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andy

Die Immobilien- und Wohnungswirtschaft

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TerracottaPie

DJ ANALYSE/equinet erwartet Erholung bei dt. Immobilienwerten

 

 

equinet erwartet bei den deutschen Immobilienwerten nach der jüngsten Underperformance gegenüber den europäischen Wettbewerbern Beginn einer Kurserholung, die sich bereits am Vortag bezeigt habe. Die Analysten verweisen darauf, dass Deutschland gar keinen Immobilienhype wie in anderen Ländern durchlaufen habe und die deutsche Wirtschaft immer noch besser dastehe als im übrigen Europa.

 

Die niedrigen Leitzinsen würden bei den Immobilienunternehmen die Refinanzierungskosten mindern und daher positiv wirken, heißt es weiter. Ihr Favorit in diesem Sektor sei Deutsche Euroshop, die am besten mit der Kreditkrise und den fallenden Immobilienpreisen fertig werden sollte. Danach folgten Gagfah, alstria office, REIT und DIC Asset.

 

Quelle

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Interessant.

Konsequenterweise sollte man dann wohl auch auf die viel stärker gebeutelten Immobilienwerte blicken, die in Österreich notieren, aber im Portfolio als größte Position deutsche Immobilien haben.

Aber jetzt weis ich wenigstens, warum sich der Kurs von Euroshop momentan so deutlich über meine Erwartungen entwickelt.

Ich hab mich schon ein bisschen gewundert woher plötzlich das Interesse kommt.

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andy

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...,598076,00.html

 

In den USA sind die Verkäufe bestehende Häuser im November auf den tiefsten Stand seit elf Jahren gesunken. Die Zahl der verkauften Eigenheime gab um 2,9 Prozent nach, wie das Handelsministerium am Dienstag mitteilte. Im Jahresvergleich gingen die Verkäufe sogar um 35,3 Prozent zurück. Der Schätzung zufolge wurden aufs Jahr hochgerechnet 407.000 Neubauten verkauft. Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit 420.000 Häusern gerechnet. Das Ministerium revidierte zugleich seine Schätzung für Oktober auf 419.000 von 433.000.

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AA+
Ach so, eine Frage noch zu Euroshop: Muss ich mir da eigentlich mehr Sorgen um die osteuropäischen Einkaufscenter machen als um die deutschen? Da bin ich immer sehr unsicher.

 

Moin,

 

nur mal so am Rande: In Sofia hat ECE beim Neubau eines Einkaufszentrums die bereits begonnenen Gruendungsarbeiten ("Baugrube und tiefe Fundamente", laienhaft ausgedrueckt) vor ein paar Wochen gestoppt, weil die Angebote fuer den ausgeschriebenen Hochbau ca. 30 % ueber der Kostenschaetzung lagen. Somit wird das Konzept ueberarbeitet und eventuell angepasst.

 

Das spricht fuer mich dafuer, dass man bei ECE zum Beispiel nicht blind in Probleme reinlaeuft, sondern sofort die Notbremse zieht und sich noch mal ins Planungskaemmerchen zurueck zieht, auch wenn es erstmal (Vertragsaufhebung fuer Gruendung) Geld kostet.

 

Gruss AA+

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TerracottaPie

Hui:

 

Bank: UK-Gewerbeimmobilien droht Preisrutsch um 60 Prozent

 

Analysten von Close Brothers sehen auf britische DarlehensgeberAbschreibungen auf Immobilienkredite in Höhe von mehr als 70 Milliarden Euro zukommen.

 

Jetzt würde mich ja schon interessieren, wie die auf solche extremen Preisabschläge kommen.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Die Immobilienmärkte sind sehr unterschiedlich. Aus deutscher Sicht wirkt sowas immer sehr irre.

Gerade der britische Immobilienmarkt ist aber für seine extremen Zyklen bekannt. Deswegen ist er für risikogeneigtere Investoren auch recht interessant, weil sich in ihm erheblich lukrativer auf den Wellen reiten lässt, wenn man das Risiko in Kauf nimmt. Der deutsche Immobilienmarkt ist daran gemessen schon immer stinken langweilig gewesen.

 

Die auch schon in normalen Zeiten schon deutlichen Schwankungen im britischem Immobielienmarkt, werden durch die Probleme auf den Kreditmärkten eben noch extrem verschärft.

