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ETF-Nachrichten

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wertpapiertiger

Hm ... das heißt, der könnte saugünstig den UBS EM und den Ishares EM SC in einem Aufwasch ersetzen? Steuerhäßlich ist ja zumindest der letztere sowieso.

 

Bin auch am grübeln ob der treue teure iShares SC EM so langsam in Rente gehen sollte. Das Steuerungeheuer ist mir da erstmal wurscht.

Das Thema Core ist ja noch recht neu und ich lese mich erst ein.

 

Gibts hier im Forum schon ein paar Fäden speziell zu dieser Frage wo evtl die Vor und Nachteile diskutiert werden ?

 

 

Der aktuelle Trend ist super. Hier eine aktuelle Veröffentlichung auf ETF.com

Cheapest ETF Portfoilo in London ( die letzten 3 raus und den Vanguard durch Bundesanleihen ersetzt und ferddich ist ein recht solides Basisportfoilo)

Nur ein Beispiel, das zeigt: Es geht mittlerweile schon erstaunlich billig wenn man nicht unbedingt FM, SC, und oder sonstigen Tiltschweinkram haben will :lol:

 

Grüsse

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Core ist bei Ishares glaube ich nur ein Slogan, eine bloße Namensänderung. An den ETFs ändert sich nichts, ganz normale MSCI-Indizes. Oder meinst Du die Ishares-Steuersache?

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wertpapiertiger
· bearbeitet von wertpapiertiger

Core ist bei Ishares glaube ich nur ein Slogan, eine bloße Namensänderung. An den ETFs ändert sich nichts, ganz normale MSCI-Indizes. Oder meinst Du die Ishares-Steuersache?

 

Könnte hinkommen. B)

 

Wenn da sonst kein versteckter Haken mehr ist... puh dann darf ich grübeln was mir mein SC Tilt Wert ist....

 

Ich habe den EM Small und der ist ausl. thesaurierend. Von daher ist mirs egal ob ich nun auf den Core wechsel, der ja ebenfalls steuerhässlicher Ausländer ist.

 

Grüsse

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Alaba

Ich überlege auch, in den neuen iShares MSCI EM IMI umzuschichten. Mal abgesehen von der günstigen TER und der SC-Abdeckung (nur noch 1 statt 2 ETFs), gefällt mir der Verzicht auf Wertpapierleihe besonders gut. In der Vergangenheit habe ich die Replikationsmethode immer ignoriert, aber jetzt wo die KAG Wertpapierleihe so transparent angeben, tendiere ich doch schon stark zu physisch-vollständigen ETFs ohne/mit geringer Wertpapierleihe.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk
Ich überlege auch, in den neuen iShares MSCI EM IMI umzuschichten. [...] Verzicht auf Wertpapierleihe besonders gut.

Hu? Der Strich beim Punkt Leihertrag auf der Webseite bedeutet doch nur, dass bisher nicht genug Daten für eine Angabe zur Verfügung stehen? Oder wo steht was von Verzicht?

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Alaba
· bearbeitet von Alaba

Mhm ich hatte den Strich und den fehlenden Reiter "Wertpapierleihe" so interpretiert. :- Das sollte man natürlich vorher klären. Wahrscheinlich hast du recht, das wäre dann doch zu schön.

 

Andere ETFs wie der iShares Stoxx Europe 600 haben ja immerhin sehr geringe Leihquoten, aber dafür müsste man die neuen ETFs erstmal über ein paar Jahre beobachten.

 

Edit: Andere ETFs wie

http://www.ishares.com/de/individual/de/products/253743/CSSPX

http://www.ishares.com/de/individual/de/products/253480/CSUSS

gibt es schon deutlich länger. Diese haben einen Wertpapier-Tab, aber trotzdem einen Strich. Sehr merkwürdig.

 

Edit 2: Gerade mit Kundenservice telefoniert. Alle 3 ETFs verleihen zurzeit nicht.

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Ramstein

Ich überlege auch, in den neuen iShares MSCI EM IMI umzuschichten. Mal abgesehen von der günstigen TER und der SC-Abdeckung (nur noch 1 statt 2 ETFs), gefällt mir der Verzicht auf Wertpapierleihe besonders gut

Lesen bildet. In diesem Falle: lies den Prospekt und du wirst sehen, dass es da etwas anders drinsteht. Und außerdem hat dieser ETF die höchste erwartete Abweichung (sprich Kostenbelastung) vom Index: bis zu 1,5% pro Jahr.

