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nicco3

Rentenmarkt allgemein - Analysen

Empfohlene Beiträge

Cai Shen
vor 12 Minuten von NiccoBond:

Die US-Renditen steigen, besonders die ETFs mit langen Laufzeiten fallen.

Der Augustanstieg war in Erwartung stärkerer / längerfristiger Zinssenkungen überzogen.

Der Prognosefehler vieler Anleger korrigiert jetzt nach den Aussagen Powells, ich denke nicht, dass sich daraus noch ein gegenläufiger Trend zum bisherigen Chart entwickelt.

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nicco
· bearbeitet von NiccoBond

Der DSI Wert fällt, die Entwicklung passt dazu.

The Daily Sentiment Index in % BULLS as of September 9th (Monday's Close)

INSTRUMENT% BULLS - RAW5 DMA10 DMA21 DMA

T-Bonds 64.0, 74.2, 79.4, 81.5

 

Ergänzung

Chart von Chris Kimble vom 5.9.

 

 

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nicco
· bearbeitet von NiccoBond

Die Rendite der 30 jährigen Bundesanleihe ist wieder positiv.

Passend zur Trendwende im Wochenchart ein sehr guter Kommentar von Manfred Hübner, Sentix, vom 13.9.

 

Eine Entscheidung für die Ewigkeit

 

Zitat

Auszug

In unserem Blog "Warten auf den Tod" haben wir die Unattraktivität der Anlageklasse "Bundesanleihen" herausgearbeitet. Nach diesen EZB-Beschlüssen müsste eigentlich jedem klar sein, was die Stunde für Bondanleger geschlagen hat. Denn ein Kaufprogramm "bis zur Ewigkeit" bedeutet entweder den endgültigen Bruch mit allen Euro-Verträgen und der Einstieg in die vollständige Staatsfinanzierung (eine Abwandlung des vor dem Verfassungsgericht gescheiterten OMT-Programms aus 2012!). Oder Draghi und seine Amtsnachfolgerin bekommen, was sie bestellt haben: eine Inflation von 2% oder auch mehr.

Bedenkt man, dass Bundesanleihen bis zu einer Laufzeit von 30 Jahren noch bis zuletzt unter 0% rentierten, ist klar, was dies für die Besitzer dieser Anleihen bedeutet. Wir können uns also den gestrigen Tag im Kalender und den Zinscharts schon einmal markieren. Aber man wird ihn wohl in historischen Charts auch ohne eine solche Markierung erkennen können.

Eine positive Nachricht des gestrigen Tages war die Einführung des sogenannten "tierings" im Bereich der Einlagen-Fazilität. Dieses bedeutet, dass Banken für einen gewissen Teil ihrer bei der EZB gehaltenen Einlagen nicht mehr den abgesenkten Satz von -0,5% bezahlen müssen, sondern diese mit 0% vergütet werden. Man hat einen Multiplikator auf die von den Banken bei der EZB pflichtgemäß zu haltenden Einlagen (Mindestreserven) von 6 (!) beschlossen. Dies nimmt den Banken in doppelter Hinsicht viel Druck von den Schultern.

Zum einen vermeidet es den Negativzins auch auf kleinere Kontoguthaben anwenden zu müssen. Und zum anderen macht es für Banken nun kaum noch Sinn, ihre Einlagenkunden zur Abwanderung aufzufordern. Aber diese Entscheidung erfolgte wohl nicht aus Sorge um die Profitabilität der Banken, sondern ist schlicht dem Umstand geschuldet, dass bei einer flächendeckenden Einführung von Minuszinsen, wie sie ohne dieses "tiering" wohl unvermeidlich gewesen wäre, mit einer Flucht der Anleger aus Kontoguthaben ins Bargeld oder alternative Anlageformen wie Gold zu rechnen gewesen wäre. Psychologisch ist ein Negativzins nämlich etwas ganz anderes als ein Nullzins! Die EZB weiß, dass sie mit ihrer "Politik aus der Giftküche" nicht mehr weit vom vollständigen Vertrauensverlust entfernt ist.

