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GE Money Bank jetzt Santander Consumer Bank

Empfohlene Beiträge

fx11

Aus dem aktuellen Newsletter der Bank:

 

"Aufgrund des gesunkenen Marktzinsniveaus passen wir den Zinssatz des Geld-Management-Kontos an. Wir möchten Sie heute über diese Zinssenkung informieren. Ab dem 15.11.2010 werden alle Anlagebeträge mit 1,35% verzinst."

 

Die Konditionen für Sparbriefe werden aber nicht geändert.

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fx11

Laut akt. Newsletter wird die Verzinsung beim 1-jährigen Sparbrief ab dem 6.12. auf 2,25% p.a. angehoben. Auf der Website ist derzeit allerdings noch die alte Verzinsung angegeben.

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35sebastian

Die neuen, "tollen" Konditionen der Santander consumer Bank

 

 

Konditionen:

Laufzeit 6 Monate1,25 %Laufzeit 1 Jahr1,50 %Laufzeit 2 Jahre1,75 %Laufzeit 3 Jahre2,00 %Laufzeit 4 Jahre2,25 %Laufzeit 5 Jahre2,50 %Laufzeit 6 Jahre2,50 %Laufzeit 8 Jahre2,50 %

 

sparbriefe

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moonraker

Die neuen, "tollen" Konditionen der Santander consumer Bank

 

 

Konditionen:

Laufzeit 6 Monate1,25 %Laufzeit 1 Jahr1,50 %Laufzeit 2 Jahre1,75 %Laufzeit 3 Jahre2,00 %Laufzeit 4 Jahre2,25 %Laufzeit 5 Jahre2,50 %Laufzeit 6 Jahre2,50 %Laufzeit 8 Jahre2,50 %

 

sparbriefe

 

Ab 1.3.2013 werden die Zinsen für die 1jährigen Sparbriefe erneut gesenkt:

6 Monate 1,25 %

1 Jahr 1,30 %

2 Jahre 1,75 %

3 Jahre 2,00 %

4 Jahre 2,25 %

5 Jahre 2,50 %

6 Jahre 2,50 %

8 Jahre 2,50 %

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35sebastian

Die neuen, "tollen" Konditionen der Santander consumer Bank

 

 

Konditionen:

Laufzeit 6 Monate1,25 %Laufzeit 1 Jahr1,50 %Laufzeit 2 Jahre1,75 %Laufzeit 3 Jahre2,00 %Laufzeit 4 Jahre2,25 %Laufzeit 5 Jahre2,50 %Laufzeit 6 Jahre2,50 %Laufzeit 8 Jahre2,50 %

 

sparbriefe

 

Ab 1.3.2013 werden die Zinsen für die 1jährigen Sparbriefe erneut gesenkt:

6 Monate 1,25 %

1 Jahr 1,30 %

2 Jahre 1,75 %

3 Jahre 2,00 %

4 Jahre 2,25 %

5 Jahre 2,50 %

6 Jahre 2,50 %

8 Jahre 2,50 %

Du hast recht. So stand das auch in meiner Email Nachricht. Auf der Webseiten waren noch die alten Konditionen vermerkt.

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moonraker

Ab 15.7.2013 ändern sich wieder die Sparbrief-Zinsen bei der Santander-Consumer Bank, diesmal steigen sie aber teilweise (für 2, 3, 4jährige):

6 Monate 0,75 %

1 Jahr 1,10 %

2 Jahre 1,75 % (aktuell 1,50%)

3 Jahre 1,95 % (aktuell 1,75%)

4 Jahre 2,10 % (aktuell 2,00%)

5 Jahre 2,25 %

6 Jahre 2,25 %

8 Jahre 2,25 %

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Moneycruncher

Geißbock hat allerdings nicht nach der Santander Direkt Bank, sondern nach der Santander Consumer Bank gefragt. Auch wenn die beiden letztlich zusammengehören, würde ich zur Santander Direkt raten. Nicht nur, weil die Kundenfreundlichkeit der Santander Direkt (auch hier im WPF) einen besseren Ruf hat als die der Consumer (was ich persönlich bestätigen kann, seit ich mal bei der Consumer meiner Jahressteuerbescheinigung hinterherlaufen durfte). Die Direkt scheint auch im Zweifelsfall eher bessere Konditionen zu haben als die Consumer. Bei den Sparbriefen sind sie derzeit identisch, bei der Direkt bekommt man aber ein besser verzinstes Tagesgeld dazu.

