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ETF-Nachrichten

Empfohlene Beiträge

mydevice
vor 3 Stunden schrieb ceekay74:

Société Générale = Lyxor
D.h. Comstage ETFs werden mittelfristig in die Lyxor ETF Produktpalette integriert? (reine Spekulation meinerseits)
https://www.comstage.de/News/PressArticles.aspx?c=94576
"Geplant ist, zu einem späteren Zeitpunkt die Gesellschaftsanteile an der Kapitalverwaltungsgesellschaft, unter der ComStage ETFs aufgelegt werden, an die SG Group zu übertragen..."

Wie seht ihr das?

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Mangalica
vor einer Stunde schrieb mydevice:

Société Générale = Lyxor
D.h. Comstage ETFs werden mittelfristig in die Lyxor ETF Produktpalette integriert? (reine Spekulation meinerseits)
https://www.comstage.de/News/PressArticles.aspx?c=94576
"Geplant ist, zu einem späteren Zeitpunkt die Gesellschaftsanteile an der Kapitalverwaltungsgesellschaft, unter der ComStage ETFs aufgelegt werden, an die SG Group zu übertragen..."

Wie seht ihr das?

Wird hier besprochen:

 

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Nostradamus85

Neuer Anleihen-ETF für Schwellenländer gestartet

 

https://www.etf-nachrichten.de/single-post/neuer-anleihen-etf-fuer-schwellenlaender-gestartet

 

Zitat

Der US-amerikanische ETF-Anbieter State Street Global Advisors (SPDR) hat einen neuen ETF auf Xetra und Börse Frankfurt gestartet. Über den neuen Rentenindex-ETF können Anleger in liquide Staatsanleihen von Schwellenländern, die in lokaler Währung notiert sind und über feste oder variable Verzinsung investieren.

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Durch Zufall bei Blackrock gefunden:

 

Zitat

Ist die Wertpapierleihe mit Risiken verbunden?


Ja. Es besteht grundsätzlich das Risiko, dass der Entleiher die entliehenen Wertpapiere nicht zurückgibt. In diesem Fall würde die Fondsgesellschaft die vom Entleiher gestellte Sicherheit dazu nutzen, die verliehenen Wertpapiere zu ersetzen. Die als Sicherheit bereitgestellten Wertpapiere müssen deshalb von hoher Qualität und sehr liquide sein. Dennoch lassen sich Verluste durch einen Ausfall des Entleihers und einen Wertverlust der hinterlegten Sicherheiten nicht ausschließen.  


BlackRock geht bei der Wertpapierleihe nach einem strikten Ansatz vor. Zunächst prüfen wir, ob der Marktteilnehmer, z.B. ein großes Finanzinstitut, als Entleiher überhaupt in Frage kommt. Anschließend wird der Entleiher regelmäßig von unseren Risikospezialisten überwacht. Außerdem verhindert unser System automatisch neue Transaktionen mit einem Entleiher, der das maximal zugelassene Volumen zur Ausleihe erreicht hat.


Als zusätzlichen Schutz gibt BlackRock allen seinen in Europa domizilierten und an der Wertpapierleihe beteiligten Fonds eine Garantie: Sollte bei Zahlungsausfall eines Entleihers die gestellte Sicherheit die Kosten zum Rückkauf eines entliehenen Wertpapiers nicht decken, gleicht BlackRock den Fehlbetrag aus.  Anleger sollten jedoch beachten, dass BlackRock grundsätzlich auch einem Emittentenrisiko unterliegt und der Ausgleich des Fehlbetrags damit nicht garantiert ist.

 

Ich erinnere mich nicht, dass diese Aussage hier schon mal thematisiert wurde.

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DrFaustus

Nett, dass Blackrock eine Garantie gibt, aber ich fürchte, in einem Szenario, in dem diese Garantie zum tragen kommt, wird Blackrock auch nicht ungeschoren davon kommen.

Die Entleiher sind ja in der Regel FIs. Ausfall von FIs? Weltweite Finanzkrise. Ausfall von Staaten? Aktienmärkte tief unter Wasser. Assets under Management von Blackrock lösen sich in Luft auf.

 

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Humunculus
· bearbeitet von Humunculus

Weiß nicht, ob das hier schon mal erwähnt wurde, aber den Amundi STOXX Europe 600 (fr0010791004), der in der Europa-Tabelle aufgeführt ist, gibt es nicht mehr. Evtl. dieser Hintergrund? https://www.test.de/ETF-Amundi-wandelt-Fonds-um-das-muessen-Anleger-beachten-5282495-0/

 

Edit: Dafür gibt es noch einen der eher wenigen Thesaurier, aktuell auch bei der diba in der Aktion: LU1681040223.

