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ghost_69

Morgan Stanley P2 Value

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Karl Squell

Aber mal ehrlich: Bei einem Immofonds als eine bisher immer sichere Anlage kann ich schon verstehen, dass man sich über den P2 Value aufregt.

Und in so kurzer Zeit rund 50% zu verlieren, muss man erstmal schaffen mit Immobilien...

 

Die haben anscheinend alles was ging falsch gemacht

 

 

....nein die Vertreter der unbeschränkten Abzocker in diesem Forum sind der Meinung, daß ein Anleger vor 2-3 Jahren

(nebenbeibemerkt: das war die Zeit wo offene Immobilienfonds als quasi-Witwen und Waisenpapiere galten)

hätten erkennen müssen, daß ausgerechnet der P2Value (in den immerhin auch Profis wie DJE 7% ihres Immofonds inverstierten)

ein Abzockerkonstrukt war.

 

Die Vertreter der unbeschränkten Abzocker sagen also selber Schuld - da haben sie recht. Das ist so.

Aber die Vertreter der unbeschränkten Abzocker wollen jetzt jede Kritik an den Abzockern abwürgen - das ist - milde gesagt - ungewöhnlich.

Kritik ist gut - harte Kritik ist besser, da es sich um eine Schwindleraktion handeln muß - 50% in 2 Jahren, das ist für einen Immofonds - milde gesagt - ungewöhnlich.

Da muß mehr dahinterstecken als schlichtes Unvermögen.

-

 

Tja, ich bin selbst in diesem Fonds nicht investiert und habe daher keinen tiefen Einblick.

Wenn es wirklich nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, sollte man dagegen vorgehen. Gibt es dafür Belege?

Ich verstehe es übrigens auch nicht, dass die Aufregung so abgewimmelt wird. Ich hätte von einem offenen Immobilienfonds niemals eine Wertentwicklung von -50% erwartet vor 2 Jahren.

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michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt

Insbesondere die darin verwickelten Personen muß man sich ganz genau merken, denn die tauchen später alle wieder bei anderen Gesellschaften und Produkten auf.

Ich google generell vor einem Investment nach Personen, da ist man als erstaunt was es da zu finden gibt.....................

Das hat mich schon einigemale vor Fehlinvestitionen bewahr, was sich dann auch im Nachhinein bestätigt hat.

Denn Looser greifen meist nicht nur einmal im Leben daneben.

 

Michael

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michaelschmidt

Das Anlegervertauen kehrt zurueck:

http://www.ariva.de/...1~Spro~Uweek~W1

Totgesagte leben länger.

Das alte Dotcom-Phänomen....bis 2000.

 

Michael

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checker-finance

Kritik ist gut - harte Kritik ist besser, da es sich um eine Schwindleraktion handeln muß - 50% in 2 Jahren, das ist für einen Immofonds - milde gesagt - ungewöhnlich.

Da muß mehr dahinterstecken als schlichtes Unvermögen.

-

 

Tja, ich bin selbst in diesem Fonds nicht investiert und habe daher keinen tiefen Einblick.

Wenn es wirklich nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, sollte man dagegen vorgehen. Gibt es dafür Belege?

Ich verstehe es übrigens auch nicht, dass die Aufregung so abgewimmelt wird. Ich hätte von einem offenen Immobilienfonds niemals eine Wertentwicklung von -50% erwartet vor 2 Jahren.

 

Fängt schon damit an, dass für jeden Anleger die außergewöhnlich hohe Fremdfinanzierungsquote von MSP2 erkennbar war und auch offiziell in Immos auf dem volatilen asiatischen Markt investiert werden sollte. Das heißt zwar nicht, dass das MS-management alles rochtig gemacht hätte oder die Entwicklung vorhersehbar gewesen wäre, aber unvorstellbar war das nicht und wer mehr Sicherheit und Stabilität gewollt hätte, hätte sich eben ein OI mit niedriger Fremdfinanzierungsquote, Investitionsschwerpunkt Europa, hoher Vermietungsquote und über einen größeren Zeitraum verteilten Immobilienkaufzeitpunkten suchen können.

