Zum Inhalt springen
hugolee

BP (British Petroleum)

Empfohlene Beiträge

Roter Franz

 

 

Du darfst deine Sicht da nicht nur auf das Finanzielle richten. Diese Zusage war die erste richtig gute Entscheidung von Tony Hayward seit Ausbruch dieser Krise. Wenn er auf diese Forderung nicht eingegangen wäre, hätte ihn Obama (gezwungener Maßen) in der Luft zerissen, das hätte dann kurz-, mittel-, und vor allem langfristig immense Probleme für BP bedeutet. 20 Mrd. USD ist ein ordentlicher Betrag, aber für BP ohne weiteres zu stemmen. Ein Jahr die Dividende aussetzen und zumindest dieser Posten ist wieder drin. Problematisch ist eher die schon jetzt vorhandenen Größenordnungen. Nicht auszumalen was passiert wenn das Loch noch weitere 3 Monate unversiegelt bleibt.

 

Das ganze ist doch schon längst zu folgender Sache mutiert.

 

Obama oder BP.

 

Wenn Obama nun einknickt, dann gilt er als führungsschwach und kann sich die nächsten 2,5 Jahre bis zu seiner Abwahl gleich politisch verabschieden.

Daher die, u.U übertriebene Härte gegenüber BP.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sthenelos

 

 

BP ist unfähig bei der Bewältigung der Krise. Aber eben nicht nur in Hinblick auf die Umweltverschmutzung, sondern auch was den Schutz des Vermögens der Aktionäre angeht. Und so unverantwortlich das auch klingen mag, aber die Aktionäre stehen an oberster Stelle. Moral/Ethik hat hier nichts zu suchen.

 

Hier widerspreche ich mal. Es ist strategisch die einzige Option die BP hat um die Gemüter zu beruhigen. Die Aktionäre haben nun auch erst einmal Sicherheit bzw. eine kalkulierbare Größe, kurzfristig. Das sieht man auch schon am Kurs heute, habe einen SL gesetzt und wenns mich mit + 4,9 % ausstoppt dann wars ein guter Deal, das auch zum oben genannten Zitat dass BP noch nicht zum zocken reicht. Das kann man immer...

 

Was tatsächlich von den 20 Mill. in Anspruch genommen wird lässt sich noch kaum abschätzen, BP kann diesen Fond aber innerhalb der nächsten Jahre aufbauen, nicht sofort. Fitch hatte ja gestern schon Zahlen zwischen 3 und 8 Mill. genannt, etwas mehr werden es schon. Ob Zahlen von 40 oder 60 aber noch im Raum stehen ist fraglich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway

Heute in den New York Times:

 

Based on the latest estimates, for example, the daily civil fine for the escaping oil alone could be $280 million.

 

Angenommen es tritt insgesamt 6 Monate Öl aus, dann beläuft sich der Schaden auf 280 Mio. x 180 Tage, das wäre schonmal eine ordentliche Strafe. Fraglich ist auch noch, ob die BP Holding, die USA BP Holding oder die operative Gesellschaft zur Strafe herangezogen wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Heute in den New York Times:

 

Based on the latest estimates, for example, the daily civil fine for the escaping oil alone could be $280 million.

 

Angenommen es tritt insgesamt 6 Monate Öl aus, dann beläuft sich der Schaden auf 280 Mio. x 180 Tage, das wäre schonmal eine ordentliche Strafe. Fraglich ist auch noch, ob die BP Holding, die USA BP Holding oder die operative Gesellschaft zur Strafe herangezogen wird.

 

 

Nunja, mit Zahlen wurde man ja genug beworfen in den letzten Wochen, die Spanne geht von 5 - 80 Mill. Dollar.

 

Hier gibts konrekte Zahlen, das was vereinbart wurde:

 

 

Ölpest belastet BP-Bilanz 3,5 Jahre lang

Der britische Energiekonzern BP hat die Belastung der Ölpest im Golf von Mexiko für seine Bilanzen verdeutlicht. Die Einzahlung von 20 Mrd. Dollar (16,3 Mrd. Euro) in den US-Fonds zur Entschädigung der Ölpestopfer wird 3.5 Jahre dauern.

