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KANAM GRUNDINVEST

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ghost_69

20. Ausschüttung am 5. Oktober 2021 in Höhe von 35,1 Mio. EUR bzw. 0,49 EUR je Anteil (8,4 % des aktuellen Fondsvermögens)

 

Fondsnewsletter_MMWarburg_230921.pdf

 

Ghost_69 :-*

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon

Danke für die Info. Man beachte:

 

Zitat

Aus Ausschüttungsterminen in der Vergangenheit kann nicht auf künftige Ausschüttungstermine geschlossen werden. Auch wenn wir alles daransetzen, die finale Auflösung und Auszahlung des Fonds weiter so zügig und transparent wie möglich für alle Anleger zu gestalten, ist nach den bisherigen Erfahrungen von einem mehrjährigen Zeitraum auszugehen.

 

Muß ich mein Ebase Depot wohl doch noch ein paar Jahre behalten ...  :ermm:

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OMD
vor 22 Stunden von Raccoon:

Danke für die Info. Man beachte:

 

 

Muß ich mein Ebase Depot wohl doch noch ein paar Jahre behalten ...  :ermm:

So weit ich weiß, endet am 31.12.2022 die 5-Jahresfrist für die steuerliche Sonderbehandlung abzuwickelnder Immo-Fonds.

Wer dann noch immer relativ viel Kapital im Kanam gebunden hat, hat dann nur noch den allg. Steuerfreibetrag von 801 EUR (für Ledige). Wenn diese bereits anderweitig gebraucht wird bzw. nicht ausreicht für die Auflösungs-Rückzahlungen, der zahlt dementsprechend viel Kapitalertragssteuer. Oder sehe ich das falsch?

 

Das würde bedeuten:

Bei einer Fondrückzahlung 2023 in Höhe von z.B. 1500 EUR würde also im Falle einer bereits aufgebrauchten Freigrenze für diese 1500 EUR die volle Steuer zu zahlen sein. Und wer als Lediger die 801 EUR noch zur Verfügung hat, zahlt die volle Steuer für die Differenz, also für 699 EUR.

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kleinerfisch

Ich meine, dass die Sonderregelung noch bis Ende 2023 gilt, dass also auch 2024 noch Ausschüttungen korrigiert werden können.

Die Frist beginnt mit Ablauf des ersten Jahres der Insolvenz bzw. hier der Gektung des neuen InvStG. Das wäre der 1.1.18. Die fünf Jahre begannen dann am 1.1.19 und laufen bis zum 31.12.23.

Ansonsten hast Du recht für die Ausschüttungsphase. Wird der Fonds dann aber endgültig liquidiert, bekommst Du die zuviel gezahlten Steuern allerdings wieder.

DIe Regelung ist so ausgestaltet, dass am Ende in Summe die Besteuerung dem wirtschaftlichen Erfolg entspricht (das seit 2018 entfallen Problem der ausländischen Verluste mal außen vor gelassen).

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OMD
· bearbeitet von OMD
Am 29.9.2021 um 18:09 von kleinerfisch:

Ich meine, dass die Sonderregelung noch bis Ende 2023 gilt, dass also auch 2024 noch Ausschüttungen korrigiert werden können.

Die Frist beginnt mit Ablauf des ersten Jahres der Insolvenz bzw. hier der Gektung des neuen InvStG. Das wäre der 1.1.18. Die fünf Jahre begannen dann am 1.1.19 und laufen bis zum 31.12.23.

Ansonsten hast Du recht für die Ausschüttungsphase. Wird der Fonds dann aber endgültig liquidiert, bekommst Du die zuviel gezahlten Steuern allerdings wieder.

DIe Regelung ist so ausgestaltet, dass am Ende in Summe die Besteuerung dem wirtschaftlichen Erfolg entspricht (das seit 2018 entfallen Problem der ausländischen Verluste mal außen vor gelassen).

Danke für die Info.

Da habe ich mich wohl um ein Jahr vertan.

