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polydeikes

Mein Lacher des Tages

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jjj
ETFs mit den ganzen Schrottfonds am Markt zu vergleichen ist nicht das, wovon ich rede, sondern der Vergleich mit den "Testsiegern" ist ja das, was hier interessant wäre. Dass 80% aller aktiven Fonds der letzte Dreck sind, steht außer Frage, da muss man nichts mehr großartig vergleichen. Aber wie ein nach Finanztest-Regularien geführtes Depot gegen den Marktdurchschnitt abschneidet, das ist in meinen Augen interessant.

 

Gibts irgendwo die Testsieger der letzten 10 (oder wie lange es diese Vergleiche auch immer gibt) Jahre gratis zur Einsicht?

 

Als ich das letzte Mal einen FT gekauft habe, bin ich auch schon über die Aussage gestolpert "...alle zwei Jahre auf einen der aktuellen Spitzenfonds umschichten ...". FT empfiehlt also explizit keine buy-and-hold Strategie.

Alle Argumente, die also die ETF buy-and-hold Strategie mit der aktiv Fonds buy-and-hold Strategie vergleichen, sind am Thema vorbei.

 

Allerdings untermauert FT die Behauptung, dass die Strategie "...alle zwei Jahre auf einen der aktuellen Spitzenfonds umschichten ..." anderen, geschweige denn der Index ETF buy-and-hold Strategie langfristig überlegen ist, nicht einmal durch Backtests. Das macht mich stutzig.

 

Mit einer Liste der vergangenen Jahre könnte man zumindest die Wahrscheinlichkeit errechenen, mit der man gut gefahren wäre. Liegt sie bei 80% oder mehr, wäre es je nach Überrendite, meiner Ansicht nach, zumindest eine Überlegung wert einen Teil des Geldes so anzulegen.

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Crasher
Guten Morgen,

ich habe gestern im Buchladen dieses Heft entdeckt. (Auf dem Link das linke) Ist recht amüsant und leicht verständlich geschrieben. Desto weiter ich lese kommt mir das Teil allerdings wie eine Werbebroschüre für ETF`s vor. Aktive Fonds werden gnadenlos in den Dreck gezogen. Hat das Heft schon jemand ? Könnt ihr euch ja mal reinziehen :-

 

Ich denke das ist auch der Sinn von ETF´s und den Magazinen/Büchern. Nicht sinnlos in den Dreck ziehen, sondern faktisch die unnützen aktiven Fonds anprangern. Quasi um dem deutschen Anleger (der sein Geld meist mehr schlecht als recht investiert) die Augen zu öffnen. Etwas radikal, aber in meinen Augen brauchbar. Es werden ja auch standard Anlagefehler angesprochen und wie man es besser machen kann.

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