 

 

http://www.oe24.at/m...ang-0726481.ece

Bin erstmal wieder raus und nehm das von heute mit, schau mer mal was demnächst läuft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner

Wie blöd muss man sein 20 MRD zuzusagen, ohne dass irgendein Gericht die Schuld und den Schadensersatz festgestellt hat? Bekommt BP Geld zurück wenn die Gerichte in ein paar Jahren auf weniger als 20 MRD verurteilen. Diese Entscheidung schädigt ganz klar die Eigentümer, sprich Aktionäre.

Die können ja immer noch um jede einzelne Zahlung aus dem Fonds prozessieren. Der Schachzug war ziemlich clever. Obama kann vor der Öffentlichkeit als starker Verhandler brillieren und BP hat einen Entschädigunsmechanismus, bei dem immer noch keine endgültigen Zusagen für tatsächliche Zahlungen gemacht wurden (mal abgesehen von den vereinbarten Millionen für Gehaltsausfälle in der Ölindustrie).

 

Kann gut sein, daß sich Zahlungen aus dem Fonds über Jahre hinziehen. Kann deshalb auch sein, daß der nicht sofort gefüllt werden muß.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
OVERMIND

Obama brüllt so laut, weil er wenig in der Hand hat. Die Bush-Regierung hat einiges für den "Schutz" der Öl-Industrie getan. Da kann Obama rückwirkend nichts machen (siehe Haftungsbegrenzung). Die sollen erstmal das Kyoto-Protokoll unterzeichnen!

 

Ich denke schon das die US-Regierung ziemlich viel in der "Hand hat". Stichwort schwarze Listen, Verbot von Bohrungen in US-Amerikanischen Gewässern, welche die Hauptbezugsquelle des Öls von BP sind. Hierzu gibt es einen schönen Artikel: http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Wie-BP-von-Washington-gemolken-wird/story/19011637

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Das ist eine schlechte Nachricht für BP und eine gute für New Orleans, das mit der Isolierung der Tochterfirmen hat sich mit dem Treuhandkonto auch erledigt:

http://en.wikipedia.org/wiki/Kenneth_R._Feinberg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
obx

Ich denke schon das die US-Regierung ziemlich viel in der "Hand hat". Stichwort schwarze Listen, Verbot von Bohrungen in US-Amerikanischen Gewässern, welche die Hauptbezugsquelle des Öls von BP sind.

Overmind :)

 

Schon richtig, hier sehe ich einerseits einen der größten Vorteile der USA.

 

Andererseits sehe ich hier aber auch den größten Nachteil der USA. Auch wenn es unpopulär ist, möchte ich hier die Befürchtungen der Republikaner teilen. Denn der größte Vorteil der USA wird zugleich der größte Nachteil, bzw. die größte Gefahr für den freien Markt darstellen. Meine Sorge ist folgende: :thumbsup:

 

Ich hab mir mal Gedanken gemacht und gegoogled:

 

Ende 2007 wurden 80 % der globalen Ölreserven von staatlich gelenkten Ölgesellschaften kontrolliert, 1970 waren es nur 15 %.

30 der 50 weltgrößten Ölproduzenten sind verstaatlicht oder zum überwiegenden Teil in staatlichem Besitz. Die USA müssen 70% ihres Ölverbrauchs importieren. Ein kleiner Lichtblick war deshalb die Entdeckung von Feldern im Golf von Mexiko im Jahr 2006. Die dort in 9000 m (!) Tiefe eingeschlossenen Ölmengen wurden auf 3 Mrd. bis 15 Mrd. Barrel geschätzt. Ferner gibt es noch die amerikanischen Küstengewässer. In diesem Gebiet werden 20 Mrd. Barrel Erdöl und 2.500 Mrd. m3 Erdgas vermutet.