Wenn es bis Ende 2023 geht, dann könnte bis dahin so viel ausgeschüttet sein, dass ich mit den 801 EUR Freibetrag hinkomme und weiterhin keine Steuern bezahle. Jedenfalls dann, wenn es weiterhin so spärlich tröpfelt mit den Ausschüttungen.

 

Das mit der Rückzahlung bei der endgültigen Liquidierung wusste ich ebenfalls nicht. Die kann aber noch ewig dauern, wenn es so weiter geht... Ich habe nicht das Gefühl, dass Warburg das so schnell macht, wie es gehen könnte.

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ghost_69

21. Ausschüttung am 24. Februar 2022 in Höhe von 93,8 Mio. EUR bzw. 1,31 EUR je Anteil (24,9 % des aktuellen Fondsvermögens)

 

Fondsnewsletter_MMWarburg_210222.pdf

 

Ghost_69 :-*

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ghost_69

22. Ausschüttung am 9. August 2022 in Höhe von 43,7 Mio. EUR bzw. 0,61 EUR je Anteil (15,2 % des aktuellen Fondsvermögens)

 

Fondsnewsletter_MMWarburg_030822.pdf

 

Ghost_69 :-*

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ghost_69

23. Ausschüttung am 22. Dezember 2022 in Höhe von 21,5 Mio. EUR bzw. 0,30 EUR je Anteil (8,9% des aktuellen Fondsvermögens)

 

Fondsnewsletter_MMWarburg_191222.pdf

 

Ghost_69 :-*

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jogo08

24. Ausschüttung am 27. Februar 2023 in Höhe von 52,3 Mio. EUR bzw. 0,73 EUR je Anteil (23,6% des aktuellen Fondsvermögens)

Fondsnewsletter_MMWarburg_170223.pdf

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finisher

eine finale Auflösung des KanAm grundinvest Fonds ist nicht vor Ende des Jahres 2029 zu erwarten.

Schon heftig wie lange das dauert.

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Valueanalyst
vor 3 Stunden von finisher:

 

 

Schon heftig wie lange das dauert.

das muss man sich mal auf der Zunge zergehen: 2029. Das sind 20J um Immobilien in einer nie da gewesenen Nachfrage Situation nicht zu veräußern oder in die Länge zu strecken, um das absolute max. von Gebühren von den Anlegern rauszuquetschen und dann gesondert nochmal darauf hinzuweisen so so ein Saftladen wie die Bafin das Ganze absegnet. Sorry das ist vielleicht alles ein wenig überspitzt, aber hat jemand mal so grob eine Info, was am Ende neben den Opportunitätskosten der blockierten Gelder so an Verwaltungsaufwand absolut als Zahl angefallen ist?

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OMD
vor 14 Stunden von Valueanalyst:

das muss man sich mal auf der Zunge zergehen: 2029. Das sind 20J um Immobilien in einer nie da gewesenen Nachfrage Situation nicht zu veräußern oder in die Länge zu strecken, um das absolute max. von Gebühren von den Anlegern rauszuquetschen und dann gesondert nochmal darauf hinzuweisen so so ein Saftladen wie die Bafin das Ganze absegnet. Sorry das ist vielleicht alles ein wenig überspitzt, aber hat jemand mal so grob eine Info, was am Ende neben den Opportunitätskosten der blockierten Gelder so an Verwaltungsaufwand absolut als Zahl angefallen ist?

Kann man dagegen tun?

Gemeinschaftlich einen Anwalt beauftragen, der sich bei der Bafin beschwert, eine genauere Untersuchung anregt, vor Gericht geht, einen Vergleich mit anderen Auflösungen anregt usw. ?

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kleinerfisch
vor 15 Stunden von Valueanalyst:

das muss man sich mal auf der Zunge zergehen: 2029. Das sind 20J um Immobilien in einer nie da gewesenen Nachfrage Situation nicht zu veräußern oder in die Länge zu strecken, um das absolute max. von Gebühren von den Anlegern rauszuquetschen und dann gesondert nochmal darauf hinzuweisen so so ein Saftladen wie die Bafin das Ganze absegnet.