 

HTH

cipher

 

Neueste Masche der Santander: meinem Vater wurde vom freundlichen jungen Berater nach Fälligwerden eines größeren Sparbrief-Betrages eine "exklusive Anlage der Santander Bank für einen ausgewählten Kundenkreis" empfohlen. Diese wird "mit sicheren 2% verzinst und ist jederzeit verfügbar". Soweit so schlecht. Auf Nachfrage meines Vaters, wie denn diese exklusive Anlageform heißt wurde ihm die Bezeichnung Santander Select Defensiv mitgeteilt. Weitere Nachfragen, was sich konkret dahinter verbirgt, wurde ausweichend geantwortet und von "absolut sicher" bzw. "eine Anlageform auf dem Depotkonto (!)" gefaselt.

 

Ich habe dann kurz recherchiert und die "exklusive Anlageform" ´war schnell identifiziert: Dachfonds, 5% Ausgabeaufschlag, dav. 90% europäische Anleihenfonds, Managementgebühr 1,5%. Man kann sich leicht ausrechnen, wer von dieser Anlage profitiert.

 

M.E. erfüllt die "Beratung" des Berater den Tatbestand der vorsätzlichen Irreführung und ich habe mir überlegt den Fall dem Verbraucherschutz bzw. der BaFin zu melden.

 

gruß, moneycruncher

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Moneycruncher

Geißbock hat allerdings nicht nach der Santander Direkt Bank, sondern nach der Santander Consumer Bank gefragt. Auch wenn die beiden letztlich zusammengehören, würde ich zur Santander Direkt raten. Nicht nur, weil die Kundenfreundlichkeit der Santander Direkt (auch hier im WPF) einen besseren Ruf hat als die der Consumer (was ich persönlich bestätigen kann, seit ich mal bei der Consumer meiner Jahressteuerbescheinigung hinterherlaufen durfte). Die Direkt scheint auch im Zweifelsfall eher bessere Konditionen zu haben als die Consumer. Bei den Sparbriefen sind sie derzeit identisch, bei der Direkt bekommt man aber ein besser verzinstes Tagesgeld dazu.

 

HTH

cipher

 

Neueste Masche der Santander: meinem Vater wurde vom freundlichen jungen Berater nach Fälligwerden eines größeren Sparbrief-Betrages eine "exklusive Anlage der Santander Bank für einen ausgewählten Kundenkreis" empfohlen. Diese wird "mit sicheren 2% verzinst und ist jederzeit verfügbar". Soweit so schlecht. Auf Nachfrage meines Vaters, wie denn diese exklusive Anlageform heißt wurde ihm die Bezeichnung Santander Select Defensiv mitgeteilt. Weitere Nachfragen, was sich konkret dahinter verbirgt, wurde ausweichend geantwortet und von "absolut sicher" bzw. "eine Anlageform auf dem Depotkonto (!)" gefaselt.

 

Ich habe dann kurz recherchiert und die "exklusive Anlageform" ´war schnell identifiziert: Dachfonds, 5% Ausgabeaufschlag, dav. 90% europäische Anleihenfonds, Managementgebühr 1,5%. Man kann sich leicht ausrechnen, wer von dieser Anlage profitiert.

 

M.E. erfüllt die "Beratung" des Berater den Tatbestand der vorsätzlichen Irreführung und ich habe mir überlegt den Fall dem Verbraucherschutz bzw. der BaFin zu melden.

 

gruß, moneycruncher

 

..noch zwei weitere unterhaltsame Nettigkeiten der Santander:

 

- ein fällig werdender Sparbrief bei Santander Consumer wurde auf Anraten des "Beraters" in eine zweijährige Santander-Anleihe investiert. Zu diesem Zweck wurde ein Depot bei der Santander (also nicht bei Santander Consumer) eröffnet. Hierfür wurde "vergessen", auf den Freibetrag hinzuweisen, der bislang nur bei der Consumer eingereicht war. Toll, bei Fälligwerden der Anleihe wurden natürlich Abgeltungssteuer & Co kassiert.

