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Rentenmarkt allgemein - Analysen

Empfohlene Beiträge

Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor 21 Stunden von Bondfinder:

ich nehme die Überschift mal allgemein auf ...mal in die Runde gefragt ...springt der Virus und damit die Ausverkaufspanik vom Aktienmarkt auch auf den Bondmarkt ..gerade den Markt für Unternehmensanleihen ..also alles was der Deutsche Mittelstandsanleihenfond im Gepäck hat ?

 

Der Fonds ist doch eine sehr gemischte Tüte. Von Autowerten bis Immobuden. Das sieht ganz unterschiedlich aus.

Nur weil die Zulieferer gerade billig sind, muss das nicht auch für den Rest stimmen.

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BF19
Am 2.3.2020 um 16:41 von Bondfinder:

ich nehme die Überschift mal allgemein auf ...mal in die Runde gefragt ...springt der Virus und damit die Ausverkaufspanik vom Aktienmarkt auch auf den Bondmarkt ..gerade den Markt für Unternehmensanleihen ..also alles was der Deutsche Mittelstandsanleihenfond im Gepäck hat ?

Corp. Bonds können zu Aktien bis zu gewissem Grad auch positiv korreliert sein. Das Ganze schwappt dann häufig auch auf die Mittelstandsanleihen über.

Vom 21.02.-28.02. verlor der Fonds 3,1%!

Bei 91 Titeln im Fonds kann man davon also ausgehen, daß die überwiegende Mehrzahl (und damit der lokale Markt) temporär korrigiert hat.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Erstmals in der Geschichte ist die gesamte amerikanische Zinskurve zwischen zwei und 30 Jahren unter die Marke von 1 Prozent gefallen. Doch für Unternehmen schießen die Zinsen nach oben.

Hier der vollständige FAZ-Artikel anlässlich der heutigen Corona(oder doch eher Öl)-Turbulenzen(?).

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Rubberduck

@MBonds: Ich glaube nicht, dass das Risiko da adäquat eingepreist ist. Wenn das Geld knapp wird, dann zuerst dort.

Das war schon immer eine Notlösung in der Zinswüste. Und gerade jetzt bieten sich deutlich spannendere Möglichkeiten.

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Schildkröte
Zitat

Eine Anleihe dürfte aber selbst ein neuerliches Machtwort im Stile von Mario Draghis legendärem „Wir werden alles tun…“ kaum retten: Die Pandemie-Anleihe der Weltbank. Das 2017 als Reaktion auf die Ebola-Krise erstmals aufgelegte und noch bis Juli 2021 laufende hochverzinste Wertpapier, muss im Falle des Ausbruchs eines sich über ganze Weltregionen ausbreitenden Virus nicht zurückgezahlt werden. Erklärt die Weltgesundheitsorganisation Corona also demnächst zur Pandemie, kommt es zum Ausfall. Die Weltbank kann mit den 320 Millionen Dollar dann ärmere Länder im Kampf gegen die Seuche unterstützen.

Quelle: anleihen-finder.de

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Axel
· bearbeitet von Axel
Am 13.3.2020 um 14:41 von Schildkröte:

WHO spricht von Corona-Pandemie

Stand: 11.03.2020 19:40 Uhr

 

Die Weltgesundheitsorganisation stuft den Ausbruch des Corona-Erregers nun als Pandemie ein.

 

https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-317.html

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DrFaustus

Die EZB hat heute Nacht ein 750 Mrd. EUR Anleihenkaufprogramm beschlossen.

Höchste Zeot wie ich finde. Der Anleihenmarkt war die letzten Tage trocken. Staub trocken. Bis hin zu Staatsanleihen und quasi Staatlichen. Absurd. Schlimmer als 2008.

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Gaspar

Meine Bonds sind schon ganz schön abgestürzt.

Z.B. A1ZE21, aber auch alle Immobilien oder NLB 

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Mojo-cutter

Welche IG Anleihen findet ihr jetzt interessant? Gibt es da was?

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oscarello

super rendite:

4,20% polen fällig 05/20 kurs 98,80 rendite ca.22%

 

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Stift
vor 9 Minuten von oscarello:

super rendite:

4,20% polen fällig 05/20 kurs 98,80 rendite ca.22%

 

A0DW7H?