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Alaba
· bearbeitet von Alaba

Ich überlege auch, in den neuen iShares MSCI EM IMI umzuschichten. Mal abgesehen von der günstigen TER und der SC-Abdeckung (nur noch 1 statt 2 ETFs), gefällt mir der Verzicht auf Wertpapierleihe besonders gut

Lesen bildet. In diesem Falle: lies den Prospekt und du wirst sehen, dass es da etwas anders drinsteht. Und außerdem hat dieser ETF die höchste erwartete Abweichung (sprich Kostenbelastung) vom Index: bis zu 1,5% pro Jahr.

 

Ja, Lesen bildet:

 

Tracking error can be a function of the ETF replication methodology. Generally speaking, historical data provides evidence that synthetic replication produces lower tracking error than physical replication; however, the same data often also provides evidence that physical replication produces lower tracking difference than synthetic replication.

 

Anticipated tracking error is based on the expected volatility of differences between the returns of the relevant fund and the returns of its benchmark index. For a physically replicating ETF, one of the primary drivers of tracking error is the difference between a Fund’s holdings and index constituents. Cash management and trading costs from rebalancing can also have an impact on tracking error as well as the return differential between the ETF and the benchmark index. The impact can be either positive or negative depending on the underlying circumstances.

 

Die erwartete Abweichung resultiert überwiegend aus der TER von 0,25% und der physisch-optimierten Replikation eines sehr großen Index.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Du hast recht, dass Ramstein etwas falsch verstanden hat, Alaba, aber die Erklärung steht im Absatz vor dem von dir zitierten (S. 36):

 

Tracking error is the annualised standard deviation of the difference in monthly returns between a fund and its

benchmark index.

 

At iShares / BlackRock we believe that this figure is important to a tactical investor who trades in and out of ETFs

on a regular basis, often holding shares in an ETF for the period of only a few days or weeks. For a buy-to-hold

investor with a longer investment time horizon, thetracking difference between the fund and the indexover the

target investment period should be more important. Tracking difference measures the actual difference between

the returns of a Fund and the returns of the index (i.e. how closely a fund tracks its index), while tracking error

measures the increase and decrease in tracking difference (i.e. volatility of tracking difference). We encourage

investors to consider both metrics when evaluating an ETF.

Tracking-Error (TE) ist hier NICHT die Renditeabweichung in % p.a, sondern deren Volatilität. Zur erwarteten Tracking-Differenz steht dort überhaupt nichts. Nur der Ziel-TE (Vola) wird mit max. 1,5% p.a. angegeben.

 

Der Begriff TE wird aber nicht einheitlich verwendet. Daher lieber schauen, was bei einem Anbieter/Autor jeweils gemeint ist.

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Ramstein

Du hast recht, dass Ramstein etwas falsch verstanden hat,

Du hast recht, dass (theoretisch) natürlich der Tracking Error auch zum Vorteil des Anlegers sein kann. Allein: mir fehlt der Glaube.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Moment mal, Du hast recht herablassend behauptet, der Tracking-Error beim Ishares EM IMI von 1,5% wäre die "erwartete Abweichung (sprich Kostenbelastung) vom Index". Und das ist einfach falsch. Das wäre die Tracking-Differenz, und die dürfte bei ca. -0,25% p.a. (TER) minus interne Handelskosten des ETFs plus Leiherträge liegen.

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Ramstein

Ich habe behauptet, dass laut Prospekt der EM die höchste erwartete Abweichung von allen gelisteten ETFs hat. Und ich glaube weiterhin nicht, dass diese (höchste) Abweichung zu Gunsten des Anlegers ist.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Sicher, replizierendes Sampling von illiquiden Werten eben, wie wir am Ishares EM Smallcap-ETF sehen können (dessen Prospekt, S.36). Liquide Werte = Vollreplikation oder sehr genaues Sampling möglich. Je illiquider, desto höher der zwischenzeitliche Tracking Error:

pnhHZlH.png

 