 

- meinen Besuch in der Santander-Filiale verband ich mit dem Hinweis, dass die Konditionen für Festgeld weitaus schlechter sind als bei der Santander Consumer, die ca. 500m weiter ihre Filiale hat. Antwort des Beraters: Consumer bietet nur Sparbriefe und kein Festgeld, das könne man nicht vergleichen. Auf meine Frage, was denn der Unterschied sei, starrte ich in einen offenen sprachlosen Mund. :w00t:

 

Ist das alles seriös???

 

gruß, moneycruncher

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tyr

Ist das alles seriös???

Was möchtest du hören?

 

2 Möglichkeiten.

 

  1. Der Bankverkäufer ist böse und hat deinen Vater ausgenommen. Du solltest den Fall und deine Empörung sofort an den Verbraucherschutz und die Bafin melden.
  2. Der Bankverkäufer muss wie alle anderen auch sein Einkommen verdienen und damit ggf. noch eine Familie versorgen, eine Immobilie abzahlen o. ä. Er wird also deinem Vater die Produkte verkaufen, die ihm am meisten Provision bringen, aus der Produktpalette, die ihm seine Bank vorgibt. Wenn dein Vater die Angebote des Bankverkäufers nicht kritisch hinterfragt und mit anderen Möglichkeiten vergleicht ist es seine eigene Verantwortung, entweder diese Angebote gar nicht erst anzunehmen, oder die Bank oder den Verkäufer zu wechseln. Wenn er unzufrieden ist mit der Leistung seines Bankers bleibt noch die Möglichkeit, mit der Bank zu sprechen und eine vielleicht besser zum Bedarf passende Anlagestrategie gemeinsam auszuarbeiten. Oder die eigene Verantwortung wahrnehmen und die Geldanlage in Zukunft selber machen.

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Moneycruncher

Ist das alles seriös???

Was möchtest du hören?

 

2 Möglichkeiten.

 

  1. Der Bankverkäufer ist böse und hat deinen Vater ausgenommen. Du solltest den Fall und deine Empörung sofort an den Verbraucherschutz und die Bafin melden.
  2. Der Bankverkäufer muss wie alle anderen auch sein Einkommen verdienen und damit ggf. noch eine Familie versorgen, eine Immobilie abzahlen o. ä. Er wird also deinem Vater die Produkte verkaufen, die ihm am meisten Provision bringen, aus der Produktpalette, die ihm seine Bank vorgibt. Wenn dein Vater die Angebote des Bankverkäufers nicht kritisch hinterfragt und mit anderen Möglichkeiten vergleicht ist es seine eigene Verantwortung, entweder diese Angebote gar nicht erst anzunehmen, oder die Bank oder den Verkäufer zu wechseln. Wenn er unzufrieden ist mit der Leistung seines Bankers bleibt noch die Möglichkeit, mit der Bank zu sprechen und eine vielleicht besser zum Bedarf passende Anlagestrategie gemeinsam auszuarbeiten. Oder die eigene Verantwortung wahrnehmen und die Geldanlage in Zukunft selber machen.

 

Beides trifft zu. Bei 2.. interessiert es mich allerdings nicht, ob der Berater eine Immobilie abbezahlen muss. Ich habe mich daher in die "Beratung" eingeklinkt und mein Vater hat mir Vollmacht erteilt. Verbraucherschutz und Bafin kämen hier sicherlich zum Zuge. Aber so in die Enge wollte ich das Bürschlein auch nicht treiben.

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tyr

Verbraucherschutz und Bafin kämen hier sicherlich zum Zuge.

Starke Töne. Bist du Fachanwalt für Bank- und Kapitalanlagerecht? Kannst du eine nachteilige Beratung nicht nur behaupten, sondern nachweisen? Was steht im Beratungsprotokoll?

 

Ich stelle nochmal das Wort Eigenverantwortung in den Raum.

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Holgerli

@tyr: Ist bei Dir heute Mitleids-Tour für notleidene Bank"berater" angesagt?

