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ETF-Nachrichten

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Wenn du es allgemein meintest, dann hättest vielleicht besser schreiben können, dann ist man nicht nur garantiert....

Wenn man du schreibt, fühlt man sich in der Regel immer angesprochen.

Da das Thema hier ETF Nachrichten heißt, dachte ich mir, ich gebe diese Nachricht hier weiter.

Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.

Die ETFs habe ich mir nicht weiter angesehen.

Deine Kritik ist sicher berechtigt, sicherlich ist das auch etwas was die Welt nicht braucht.

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Ravemaster84

"Seit 14. August 2014 sind zwei neue db x-trackers Aktien-ETFs von der Deutschen Asset & Wealth Management (DeAWM) im XTF-Segment auf Xetra handelbar. Sie beziehen sich auf den MSCI World und den S&P 500 Equal Weight."

 

https://www.extra-funds.de/ETF-News/zwei-neue-etfs-von-deawm.html

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Auf der US-Seite von etf.com gibt es eine dreiteilige Serie über diese neuen RoboAdvisor-Webseiten: http://www.etf.com/s...allocation.html (die ersten beiden Teile sind am Anfang verlinkt).

 

Solche Anbieter tauchen ja auch hierzulande seit ein paar Monaten verstärkt auf; Vaamo, Easyfolio, Quirion, financescout24.de (ex-Yavalu), diese fairr.de-Riestersache (Thread dazu die Tage), .... Im Hinterkopf sollte man nicht nur die jeweiligen Kosten behalten, sondern auch, dass sich die Portfolios/Anlagephilosophien dieser Anbieter recht deutlich unterscheiden.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Die Meldung selbst finde ich nicht so interessant (Nischen-ETF), aber es gibt von UBS eine klare Aussage, welches Minimalvolumen ein ganz normaler Long-only-ETF heutzutage haben muss - sonst wird er aufgelöst:

 

UBS To Delist 4 Infrastructure ETFs

By Rachael Revesz | 02 September, 2014

UBS will close its four infrastructure exchange traded funds next month following a director level decision that it no longer makes economic sense to run such a small amount of assets under management (AUM).

 

The Irish-domiciled ETFs track infrastructure companies in the U.S., Asia ex-Japan, Japan and Europe. The ETFs, which were launched between 2011 and 2012, have a total expense ratio of 0.48 percent and have a combined AUM of around €20 million.

 

One example is the UBS MSCI USA Infrastructure 20/35 UCITS ETF (UC01 LN): it was launched on 5 January 2012 and has since only gathered $6.11 (€4.65) million AUM.

 

In a notice to shareholders, UBS wrote that it plans to liquidate the funds: “[…]on the basis that the value of their net assets respectively has decreased below 20 million euro determined by the directors to be the minimum level for such Sub-Funds to be operated in an economically efficient manner.

http://europe.etf.co...cture-etfs.html

 

Ich verstehe die Zahl pro ETF?

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Tio
Ich verstehe die Zahl pro ETF?
The ETFs, which were launched between 2011 and 2012, have a total expense ratio of 0.48 percent and have a combined AUM of around €20 million.

 

Da steht doch, dass die 20 Millionen für alle 4 gilt?

 

Klick Und der Europa ist replizierend, also können die sich kein Swap-Korb teilen. Aber nur weil die sie jetzt bei 5 Mio schließen, heißt doch nicht, dass es bei 10 Mio nicht auch so gekommen wäre? Ich wäre mir da nicht sicher, dass es genau der break even Punkt ist. Wenn da einfach die positive Entwicklung fehlt, würde ich auch die Reißleine ziehen. Aber so für Abschätzungen auf alle Fälle eine interessante Zahl.

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west263

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Morningstar veröffentlicht Strategic Beta-Studie

 

Das Modewort „Smart-Beta“ ist in aller Munde. Morningstar hat in der ersten Übersicht ihrer Art den Markt für alternative ETFs deutlich trennschärfer definiert und die wichtigsten Aspekte dieses stark wachsenden ETF-Segments für Anleger herausgearbeitet.