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Rubberduck
vor 12 Minuten von Stift:

A0DW7H?

 

Bitte an die Quellensteuerproblematik denken. Kann nicht bis zum Ende gehalten werden.

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Mojo-cutter
vor 14 Minuten von Stift:

A0DW7H?

Ask schon überall über 100

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ricci
vor 9 Stunden von Gaspar:

Meine Bonds sind schon ganz schön abgestürzt.

Z.B. A1ZE21, aber auch alle Immobilien oder NLB 

Deutsche Anleihen profitierten nur kurz von EZB-Programm - Italien im Plus 19.03.20, 14:02 dpa-AFX

FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Notkaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) für Anleihen hat die Staatspapiere vieler Eurozonenländer am Donnerstag teils massiv angetrieben. Bundesanleihen aber konnten nur kurzfristig deutlich profitieren; zuletzt verpuffte der Effekt. So fiel der richtungsweisende Euro-Bund-Future ins Minus und notierte zuletzt 0,40 Prozent tiefer bei 168,51 Punkten. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen stieg im Gegenzug auf minus 0,22 Prozent.

Im Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie will die EZB weitere Anleihen in Höhe von 750 Milliarden Euro erwerben. Es soll dabei nicht nur um Staatsanleihen, sondern auch um Unternehmensanleihen gehen. Mit dem Ankaufprogramm will die Europäische Zentralbank unter anderem dazu beitragen, dass es auf den Finanzmärkten infolge der Krise nicht zu weiteren Verwerfungen kommt, die die Wirtschaft zusätzlich belasten würden.

Von dem angekündigten Notkaufprogramm profitierten insbesondere italienische Papiere, wenngleich auch hier die Kurse zuletzt wieder etwas tiefer notierten als noch am Vormittag. Zuletzt betrug die Rendite zehnjähriger Papiere 1,87 Prozent. Am Mittwoch hatten die Anleihen noch mit rund 3 Prozent rentiert.

Italien hat in der Eurozone aber immer noch die höchsten Renditen nach Zypern und Griechenland. Bundesfinanzminister Olaf Scholz hatte zur Wochenmitte auch Finanzhilfen für das Land durch den Rettungsfonds ESM grundsätzlich für denkbar gehalten. Europa verfüge mit dem Fonds "über die nötige Kampfkraft in der Krise", sagt Scholz der Wochenzeitung "Die Zeit".

Die Rendite der generell recht schwankungsanfälligen, zehnjährigen griechischen Staatsanleihen fiel zuletzt auf 2,25 Prozent. Papiere mit einer Laufzeit von 5 Jahren rentierten zuletzt mit 1,60 Prozent. In der fünfjährigen Laufzeit fiel die Rendite zeitweise um 2,0 Prozentpunkte. Auch hier kam die Aussicht auf Käufe von Seiten der EZB zugute.

Das Notkaufprogramm könnte die Rentenmärkte stabilisieren, die zuletzt einen großen Ausverkauf gesehen hätten, schrieb Analyst Stefan Große von der NordLB. Für diesen Sell-Off gab es zwei Hauptgründe - Liquidität zu schaffen und außerdem die Erwartung von mehr Material aufgrund des gestiegenen Refinanzierungsbedarfs der Staaten und Unternehmen, die auf die Krise reagieren. Für beides sollte die EZB mit nun tatsächlich etwas für Beruhigung sorgen./la/jkr/mis

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InvestNiffler

Darf die EZB direkt Unternehmensanleihen kaufen?

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor einer Stunde von InvestNiffler:

Darf die EZB direkt Unternehmensanleihen kaufen?

Ja.

Das Portfolio kannst du dir auf der EZB-Website angucken:

ECB: Corporate sector purchase programme (CSPP)

CSPPholdings_20200313.csv

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Schildkröte
Zitat

Das Coronavirus jagt am Kapitalmarkt die Risikoprämien nach oben. ... Als Referenzwert kann hierfür der Index „JPM Loan Indices“ genommen werden, da der europäische TLB-Markt primär ein Single-B-Markt sei, auch wenn dieser zuletzt stärker in den BB-Bereich hineingewachsen sei ... Die Renditen für solche Term Loans liegen dem Index zufolge derzeit bei rund 9,3 Prozent – eine glatte Verdoppelung gegenüber dem Jahrestief von 4,1 Prozent, das unmittelbar vor Beginn der Coronakrise markiert wurde. ... im BB-Bereich ... liegen die Renditen [bei] rund 6,6 Prozent ... auch im Doppel-B-Segment haben sich die Renditen im Vergleich zum Jahrestief von 2,9 Prozent [somit] mehr als verdoppelt. 