Eigenverantwort hin oder her: Ich denke, dass das die Verbraucherzentrale interessieren würde.

 

BTW: Eigenverantwortung: So im Sinne von "Weiss doch jeder, dass die Banken nur Dein Bestes wollen! also Dein Geld!"?

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tyr
· bearbeitet von tyr

Es ergibt wenig Sinn, in eine Filialbank zu gehen, an das Märchen von "kostenloser Beratung" zu glauben und dann voller Naivität zu anzunehmen, dass diese "Beratung" uneigennützig wäre. Moneycruncher wehrt sich immer noch, zu verstehen, wie eine Bank arbeitet.

 

Wer in eine Filialbank zur kostenlosen "Beratung" geht und sich dann später darüber beschwert, dass er (!) auf Vorschlag des Bankers fällig gewordenes Festgeld in einen defensiven aktiven Mischfonds umgeschichtet hat sollte lieber an seinem Selbstverständnis arbeiten. Es zwingt niemand den Vater, die Angebote des Bankers anzunehmen. Noch schlimmer, dass scheinbar gar keine Vergleichsangebote eingeholt wurden oder in Ruhe zu Hause erst einmal nachgelesen und besprochen wurde, in was das fällig gewordene Festgeld umgeschichtet werden soll.

 

Ich habe ebenfalls schon Beratung bei Banken erlebt, die meiner Meinung nach völlig am Bedarf vorbei ging und nur Produktverkauf war, ohne Konzept von Seiten der Bank (obwohl das Konzept bei der Bank auf dem Tisch stand, aber egal). Sich darüber zu ärgern, dass man auf das wenig zum Bedarf passende Angebot eingegangen ist und es ohne eigene gründliche Prüfung angenommen hat ist ähnlich sinnvoll, wie sich zu beschweren, dass man nach der "Beratung" im Tabakgeschäft dort Tabakwaren gekauft hat.

 

Selbst verschuldete Unmündigkeit https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mündigkeit_(Philosophie)

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. ‚Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!‘ ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“

 

Aber vielleicht kommt Moneycruncher ja noch mit dem Scan eines Beratungsprotokolls, was meine Annahmen komplett widerlegt. Ich glaube nicht daran.

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Moneycruncher

Es ergibt wenig Sinn, in eine Filialbank zu gehen, an das Märchen von "kostenloser Beratung" zu glauben und dann voller Naivität zu anzunehmen, dass diese "Beratung" uneigennützig wäre. Moneycruncher wehrt sich immer noch, zu verstehen, wie eine Bank arbeitet.

 

Wer in eine Filialbank zur kostenlosen "Beratung" geht und sich dann später darüber beschwert, dass er (!) auf Vorschlag des Bankers fällig gewordenes Festgeld in einen defensiven aktiven Mischfonds umgeschichtet hat sollte lieber an seinem Selbstverständnis arbeiten. Es zwingt niemand den Vater, die Angebote des Bankers anzunehmen. Noch schlimmer, dass scheinbar gar keine Vergleichsangebote eingeholt wurden oder in Ruhe zu Hause erst einmal nachgelesen und besprochen wurde, in was das fällig gewordene Festgeld umgeschichtet werden soll.

 

Ich habe ebenfalls schon Beratung bei Banken erlebt, die meiner Meinung nach völlig am Bedarf vorbei ging und nur Produktverkauf war, ohne Konzept von Seiten der Bank (obwohl das Konzept bei der Bank auf dem Tisch stand, aber egal). Sich darüber zu ärgern, dass man auf das wenig zum Bedarf passende Angebot eingegangen ist und es ohne eigene gründliche Prüfung angenommen hat ist ähnlich sinnvoll, wie sich zu beschweren, dass man nach der "Beratung" im Tabakgeschäft dort Tabakwaren gekauft hat.

 

Selbst verschuldete Unmündigkeit https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mündigkeit_(Philosophie)

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. ‚Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!‘ ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“

 

Aber vielleicht kommt Moneycruncher ja noch mit dem Scan eines Beratungsprotokolls, was meine Annahmen komplett widerlegt. Ich glaube nicht daran.