 

Nach unserem Verständnis müssen Strategic Beta Produkte folgende Gemeinsamkeiten aufweisen:

  1. Sie basieren auf Indizes.
  2. Sie bilden Indizes insofern auf unkonventionelle Weise ab, als sie einen aktiven Part in ihrer Methodik aufweisen, der normalerweise darauf ausgelegt ist, die Rendite zu verbessern oder das Risikoprofil relativ zum Standardindex zu modifizieren.
  3. Die zugrunde liegenden Benchmarks haben eine kurze Performance-Historie und wurden mit dem einzigen Ziel aufgesetzt, als Grundlage für ein Investmentprodukt zu dienen.
  4. Die Produkte sind tendenziell günstiger als aktiv-gemanagte Fonds.
  5. Gleichzeitig sind sie aber oft wesentlich teurere als reine Betaprodukte, wie z.B. der Euro Stoxx 50 Index.

SB%20-%20Graph%201.PNG

 

Und ebenfalls von Morningstar: 2 Aufsätze über Fixed-Income-ETFs:

 

Update: iShares Pfandbriefe UCITS ETF

 

Update: iShares Core UK Gilts UCITS ETF

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troi65
Morningstar veröffentlicht Strategic Beta-Studie

 

Das Modewort „Smart-Beta“ ist in aller Munde. Morningstar hat in der ersten Übersicht ihrer Art den Markt für alternative ETFs deutlich trennschärfer definiert und die wichtigsten Aspekte dieses stark wachsenden ETF-Segments für Anleger herausgearbeitet.

 

Nach unserem Verständnis müssen Strategic Beta Produkte folgende Gemeinsamkeiten aufweisen:

  1. Sie basieren auf Indizes.
  2. Sie bilden Indizes insofern auf unkonventionelle Weise ab, als sie einen aktiven Part in ihrer Methodik aufweisen, der normalerweise darauf ausgelegt ist, die Rendite zu verbessern oder das Risikoprofil relativ zum Standardindex zu modifizieren.
  3. Die zugrunde liegenden Benchmarks haben eine kurze Performance-Historie und wurden mit dem einzigen Ziel aufgesetzt, als Grundlage für ein Investmentprodukt zu dienen.
  4. Die Produkte sind tendenziell günstiger als aktiv-gemanagte Fonds.
  5. Gleichzeitig sind sie aber oft wesentlich teurere als reine Betaprodukte, wie z.B. der Euro Stoxx 50 Index.

SB%20-%20Graph%201.PNG

 

 

Dazu passend:

https://www.extra-funds.de/ETF-News/deawm-mit-vier-etfs-auf-aktienfaktoren.html

 

Ist aber nur was für die lurklurks unter uns.:)

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Die Morningstar-Einteilung ist ganz nett für detalliertere Analysen, lässt sich aber ohne größere Verluste an Erkenntnis auf die bekannten 5-6 mikroökonomischen/fundamentalen Einflussfaktoren eindampfen (ggf. noch +2-3 für Zinsen, was für Rohstoffe/Immobilienrenditen). Das war/ist ja auch die Essenz aus sneakyspeakys Smart-Beta-Thread, vgl. hier. Immer nur alter Wein in neuen Schläuchen (James Montier/GMO oder diese Cass-Business-School-Studie vor 1-2 Jahren hatten auch was dazu). Ich glaube nicht, dass Morningstar Anlegern damit einen Gefallen bei der Entscheidungsfindung tut; das Ziel ist doch gerade, nur eine Handvoll klar abgegrenzter "Schieberegler" zu haben, nicht Dutzende.

 

Ist aber nur was für die lurklurks unter uns.:)

Hu? Ich dachte, so soll jetzt jeder in Deutschland anlegen? blink.gif Sagt doch G.K in "Herleitung und Umsetzung eines passiven Investmentansatzes für Privatanleger in Deutschland: Langfristig anlegen auf wissenschaftlicher Basis". tongue.gif Na, mal abwarten, was diese DB-Fonds so treiben. Billig sind sie immerhin auf den ersten Blick (0,25% p.a.), d.h. Kosten wären damit kein Argument mehr ggü. einem MSCI-World-ETF.