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lennschko

Uh. Den vanguard all world :wub:

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Sascha.
vor 11 Stunden schrieb Ethnonym:

Onvista erweitert sein Sparplan Angebot(die auch kostenlos besparbar sind)

 

https://www.extra-funds.de/news/etf-news/onvista-verdoppelt-anzahl-der-etf-sparplaene/

 

drunter ist unter anderem der bekannte Ishares MSCI EM IMI

Oh. Da ist ja mein Vanguard All-Country-World Fonds auch bei. Dann kann ich ja direkt umsteigen auf Sparplan. Danke für die Info.

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Spätzünder

Aktueller Kommentar von Morningstar

 

Zerstören Indexfonds die Fondsindustrie?

Indexfonds wird häufig eine zerstörerische Wirkung für die Fondsindustrie unterstellt. Sie würden Margen erodieren, Geschäftsmodelle ins Wanken bringen und das Gesicht der Industrie verändern. Derartig bombastische Visionen fordern zum Nachdenken über die Rolle von Indexfonds für die Asset Management-Industrie heraus.

 

http://www.morningstar.de/de/news/170272/zerstören-indexfonds-die-fondsindustrie.aspx

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DST
· bearbeitet von DST
Zitat

 

MSCI und S&P bauen ab sofort die so genannten GICS-Sektoren um, in denen Aktien nach Branchenzugehörigkeit zusammengefasst sind. Dabei werden unter anderem die Papiere von Alphabet und Facebook dem Sektor „Information Technology“ entnommen und dem neu geschaffenen Sektor „Communication Services“ zugeschlagen. Dabei erhöht sich die Größe des neuen Sektors von bisher etwa zwei Prozent des S & P 500 nach Marktkapitalisierung auf etwa 10 Prozent.

 

Einige der ETF-Anbieter nutzten die Formierung des Sektors auch, um neue ETFs auf diesen Sektor aufzulegen.

 

Anhand dieses Grundgerüsts hat der Algorithmus dann die 10-K-Dokumente der im S&P 500 enthaltenen Unternehmen analysiert, anhand der Wörter und ihrer Häufigkeiten gewichtete Themen gebildet und Gesellschaften mit vergleichbaren Themengewichten dem selben Sektor zugeordnet. Dabei ergaben sich deutliche Unterschiede zur Klassifizierung von MSCI und S&P: So sind laut GICS „Information Technology“ und „Financials“ die derzeit größten Sektoren des Index. Nach der NLP-Analyse wird der S&P 500 hingegen von den Sektoren „Retail“ und „Hardware“ dominiert. Auf der Ebene einzelner Unternehmen wird beispielsweise Amazon aktuell in den GICS-Sektor „Consumer Discretionary“ eingeordnet. Der NLP-Analyse zufolge müsste das Unternehmen jedoch in den „Retail“-Sektor gehören.

 

 

GICS-Umstrukturierung: Künstliche Intelligenz für passgenaue & dynamische Branchen-Kategorisierung

https://www.extra-funds.de/news/etf-news/gics-umstrukturierung-kuenstliche-intelligenz-fuer-passgenaue-dynamische-branchen-kategorisierung/

 

Neue ETFs zum Sektor Communication Services (Kommunikationsdienstleistungen)

 

iShares

SPDR

Invesco

 

 

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mipla

Die Deka hat nun auch einen MSCI World

 

ISIN: DE000ETFL508

 

Laufende Kosten 0,30%

 

Ausschüttend

 

Full Replication

 

Zwar etwas teurer als die Konkurrenz dafür aber volle Replikation. Das finde ich persönlich recht gut.

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troi65
Am 5.10.2018 um 06:41 schrieb mipla:

Die Deka hat nun auch einen MSCI World

 

 

Wegen #2036 kommt Deine Vermeldung leider zu spät.

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Settembrini

U.a. der Lyxor-ETF auf den MSCI ACWI (FR0011079466) fusioniert wohl zum 8.11. mit einem ETF mit luxemburgischem Domizil:

 

https://www.lyxoretf.de/pdfDocuments/germany---notice-to-shareholders---lyxor-msci-all-country-world-ucits-etf-626bf5cf9862f20fb5103d3c5e371aa824820346.pdf

 

Das ist ja ein relativ prominenter ETF (ehemals der einzige "steuereinfache" ACWI-ETF), das sollte einige betreffen...