 

Hallo tyr,

 

ich muss klarstellen, dass ich zum Glück noch rechtzeitig vor der Anlage in den Dachfonds in die sogenannte Beratung eingestiegen bin und das Ganze verhindert habe. Ich habe dann alles in Ruhe zuhause besprochen und jetzt liegt das Geld ganz brav auf dem Tagesgeldkonto.

 

Mir ist auch bewusst, dass ein Santander-"Berater" Santander Produkte verkaufen will und ein Sparkassen-"Berater" Produkte der Dekra. Das ist auch legitim.

 

Was mich massiv stört, ist die Tatsache, dass man einem klar denkenden, kritischen 85-jährigen Kunden (!) ein Produkt andrehen will, das ihm nicht erläutert wird - und das selbst auf mehrmalige Nachfrage. Es war von "gebührenfreier Anlage" die Rede, obwohl das Ding 5% AA und 2% Managementgebühr kostet. Wenn dann noch von "exklusivem Angebot für einen ausgewählten Kundenkreis" gefaselt wird, sind wir wohl von Betrug nicht mehr weit entfernt. Das Beratungsprotokoll wäre ihm beim Abschluss auch noch untergeschoben worden.

 

Ich selbst bin übrigens seit 10 Jahren bei Santander Consumer und habe immer nur in Tagesgeld und Sparbriefe angelegt. Einen "Berater" würde ich dort natürlich nicht aufsuchen.

 

gruß, moneycruncher

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tyr

Was mich massiv stört, ist die Tatsache, dass man einem klar denkenden, kritischen 85-jährigen Kunden (!) ein Produkt andrehen will, das ihm nicht erläutert wird - und das selbst auf mehrmalige Nachfrage. Es war von "gebührenfreier Anlage" die Rede, obwohl das Ding 5% AA und 2% Managementgebühr kostet. Wenn dann noch von "exklusivem Angebot für einen ausgewählten Kundenkreis" gefaselt wird, sind wir wohl von Betrug nicht mehr weit entfernt. Das Beratungsprotokoll wäre ihm beim Abschluss auch noch untergeschoben worden.

Warst du bei dem Bankgespräch dabei und hast die Aussagen selber so gehört?

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Moneycruncher

Was mich massiv stört, ist die Tatsache, dass man einem klar denkenden, kritischen 85-jährigen Kunden (!) ein Produkt andrehen will, das ihm nicht erläutert wird - und das selbst auf mehrmalige Nachfrage. Es war von "gebührenfreier Anlage" die Rede, obwohl das Ding 5% AA und 2% Managementgebühr kostet. Wenn dann noch von "exklusivem Angebot für einen ausgewählten Kundenkreis" gefaselt wird, sind wir wohl von Betrug nicht mehr weit entfernt. Das Beratungsprotokoll wäre ihm beim Abschluss auch noch untergeschoben worden.

Warst du bei dem Bankgespräch dabei und hast die Aussagen selber so gehört?

 

Leider nicht. Bin dann aber persönlich in die Filiale gegangen. Denen war völlig klar, welcher Film da lief, entsprechend kleinlaut waren sie. Das schlimme ist wirklich, dass mein Vater mehrfach nachgefragt hat. Erst nachdem er es immer noch nicht verstanden hatte - er ist übrigens zum Glück geistig 100% fit - hat er mich eingeschaltet.

 

Es ist mir völlig klar, dass den Banken das Wasser bis zum Hals steht. Aber so geht es nicht.

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Laser12

Moin,

 

bei der Vielzahl von Santander Threads scheint dies derjenige zu sein für

 

Santander Consumer Bank AG
Santander-Platz 1
D-41061 Mönchengladbach

Handelsregister: Amtsgericht Mönchengladbach, HRB 1747

 

Auf die Webseite

https://www.santander.de/privatkunden/

leiten diverse Marken Santander Direkt usw. inzwischen weiter.

 

Als Kunde von BfG, SEB, CC-Bank, GEMoney Bank ist man letztlich bei der Santander Consumer Bank (SCB) gelandet.