 

Die interessante Frage ist lediglich, ob das MSP2-Management beim kauf der immobilien fahrlässig gehandelt hat oder den Anlegern Risiken verschwiegen hat. Das der immobilienmarkt nach Platzen einer Blase mal 20-30% einbricht und sich dies aufgrund des aggressiven FK-Hebels auf Fondsebene zu einem Verlust von mehr als 50% auswächst, ist für sich gesehen aber noch kein Verschulden/Unvermögen/Mißmanagement von MSP2.

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Greenbull

Fängt schon damit an, dass für jeden Anleger die außergewöhnlich hohe Fremdfinanzierungsquote von MSP2 erkennbar war und auch offiziell in Immos auf dem volatilen asiatischen Markt investiert werden sollte. Das heißt zwar nicht, dass das MS-management alles rochtig gemacht hätte oder die Entwicklung vorhersehbar gewesen wäre, aber unvorstellbar war das nicht und wer mehr Sicherheit und Stabilität gewollt hätte, hätte sich eben ein OI mit niedriger Fremdfinanzierungsquote, Investitionsschwerpunkt Europa, hoher Vermietungsquote und über einen größeren Zeitraum verteilten Immobilienkaufzeitpunkten suchen können.

 

Die interessante Frage ist lediglich, ob das MSP2-Management beim kauf der immobilien fahrlässig gehandelt hat oder den Anlegern Risiken verschwiegen hat. Das der immobilienmarkt nach Platzen einer Blase mal 20-30% einbricht und sich dies aufgrund des aggressiven FK-Hebels auf Fondsebene zu einem Verlust von mehr als 50% auswächst, ist für sich gesehen aber noch kein Verschulden/Unvermögen/Mißmanagement von MSP2.

 

 

 

für alle, die von Anfang an dabei sind, ist diese Entwicklung höchst ärgerlich.

Ich glaube aber, dass ein teil dieser Abwertung auch darauf zurückzuführen ist, dass man im Hinblick auf die geplante, dann aber doch gescheiterte Wiederöffnung mit extrem niedrigen Wertansetzen Rückgaben in gr0ßem Stil verhindern wollte.

Wenn andere Fonds vergleichbare Wertansätze wählen würden, würden sich manche wirklich wundern. Bei P2 Value wird der Liquidationserlös zeigen, ob man hier nicht bewußt nach unten übertrieben hat.

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slt63
· bearbeitet von slt63

Quelle: Boerse-online:

"VOLKER SCHILLING

ist Dachfondsmanager und Gründer der Vermögensverwaltung

Greiff capital...........

 

......

Kommen für Sie als Dachfondsmanager offene Immobilienfonds noch infrage?

 

Nein. Wir investieren aus zwei Gründen nicht mehr. Erstens muss ich als Dachfonds meinen eigenen Anlegern garantieren, dass sie jederzeit an ihr Geld kommen. Das geht

mit offenen Immobilienfonds, die plötzlich schließen, nicht.

Zweitens lasse ich mich ungern belügen.

 

Wieso belügen? Was meinen Sie damit?

 

Wir waren vor der Finanzkrise stark in offenen Immobilienfonds engagiert. 2007 und 2008 waren wir in acht Fonds investiert

und haben mit jedem Management gesprochen. Als die Krise nahte, haben wir alle unsere Anlagen in offenen Immobilienfonds

gekündigt – mit allen Kündigungsfristen, die ein Profianleger einhalten muss. Je näher der Rückzahlungstermin rückte,desto häufiger bekamen wir Besuch von

den Fondsmanagern. Einige haben damals ganz klar gesagt, dass keine Neubewertungen anstehen. Aber es gab teils Abwertungen

von letztlich 20 bis 30 Prozent. Die offenen Immobilienfonds haben das Vertrauen leichtfertig verspielt......."

 

Wen er da wohl gemeint hat?

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Bärenbulle

Quelle: Boerse-online:

"VOLKER SCHILLING

ist Dachfondsmanager und Gründer der Vermögensverwaltung

Greiff capital...........

 

......

