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Emilian

Sammelthread: TV-Hinweise

Empfohlene Beiträge

IefTina
· bearbeitet von IefTina

Leider war auch der Anspann der Höhepunkt. Außer Stuss kam da sonst nichts. BIP zur Verschuldung in Betracht zu ziehen ist doch wohl lächerlich bis zum geht nicht mehr, schon mal einen durchschnittlichen Hypothekennehmer herangezogen und die ausstehende Schuld mit dem jährlichen Einnahmen in Bezug gesetzt? Da hätte man in dieser Betrachtungsweise schon erschreckende Ergebnisse: 400% zu den Bruttojahreseinnahmen. Und er kann nicht per Gesetz seine Einnahmen erhöhen oder Steuervorteile gewähren, die Kapitalflüsse in seine Schulden begünstigen. War alles in allem Sesamstraße und die Frage, wer Angst vorm schwarzen Mann hat.! Die Kernzahlen sind die Nettoauslandsverschuldung bzw. -vermögen und das laufende Außenhandelsdefizit bzw. der -überschuss, der Rest ist Nonsens. Auch wenn dieser im Maastrichtvertrag niederlegt ist; es ist Stuss.

Dann doch lieber echt:

 

Danke für die schöne Symphonie!

 

 

Kann es sein, dass du den Bericht nicht verstanden hast?

Wen interessiert denn, wer die Gläubiger des Staates sind?

Bis wohin könnte denn ein Staat seine Einnahmen theoretisch erweitern? Vielleicht bis zum BIP, was wohl etwas schwer durchsetzbar wäre, oder? Darüber geht wohl kaum, oder?

Beim 'durchschnittlichen Hypothekennehmer' ist für die Gläubiger durch Gesetze abgesichert noch etwas zu holen, beim Staat aber nicht.

Kannst nur mit der Armee einmarschieren und dir holen was du für wertvoll erachtest ....

Dass bei Unternehmen und sonstigen Schuldnern deren jährliche Einnahmen eine Rolle für die Kreditgewährung spielen ist steinalt.

Was ist also am BIP als Oberkante so falsch?

Ich gebe recht dass wohl viel interessanter die realen Einnahmen des Staates anzusetzen wären ...

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Emilian

Easteregg: jetzt auf Kabel1: Wallstreet

 

Rezension sollte dazu nicht nötig sein.

 

 

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Kann es sein, dass du den Bericht nicht verstanden hast?

Wen interessiert denn, wer die Gläubiger des Staates sind?

Bis wohin könnte denn ein Staat seine Einnahmen theoretisch erweitern? Vielleicht bis zum BIP, was wohl etwas schwer durchsetzbar wäre, oder? Darüber geht wohl kaum, oder?

Beim 'durchschnittlichen Hypothekennehmer' ist für die Gläubiger durch Gesetze abgesichert noch etwas zu holen, beim Staat aber nicht.

Kannst nur mit der Armee einmarschieren und dir holen was du für wertvoll erachtest ....

Dass bei Unternehmen und sonstigen Schuldnern deren jährliche Einnahmen eine Rolle für die Kreditgewährung spielen ist steinalt.

Was ist also am BIP als Oberkante so falsch?

Ich gebe recht dass wohl viel interessanter die realen Einnahmen des Staates anzusetzen wären ...

Nach der Logik müßte Japan die höchsten Risikozinsen überhaupt bezahlen. Seine Schulden rentieren aber am niedrigsten, also sollte man sich von dieser Ansichtsweise verabschieden, da empirisch widerlegt; ich bestreite auch nicht, dass es Kennzahlen gibt, das sind aber vollkommen andere, nämlich Leistungsübrschuss bzw. -defizit und daraus resultierend die kumulierte Nettoverschuldung bzw. -vermögen. Das gilt für alle außer für die Leitwährung, deren Land kann sich ein Zwillingsdefizit leisten, da es egal ist, ob man Kapitalexporteur oder -importeur ist, wenn man Verfügungsgewalt über die Denomination dieser Phänomene hat. :thumbsup:

Vielleicht muss man mit Leitwährung sogar eins fahren, da man sonst keine Leitwährung hätte.

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Zinsen
Mittwoch, 27. Oktober 2010 19:06

Europa in Aufruhr. Die geplante Reform des Stabilitätspaktes wird zur Zerreißprobe für die Europäische Union. Was die deutsche Kanzlerin und der französische Staatspräsident in der vorigen Woche an der normannischen Küste ausbaldowert haben, stößt auf massiven Widerstand von EU-Ländern wie Luxemburg, Tschechien und Österreich. Besonders umstritten ist der deutsch-französische Plan, dass notorische Defizit-Sünder bei Abstimmungen im EU-Ministerrat entmachtet werden sollen. Die Kluft zwischen armen und reichen EU-Staaten könnte noch größer werden. Wenn's dumm läuft, stehen Merkel und Sarkozy morgen und übermorgen beim EU-Gipfel mit leeren Händen da. Europa vor der Reform-Pleite - heute Abend in DER TAG.

 

HR2

Auch sonst immer wieder nett.