 

 

Auf der Suche nach einer Bank mit Menschen und Kontoauszugdrucker in Oldenburg (Oldb), mit Girocard, ohne App, für sehr viel Zahlungsverkehr, die mit einer Zinsmarge von 12%-0% bei Girokonten auskömmlich arbeiten kann, starte ich heute den Test der Santander Consumer Bank.

 

Das aktuelle Kontomodell heißt BestGiro. Alle üblichen Leistungen sind ohne Zusatzkosten. Wenn man die Postbox abschaltet und nicht einmal monatlich Kontoauszüge abholt, werden sie kostenpflichtig zugesandt. Die Girocard für Neukunden ist eine Visa-Debitkarte. Die Bank gehört zum Cash-Pool u. a. mit Sparda-Banken, Targobank und Oldenburgischer Dorfbank Landesbank.

https://www.santander.de/privatkunden/konten-karten/girokonto/bestgiro/

https://www.santander.de/privatkunden/konten-karten/girokonto/

 

Optional und auch für mich gibt es eine Visa-Kreditkarte. Mit den vielen Feinheiten bin ich da nicht vertraut. Auf jeden Fall soll es eine echte vollwertige Kreditkarte ohne Jahresgebühr sein, bei der man entgegen vieler Angaben im Netz bei Abschluss in Verbindung mit einem Girokonto der SCB und in der Filiale die Abrechnung auf vollautomtische monatliche Volltilgung umgestellt wurde (ohne Zinsen bis zur Belastung auf dem Girokonto).

 

Was in Zeiten von inzwischen wieder positiver Marktzinsen und teilweise unverschämten Überweisungslaufzeitausdehnungen ganz angenehm auffällt ist, dass Überweisungen ohne Zusatzkosten grundsätzlich in Echtzeit erfolgen.

 

Da bei der Bank noch ein älteres Tagesgeldkonto schimmelte, bin ich ihr nicht völlig unbekannt und die Legitimationsprüfung war etwas vereinfacht.

 

Organisatorisch war heute schon vieles vorbereitet, nachdem ich gestern den Termin vereinbarte und kurz das ältere Tagesgeldkonto anhand meines Geburtsdatums rausgesucht wurde. Soweit lief alles gut, bis auf einen Punkt, mit dem viele Vertragspartner nicht umgehen können: Als Privatier passe ich nicht in Schema F und der Bankmitarbeiter hat nach Einkommen gefragt. Das habe ich wahrheitsgemäß beantwortet, dass ich kein regelmäßiges Arbeitseinkommen habe und Kapitaleinkünfte stark schwanken, in diesem Jahr eventuell sogar negativ und in anderen Jahren stark positiv sein können. Daraufhin hat er 2.000,- € netto Monatseinkommen eingetragen. Das war für die Kreditkarte. Im Girokonto-Formular steht das nicht.

 

Gespannt bin ich, wie gut oder schlecht die Übertragung der Einzugsermächtigungen von der bisherigen Bankverbindung funktioniert. Jedenfalls dürften deren Tage gezählt sein, nachdem diese den Monatspreis von 7,-€ monatlich +10 Cent / je bzw. ab der 50. Buchung jetzt um das Vorzugsangebot von 11,-€ monatlich ergänzt hat.

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pUDPHNcSoS5CawPf
vor 43 Minuten von Laser12:

[...]Auf der Suche nach einer Bank mit Menschen und Kontoauszugdrucker[...]

[...]Das aktuelle Kontomodell heißt BestGiro.[...]

Schöner Erfahrungsbericht bis hierhin, danke dafür!

Das heißt du benutzt das Online-Banking dann gar nicht?

 

Ich habe vor kurzem auch über einen Wechsel zum BestGiro nachgedacht und meine Pläne verworfen, weil laut Fußnote zwei beim modern-banking Girokontovergleich folgendes steht: "Für Überweisungen mittels Online-Banking gilt ein Tageslimit von gerade einmal EUR 5.000 pro Tag. Das Verfügungslimit kann nicht angepasst werden." (Quelle: https://www.modern-banking.de/vergleich-girokonto-14.php?ab=6 )

 

Machst du dann deine Überweisungen am Terminal oder mit Papier-Überweisungsträger? Falls du doch das Online-Banking nutzt, hat man dich auf die Einschränkung mit dem Überweisungslimit hingewiesen?