 

"Faktorinvesting" betreibt so oder so praktisch jeder, ob ihm das nun bewusst ist oder nicht. Ausnahme wäre vielleicht ein Investor, der sich komplett gegen alles absichert - nicht nur marktneutral, sondern komplett neutral, außer bei seiner speziellen Strategie. Mag es bei ein paar Hedgefonds geben, wobei die dann quasi "Anti-Faktorinvesting" betreiben würde. Was natürlich gut sein kann: dass Risiko und Rendite eines aktiven Investors neben systematischen Einflüssen auch von einer gezielt unsystematischen Spezialstrategie abhängen.

 

Aber selbst wer nur ACWI IMI + Barclays Multiverse/Euro/Global Agg. (ggf. hedged) kauft, setzt zumindest auf die drei Faktoren Aktienmarkt, Duration/Konvexität und Kreditrisiko, während die restlichen = 0 bleiben. (Währungen einmal ignoriert.) Oder denken wir an das simple Makro-Zweifaktor-Modell, das dem HB Permanent Portfolio oder dem Bridgewater Allweather-Portfolio zugrundeliegt. Auch das ist auf den ACWI-IMI+Barclays-Käufer anwendbar (Wachstum/Inflation). Diese Makromodelle sind grundsätzlich in die Mikro-/Fundamentalmodelle umrechenbar (Linearkombinationen), d.h. da besteht kein Widerspruch. Selbe Sache, nur unterschiedliche Blickwinkel + Messprobleme in der Praxis ("Rauschen").

 

Der zentrale Vorteil für den Anleger ist, dass die diversen "Schulen" des 20. Jahrhunderts einfach in eine Übersicht zur Entscheidungsfindung eingebunden werden können (Graham & Dodd ff, EMH, Charttechnik, ...). Rein mit der Graham/BIP/Dividenden/SV-Sache (= mal hier, mal da auf der Value<>Quality-Skala und ggf. mehr/weniger Größe). Rein mit dem Großteil der Charttechnik (Momentum) usw. Ob man nun ACWI IMI & Co kaufen sollte oder nicht, ist eine andere Frage, aber den Faktormodellen entkommt man nicht so einfach. biggrin.gif

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Holzmeier
· bearbeitet von Holzmeier

iShares schliesst zum 16.3.15 den STOXX EU Enlarged 15 UCITS ETF (DE), DE000A0D8Q15. Fondsvolumen war zuletzt 11,7 M€.

War leider der einzige steuereinfache Osteuropa ex Russia-ETF ...

 

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Akaman

Da wird es wohl in Zukunft einige Missverständnisse weniger geben:

 

UMTAUSCHVEROEFFENTLICHUNG.pdf

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Al Bundy

Da wird es wohl in Zukunft einige Missverständnisse weniger geben:

 

UMTAUSCHVEROEFFENTLICHUNG.pdf

 

 

Ich habe einen der Fonds seit 2007 im Depot, also noch vor Einführung der Abgeltungssteuer.

Bleibt die Steuerfreiheit nach dem Umtausch erhalten?

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Akaman

Ich habe einen der Fonds seit 2007 im Depot, also noch vor Einführung der Abgeltungssteuer.

Bleibt die Steuerfreiheit nach dem Umtausch erhalten?

 

Auszug aus einem Schreiben der Depotbank:

Ihr Bestand wird steuerneutral i.V. 1:1 aus der WKN A0HGZT in die neue WKN A0HGWC getauscht.

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domkapitular

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Die Wirtschaftswoche hat eine Graphik zur Entwicklung am ETF-Markt:

 

1-formatOriginal.gif

 

Und zu den größten Anlegern im DAX:

 

1-formatOriginal.gif

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Morningstar: A Guided Tour of the European ETF Marketplace

Executive Summary

  • In this report, we analyse the evolution of the European exchange-traded product (ETP) market, scrutinising asset flows, discussing the competitive dynamics and commenting on the latest trends.
  • We provide a comprehensive educational guide to the replication methods and portfolio manage- ment techniques used by European providers of UCITS exchange-traded funds (ETFs).
  • We share the due diligence work we have conducted on Europe’s 10 largest UCITS ETF providers1, namely iShares, db X-trackers, Lyxor, UBS, Source, Amundi, Vanguard, State Street, Deka, and ComStage. In detailed profiles, we examine the most important aspects of their portfolio manage- ment techniques, ranging from the replication methods they employ and the way they optimise returns to the policies they have in place to manage risk.