...

die[se] Ausschläge sind nicht so stark wie am deutlich größeren High-Yield-Markt. Dort liegen die Renditen für BB-Papiere dem High-Yield-Index von JP Morgan zufolge derzeit bei 7,1 Prozent – vier Mal so viel wie das Jahrestief von 1,6 Prozent. Im riskanteren Single-B-Bereich trieb das Coronavirus die Renditen von 3,8 auf knapp 12 Prozent nach oben. ... An die Emission von neuen Bonds ist [deshalb] derzeit nicht zu denken.

Quelle: FINANCE

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Sovereign
· bearbeitet von Sovereign
Am 2.3.2020 um 16:41 von Bondfinder:

ich nehme die Überschift mal allgemein auf ...mal in die Runde gefragt ...springt der Virus und damit die Ausverkaufspanik vom Aktienmarkt auch auf den Bondmarkt ..gerade den Markt für Unternehmensanleihen ..also alles was der Deutsche Mittelstandsanleihenfond im Gepäck hat ?

Allgemein geantwortet:

Du kennst das Risiko mit den BBB gerateten Unternehmensanleihen? Das ist eine tickende Bombe.

Kommen die Unternehmen, die Anleihen ausgegeben haben,  in Schwierigkeiten, wird das Rating heruntergestuft und die Pensionsfonds müssen verkaufen.

Ob Unternehmen wegen dem Virus und der daraus resultierenden, ökonomischen Folgen in Schwierigkeiten kommen werden hängt vom Geschäftsmodell ab.

 

Meine Schätzung: Sehr viele Unternehmen werden Probleme bekommen, wir müssen jetzt schauen in wie weit die Staatshilfen greifen.

Staatshilfen bedeutet Geld drucken und Geld drucken bedeutet Inflation.

Wie sagt man so schön: Am Tag der Wahrheit sind Anleihen schutzlos der Inflation ausgeliefert

 

Für mich ist dann 'nur' interessant ob die Preise für Aktien in dem Szenario, in dem die Preise für Anleihen fallen, mitgerissen werden.

Vemutlich ja. Aber Aktien werden sich erholen - Anleihen nicht.

 

Speziell auf den 'Deutsche Mittelstandsanleihenfond' geantwortet:

Schaue ich mir den Factsheet an, würde ich sagen: Keiner der dort gelisteten Firmen würde ich persönlich mein Geld leihen.

Möglich wäre es durchaus das einzelne der dort gelisteten Firmen demnächst ihre Anleihe nicht zurückzahlen können, aber m.E. nur einzelne.

Das jemand eine größere Anzahl dieses Fonds aus den Markt wirft und das dann der Preis zusammenbricht kann ich mir nicht vorstellen.

Die zittrigen Hände werden im Falle von Marktverwerfungen versuchen rauszugehen, aber wer sollte dann bereit sein diesen Kramladen kaufen zu wollen? Die EZB?

 

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Während sich die ersten Unternehmen wieder an den Markt für Investmentgrade-Bonds wagen, herrscht bei High-Yield-Bonds in Folge der Coronavirus-Pandemie immer noch Schockstarre. „Der Markt ist seit mehr als einem Monat geschlossen“ ... „Der Itraxx-Crossover-Index liegt derzeit bei zwischen 500 und 700 Basispunkten ... So hoch war er seit 2012 nicht mehr.“ Zu Jahresbeginn lag er noch bei rund 200 Basispunkten. ... Nach Schätzungen von ... Goldman Sachs ... preist der Markt in den USA ... derzeit im Hochzinssegment eine Ausfallrate von etwa 9 Prozent ein.

Quelle: FINANCE

 

Zitat

Die Rating-Agentur Fitch erwartet, dass die kumulativen Ausfallraten bei hochverzinslichen und fremdfinanzierten Unternehmenskrediten in Europa und den USA in den kommenden zwei Jahren bei 12 bis 15% liegen werden.