Wenn Zwangsverkäufe in einen Markt donnern, in dem potenzielle Käufer einen Kauf nicht finanzieren können, dann sind eben auch die Immobilienmärkte jenseits von gut und böse. Und mit Gewerbeimmobilien ist der Büromarkt gemeint, der ja nun auch am zyklischsten reagiert.

 

Alles in allem ist das wie bei kleinen Aktienwerten. Mit den prognostizierten 60% Wertverlust sind dann die getätigten Käufe und Verkäufe gemeint. Aber zu den Preisen wird auch kaum jemand verkaufen wollen, der es nicht wirklich muss. Also mag zwar der Immobilienmarkt gemessen an den wenigen Transaktionsvolumina in sich zusammen fallen, aber wer ernsthaft versuchen will Immobilien mit diesem Abschlag erwerben zu wollen, wird es schwer haben Verkaufswillige zu finden.

Von daher spiegelt der Markt aktuell nur die Transaktionen der Notverkäufe wider. Aber nicht den inneren Wert einer Immobilie. Der Büromarkt für Immobilien findet ja aktuell so gut wie gar nicht statt. Dementsprechend absurd sind auch die ausgewiesenen Marktwerte zu denen aber kaum real gehandelt wird.

 

Auch diejenigen, die jetzt kaufen wollen, können vielfach nicht. Die Anleger haben sich enttäuscht aus Immobilienfonds zurück gezogen und Immobilienaktien verkauft. Die ImmoAGs finanzieren ihre Zukäufe aber über die Ausgabe neuer Aktien und das geht gerade kaum. Große Akteure bekommen also teilweise gerade nur sehr schwer Eigenkapital für Käufe zusammen. Von Fremdkapital ganz zu schweigen. Und wer was bekommt versucht damit erstmal seine Eigenkapitalbasis seiner Bestandsimmobilien zu verbessern. Es liegt also nicht daran, das niemand kaufen wollen würde. Lässt sich nur grade sehr schwer realisieren.

Die Werthaltigkeit der Immobilien selber, ist also gar nicht so sehr das Problem. Wohl dem der jetzt das nötige Kapital zusammenkratzen kann. Die langfristig konservativ unterstellten Mietrenditen liegen ja teilweise aktuell über dem, was man sich bei konservativer Aktienanlage erhoffen kann. Das wird vorüber gehen, sobald der Kapitalmarkt wieder halbwegs funktioniert.

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TerracottaPie

Danke für die - wie immer - sehr gute Erklärung.

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TerracottaPie

"2009 unter schwierigen Vorzeichen"

 

Die Stimmung am deutschen Immobilienmarkt bleibt unterkühlt. So erreicht der monatlich erhobene King Sturge Immobilienkonjunktur-Index neue Tiefstände. Das Immobilienklima, der Teil des Indexes, der auf der Befragung von 1.000 Marktakteuren basiert, liegt mittlerweile bei nur 40,7 Zählerpunkten. Im Vormonat, nach der November-Befragung, waren es noch 48,2 Punkte gewesen.

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Sapine
Briten erwarten Notverkäufe

Die Lage auf dem britischen Markt für Gewerbeimmobilien ist düster. Seit Mitte 2007 hat ein rapider Preisverfall von 35 Prozent die Wertsteigerungen eines Jahrzehnts ausgelöscht. Das laufende Jahr werde weitere Verluste bringen, sagen Analysten voraus. Es gibt aber auch Lichtblicke: Der Kursverlust des britischen Pfundes hat London in einen der attraktivsten Büromärkte verwandelt.

Quelle Handelsblatt

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Stephan09
Immobilienkonzern Level One pleite

 

Die Verwaltung der Immobilien, die zuvor durch fehlende Mittel zusammengebrochen war, bringen wir gegenwärtig wieder in geordnete Bahnen und bitten die Mieter der 20 000 Wohnungen deshalb um etwas Geduld, sagte Rattunde. Die Mietverträge blieben unverändert bestehen.

 

...38 Insolvenzverfahren über Gesellschaften des Konzerns eröffnet worden. Betroffen seien neben den rund 20 000 Wohnungen auch 500 Gewerbeobjekte, vor allem in Berlin und Ostdeutschland...