Landscape Highlights

  • Assets under management in European ETPs have more than doubled over the last five years to reach €362 billion at the end of September 2014.
  • ETPs represent only 5.5% of the total investment fund assets in Europe. This compares with 12% in the more mature US market.
  • The European ETP market remains highly concentrated, with the top three providers managing more than two thirds of the assets. iShares retains a solid market lead. By contrast, its two closest challengers—db X-trackers and Lyxor—have lost ground, to the benefit of smaller players like UBS and Source.
  • The need for innovation and product differentiation has increased. Recent examples of innovative offerings include currency-hedged and strategic beta ETPs. Strategic beta, also known as ‘smart beta’, has become the new key battleground for providers.
  • ETPs have yet to become mainstream. The move away from retrocession- to fee-based advisery models is key to facilitate distribution. But changes in investing culture are also needed.
  • The usage of ETPs in Europe is evolving, with a growing number of investors favouring a more strategic deployment, specifically as core portfolio building blocks. ETP providers have responded to this shift by cutting fees and launching low-cost ‘core’ ETF ranges.

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Neuer ETF von SPDR auf Schwellenländerstaatsanleihen (Kurzläufer): Mein Link

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MonacoFranzl
· bearbeitet von MonacoFranzl

.

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Beobachter2

Morningstar: Überlegungen eines Amerikaners zur Frage, warum europäische Anleger schlechte Fonds kaufen.

 

Der Grund liegt vielmehr an der Struktur des europäischen Fondsmarktes. Fonds werden in Europa noch immer durch den Vertrieb an den Mann gebracht; er basiert nicht auf der aktiven Nachfrage von Investoren.

 

Es ist ganz offensichtlich, dass Anlageberater in Europa in einem Verkäufermarkt operieren und ihre Klienten nicht das Wissen haben, ihre Empfehlungen zu hinterfragen. Unter solchen Bedingungen mögen ETFs eine bessere Performance abliefern als die verkappten Indexfonds – das ganze passiert unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das System ist nicht effizient.

 

[...]

 

Das Problem in Europa ist nicht der Mangel an Angeboten, sondern der Mangel an Wettbewerb zwischen den Anlageberatern. Zu wenige Berater befinden sich in einem Ideenwettbewerb um die beste Anlagestrategie. Es fehlen die Visionen. Als in den USA das Kompensationsmodell für Berater geändert wurde, konnten sie ihren Klienten DFA Funds, institutionelle Anteilsklassen und die Vanguard-Fonds dieser Welt anbieten. Interessanterweise gibt es in Europa auch nicht genug Anleger, die ihre Investmentstrategien mit denen ihrer Freunde vergleichen, nach Diskrepanzen suchen und die richtigen Fragen stellen.

 

ETF.com: Legends Of Indexing: Burton Malkiel

 

Are smart-beta indexes an improvement on cap-based indexes?

 

No. First of all, they are active management; they tilt the portfolios towards certain factors that at least in the past have given somewhat higher rates of return. The two of the most important tilts would be toward value—over long periods of time, value has beaten growth—and toward smaller companies, because over long periods of time, the rates of return on smaller companies have been higher than for larger companies. Smart beta is really tilting the indexes in this way.

 

There are people who say that value beats growth because markets are inefficient. The alternative explanation, since I'm an efficient-market person, is that it's a matter of higher risk. Small tends to beat large because the risk is higher. When you tilt the portfolio away from cap weighting, you have a riskier portfolio, and if you get a higher rate of return, it is simply compensation for taking on more risk.

 

The other thing I would say about smart beta is it has become very, very popular. What we know in investing is when stuff becomes popular, it usually doesn't work as well. Nothing works irrespective of valuation, and I'm not sure that the small-cap risk is one I really want to take now. I think smart beta is more smart marketing than it is smart investing.