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Ramstein

Momentan auf Phoenix: Bundestagsdebatte zur Kernkraftwerklaufzeit. Gysi war schon gut, momentan eifert Trittin.

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Herodot
· bearbeitet von Herodot

Über die grösste Aktienmanipulation der letzten Jahre durch Anlegerschützer und Journalisten, Bericht vom 13.10

http://www.ardmediat...umentId=5603694

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Emilian

Jetzt im Ersten: Kampf um den Euro - kann Deutschland ganz Europa retten?

 

Die Euro-Staaten fallen wie die Dominosteine: erst Griechenland, dann Irland - bald Portugal, Spanien, Italien? Und immer muss Deutschland für die Schulden der anderen geradestehen. Wann werden wir selbst abwärts gerissen? Oder liegt nur in der Ruhe die Kraft gegen die Spekulanten? Frank Plasberg diskutiert das Thema mit diesen Gästen: - Susanne Schmidt, Nationalökonomin, ehem. Bankerin, Buchautorin "Markt ohne Moral"; Tochter des ehem. Bundeskanzlers Helmut Schmidt - Hans-Olaf Henkel, Buchautor "Rettet unser Geld!: Deutschland wird ausverkauft - Wie der Euro-Betrug unseren Wohlstand gefährdet"; ehem. BDI-Präsident - Joachim Llambi, Börsenmakler und Fondshändler - Peter Altmaier, CDU, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion - Max Otte, Buchautor u. a. "Der Crash kommt" und "Die Krise hält sich nicht an Regeln"; Wirtschaftsprofessor an der Fachhochschule Worms; prophezeite 1998 ein Scheitern des Euro. Die Euro-Staaten fallen wie die Dominosteine: Erst Griechenland, dann Irland - bald Portugal, Spanien, Italien? Und immer muss Deutschland für die Schulden der Anderen geradestehen. Wann werden wir selbst abwärts gerissen? Oder liegt nur in der Ruhe die Kraft gegen die Spekulanten?

 

 

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Ramstein

hartaberfair ist XXXXXX wie immer. Per Einspieler wird Max Otto zum Genie stilisiert, denn er hat schon 1998 gesagt "der wird noch mal ein Problem kriegen". Das wusste er schon vor zwölf Jahren!

 

Heute sage ich voraus, dass der DAX neue Höchststände erreichen wird! Wenn das denn in 5, 10, oder 15 Jahren zutrifft, bin ich für Plasberg&Co. hoffentlich auch eine Koryphäe....

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Per Einspieler wird Max Otto zum Genie stilisiert, denn er hat schon 1998 gesagt "der € wird noch mal ein Problem kriegen".

[...]

Heute sage ich voraus, dass der DAX neue Höchststände erreichen wird! Wenn das denn in 5, 10, oder 15 Jahren zutrifft, bin ich für Plasberg&Co. hoffentlich auch eine Koryphäe....

Tja, der Max'l hat aber auch noch seinen Prof. Dr. vor dem Namen.

Deshalb ist er halt als Koryphäe angesehen, wogegen Du den Status einer Konyfere nicht überschreiten wirst ;-)

 

PS: der gute Mann heist Otte

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Emilian

Jetzt im ZDF: Maybritt Illner; Weiche Währung, harte Zeiten - ist der Euro in Gefahr?

 

Erweist sich der milliardenschwere Euro-Rettungsschirm als wirkungsloser Knirps? Eine Krisensitzung jagt die andere, die Finanzminister der Euro-Zone werden nicht müde, Entwarnung zu geben: Unsere Währung sei sicher, gar keine Frage. Doch das bringt wenig - der Druck der Finanzmärkte und Spekulanten lässt nicht nach. Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert nun die Aufstockung der Kreditzusagen für den Rettungsschirm. Doch woher soll das Geld kommen? Muss Deutschland noch stärker für die Schulden der Anderen geradestehen? Sind wir zur Zahlmeister-Rolle verurteilt? Gibt es wirklich keine Alternativen? Viele Deutsche träumen von einer Rückkehr zur D-Mark. Ist das überhaupt möglich? Welche Folgen hätte eine solche Entscheidung für unseren Aufschwung, unseren Wohlstand - und für EU-Europa? Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker hat eine andere Lösung im Sinn: Er will die gemeinsame Währung durch die Einführung von Euro-Bonds, also gemeinsamen Anleihen der EU-Staaten, stabilisieren. Nach Italien unterstützt auch Portugal die Idee. Doch die starken Euro-Länder, Deutschland an der Spitze, wehren sich entschieden. Denn das würde sie real Geld kosten - bei den Hilfszusagen des "Rettungsschirms" kann man ja hoffen, dass sie nie wirklich abgerufen werden. Außerdem, so argumentiert Finanzminister Wolfgang Schäuble, entfiele für die Krisenländer der Anreiz zum Sparen. Junckers Vorschlag mache nur Sinn, wenn gleichzeitig die politische Union gestärkt würde, dann müssten alle Staaten auf Teile ihrer Souveränität zugunsten EU-Europas verzichten. Nur unter solchen Voraussetzungen sei er bereit, darüber nachzudenken. Was wird nun aus unserem Geld? Bricht der Euro auseinander? Wird die EU zur Transferunion, in der die Starken für die Schwachen bezahlen? Stehen wir am Scheideweg: Entweder Souveränitätsverlust und ein starker Euro oder zurück zu D-Mark und alter Autonomie?