 

Zu den Gläubigern von Level One gehören unter anderem die Credit Suisse International, JP Morgan sowie die Royal Bank of Scotland (RBS).

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/in...-pleite;2136051

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Stephan09
Hertie steht ohne Mietverträge da

 

Die ums Überleben kämpfende Warenhauskette Hertie hat noch gravierendere Problem als bislang bekannt: Das Unternehmen musste zugeben, für 56 seiner 73 Filialen seit zwei Wochen keine gültigen Mietverträge mehr zu besitzen.

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/ha...aege-da;2138647

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Fleisch

oder anders formuliert: man rechnete damit, dass es den Laden über den 31.12.08 hinaus nicht mehr gibt :-

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TerracottaPie

Immobilienklima steigt erstmals seit Juni

 

Erstmals seit Juni letzten Jahres stieg das Immobilienklima, ein Teilwert des Indexes, leicht an. Im Januar verbuchte die Stimmungskurve 43,3 Zähler, im Vormonat Dezember waren es noch 40,7 Punkte gewesen.

 

Das sei aber noch keine Trendwende, dazu müsse der Index nämlich dreimal in Folge steigen.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter
oder anders formuliert: man rechnete damit, dass es den Laden über den 31.12.08 hinaus nicht mehr gibt :-

Sowiet ich weiß, erfolgte die Kündigung bzw. Nichtverlängerung durch eine insolvente englische Tochter des Hertie Investors.

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TerracottaPie

Gleich noch ein positives Signal vom Immobilienmarkt:

 

Pending home sales post increase of 6.3 pct

Pending home sales rise in rare positive sign for troubled US housing market

 

WASHINGTON (AP) -- An index that tracks signed contracts to purchase existing homes rebounded in December, as buyers snapped up properties at deep discounts, especially in the South and Midwest.

 

It was the second positive sign in the past two weeks for the troubled U.S. housing market, and may indicate that a bottom is forming -- at least for home sales.

 

http://finance.yahoo.com/news/Pending-home...f-14235513.html

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valueseeker

in nächster Zeit werden wohl bei vielen Immo-AGs Schulden fällig, Bankrotte seien grundsätzlich zu erwarten...

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

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IefTina
Moin,

 

nur mal so am Rande: In Sofia hat ECE beim Neubau eines Einkaufszentrums die bereits begonnenen Gruendungsarbeiten ("Baugrube und tiefe Fundamente", laienhaft ausgedrueckt) vor ein paar Wochen gestoppt, weil die Angebote fuer den ausgeschriebenen Hochbau ca. 30 % ueber der Kostenschaetzung lagen. Somit wird das Konzept ueberarbeitet und eventuell angepasst.

 

Das spricht fuer mich dafuer, dass man bei ECE zum Beispiel nicht blind in Probleme reinlaeuft, sondern sofort die Notbremse zieht und sich noch mal ins Planungskaemmerchen zurueck zieht, auch wenn es erstmal (Vertragsaufhebung fuer Gruendung) Geld kostet.

 

Gruss AA+

 

Zu Osteuropa Shoppingcentern ein Artikel aus dem Succeed Magazin Österreich 2008_Succeed_InvestierenOhneEnde.pdf.

 

Sinkende Quadratmeterumsätze sind zu erwarten.

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TerracottaPie
in nächster Zeit werden wohl bei vielen Immo-AGs Schulden fällig, Bankrotte seien grundsätzlich zu erwarten...

 

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

 

Interessant. Danke für den Link. Bin mal gespannt, wer am Ende tatsächlich unter die Räder kommt. Patrizia und Vivacon sind schon länger meine ersten Kandidaten. Sieht es denn bei IVG auch so trübe aus? Habe mich mit denen nie näher auseinandergesetzt.

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XYZ99
.. wer am Ende tatsächlich unter die Räder kommt. ...
Patrizia, which builds and manages residential property, has 1.3 billion euros in short-term debt, of which 530 million euros are due at the end of March. The debt level could be a real problem and banks could possibly force the company to sell shares or into insolvency, according to GSCs Schrade. ....

Munich-based Hypo Real Estate, which has received 102 billion euros in public guarantees and credit from the German government, is one of Patrizias largest lenders, according to Sal. Oppenheim Jr. & Cie. ...