Draghi hat also durchaus zur Kenntnis genommen, dass die Möglichkeiten seiner Geldpolitik begrenzt sind. Und so kommen wir zum eigentlichen Kern der gestrigen Entscheidung, nämlich der offenen Aufforderung der EZB an die Mitgliedsstaaten (allen voran Deutschland), die Staatsausgaben ordentlich zu erhöhen. Die Absurdität unseres Geldsystems könnte nicht eindrucksvoller unter Beweis gestellt werden, als dass aus Sicht der Notenbank der Euro und die Stabilität unseres Wirtschaftssystems nur noch durch signifikant höhere Staatsschulden und eine folgende Inflation zu sichern ist.

Wer jetzt noch meint, Anlagen in Geld und Anleihen, seien eine vernünftige Anlage für die nächsten Jahre, der glaubt auch, dass die Störche die Kinder bringen.

 

Wochenchart

 

D30Jahre20190913.png

 

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nicco
· bearbeitet von NiccoBond
Am 10.9.2019 um 22:13 von NiccoBond:

Die US-Renditen steigen, besonders die ETFs mit langen Laufzeiten fallen.

Unterstützung bei ca 135.

 

iShares 20+ Year Treasury Bond ETF

TLTc1dl1605.png

 

Die Unterstützung hat gehalten.

 

TLTc1dl1259.png

 

 

Sicherheit ist gefragt

 

AnleihenETF20190919.PNG

 

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Schildkröte
Zitat

Eine mittlerweile häufig in der Fachwelt zitierte Arbeit [zum Thema Niedrigzins] stammt von den Ökonomen Markus Brunnermeier und Yann Koby. In ihr entwickeln sie das Konzept des „Umkehrzinses“ (reversal rate). Das ist jener Notenbankzins, bei dessen Erreichen die negativen Wirkungen expansiver Geldpolitik die positiven Wirkungen übertreffen. Brunnermeier und Koby kommen zu zwei wesentlichen Ergebnissen: Erstens dürfte der „Umkehrzins“ in den westlichen Industrienationen negativ sein. Das heißt: Negative Notenbankzinsen sind nicht per se schädlich oder verrückt oder weltfremd. Wo der „Umkehrzins“ genau liegt, lässt sich nur unvollkommen schätzen. Brunnermeier und Koby haben ihn in einer Annäherung bei etwa minus 1 Prozent verortet.

 

Ihre zweite wesentliche Erkenntnis lautet: Der „Umkehrzins“ bleibt, wenn er sich anfangs im negativen Bereich befindet, nicht konstant. Vielmehr nehmen im negativen Bereich die schädlichen Nebenwirkungen im Laufe der Zeit zu, so dass er allmählich steigen dürfte. Das heißt, selbst wenn der „Umkehrzins“ anfangs bei etwa minus 1 Prozent liegen sollte, wird er dort im Laufe der Jahre nicht bleiben, sondern sich allmählich in Richtung null bewegen.

 

Die Erfahrungen aus Ländern mit negativen Leitzinsen bestätigen die beiden Thesen.

Hier der vollstände FAZ-Blog-Eintrag.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Vom Tenor her enthält dieser WiWo-Artikel über die anhaltend niedrigen Zinsen und die damit verbundenen Risiken nicht so viel neues. Aber diesen Hinweis finde ich erwähnenswert. Falls das schon an anderer Stelle im Forum beschnackt wurde, bitte ich um Entschuldigung und Verschiebung/Löschung des Beitrages.

 

Zitat

In der vergangenen Woche spielte sich auf den US-Geldmärkten Beunruhigendes ab: Der Zinssatz, zu dem sich Banken untereinander Geld leihen, schoss plötzlich auf in der Spitze zehn Prozent. ... Eine solche Knappheit im Geldmarkt unter Banken hatte es zuletzt in der Finanzkrise 2008 gegeben ... Angeblich stieg der Zins ... nicht, weil Banken einander misstrauten, sondern weil viele Konzerne auf einen Schlag ihre Steuerschulden begleichen mussten und gleichzeitig Geld bei Banken abriefen.

 

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chirlu
vor 3 Stunden von Schildkröte:

schon an anderer Stelle im Forum beschnackt

 

Hier (und einige Folgebeiträge):

 

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Zaunspfahl

we need higher Inflation 

IMG_20191001_073357.jpg

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Rubberduck

Bloomberg:

 

Zitat

Bonds Get a Taste of What Happens When Central Banks Step Back

JGB futures slump the most since 2016 after 10-year note sale

BOJ’s operation change has huge psychological impact, says SBI

 

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efuzzy
vor 20 Stunden von Rubberduck:

Auf den Punkt gebracht nach so vielen kryptischen Kommentaren:

Höchste Zeit für das Traden des Anstiegs der Future.