Quelle: NZZ 

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Wertpapiernoob

Mal wieder interessanter Artikel bei den Bond Vigilantes: Hochzinsanleihen in der Coronakrise – riskant? Ja, aber möglicherweise sehr lohnend

 

5 Fragen mit 5 Antworten und passender Grafik - Inhalt -

  1. Was ist im letzten Monat am Markt für Hochzinsanleihen passiert?
  2. Kann es noch schlimmer werden?
  3. Wird es mehr Ausfälle geben?
  4. Die Zahlungsausfälle werden also steigen. Aber was ist hinsichtlich der Ausfallraten eingepreist?
  5. Welche Chancen bestehen für Anleger?

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Meine Hochzinsanleihenfonds haben sich kurstechnisch bereits wieder erholt. Keine Ahnung, ob die höher zu erwartenden Ausfallraten (derzeit) angemessen eingepreist sind. Neben der Corona-Krise und den damit verbundenen Maßnahmen sowie den daraus resultierenden wirtschaftlichen Folgen kommt ja noch der aktuell niedrige Ölpreis hinzu. Der Energieanteil bei meinem US HY - Rentenfonds liegt immerhin bei 14% und nicht wenige Fracker dürften bei einem anhaltend niedrigen Ölpreis über die Klinge springen. Der Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds notiert nach wie vor deutlich unter seinem langjährigen Durchschnittskurs. Eine mögliche Pleitewelle im deutschen Mittelstand dürfte davon abhängen, wie lange eine Rückkehr zur Normalität dauert und in welchem Umfang die Politik derweil helfend unter die Arme greift.

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Wertpapiernoob

Was für einen Hochzinsaleihenfonds hälst du denn in deinen Portfolio? Deine Anmerkung mit dem niedrigen Ölpreis ist natürlich auch sehr wichtig da der Energiesektor z.T. stark bei den Hochzinsern vertreten ist. Da keiner abwägen kann wie lange Corona noch anhält und wie stark die Folgen werden (ich befürchte einen stark nicht-lineare Anstieg der Folgen mit höhrer Wirkzeit) bleibt es natürlich spannend.

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Wertpapiernoob

Niedrigere Bonität : EZB lockert Rating-Regeln für Anleihen (FAZ)

Zitat

Die Notenbank will dem Finanzsektor zusätzliche Liquidität verschaffen und senkt daher die Standards für Wertpapiere, die sie von Banken als Sicherheit verlangt. Der Druck des Kapitalmarkts auf südeuropäische Anleihen lässt leicht nach.

 

Und ein weiteres Mal wird die Pfänderpolitik der EZB aufgeweicht. Die Banken können sich wieder neue Liquidität besorgen und die Bilanzen werden weiter wachsen. Es gibt keinen Ausweg mehr aus dieser Politik.

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Maciej

800 Jahre Zinsen - Negativzinsen sind gar nicht so absonderlich

 

Historische Betrachtung zur Zinsentwicklung mit Charts, die die Entwicklung von persönlichen Kreditzinsen an Staatsoberhäupter, börsen- und nicht-börsengehandelte Kreditzinsen sowie den Anteil am weltweiten Industrieländer-BIP mit negativen Realzinsen seit 1310 darstellen.

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Bärenbulle
vor 2 Stunden von Maciej:

800 Jahre Zinsen - Negativzinsen sind gar nicht so absonderlich

 

Historische Betrachtung zur Zinsentwicklung mit Charts, die die Entwicklung von persönlichen Kreditzinsen an Staatsoberhäupter, börsen- und nicht-börsengehandelte Kreditzinsen sowie den Anteil am weltweiten Industrieländer-BIP mit negativen Realzinsen seit 1310 darstellen.

Negative Realzinsen vielleicht nicht i.e. (Nominalzins minus Inflation). Das liegt ja dann vor allem an der oft hohen Inflation. Nominal negative Zinsen sind schon etwas besonderes, weil das Ausleihen von Geld (als Anleihen) und die Einlage von Cash plötzlich keinen Sinn mehr hat. Das würde also nur noch mit Strafandrohung funktionieren.

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