Und wieder ist die HRE dabei. Irgendwo muss sie ja ihre CDO, CDS und was auch immer noch Geschäfte getätigt haben. Und das Schema der kurzfristigen Re-Finanzierung von Krediten scheint ein allgemeines Geschäftsmodell gewesen zu sein. Na, Mahlzeit. Gut, dass ich all die Jahren einen ganz ganz weiten Bogen um alles gemacht habe, was mit Immobilien zusammenhing. Vor allem, wenn es mit Fonds verbunden war und ist. Denke ich mir immer wieder.

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chartprofi
Gut, dass ich all die Jahren einen ganz ganz weiten Bogen um alles gemacht habe, was mit Immobilien zusammenhing. Vor allem, wenn es mit Fonds verbunden war und ist. Denke ich mir immer wieder.

ich bin ganz froh eine immobilie zu haben ... noch dazu schuldenfrei

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XYZ99
ich bin ganz froh eine immobilie zu haben ... noch dazu schuldenfrei

Äh?! Das ist natürlich was ganz anderes. Ich sah, als ich mein statement machte, Immobilien als pure Anlageform. Ich investiere ja auch nicht in Äpfel und Würstchen, wenn ich die essen will ;)

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Sapine
Immobiliengesellschaften

Krisenbewältigung vor Publikum

Mit der IVG Immobilien AG und der DIC Asset AG haben die ersten deutschen Immobilien-Aktiengesellschaften ihre Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr vorgelegt. Weil die börsennotierten Unternehmen zur Veröffentlichung ihrer Ergebnisse verpflichtet sind, lassen sich die Auswirkungen der Finanzkrise auf Immobilieninvestoren an ihrem Beispiel gut nachvollziehen. So ist die IVG als größte Immobiliengesellschaft hierzulande zu Abwertungen von 944 Millionen Euro gezwungen gewesen. Das entspricht einem Abschlag von rund 12 Prozent und trägt damit entscheidend zum Rekordverlust von 451 Millionen Euro bei.

...

Die Anleger sind weg

Die Börsianer haben den Immobilienaktien erst einmal den Rücken zugekehrt. Über die vergangenen drei Jahre verloren die Titel rund 75 Prozent an Wert - gemessen am Epra Germany Index. Erste opportunistisch agierende Investoren nutzen die niedrigen Kurse, die teilweise bis zu 90 Prozent unter dem Substanzwert (Net Asset Value) der gehaltenen Objekte liegen, allerdings schon wieder zum Einstieg.

Quelle FAZ.NET

 

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Kezboard
Erste opportunistisch agierende Investoren nutzen die niedrigen Kurse, die teilweise bis zu 90 Prozent unter dem Substanzwert (Net Asset Value) der gehaltenen Objekte liegen, allerdings schon wieder zum Einstieg.

Also aus fundamentaler Sicht würde ich keines der dargestellten Unternehmen als Einzeltitel in mein Depot legen. Gibt es den ganzen Rotz nicht irgendwie hübsch verpackt in einem Fonds oder ETF, um das Risiko einer oder mehrerer möglicher Insolvenzen etwas zu diversifizieren und von dem (vielleicht bald anstehenden) Aufschwung bei Immobilientiteln zu profitieren?

 

P.S.: Gleiches frage ich mich im Übrigen auch bei Bankentiteln ...

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TerracottaPie

Ich glaube, iShares hat drei verschiedene Immo/Reit-ETFs im Angebot, zwei auf jeden Fall. Die sind aber, soweit ich weiß, alle international ausgerichtet. Einen Banken-ETF hat, glaube ich, Comstage im Angebot. Aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die die einzigen sind.

 

Übrigens: Von ersten Investoren kann hier gar keine Rede sein. Ich hab Alstria im November gekauft, und kann mir nach wie vor nicht vorstellen, dass die in die Insolvenz rutschen.

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sekino
Übrigens: Von ersten Investoren kann hier gar keine Rede sein. Ich hab Alstria im November gekauft, und kann mir nach wie vor nicht vorstellen, dass die in die Insolvenz rutschen.

 

jetzt muss ich doch schmunzeln, wenn ich mir vorstelle, was in den letzten 12 Monaten alles passiert ist in der Finanz- und Wirtschaftswelt. Katastrophen zeichnen sich eben dadurch aus, dass sich niemand vorher vorstellen kann, was passieren kann....

 

Mit Gruß

sekino

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