Kommen für Sie als Dachfondsmanager offene Immobilienfonds noch infrage?

 

Nein. Wir investieren aus zwei Gründen nicht mehr. Erstens muss ich als Dachfonds meinen eigenen Anlegern garantieren, dass sie jederzeit an ihr Geld kommen. Das geht

mit offenen Immobilienfonds, die plötzlich schließen, nicht.

Zweitens lasse ich mich ungern belügen.

 

Wieso belügen? Was meinen Sie damit?

 

Wir waren vor der Finanzkrise stark in offenen Immobilienfonds engagiert. 2007 und 2008 waren wir in acht Fonds investiert

und haben mit jedem Management gesprochen. Als die Krise nahte, haben wir alle unsere Anlagen in offenen Immobilienfonds

gekündigt mit allen Kündigungsfristen, die ein Profianleger einhalten muss. Je näher der Rückzahlungstermin rückte,desto häufiger bekamen wir Besuch von

den Fondsmanagern. Einige haben damals ganz klar gesagt, dass keine Neubewertungen anstehen. Aber es gab teils Abwertungen

von letztlich 20 bis 30 Prozent. Die offenen Immobilienfonds haben das Vertrauen leichtfertig verspielt......."

 

Wen er da wohl gemeint hat?

 

Was für ein scheinheiliger Mist. Von Dachfondmanagern kann man wohl erwarten, dass Sie nicht auf Basis von blossen Vertrauen investieren und sich nacher wie eine beleidigte Leberwurst anhören. Wer so argumentiert hat den falschen Job und kann wohl nur als stark naiv bezeichnet werden.

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slt63
· bearbeitet von slt63

Was für ein scheinheiliger Mist. Von Dachfondmanagern kann man wohl erwarten, dass Sie nicht auf Basis von blossen Vertrauen investieren und sich nacher wie eine beleidigte Leberwurst anhören. Wer so argumentiert hat den falschen Job und kann wohl nur als stark naiv bezeichnet werden.

 

Wenn man "ins Gesicht lügen" als übliches Geschäftsgebaren unter GeschäftsPARTNERN akzeptiert, hast Du sicher recht.

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Schinzilord

Jeder schließt von sich selbst auf Andere, und vergisst dabei, dass es noch anständige Menschen gibt. Aber wohl nicht bei offenen Immobilienfonds, sehr wohl dagegen bei Dachimmobilienfonds.

In was investieren die jetzt eigentlich: in REITs?

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Jeder schließt von sich selbst auf Andere, ...

 

Ziemlich unfaire Unterstellung. Emphatie und soziale Kompetenz sollten es ermöglichen zu verstehen, dass OI-Fondmanager natürlich auch für Ihren Fond kämpfen und versuchen die Situation in ein günstiges Licht zu stellen. Moral ist nicht immer einfach und sicher nicht so schwarz und weiß.

 

Nicht falsch verstehen: Ich will hier nicht das P2-Verhalten verteidigen, aber so dämliche Dachfondmanagersprüche bringen mich echt in Rage.dry.gif

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Schinzilord

Jeder schließt von sich selbst auf Andere, ...

 

Ziemlich unfaire Unterstellung.

Ich habe mich darauf bezogen, dass der Dachfondsmanager seinem Fondsmanagerkollegen unterstellt, dass er ihn angelogen hat, dass es keine Abwertungen gibt. Es kann ja auch Unwissenheit gewesen sein.

Aber wohl hätte der Herr Dachfondsmanager auch nicht anders geantwortet...

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checker-finance

Was für ein scheinheiliger Mist. Von Dachfondmanagern kann man wohl erwarten, dass Sie nicht auf Basis von blossen Vertrauen investieren und sich nacher wie eine beleidigte Leberwurst anhören. Wer so argumentiert hat den falschen Job und kann wohl nur als stark naiv bezeichnet werden.

 

Dem stimme ich allerdings voll zu. Der Dachfondsmanager Volker Greiff hat offensichtlich einen Fehler gemacht, es nicht gemerkt und erzählt nun die Geschichte, bei ihm seine die Anleger ab jetzt aber sicher. in Zukunft werde er nicht mehr belogen, weil er nicht mehr in OI investiere...