Es ist aber nicht die zu erwartende Kostenbelastung, um die der ETF schlechter als sein Index abschneiden wird. Und ob der ETF-NAV zum Orderzeitpunkt (durch Anleger) im Vergleich zu "Index abzgl. Kosten" gerade besser oder schlechter steht, ist Zufall. Das sind nicht einfach Mehrkosten, es kann genauso vorteilhaft sein. Zickzack eben, mal positiv für den ETF-Käufer oder -Verkäufer, mal negativ. Natürlich kann man das vor der Order beobachten, wenn man es nicht zu eilig hat. Hier ein Beispiel aus einem anderen Thread:

 

gGEI2L4.png

Andere ETF-Anbieter haben genau dasselbe Problem in diesen illiquiden Marktsegmenten (EM Smallcaps & Co). Das spricht doch nicht gegen den EM IMI-ETF, für Leute, die bisher EM + EM Smallcap halten? Das war schließlich Alabas Plan, auf den hin Du deine Anmerkung mit dem höchsten TE gemacht hast. Der EM Smallcap ist doch noch viel schlechter mit einem TE von 2,3%!

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Bärenbulle
Die UBS hat drei Anleihen-ETFs gelistet. Die ETFs bilden die Entwicklung von Unternehmensanleihen aus dem Euroraum sowie aus den USA ab – letztere auch als währungsgesicherte Variante.

 

 

UBS ETF (LU) Barclays Euro Area Liquid Corporates 1-5 UCITS ETF

  • Fondswährung: EUR
  • Gesamtkostenquote (TER): 0,18%
  • WKN: A110QF
  • ISIN: LU1048314196
  • Ertragsverwendung: ausschüttend

UBS ETF (LU) Barclays US Liquid Corporates UCITS ETF

  • Fondswährung: USD
  • Gesamtkostenquote (TER): 0,18%
  • WKN: A110Q5
  • ISIN: LU1048316647
  • Ertragsverwendung: ausschüttend

UBS ETF (LU) Barclays US Liquid Corporates hedged to EUR UCITS ETF

  • Fondswährung: EUR
  • Gesamtkostenquote (TER) 0,23%
  • WKN: A110Q8
  • ISIN: LU1048317025
  • Ertragsverwendung: thesaurierend

Mein Link

 

Die Hätschvariante ist interessant. Wobei ich nicht sicher bin ob mir das 0,05% TER Wert ist.

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Sapine

Angenommen, die USA erhöhen die Zinsen während der Euroraum unter die Nulllinie zielt, wären mir USD fast lieber als Euro mittelfristig, wobei ich mich da natürlich auch täuschen kann. :-

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troi65

Angenommen, die USA erhöhen die Zinsen während der Euroraum unter die Nulllinie zielt, wären mir USD fast lieber als Euro mittelfristig, wobei ich mich da natürlich auch täuschen kann. :-

 

Möglich !

Außerdem bevorzuge ich ( persönlich ) regelmäßig ausschüttende Varitanten :w00t:.

Der eine mag steuerlichen Schweinkram , der andere eben nicht.

So unterschiedlich sind halt die Geschmäcker.

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Günter Paul

Angenommen, die USA erhöhen die Zinsen während der Euroraum unter die Nulllinie zielt, wären mir USD fast lieber als Euro mittelfristig, wobei ich mich da natürlich auch täuschen kann. :-

 

Wie würde sich denn bei steigenden Zinsen ein ETF entwickeln....doch vermutlich im Bereich der Altengagements mit sinkenden Kursen..?

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Sapine

Mein Kommentar bezog sich auf den Hedge. Um Anleihen mache ich bei steigenden Zinsen sowieso einen Bogen, der Hedge macht es meines Erachtens nur noch schlimmer. Wenn die Zinsen in unterschiedlichen Währungsräumen zeitlich versetzt anziehen, sollte man das auch an den Währungskursen zu spüren bekommen.

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Günter Paul
Wenn die Zinsen in unterschiedlichen Währungsräumen zeitlich versetzt anziehen, sollte man das auch an den Währungskursen zu spüren bekommen.

 

Hallo Sapine ...wenn es dir gelingt , das zu präzisieren , dann wäre mir bei meinen Fremdwährungsanleihen geholfen ;)

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Sapine

Nicht präzise genug, dass ich drauf wetten würde. Aber auf keinen Fall würde ich dagegen wetten, sprich hedgen. Just my two cents der Brot-und-Butter-Philosophie.