 

Ich habe jetzt ein wenig die Sorge, dass sich der Trend, dass staatlich gelenkte Ölgesellschaften einen immer größeren Teil der Produktion übernehmen, weiter verschärfen könnte, wenn die "westlichen Demokratien" sich aus der Ölförderung wegen der Risiken ein Stück zurückziehen.

 

Ich denke jetzt hier an instabile Förderländer in Lateinamerika (Ausnahme Brazil), Afrika... China baut seinen Einfluss mit eigenen Ölgesellschaften in Krisenregionen massiv aus und könnte diesen Trend noch verstärken. Folge wäre, dass immer größere Mengen der Ölproduktion von staatlich gelenkten Gesellschaften und Staaten gehalten werden würden. Immer weniger hingegen von Gesellschaften a la BP; Shell, Exxon und wie sie alle heißen. Im Enddefekt würden sich die westlichen Volkswirtschaften erpressbarer machen, weil die Preisfindung für Rohöl an den Börsen von immer kleineren Angebotsmengen bestimmt wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dimapaul
· bearbeitet von dimapaul

kleine Zusammenfassung aus dem DAF

 

 

klick

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaede

Also für das quoten bi ich hier zu blöd..sorry

 

Da wird die britische Regierung hoffentlich klar und deutlich intervenieren. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Briten ein Verfahren bei der WTO anstrengen werden. Die Angelegenheit kann m.E. großes außenpolitisches Potential mitsichbringen. Eine weitere Eskalation wird GB näher an Europa und weiter weg von den USA bringen. Die Briten sind da sehr nationalistisch und wenn z.B. theSUN zu einem Boykott von US-Waren aufruft, dann werden die Amis das schon merken. Ich bin erstaunt, dass sich die britische Presse bei diesem Angriff auf eine britische Institution (noch) so zurückhält. Aber vielleicht schämen die sich im Moment auch mehr als sie wütend auf die Amis sind.

 

Ich habe dann heute auch lesen dürfen, dass die 20MRD nicht auf einmal fällig werden, sondern über 3-4 Jahre gestreckt werden. Wir werden sehen, wie sich diese Einlassung auf etwaige Gerichtsverfahren auswirkt. Zumindest hat BP ja wohl beantragt alle Verfahren von einen Richter aus Texas entscheiden zu lassen. Wer war dort bis 2000 Gouverneur , na? Der gute alte George W. und der heutige Gouverneur war sein Vize.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
obx

Zu BP würde mich mal interessieren ob das Management derzeit Aktien kauft (weil sie sie für billig erachten) oder verkauft. Sowas muss doch veröffentlicht werden. Weiß jemand genaueres?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Morbo

Zu BP würde mich mal interessieren ob das Management derzeit Aktien kauft (weil sie sie für billig erachten) oder verkauft. Sowas muss doch veröffentlicht werden. Weiß jemand genaueres?

 

also wenn die das machen, sind sie sicher schlau genug es durch zweit- und dritt- Firmen ueber den Schwager zweiter Generation abzuwickeln. Im Moment wuerde jede Transaktion als raffgierig aufgefasst und die Welt wuerde drueber herziehen. Und der Ansicht bin ich auch, denn die sollten jetzt tatsaechlich andere Prioritaeten setzen...

 

btw: schoen ruhig draussen, hoffentlich bleibt das so

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sthenelos

BP verdient mehr als Apple & Google zusammen und eher wird der amerikanische Staat insolvent als BP.

http://www.boerse-express.com/pages/887895

 

Ein optimistischer Bericht, der aber nochmals ganz gut die Stärken von BP zeigt.

 

Aktienrückkauf dürfte nur eine Frage der Zeit sein, wenn das Bohrloch geschlossen wird und kalkulierbarer wird

was auf BP in den nächsten Jahren zukommt an Belastungen. Wären ja blöd wenn sie es nicht machen...