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Sapine

Lustig ich bin die Tage auch über die Santander gestolpert und fand das Angebot auf den ersten Blick durchaus attraktiv. Ich bin gespannt was Du berichten kannst. 

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B.Axelrod

Die BfG/BfG Credit Lyonnaise/SEB/Santander hatte ich mir auch angeschaut.

 

Leider ist sie in meinem Ort von einer Vollbank mit Kasse und ATM nach zwei Umzügen

zu einem Beratungsbüro verkommen.

 

Meine Eltern hatten dort seit BfG-Zeiten ihr Giro und ich ein Sparbuch.

Als das Giro aufgelöst wurde, habe ich das gleiche mit dem Sparbuch getan.

War kurz bevor der Laden von SEB auf Santander umdekoriert wurde.

Ich frage mich, was wohl aus dem lustigen großen Elch-Kopf geworden ist, der

an der Wand der Filiale hing.:)

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Laser12
· bearbeitet von Laser12

Moin,

 

man hat mir gesagt, dass in der Filiale kein Bargeld ausgezahlt wird (nur Geldautomat) und auch keine Einzahlung möglich ist. Online-Limit war kein Thema.

 

Das sagt die Webseite dazu:

Zitat

 

Wie hoch ist mein Auftragslimit / Tageslimit?

Im Online Banking gelten für Transaktionen folgende Limite.

Für Produkte der Santander Consumer Bank AG und Tagesgeldkonten der Santander Bank:

Überweisungen: 5.000 EUR/ Tag

Terminüberweisungen: 5.000 EUR/ Auftrag

Daueraufträge: 5.000 EUR/ Auftrag

Abweichend dazu gilt für Girokonten der Santander Bank das Limit für Überweisungen von 10.000 EUR/ Tag.

 

 

Zitat

 

Wie kann ich das Tageslimit für Überweisungen ändern?

Falls Sie Änderungen Ihres Tageslimits wünschen, wenden Sie sich bitte an eine unserer Filialen. Das maximale Tageslimit beläuft sich auf 5.000 EUR pro Tag bzw. bei Girokonten der Santander Bank 10.000 EUR pro Tag.

 

https://www.santander.de/privatkunden/service-kontakt/information/faq/online-banking/online-banking/#panel12_229303b

 

Ich verstehe das jetzt mal so, dass man das Tageslimit nur nach unten anpassen kann.

 

Das Konto habe ich nicht für Geldanlagen vorgesehen sondern nur für (eher Kleinkram-)Zahlungsverkehr. Da reichen mir dann 5.000,- oder 10.000,-€ pro Tag aus. Bei mir läuft > 90% über Lastschriften. Wer das nicht vernünftig kann, den versuche ich über Amazon oder PayPal in die Lastschrift zu zwingen. Der Rest läuft über Daueraufträge. Überweisungen kommen eher selten vor.

 

Online-Banking nutze ich hauptsächlich zur Kontrolle. Terminal oder Papier-Überweisungen (1,50€ Gebühr) kommen bei mir nur vor, wenn die Bank das nicht anders kann, z. B. aufgrund Online-Limit (wirklich selten).

 

 

===================================== ekelhafte Automatik-Zusammenführung =============================

 

 

ach so, die wollten ganz gerne 450,- € Geldeingang pro Monat

 

Das ist für mich kein Problem. Von irgendwas müssen die Lastschriften ja auch bezahlt werden.

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
Am 23.11.2022 um 23:58 von Laser12:

 

Ich verstehe das jetzt mal so, dass man das Tageslimit nur nach unten anpassen kann.

 

 

 

Das ist auch so. Eine Erhöhung des Tageslimits lehnt die Santander grundsätzlich ab (bzw. sagt, dass dies nicht möglich sei). Ich habe daher dort kein Konto eröffnet (ich nutze allerdings eine KK der Santander, so dass ich ihr recht angestaubt wirkendes OLB kenne).

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Laser12

Moin,

 

mit Datum vom Mi, 23.11.2022, ging heute, Sa, 26.11.22, eine Kontoeröffnungsbestätigung für ein neues Tagesgeldkonto ein mit der Ankündigung von PIN-Brief, TAN-Liste, Telefon-PIN, jeweils gesondert zu versenden.