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Mato

Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4....

 

Diesmal ein MDAX ETF von Lyxor:

https://www.extra-fu...f-den-mdax.html

FR0011857234 / TER 0,4%

 

Würde mich nicht wundern, wenn da in Kürze auch von dbx und den Exoten noch was kommt. Jeder will was vom ishares Kuchen ;)

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troi65
· bearbeitet von troi65

Für alle , die steuerlichem Schweinkram nicht gerade abgeneigt sind ,mal wieder was von den amerikanischen Spinnen :

 

https://www.extra-fu...nternehmen.html

 

 

Könnte man mit dem Russell 3000 Total Market Dingens künftig auf eine Beimischung von US Small Caps verzichten ?

Grund wäre eben Total Market ;).

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Sapine

Der Russel hat nicht unerhebliche Kosten durch die Indexkonstruktion. Da hatten wir vor ein paar Wochen eine Diskussion dazu (Vergleich Russel zu den anderen SC Indizes USA). Ging unter anderem darum, dass sehr marktenge Werte gekauft/verkauft werden müssen und da die Spreads erheblich sind.

 

EDIT: Link zur Diskussion

https://www.wertpapier-forum.de/topic/35724-etf-small-cap-usa-comstage-oder-ishares/

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Alaba

Könnte man mit dem Russell 3000 Total Market Dingens künftig auf eine Beimischung von US Small Caps verzichten ?

 

Ja, denn

Der SPDR Russell 3000 U.S. Total Market UCITS ETF bietet Anlegern Zugang zu rund 3.000 US-Unternehmen mit großer, mittlerer und kleiner Marktkapitalisierung und deckt damit rund 98 Prozent des gesamten US-Aktienmarktes ab.

 

Hätte er TER < 0,15 % statt 0,25 % und niedrige Leihquote würde ich ihn vielleicht sogar kaufen.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Ich würde noch ein paar Jahre abwarten, wie/ob Russell und SPDR das Problem bei kleinen Werten in den Griff kriegen. So wie ich das verstehe, hat Russell in den letzten Jahren schon was am 2000er-Index verändert, nur wirkt es bisher nicht so richtig:

 

Because it is one of the oldest small-cap indexes, with broader, more transparent coverage of small caps than the S&P SmallCap 600 Index, it is frequently used as a benchmark by small-cap fund managers. While fund managers want a benchmark that is a pure, unbiased representation of the asset class they represent, they also want a benchmark that is easy to beat. Over the past 18 years, the Russell 2000 has underperformed the S&P SmallCap 600. The below chart shows that the other three indexes [s&P/ DowJones/CRSP U.S. Smallcaps] have had similar performance, but the Russell 2000 Index stands out as a laggard. Russell may be a victim of its own success. Because so much money is tied to it, index arbitrageurs have historically been able to front run the index changes. In response, Russell has modernized the index construction rules.
(Quelle)

 

3. Index funds risk exploitation through front-running. An example of the cost of front-running is the Russell 2000, which reconstitutes its index each June. On June 13, 2014, Russell will announce its preliminary additions and deletions. On June 20 and again on June 27, it will update the list of additions and deletions, with the reconstitution final after the 3 p.m. close. Obviously, most of the changes are well known ahead of the actual reconstitution when index funds would trade. Active managers can exploit the knowledge that index funds must trade on certain dates. Structured portfolios avoid this risk by not simply replicating the return of the index.

Aware of these problems, Russell has made some changes:

 

  • 2002: Share changes exceeding 5% of the index are made on a monthly basis.
  • 2004: IPOs are included once per quarter.
  • 2007: There is a transitional index in the month of June, so not all trading happens on one day.
  • 2007: Buffer zones are instituted around market capitalization ranges to reduce turnover.

Unfortunately, as the evidence in the table below shows, there doesn’t seem to have been any improvement in relative returns. The table compares the Russell 2000 to comparable indices from the Center for Research in Securities Pricing (CRSP) at the University of Chicago.

I7eCG2T.png

 

As you can see, the choice of an index to replicate (or benchmark against) makes a great deal of difference. A small-capitalization index fund tied to the Russell 2000 index would have dramatically underperformed a small- capitalization fund tied to the similar CRSP indices.

(Quelle)

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