Du hast nicht ganz unrecht aber auch nicht ganz recht.

Die Immos sind schon lange verkauft, daran liegt es nicht.

 

Das Problem für die KAGs bzw. mittlerweile die Depotbanken sind die nachfolgenden Risiken.

Zum Einen werden oft Mietgarantien beim Kauf vereinbart und natürlich kann der Käufer innerhalb bestimmter Fristen den Verkauf anfechten, zB wegen verschwiegener Mängel.

Zum Anderen geibt es lange Verjährungsfristen bei den Steuern und zT auch Unklarheiten, die zu Klagen führen. Bei einem anderen Fonds läuft da zB was wegen Umsatzsteuerforderungen des Finanzamtes.

 

Wenn nun der Fonds aufgelöst wird und die Restgelder ausgezahlt sind, gibt es keine Nachschusspflicht mehr für die (ehemaligen) Anteilseigner. Dann bleibt die KAG/Depotbank auf den Kosten selber sitzen. Das wollen sie natürlich nicht und das finde ich auch verständlich. Die Frage ist dann lediglich, wie viel Geld für die Evetualrisiken zurückgehalten wird. Dem Vernehmen nach für jedes Einzelrisiko der Maximalbetrag, unabhängig von der Wahrscheinlichkeit des Eintretens einzelner oder einer Kombination von Einzelrisiken.

 

Da gibt es dann zwei Wege raus: Entweder man löst den Fonds auf und übernimmt (natürlich gegen Gebühr) sie Risiken selber bzw. findet einen Dritten dafür.

Oder man wartet halt ab, bis alle Risiken verjährt sind und kassiert zwischenzeitlich noch, allerdings oft verminderte, Verwaltungsgebühren.

In beiden Fällen leiden die Anleger, finanziell und unter der Intransparenz der Vorgänge.

 

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Valueanalyst
· bearbeitet von Valueanalyst

@OMD Natürlich kann man da nichts sinnvolles im Rahmen der Verhältnismäßigkeit machen. Das wissen die auch. Mich nervt immer nur dieses für dumm verkaufen wollen und das "die Bafin achtet drauf" Geschwätz und Betonung darauf. Bisschen Dampf ablassen hilft manchmal dem Gemüt  ;-)
 

@kleinerfisch Respekt und Danke für die Infos und Erläuterung zum erweiterten Betrachtungsrahmen. Hatte ich so nicht im Fokus. Was kann man denn bei einem Kurs von 2,30 noch erwarten bzw. ist der worstcase dort verarbeitet und man liquidiert gänzlich über die Börse oder lässt es einfach stehen bis alles abgeschlossen ist?  Die Nachschusspflicht wäre ggf. im worstworstworstcase ausgeschlossen oder auch ev. vorstellbar? Bei geschlossenen Immofonds haben manche ja schon ein böses erwachen erlebt.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech

Das negative Gerede über diese Renditeperlen finde ich schon seltsam. Die Immos sind bei allen OIF i.A. schon seit rund 5 Jahren verkauft und die Rückstellungen für Haftung, Abwicklung, Steuern laufen nunmal rund 10 Jahre. Allerdings bauen sich diese auch regelmäßig ab und es erfolgen dann jeweils Ausschüttungen. Die Verwaltungskosten werden derzeit wieder durch Zinseinnahmen mehr als ausgeglichen. Insoweit fallen da auch keine Kosten an.

 

Außerdem: In den letzten 5 Jahren haben Anlage und Wiederanlage in den OIF i.A. immer rund 10%  p.a. "risikolose" Rendite gebracht.  Allein die Ankündigung der Ausschüttung von 0,73 cent hat schon wieder 10% Kursanstieg gebracht.  Im letzten Jahr lief es ähnlich und in den Vorjahren ebenfalls. Freut Euch doch mal über stabile Renditebringer, die weitgehend unabhängig von der Börsenstimmung performen.