 

Laut Angaben von Lyxor geschieht das "aus Gründen der wirtschaftlichen Effizienz und um unseren Anlegern Zugang zu einem Anlagevehikel mit internationalem Bekanntheitsgrad zu ermöglichen".

Prinzipiell soll sich nicht viel ändern; Referenzsatz, Nachbildungsmethode, Anlagestrategie und Kosten sollen diesselben bleiben.

 

Einen Punkt aus dem Informationsblatt verstehe ich aber nicht. Dort heißt es: "Der erwartete realisierte Tracking Error zwischen der Performance des übertragenden Teilfonds und der Performance seines Referenzindex beträgt unter normalen Marktbedingungen 0,07%, während der erwartete realisierte Tracking Error zwischen der Performance des übernehmenden Teilfonds und der Performance seines Referenzindex 1% beträgt."

Warum ergibt sich eine so hohe Änderung des Tracking Errors, wenn doch alles gleich bleiben soll - um mehr als das zehnfache?

 

Außerdem besteht natürlich die Frage der steuerlichen Behandlung: Gilt die Verschmelzung als Tausch (ohne Abgeltungssteuerpflicht) oder als Verkauf/Kauf (mit Abgeltungssteuerpflicht)?

Zu solchen Fällen habe ich hier im Forum widersprüchliche Informationen gelesen... Mal wurde gesagt, durch die Domiziländerung (FR -> LU) entstehe automatisch eine Steuerpflicht, mal nicht...

 

Weiß jemand mehr?

Auf Antwort von Lyxor warte ich seit ein paar Tagen.

 

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Mojo-cutter
Am 13.10.2018 um 19:59 schrieb Settembrini:

U.a. der Lyxor-ETF auf den MSCI ACWI (FR0011079466) fusioniert wohl zum 8.11. mit einem ETF mit luxemburgischem Domizil:

 

https://www.lyxoretf.de/pdfDocuments/germany---notice-to-shareholders---lyxor-msci-all-country-world-ucits-etf-626bf5cf9862f20fb5103d3c5e371aa824820346.pdf

 

Das ist ja ein relativ prominenter ETF (ehemals der einzige "steuereinfache" ACWI-ETF), das sollte einige betreffen...

 

Laut Angaben von Lyxor geschieht das "aus Gründen der wirtschaftlichen Effizienz und um unseren Anlegern Zugang zu einem Anlagevehikel mit internationalem Bekanntheitsgrad zu ermöglichen".

Prinzipiell soll sich nicht viel ändern; Referenzsatz, Nachbildungsmethode, Anlagestrategie und Kosten sollen diesselben bleiben.

 

Einen Punkt aus dem Informationsblatt verstehe ich aber nicht. Dort heißt es: "Der erwartete realisierte Tracking Error zwischen der Performance des übertragenden Teilfonds und der Performance seines Referenzindex beträgt unter normalen Marktbedingungen 0,07%, während der erwartete realisierte Tracking Error zwischen der Performance des übernehmenden Teilfonds und der Performance seines Referenzindex 1% beträgt."

Warum ergibt sich eine so hohe Änderung des Tracking Errors, wenn doch alles gleich bleiben soll - um mehr als das zehnfache?

 

Außerdem besteht natürlich die Frage der steuerlichen Behandlung: Gilt die Verschmelzung als Tausch (ohne Abgeltungssteuerpflicht) oder als Verkauf/Kauf (mit Abgeltungssteuerpflicht)?

Zu solchen Fällen habe ich hier im Forum widersprüchliche Informationen gelesen... Mal wurde gesagt, durch die Domiziländerung (FR -> LU) entstehe automatisch eine Steuerpflicht, mal nicht...

 

Weiß jemand mehr?

Auf Antwort von Lyxor warte ich seit ein paar Tagen.

 

 

Hier ein paar Informationen zu dem Merger (Q&A). Ob Steuerpflichtig heißt es nur:

"

Die Fusion kann in einigen Ländern Auswirkungen auf die steuerliche und bilanzielle Behandlung haben. Im Allgemeinen müssen Sie möglicherweise die folgenden Steuern zahlen:

auf Fondskapitalgewinne, die zum Zeitpunkt der Verschmelzung als realisiert gelten;

auf Fondserträge, die zum Zeitpunkt der Verschmelzung als aktiviert gelten und steuerpflichtig werden;

bei der Registrierung der absorbierenden Aktiengattung auf Ihrem Konto, die einer Stempelsteuer unterliegt.