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Günter Paul
· bearbeitet von Günter Paul

Tolle Aussichten, allemal für die Jugend, die ja privat vorsorgen soll.

Dazu Werbung für die KFW über die man diskutieren könnte.

Nicht ohne Grund will Altmeier endlich eine 2% Anleihe auf den Markt bringen, Öko ist ihm da willkommene Begründung.

Wer sie braucht sind primär Lebensversicherungen und insbesondere Berufsständische Rentenversicherungen.

Die immensen Kurssteigerungen der Langläufer sind durch, das hat sie alle noch leben lassen können, aber die Realität wird sie jetzt einholen, wenn dort nicht gestützt wird.

Das mit der Türkei ist zu flach dargestellt, wenngleich in der Sache auf TRY bezogen richtig, richtiger wäre allerdings der Hinweis auf in andere Währung begebene Anleihen dieses Landes, da wäre dann die Frage der Bonität geblieben.

 

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nicco
· bearbeitet von nicco

Wochenfazit:

T-Bond  bzw. Buxl short, Anleihen in Emerging Market Währungen long.

US-HY und USD Pref wegen der USD-Schwäche mit Währungsabsicherung.

 

Anleihen_Vergleich20191011.PNG

 

 

HY-Währungen zum EUR

HY_Währungen_20191011.PNG

 

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Schildkröte

Die amerikanische Notenbank Federal Reserve will mit dem Kauf von Staatsschuldtiteln mit kurzer Laufzeit (T-Bills) gegen die Spannungen am Geldmarkt vorgehen. Ab dem 15. Oktober werde die Fed monatlich Papiere im Wert von ungefähr 60 Milliarden Dollar erwerben ... Die Käufe sollen mindestens bis ins zweite Quartal des kommenden Jahres 2020 andauern.

Quelle: FAZ 

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Schildkröte
Zitat

Die Emissionen von Hybridanleihen europäischer Unternehmen haben in den vergangenen Monaten deutlich an Fahrt aufgenommen. ... [So] belaufen sich die neuen Hybridanleihen europäischer Unternehmen im laufenden Jahr auf ein Volumen von mehr als 24 Milliarden Euro. Das sei das höchste Jahresemissionsvolumen seit dem Jahr 2015.

Quelle: FAZ

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Monterosso

Wenn ich die Accor Neuemission mit rd. 3,5% sehe, graust es mich aber. ("Alle bauen Hotels wie blöde")

Obwohl mir Aktien eigentlich suspekt waren, aber mittlerweile gibt's da mehr solide Firmen mit Dividendenrendite von ca. 3%, die mir besser gefallen als solche Hybride.

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Rider
Am 10/23/2019 um 13:52 von Monterosso:

Wenn ich die Accor Neuemission mit rd. 3,5% sehe, graust es mich aber. ("Alle bauen Hotels wie blöde")

Obwohl mir Aktien eigentlich suspekt waren, aber mittlerweile gibt's da mehr solide Firmen mit Dividendenrendite von ca. 3%, die mir besser gefallen als solche Hybride.


z.B US7005171050 Park Hotels. 8% Dividendenrendite.

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BF19

Der Bondmarkt wird wegen steigender Kapitalmarktfinanzierung (seitens der Unternehmen) weiter wachsen.

Interessante Studie von der BayernLB vom 4.11.2019.

 

Zitat

... Kurz & klar:

  • Trotz positiver Wachstumsraten verliert die Kreditfinanzierung weiter Anteile.
  • Überproportionale Zuwächse verzeichnet die Finanzierung über Unternehmensanleihen und Schuldscheine.
  • Vor allem in Krisenphasen steigt der Anteil der Finanzierung über den Kapitalmarkt.
  • Die EU wird den Trend der Unternehmensfinanzierung in Richtung Kapitalmarkt durch Regulierungsmaßnahmen weiter unterstützen.

...Aus Sicht der Investoren im Euro-Raum ist vor allem die Entwicklung innerhalb der Fremdkapitalfinanzierung entscheidend. Und hier ist seit der Finanzkrise eine Verlagerung von Bankkrediten zu Kapitalmarktinstrumenten zu diagnostizieren. So stieg der Anteil der Finanzierung über Schuldverschreibungen (insb. Anleihen) von 5% 2008 auf 9% Ende 2018.