 

Rechnet doch mal selbst nach: 

Börsenkurs am 3.1.2022: 4,02 EUR

- Ausschüttung 24.02.2022 1,31 EUR 

- Ausschüttung 09.08.2022 0,61 EUR

- Ausschüttung 2.12.2022 0,30 EUR

- Ausschüttung 27.02.2023  0,73 EUR 

 

= um Ausschüttungen Bereinigter Einstand: 1,07 EUR und der Börsenkurs liegt ausschüttungsbereinigt bei rund 1,87 EUR ( =2,60-0,73 EUR).

Auf den Einstand gerechnet sind das also rund 20% Wertgewinn seit 1.1.2022. Das kann sich doch sehen lassen!

 

So läuft das in steter Regelmäßigkeit seit gut 4-5 Jahren.

 

Da war also richtig Geld zu verdienen, wenn man die Ausschüttungen timed und immer brav reinvestiert und mit etwas Lombard arbeitet.

 

 

 

 

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric

Ausschüttungen seit 2012 gemäss Website (https://www.grundinvestfonds.de/home/ausschuettungen/ausschuettungen-auf-einen-blick/?L=0)

 

10. Apr 12            2,80 €

08. Okt 12            1,30 €

26. Nov 12            1,00 €

27. Mai 13            2,10 €

25. Nov 13            2,10 €

02. Jun 14            1,00 €

09. Dez 14            2,10 €

06. Okt 15            3,00 €

22. Jun 16            2,00 €

25. Okt 16          10,00 €

22.06.2017            3,00 €

21.12.2017            2,88 €

10.07.2018            3,01 €

25.01.2019            1,14 €

16.07.2019            0,70 €

18.12.2019            0,78 €

11.02.2020            0,36 €

25.08.2020            1,03 €

23.02.2021            1,09 €

05.10.2021            0,49 €

24.02.2022            1,31 €

09.08.2022            0,61 €

22.12.2022            0,30 €

27.02.2023            0,73 €

 

Einstiegskurs zum Ende des 1. Quartals 2012 waren 38€. Aktueller Kurs ist 2,63€ (Börse Hamburg).

Jährliche Rendite berechnet per Excel-Funktion "XINTZINSFUSS": 4,79%

Ewaige steuerliche Abzüge wurden dabei nicht berücksichtigt.

 

Wer seit dem 1. Quartal 2010 investiert war und zusätzlich 1,35€ für 2011 und 1,25€ für 2010 als Ausschüttung kassierte, hatte 1,81% jährliche Rendite.

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Schwachzocker

 

Ich habe da einen Tipp: Es gibt Tools, die die Wertentwicklung darstellen können.

Kanam.JPG

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Kai_Eric
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

 

Ich habe da einen Tipp: Es gibt Tools, die die Wertentwicklung darstellen können.

Kanam.JPG

Danke für den Tipp! Aber das Bild gibt nicht die Werte an, die ich diskutiert habe. Bitte verlink doch die Seite, die die jährliche Rendite für den Kanam Grundinvest ab einem frei wählbaren Zeitpunkt berechnet und anzeigt. Exakt darum ging es ja in meinem Post.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von Kai_Eric:

Danke für den Tipp! Aber das Bild gibt nicht die Werte an, die ich diskutiert habe. Bitte verlink doch die Seite, die die jährliche Rendite für den Kanam Grundinvest ab einem frei wählbaren Zeitpunkt berechnet und anzeigt. Exakt darum ging es ja in meinem Post.

 

Da steht doch groß und breit Fondsweb.

 

KanAm grundinvest Fonds (WKN: 679180, ISIN: DE0006791809) - fondsweb

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Kai_Eric
vor 1 Minute von Schwachzocker:

 

Da steht doch groß und breit Fondsweb.