Abhängig von Ihrem Steuerstatus und dem Land des Wohnsitzes müssen Sie möglicherweise eine oder mehrere der oben genannten Steuern zahlen oder nicht. Die steuerliche Behandlung Ihrer Investitionen hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Wenn Sie sich über Ihre steuerliche Situation nicht sicher sind, sollten Sie sich von einem kompetenten, professionellen Steuerberater beraten lassen."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

 

Orginal: "The merger may have consequences on tax and accounting treatment in some countries. Generally speaking, you may have to pay the following taxes:

on fund capital gains that are considered to be realised at the merger date;

on fund income that is considered to be capitalised at the merger date and will become taxable;

on the registration of the absorbing share class in your account, which will be subject to a stamp tax.

Depending on your tax status and country of residence, you may have to pay one or more of the above taxes or may not have to pay any. The tax treatment of your investments depends on your particular situation. If you are not sure about your tax situation, you should seek advice from a competent, professional tax advisor."

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mark89

Vielleicht für den ein oder anderen interessant: Im November und Dezember entfallen bei der DKB die Ausführungsentgelte Sparpläne auf iShares-ETFs. https://www.dkb.de/info/ishares-treueaktion/

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EGore

Heute folgenden Artikel entdeckt:

Süddeutsche Zeitung - "Warum Sie die Anbieter von ETFs gut vergleichen sollten"

 

Das ganze stützt sich wohl auf eine Untersuchung der Quirin Privatbank.

 

***

persönliche Meinung:

Während ich die Erklärung bzgl. TER und so ja noch ganz nett finde, finde ich den Artikel doch ein bisschen merkwürdig... Kapiere nicht, wie man auf die Sortierreihenfolge in der Grafik bei der SZ gekommen ist?

Des Weiteren sind natürlich keine ISIN oder WKS angegeben. Das erschwert natürlich schon die Nachvollziehbarkeit. Des Weiteren frage ich mich wie man da zum Beispiel mit dem Unterschied zwischen Ausschütter und Thesaurierer bei den Berechnungen umgegangen ist?

 

Gruß
EGore

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mark89

Ist nun wahrlich keine neue Erkenntnis, von Tracking Difference haben wohl weder die Süddeutsche noch diese Privatbank je was gehört. Dass man für diese Erkenntnis sogar ne Studie machen muss!?

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Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb EGore:

Das ganze stützt sich wohl auf eine Untersuchung der Quirin Privatbank.

 

Zitat

„Wenn ein ETF bislang gut abgeschnitten hat, kann er auch für aktuelle Anlageentscheidungen in die engere Wahl kommen. Denn es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich die bisherige ‚Index-Treue‘ des ETF auch in Zukunft fortsetzen wird.“

Hört, hört

Leider gibt es immer dann keine Begründung, wenn es gerade spannend wird.

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odensee
vor 5 Stunden schrieb mark89:

Ist nun wahrlich keine neue Erkenntnis, von Tracking Difference haben wohl weder die Süddeutsche noch diese Privatbank je was gehört. Dass man für diese Erkenntnis sogar ne Studie machen muss!?

... von der erwähnten Quirin-Webseite:
 

Zitat

Diese sogenannte Tracking Difference offenbart, wie gut oder schlecht ein ETF im Verhältnis zu seinem Referenzindex läuft

 

 

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mark89

Mein Fehler, dann nur die Süddeutsche. Sie nennen eine Studie der Quirin-Bank, verlinken diese aber nicht bzw. geben keine Quelle außer Quirin an. Das Wort TD erwähnen sie nichtmal, wäre dabei schon wichtig. Das wird einem hier um die Ohren geworfen, wenn man mit der TER ankommt ;) Der oben stehende Quirin-Link selbst wird wohl auch nicht die Quelle sein, das liest sich eher als Kurzbeitrag.

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WOVA1

ETF in vegan - neuer-etf-auch-investieren-wird-vegan

 

Wer es mag .. 

 

hübsch ist ja die Bemerkung: 

 

Zitat

Um so zu leben, muss man schon eine Überzeugung haben, und so sind Veganer auch bereit, sich das etwas mehr kosten zu lassen. Ein gutes Geschäft für jeden, der seinem Produkt eine entsprechende Bezeichnung verleihen kann. Vor weniger als zehn Jahren versetzte der „Analogkäse“ auf der Fertigpizza Verbraucher in Aufruhr: Die sahen sich durch die Verwendung eines billigeren Ersatz des Naturprodukts getäuscht. Heute wird dasselbe Produkt als „Veganer Käse“ verkauft und ist bis zu 80 Prozent teurer als herkömmlicher Käse.

 

 

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