 

Das ist nun wirklich eine Veralberung der Anleger. Als ob Manager von OI alle lügen würden, weil sie OI managen und Manager von REITS, Immo-AGs oder Immofonds alle die Wahrheit sagen.

 

Andererseits traue ich den MorganStanley-Managern zu, dass sie die Dachfondsmanager angelogen haben. Die MorganStanleys haben ja auch behauptet, die Stillhaltevereinbarung und damit die Wiederöffnung sei wegen divergierender Interessen nicht zustande gekommen, in Wirklichkeit lag es daran, dass sie sich nicht in die Bücher schauen lassen wollten - aber halt, das war ja gar nicht gelogen. Das war nur ein bißchen verharmlost.

 

Alle Anleger sind gut beraten MorganStanley bei der Abwicklung gut auf die Finger zu schauen. Dann werden die auch ihre Leistung erbringen.

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zocker
· bearbeitet von zocker

 

Was f....Alle Anleger sind gut beraten MorganStanley bei der Abwicklung gut auf die Finger zu schauen. Dann werden die auch ihre Leistung erbringen.

 

 

Wie - in Gottes Namen - soll das denn bitte gehen?

 

- Beim Verkauf einer Immobilie ist die guter letzt publizierte Vertragsunterschrift das Ende eines Prozesses wo am Anfang gegenseitige Bewirtungen der Vertragspartner, Einladungen in Luxushotels, das Überreichen üppiger Gastgeschenke etc stehen. ;)

- Wenn dann eine Immobilie zu einem äußerst "günstigen" Preis an einen befreundeten Investor oder gar an eine Konzerntochter geht - wer will da etwas sagen oder gar beweisen? :lol:

- Und wer wollte gar beweisen, daß irgendwo in der Welt ein Bonbon auf einem Konto in Singapur oder Zürich gelandet ist, weil eine Immobilie unter Wert verscherbelt worden ist. :huh:

 

Der Zug für die Anleger bei Morgan&Stanley ist einfach abgefahren, die Weigerung des Konzerns Partner mit ins Boot zu holen und die in die Bücher gucken zu lassen spricht Bände. :blink:

Honi soit qui mal y pense ;)

 

- Die Anlageklasse "Offene Immobilienfonds" ist durch M&S verbrannt worden - ein armer Trottel ist, wer da noch einen Pfennig investiert :-

- Da Offene Immo-fonds auch hier im Forum noch vor 2 Jahren als Witwen und Waisenpapier annonciert worden sind, kann man sehen wie sich die Zeiten ändern.....

- Beim Gedanken an Geschlossene Fonds (Immos, Wind, Solar, Wald, Schiffe....) da graust es mir noch viel schlimmer.

- Übrig bleibt: saubere Anlage in Aktien und Renten, da ist die Chance als Kleinanleger nicht gerupft zu werden zumindest noch etwas da... :(

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Blujuice

In "Morgan Stanley" kommt übrigens kein "&" vor.

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checker-finance

 

Wie - in Gottes Namen - soll das denn bitte gehen?

 

wie irgendetwas in Gotte Namen geht, weiß ich auch nicht. Weltlich gibt es da genug rechtliche Möglichkeiten. Ist zwar nicht komfortabel, aber wer als Anleger nicht bereit ist, auch mal mehr als einen Blick auf die Depotliste zu investieren, wird überall und in allen asset-Klassen abgezockt werden.

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odenter

- Die Anlageklasse "Offene Immobilienfonds" ist durch M&S verbrannt worden - ein armer Trottel ist, wer da noch einen Pfennig investiert :-

- Da Offene Immo-fonds auch hier im Forum noch vor 2 Jahren als Witwen und Waisenpapier annonciert worden sind, kann man sehen wie sich die Zeiten ändern.....

Kaufen wenn alle anderen zetern. :-

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zocker

 

Wie - in Gottes Namen - soll das denn bitte gehen?