 

KanAm grundinvest Fonds (WKN: 679180, ISIN: DE0006791809) - fondsweb

Bitte meinen Beitrag lesen. Das ist nicht das, wonach ich gefragt habe.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Der Unterschied besteht darin:

  • Kai_Eric rechnet mit einem Einstandskurs von 38€. Den gab es damals aber nicht bei der Fondsgesellschaft, sondern an der Börse. Wenn man also Anfang 2012 an der Börse mit einem kräftigen Abschlag zu 38€ gekauft hat, dann kommt man tatsächlich auf die von @Kai_Eric genannten 4,8% (ich habe es nachgerechnet)
  • FondsWeb rechnet offenbar mit den NAV-Werten der Fondsgesellschaft - und dann hätte man seit 2012 keinen Gewinn, sondern einen Verlust gemacht.

Anders ausgedrückt:

  • Wer vor dem Schließen des Fonds gekauft hat, hat einen kleinen Verlust gemacht.
  • Wer nach dem Schließen des Fonds preiswert an der Börse gekauft hat, konnte einen kleinen Gewinn erzielen.
  • Ganz blöd ist es für die gelaufen, die direkt nach dem Schließen des Fonds aus Angst an der Börse verkauft haben.

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Schwachzocker
vor 8 Minuten von Kai_Eric:

Bitte meinen Beitrag lesen. Das ist nicht das, wonach ich gefragt habe.

Doch, das ist genau das, wonach Du gefragt hast. Du musst allerdings die von Dir gewünschten Parameter in den Rechner eingeben. Das ist aber bei jedem Taschenrechner auch so. Der weiß ja nicht, was Du rechnen möchtest.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech

Ergänzung zu meiner Aussage zu den 10% p.a. in den letzten 5 Jahren.

Hier mal die Renditeberechnung p.a. seit 5.3.2018 (Excel interner Zinsfuß) unter der Annahme man würde am 27.02.2023 nach der Ausschüttung die Anteile an der Börse verkaufen. Auf Börsenkursbasis betrug die Rendite 10,3% p.a und das für eine quasi Festgeldanlage. Die Fondsgelder liegen seit dem Verkauf der letzten Immobilie nur auf Tages- / Festgeldkonten rum. Das ist sehr, sehr gut, wenn man sich mal die ganzen Aktienmarkschwankungen vor Auge hält in dem Zeitraum.

image.png.595017b89023198567d7e8419e797b9b.png

 

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Wn2hp1
· bearbeitet von Wn2hp1
vor 1 Stunde von fintech:

Ergänzung zu meiner Aussage zu den 10% p.a. in den letzten 5 Jahren.

Hier mal die Renditeberechnung p.a. seit 5.3.2018 (Excel interner Zinsfuß) unter der Annahme man würde am 27.02.2023 nach der Ausschüttung die Anteile an der Börse verkaufen. Auf Börsenkursbasis betrug die Rendite 10,3% p.a und das für eine quasi Festgeldanlage. Die Fondsgelder liegen seit dem Verkauf der letzten Immobilie nur auf Tages- / Festgeldkonten rum. Das ist sehr, sehr gut, wenn man sich mal die ganzen Aktienmarkschwankungen vor Auge hält in dem Zeitraum.

image.png.595017b89023198567d7e8419e797b9b.png

 

Die größten Risiken sollte ja dann wahrscheinlich Auszahlungsverzögerungen wegen Schwierigkeiten oder aufkommenden Problemen in der Abwicklung der Rückstellungen für die Immos sein? Dann wäre natürlich die Frage wie genau diese Risiken vor fünf Jahren eingeschätzt werden konnten in Bezug auf das Portfolio das der Kanam hatte. Glückwünsche an die Valueinvestoren, die dort die große Differenz zwischen Börsenpreis und der bisherigen Realität finden konnten, ob das jetzt äquivalent zu einfachem und wenig riskantem Festgeld sei mal dahingestellt.

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ghost_69

25. Ausschüttung am 30. Januar 2024 in Höhe von rund 70,2 Mio. EUR bzw. 0,98 EUR je Anteil (38,7 % des aktuellen Fondsvermögens)

 

aus dem Newsletter.

 

Ghost_69 :-*

Fondsnewsletter_MMWarburg_220124.pdf

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