 

... Mit Basel IV werden die risikogewichteten Aktiva der Banken steigen und die Mindestkapitalanforderungen stringenter werden.

https://www.bayernlb.de/internet/de/blb/resp/research_14/megatrends/niedrigzins_und_verschuldung/megatrend_niedrigzins_und_verschuldung.jsp

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Superwayne
· bearbeitet von Superwayne
vor 1 Stunde von Ramstein:

Kurzlaufende Anleihen statt Tagesgeld schreibt die FAZ.

 

Der Fonds Muzinich Enhancedyield Short-Term Hedged EUR acc. ist garnicht so schlecht  im Verhältnis zu Null- oder Negativzinsen.

Das ist allerdings die institutionelle Variante.

 

"Hinweis: Anteilklasse für institutionelle Anleger. Mindestanlage 100.000 EUR"

 

Die gewöhnliche Variante hat eine TER von 0,8%. Abgesehen davon, kann man den Fonds überhaupt über die Börse handeln? Ansonsten scheinen ja auch noch 1% Auf- bzw. Abschlag dazuzukommen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Schuldschein[e], ein... Zwitter zwischen Unternehmensanleihe und dem von mehreren Banken vergebenen Konsortialkredit. ... Im Vergleich zum Jahr 2015 hat sich der Umlauf an Schuldscheinen bis Ende 2019 auf 140 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Damit wurde im vierten Jahr in Folge ein Rekordwert erreicht. ... Schuldscheine [sind] nicht am Markt handelbar ... Das bedeutet zugleich, dass die Unternehmen für den Schuldschein keinen Wertpapierprospekt erstellen müssen. Viele Investoren, insbesondere Banken, kaufen Schuldscheine, weil sie einen kleinen Zinsaufschlag über die gesamte Laufzeit sichern wollen. ... Käufer zu finden ist nicht einfach. Im Jahr 2017 haben die Börsen Hamburg und Hannover einen Handel für Schuldscheine eingerichtet, der inzwischen über die Commnex, einen Marktplatz für Kommunalfinanzierungen, betrieben wird. ... Neben Unternehmen begeben auch Kommunen viele Schuldscheine.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

320 Millionen Dollar von Finanzinvestoren stecken in speziellen Pandemie-Bonds der Weltbank. Das Geld könnte zum Einsatz kommen, falls der Coronavirus von China auf ärmere Länder übergreift. ... Für den Ausgleich des Risikos kassieren sie darüber hinaus üppige Zinsen, die bis zu 11 Prozent über dem internationalen Kapitalmarktzins liegen. Als Maßstab dafür definiert ist der am Finanzplatz London festgestellte Interbanken-Zinssatz Libor für Kreditlaufzeiten von 6 Monaten. Einen Zuschlag von 6,5 Prozent bietet die größere Tranche im Umfang von 225 Millionen Euro, die für den Kampf gegen Grippe und das Coronavirus aufkommen soll. Sogar 11,1 Prozent Zuschlag bietet die Hochrisikotranche im Volumen von 95 Millionen Dollar, die neben dem Coronavirus auch Lassafieber, Riftalfieber oder Krim-Kongo-Fieber abdeckt. ... Die Pandemie-Anleihen sind wegen des kaum einschätzbaren Risikos nur für erfahrene Finanzprofis vorgesehen – entsprechend hoch ist die Mindestanlage von 250 000 Dollar.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Schildkröte
Zitat

Inhaber von Obligationen der Stahlgruppe Schmolz + Bickenbach (S+B) haben die einmalige Gelegenheit, sich ihre Papiere vorzeitig und zu Sonderkonditionen auszahlen zu lassen. Bis am 13. März haben sie Zeit, dem Unternehmen mitzuteilen, ob sie ihre S+B-Anleihen gut zwei Jahre vor Verfall zu 101% und zuzüglich der aufgelaufenen Zinsen zurückgeben wollen.

Quelle: NZZ

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Bondfinder

ich nehme die Überschift mal allgemein auf ...mal in die Runde gefragt ...springt der Virus und damit die Ausverkaufspanik vom Aktienmarkt auch auf den Bondmarkt ..gerade den Markt für Unternehmensanleihen ..also alles was der Deutsche Mittelstandsanleihenfond im Gepäck hat ?

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