 

 

Heute ist sich der Markt nicht sicher wohin die Reise geht. Die kurzfristige Erholung könnte in der Tat kurzfristig gewesen sein,

mich würde es nicht überraschen wenn wir die 3,x Euro noch sehen, verzeiht mir, habe keine Umrechnung zur Hand in Pence, richte mich

nach Xetra.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
obx

Ein optimistischer Bericht, der aber nochmals ganz gut die Stärken von BP zeigt.

Na dann mal zur Abwechslung einen wirklich negativen. Ein interessant zu lesender Blog eines gewissen Dietmar Scherf, Prsident und CEO von Cascada Corp. Inwieweit gut und sauber recherchiert ist lass ich mal dahinstehen. Da wird sehr viel in dem Artikel abgesprochen, aber ob die Ansprüche tatsächlich zutreffend sind weiß ich nicht.

 

http://www.be24.at/blog/entry/642149/bp-richtung-konkurs

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sthenelos

Ein optimistischer Bericht, der aber nochmals ganz gut die Stärken von BP zeigt.

Na dann mal zur Abwechslung einen wirklich negativen. Ein interessant zu lesender Blog eines gewissen Dietmar Scherf, Prsident und CEO von Cascada Corp. Inwieweit gut und sauber recherchiert ist lass ich mal dahinstehen. Da wird sehr viel in dem Artikel abgesprochen, aber ob die Ansprüche tatsächlich zutreffend sind weiß ich nicht.

 

http://www.be24.at/b...ichtung-konkurs

 

Sieht schon etwas dilletantisch aus was der da abliefert, da mangelt es an Objektivität. Da stehen manche Sachen die sind falsch und/oder übertrieben.

Sicher gibts aber noch ein großes Fragezeichen für viele Kosten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
obx

S&P senkt Rating von BP

Auch Moody's senkt BP-Rating erneut

18.06.2010 - 14:28

 

LONDON (Dow Jones)--Als letzte der drei großen Ratingagenturen hat Moody's die Bonität des Ölkonzerns BP erneut gesenkt. Moody's Investors Service stufte das Rating für die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten auf "A2" von "Aa2" herunter, wie die Ratingagentur am Freitag mitteilte. Alle Ratings seien weiterhin auf der Beobachtungsliste für eine mögliche Herabstufung. Zur Begründung verwies Moody's wie zuvor schon S&P und Fitch auf die steigenden Kosten bei der Ölpest im Golf von Mexiko. Die Abstufung ist die zweite innerhalb eines Monats.

 

Zuvor hatten bereits die Ratingagenturen Fitch und S&P die Bonität der BP plc wegen der Ölpest im Golf von Mexiko gesenkt. S&P hatte das Kreditrating um zwei Stufen auf "A" heruntergestuft, Fitch hatte das langfristige Emittentenausfallrating und die Einstufung für die vorrangig unbesicherten Verbindlichkeiten von BP auf "BBB" von "AA" zurückgenommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dimapaul
· bearbeitet von dimapaul

Panikmache mit BBB , ganz klar als Idioten abgestempelt ;)

gibt plötzlich so viele Kaufempfehlungen (buy-hold)für BP huch???

 

 

-Paris (aktiencheck.de AG) - Evgeny Solovyov und Aymeric de-Villaret, Analysten der Société Générale, stufen das Rating für die Aktie von BP (ISIN GB0007980591/ WKN 850517) von "hold" auf "buy" herauf.

-Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Paul Sankey, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von BP (ISIN GB0007980591/ WKN 850517) unverändert mit "buy" ein.

-New York (aktiencheck.de AG) - Michele della Vigna, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von BP (ISIN GB0007980591/ WKN 850517) unverändert mit "neutral" ein.

-London (aktiencheck.de AG) - Anisa Redman, Analystin von HSBC, stuft die Aktie von BP (ISIN GB0007980591/ WKN 850517) unverändert mit "overweight" ein

 

weis jmd was den Absturz ab ca 11:00-12:00Uhr verursacht hat? ging ja ziemlich gut hoch bis //EDIT: 4,58 und net 5,58 :)

5,58 dann bis 4,26 runter....??