 

wie irgendetwas in Gottes Namen geht, weiß ich auch nicht. Weltlich gibt es da genug rechtliche Möglichkeiten. Ist zwar nicht komfortabel, aber wer als Anleger nicht bereit ist, auch mal mehr als einen Blick auf die Depotliste zu investieren, wird überall und in allen asset-Klassen abgezockt werden.

 

 

????was soll das heißen????

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michaelschmidt

Wer glaubt, daß es unter Geschäftspartnern anders zugeht als bei unseren großen Vorbildern, den Politikern, die unmittelbar in die Wirtschaft wechseln, der ist nur noch naiv.

 

Michael

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
Die Anwaltskanzlei Hahn hat für vier weitere Mandanten im Zusammenhang mit dem Morgan Stanley P2 Value bei verschiedenen Landgerichten Klagen eingereicht. Dabei wird die anlageberatende Bank jeweils wegen Falschberatung in Anspruch genommen.
Quelle: Link

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zocker

Jeder schließt von sich selbst auf Andere, ...

 

Ziemlich unfaire Unterstellung. Emphatie und soziale Kompetenz sollten es ermöglichen zu verstehen, dass OI-Fondmanager natürlich auch für Ihren Fond kämpfen und versuchen die Situation in ein günstiges Licht zu stellen. Moral ist nicht immer einfach und sicher nicht so schwarz und weiß.

 

Nicht falsch verstehen: Ich will hier nicht das P2-Verhalten verteidigen, aber so dämliche Dachfondmanagersprüche bringen mich echt in Rage.dry.gif

 

...nichts sagen und lächeln ist ok

...ablenkenden Mist erzählen ist ok

...aber LÜGEN ist in den USA ein Prozeßgrund für den diese Jungs hinter Gittern landen würden.

 

P2-Value ist und bleibt der Tiefpunkt der letzten 30 Jahre - nur Bernie Cornfield mit seinen BetrügerFonds hatte ähnliche Standards

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Ramstein

Sorry, aber da konnte ich nicht widerstehen:

 

 

107668.strip.zoom.gif

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zocker
· bearbeitet von zocker

Sorry, a......

 

 

der Schmuh geht los: Kein Wort über das woher und wofür - unseriös bis zum geht nicht mehr!!

 

im Rahmen der Kündigung des Verwaltungsmandats für den Offenen Immobilienfonds Morgan Stanley P2 Value hatte die Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH angekündigt, halbjährliche Auszahlungen vorzunehmen. Wir freuen uns, Ihnen nun mitteilen zu können, dass die erste Auszahlung zum 15. Dezember 2010 erfolgen wird. Insgesamt werden 85 Millionen Euro an die Anleger ausgezahlt. Dies entspricht 2,75 Euro pro Anteil beziehungsweise rund zehn Prozent des Fondsvolumens des P2 Value per 1. Dezember 2010. Das Fondsvolumen liegt derzeit bei rund 855 Millionen Euro, durch die Auszahlung verringert es sich auf rund 770 Millionen Euro. Die Auszahlung erfolgt für Privatanleger zu 96 Prozent steuerfrei. Hierbei sind die Rückzahlungen des eingesetzten Kapitals komplett steuerfrei. Lediglich 11 Cent der 2,75 Euro sind steuerpflichtig. Nur der Anteil aus den laufenden Erträgen ist für Privatanleger teilweise steuerpflichtig. Es ist geplant, vorhandene Liquidität zukünftig halbjährlich an die Anleger des P2 Value auszuzahlen, soweit sie nicht aufgrund von Finanzierungsausläufen, Rückführungen von Finanzierungen und sonstigen Zahlungsverpflichtungen benötigt wird.

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Bärenbulle

Die Auszahlung erfolgt für Privatanleger zu 96 Prozent steuerfrei.

Dann wird das ja ein echt hübsches Steuersparmodell.

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zocker

Die Auszahlung erfolgt für Privatanleger zu 96 Prozent steuerfrei.

Dann wird das ja ein echt hübsches Steuersparmodell.

 

 

...nach mehr als 50% Verlust noch immer partiell steuerpflichtig? Das ist ein Skandal....

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