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CHX

Kurz und bündig:

 

Was passiert im ETF.pdf

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Ramstein

Wieder mal gibt es eine Reihe lesenswerter Berichte von Morningstar:

 

Dividenden-ETFs: Achterbahn mit Sparbucheffekt Sind Dividenden-ETFs die besseren Sparbücher? Auf den ersten Blick vielleicht, auf den zweiten keinesfells. Dennoch lohnt ein Blick auf diese Produkte, die anders "Ticken" als die herkömmlichen Indizes. Unser Bericht über Indizes, ETFs -- und ihre Kosten.

 

ETF-Dachfonds: Das Wachstum stimmt, die Qualität nicht Aktuelle Morningstar-Auswertung zeigt, dass ETF-Dachfonds in einem stagnierenden Markt wachsen. Allerdings lässt die Qualität dieser Vermögensverwaltungsprodukte zu wünschen übrig. Bemerkenswert ist, dass das Segment der ETF-Dachfonds im letzten Jahr einen Wachstumssprung hingelegt hat. Eine Auswertung von 99 ETF-Dachfonds, die auf aktuellen Daten per Ende 2014 basiert, zeigt ein Vermögenszuwachs gegenüber Jahresende 2013 von 17%, und zwar von 11,53 Milliarden auf 13,52 Milliarden US-Dollar.

 

ETF-Dachfonds setzen nicht nur auf die „großen Drei“ Deutsche Bank kann als Zielfondslieferant zulegen, während iShares im ETF-Dachfonds Marktanteile verliert. Vanguard lauert im Hintergrund. Eine zweite Ursache für den starken Zuwachs von Deutsche-Bank-Produkten könnte sein, dass die Deutsche Bank inzwischen den Schwenk in Richtung physisch replizierende Produkte vollzogen hat und dabei die Kosten dieser umgestellten Produkte teilweise sehr deutlich gesenkt hat. Die Kombination von „physisch“ und „billiger“ könnte einige Dachfondsmanager bewogen haben, den Anteil von db x-tracker Produkten zu erhöhen.

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Alaba
Am 4. Februar 2015 wurde der iShares Euro Corporate Bond BBB-BB UCITS ETF aufgelegt.

 

Der ETF bietet einen einfachen Zugang zu dem Teil des Euro Corporate Universums, welcher Anleihen mit einem BBB und BB Rating enthält. Die Indexmethodik basiert auf einem monatlichen Rebalancing-Intervall und ist so konstruiert, dass das durchschnittliche Rating der Bonds im Investment Grade Bereich, also bei BBB- oder besser verbleibt. Der Issuer Cap liegt bei 5 Prozent. Stark im Index vertreten sind aktuell Anleihen aus Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland. Die am stärksten gewichteten Sektoren sind derzeit Finanzen, Telekommunikation und Dienstleistungen.

 

Der ETF ist physisch replizierend und investiert direkt in die entsprechenden Anleihen. Die Effektivverzinsung des Index beträgt 1,54 Prozent (per Ende Januar 2015).

 

Quelle: https://www.extra-funds.de/ETF-News/ishares-legt-etf-auf-unternehmensanleihen-auf.html

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Akaman

Aus meinem Briefkasten:

 

IS.S.AS.P.600 R.E.C.U.ETF - DE000A0H0777 (WKN A0H077)

Kündigung des Verwaltungsrechts am Sondervermögen

Sehr geehrter Akaman,

die BlackRock Asset Management Deutschland AG kündigt ihr Verwaltungsrecht am oben genannten Sondervermögen

mit Wirkung zum 16.03.2015.

Mit Wirksamwerden der Kündigung geht das Verwaltungsrecht am Sondervermögen auf die Verwahrstelle

über, die das Sondervermögen abwickelt und an die Anteilinhaber verteilt.

Anteile des Sondervermögens können bis zum13.03.2015 zurückgegeben werden.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Sondervermögens unter www.iShares.de

 

Hey Joe,

für ISH.S.NA 600 R.ES.C.U.ETF - ISIN DE000A0H0769 (WKN A0H076)

gilt das gleiche.

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