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930
weis jmd was den Absturz ab ca 11:00-12:00Uhr verursacht hat? ging ja ziemlich gut hoch bis 5,58 dann bis 4,26 runter....??

 

Bald gehts bis 3,26 runter.

 

In der Ölquelle sind mehr als sieben Milliarden Liter Öl!

 

9,5 Mio. Liter täglich kommen aus dem Bohrloch , die Quelle hat noch 96% ihres Öl-Vorrats und sprudelt im schlimmsten Fall 4 Jahre weiter.

 

Alle fünf Tage verseucht so viel Öl das Meer wie insgesamt nach der Havarie der „Exxon Valdez“.

 

Solange das Öl weiterfliesst, wird es keine Erholung bei der AKtie geben.

 

Da helfen auch keine Kaufempfehlungen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dimapaul
weis jmd was den Absturz ab ca 11:00-12:00Uhr verursacht hat? ging ja ziemlich gut hoch bis 5,58 dann bis 4,26 runter....??

 

Bald gehts bis 3,26 runter.

 

In der Ölquelle sind mehr als sieben Milliarden Liter Öl!

 

9,5 Mio. Liter täglich kommen aus dem Bohrloch , die Quelle hat noch 96% ihres Öl-Vorrats und sprudelt im schlimmsten Fall 4 Jahre weiter.

 

Alle fünf Tage verseucht so viel Öl das Meer wie insgesamt nach der Havarie der Exxon Valdez.

 

Solange das Öl weiterfliesst, wird es keine Erholung bei der AKtie geben.

 

Da helfen auch keine Kaufempfehlungen.

 

wäre schön wenn sie fallen würde.

 

Ergebnis aus dem Verhör ( BP vs Obama +friends)

http://www.handelszeitung.ch/artikel/Unternehmen-AWP_oeLPEST_Anhoerung-_frustriert_-US-Politiker-Skandal-um-Republikaner_744883.html

 

 

echt peinlich die Nummer mit Joe Barton, nur weil er Angst um seine Spenden hat bringt er seine iloyalität zum Vorschein.

 

Korrupter Versager.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dimapaul

wir wissen nicht was in der Zukunft kommt aber was in der Vergangenheit war ,

niemand ist bisher an einer Katastrophe unter gegangen.

Außerdem hat es einen höheren Nutzen wenn die Verursacher überleben und somit die Kosten abdecken als ein Unternehmen zu versenken und auf den Kosten zu sitzen.

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article8085106/Warum-Konzerne-nach-Katastrophen-nicht-untergehen.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian

Nennt man im Schach ne Rochade - obs wohl etwas nützen wird?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos

Nennt man im Schach ne Rochade - obs wohl etwas nützen wird?

Zumindest hat er es in der jüngeren Vergangenheit mit den Russen zu tun gehabt, und danach mit den Angolanern, ist also ein Mann von Welt (und einer nicht gerade sauberen) und vielleicht mit mehr Gefühl für diese Tragödie als sein Chef, der seelenruhig um die Isle of Wight in Regattas segelt, während abertausende derweil um ihre Existenz bangen (Quelle: siehe Artikel den ich vorher eingelinkt habe). Mag zwar etwas populistisch klingen, ist aber Tatsache, und nicht gerade für einen umsichtigenden Charakter sprechend. Wie Bond vor einigen Tagen treffend schrieb, gewisse Charakteren kann man nicht ändern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Emilian
· bearbeitet von Emilian

Ja Carlos, hoffen wir das er mehr Takt beweisst als sein ehemals vorgesetzter Elefant im Porzellanladen.

 

Ich warte auf den Tag, an dem die die ganzen Ansprüche in ne andere Firma auskoppeln á la Bad-BP... - und dann ganz normal weiter machen.

 

Gruß Emilian.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...