 

Ansonsten: Still ruht der See.

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Laser12
· bearbeitet von Laser12

Moin,

 

mit Datum vom Mi, 23.11.2022, ging heute, Di, 29.11.22, ein PIN-Brief ein.

 

Die Informationen sind spärlich:

Benutzerkennung 10 stellige Ziffer

Passwort 8-stellige Ziffer

www.santander.de

Folgen Sie den Anweisungen im Online Banking oder in unserer App.

 

1. Einloggen erfordert eine mTAN. Die Handy-Nr wurde in der Filiale eingerichtet.

 

Das initiale Passwort muss geändert werden. Das von mit verwendete Passwort wird nicht akzeptiert. Es war offensichtlich zu sicher und die Webseite beschwerte sich, ich hätte keine Sonderzeichen verwendet.

 

Eine Recherche fördert diese FAQ-Liste zu Tage:

Zitat

Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Login und Passwort

 

Wie kann ich mein Online Banking Passwort ändern?

Sie können Ihr Passwort jederzeit und beliebig oft im Online Banking bzw. der Mobile Banking App ändern. Rufen Sie dazu im Online Banking den Menüpunkt "Einstellung > Online Banking Zugang" auf und klicken Sie auf "Passwort ändern". Geben Sie nun Ihr aktuell gültiges Passwort und im nächsten Schritt Ihr neues Passwort ein.

 

Bitte beachten Sie dabei die folgenden Sicherheitskriterien:

Ihr neues Passwort muss sich aus einer mindestens 8 - bis maximal 12-stelligen Kombination aus Ziffern und Buchstaben zusammensetzen.

Es muss mindestens einen Groß- und einen Kleinbuchstaben sowie eine Ziffer enthalten. Optional kann auch ein Sonderzeichen vergeben werden (^ ! " § $ % & / ( ) = ? { } [ ] * # ' , ; . : - _).

Hier ein Beispiel für die korrekte Schreibweise eines neuen Passwortes: X250y13!.

Wiederholen Sie das neue Passwort und bestätigen Sie dieses mit SantanderSign oder mit mobileTAN. Das neue Passwort ist nun aktiv und stellt zusammen mit Ihrer Benutzerkennung Ihre Zugangsdaten dar.

Qualle: https://www.santander.de/privatkunden/service-kontakt/information/faq/online-banking/login-und-passwort/#panel3_229138b

 

Die Informationen auf der FAQ-Liste sind falsch: Das Sonderzeichen ist nicht optional sondern verpflichtend.

Weiterhin meint die Webseite, ich hätte kein Sonderzeichen im Passwort und lehnt eine Übernahme meiner Passwortversuche ab.

Inzwischen sind 5 Minuten abgelaufen und man verabschiedet mich.

 

Im 2. Versuch funktioniert das initiale Passwort noch. Um einzugrenzen, wo das Problem liegt, nehme ich das Beispiel für das Passwort aus der FAQ-Liste:

X250y13!. wird akzeptiert.

X250y13! wird akzeptiert.

Security by obscurity?

 

Ein wenig puzzeln ergibt, dass nur bestimmte Sonderzeichen für das Passwort zugelassen sind. Sobald ein nicht zugelassenes Sonderzeichen verwendet wird, ist egal wie viele Sonderzeichen man verwendet: Es werden alle anderen Passwortkriterien als erfüllt dargestellt aber kein Sonderzeichen wird mehr als solches erkannt.

 

Also habe ich einige Sonderzeichen meines angedachten Passwortes durch andere ersetzt und damit war dann auch Santander.de zufrieden.

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor 12 Stunden von Laser12:

 

Die Informationen auf der FAQ-Liste sind falsch: Das Sonderzeichen ist nicht optional sondern verpflichtend.

 


Als ich vor gut zwei Jahren im OLB-Banking das initiale Passwort in ein selbst gewähltes Passwort geändert habe, war noch kein Sonderzeichen verpflichtend und die FAQ-Information korrekt. Offenbar hat die Santander dies zwischenzeitlich geändert, aber die FAQs nicht aktualisiert.

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