 

 

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Emilian

Wem Maybritt noch nicht genug war, der kann jetzt 40 Minuten lang Max Otte auf n-tv zum Thema Euro erleben.

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Emilian

Jetzt auf Bloomberg: Talk mit Nassim Taleb

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Emilian

Jetzt auf Vox: Welche Werte werden ab welcher gestiegenen Wasserhöhe vernichtet?

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Emilian

Jetzt auf EinsPlus: Die Online-Betrüger

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

13.20 Uhr auf RTL: Wer ist Mr Cutty? (The Associate)

Die Afroamerikanerin Laurel Ayres lebt in New York City und arbeitet in der Finanzbranche. Als ihr Kollege Frank Peterson eine Beförderung erhält, die eigentlich Laurel zusteht, erfindet sie eine Notlüge....

 

(Anm: Ein filmischer Seitenhieb auf das Kumpel- & Clubsystem in der anglo-amerikanischen Finanzbranche)

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Für alle Altrocker kommt jetzt aufm ZDF ein Stones-Konzert in HDTV als Betthupferl.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Jetzt auf 3sat: Der Fall der Giganten/Schmierige Geschäfte (Wdhlg.)

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Emilian

Jetzt auf EinsExtra: Der große Nebenverdienst - Korruption in Deutschland

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Obwohls schon im Kalender steht: Der TV-Wochen-Top-Tipp (eine zwar überzeichnete aber dennoch lehrreiche Motivationshilfe wenigstens durchschnittlich zu sein und nicht nur Median!)

Heute 20.15 Uhr ZDF Aufstand der Jungen

Ging es im Jahr 2007 noch um das Schicksal der Alten, von denen Millionen mit einer Grundrente mehr vegetieren als leben können, so ist es jetzt die Generation der "Millenniumskinder", die vom System um ihre Zukunft betrogen wird: "2030 - Aufstand der Jungen" heißt die 90-minütige Zukunftsvision, die das ZDF am Dienstag (11. Januar) um 20.15 Uhr zeigt.

Regisseur Jörg Lühdorff hat auch seinen zweiten "2030"-Film als fiktive Reportage angelegt. Bettina Zimmermann ist erneut als ZDF- Reporterin Lena Bach unterwegs und geht dem Verschwinden eines jungen Mannes nach: Der 30-jährige Tim Burdenski (Barnaby Metschurat) - eines der zehn "Millenniumskinder", deren Leben für eine Langzeitdokumentation von Kameras begleitet wurde - wollte sich in das zentrale Computersystem der Regierung hacken, wurde dabei von der Polizei überrascht und angeschossen. Im Krankenhaus soll er gestorben sein. Doch das Ganze wirkt mysteriös; Tims langjährige Freundin Sophie Schäfer (Lavinia Wilson) - ebenfalls ein "Millenniumskind" - will mit Hilfe der Journalistin beweisen, dass Tim noch lebt.

In kühlen Bildern, zurückhaltend futuristisch ausgestattet, wird eine Welt gezeigt, die der heutigen sehr ähnelt, aber von Extremen dominiert wird: Die Schere klafft weiter auseinander. Das zeigt sich auch an den "Millenniumskindern": Während Sophie auf der Sonnenseite des Lebens steht - Studium im Ausland, guter Job, sorgenfrei -, taucht Tim mehr und mehr in den Schatten der Gesellschaft ab; so wie Millionen andere junge Leute. Das Studium war nicht drin, die Pflegekosten für die Oma haben die Familie fast ruiniert, er hüpft von Job zu Job - Referenz an die "Generation Praktikum". Dann der Knackpunkt: Seine Frau wird schwer krank, die gesetzliche Krankenkasse deckt nur die Grundversorgung ab - er muss handeln...Ein unrealistisches Horrorszenario? "Nein", wehrt ZDF-Redakteur Heiner Gatzemeier ab, "die Fakten sind ja da. Man muss sie nur zur Kenntnis nehmen, und das tut das Publikum nur, wenn man das etwas übertreibt und überhöht." Die Probleme des Renten- und Gesundheitssystems seien seit Jahren bekannt, getan werde aber nur wenig. Die "Sandwich"-Generation sei übermäßig belastet: "Es zeichnet sich ab, dass die Enkel für die Alten und gleichzeitig für sich selbst sorgen müssen."

Dagegen formiert sich Protest: Im Film wird ausgerechnet der bürgerliche Berliner Stadtteil Schöneberg zu "Höllenberg" - einem rechtsfreien Raum, in dem sich Außenseiter und Alternative unter Eigenregie selbst verwalten; abseits der Kapitalismus-getriebenen Konsumgesellschaft. Nach dem Tod eines engagierten "Höllenbergers" bei einer Polizeiaktion kommt es zur Katastrophe mit tagelangen Straßenschlachten, brennenden Autos, Plündereien, Morden - "die schwersten Unruhen seit Bestehen der Bundesrepublik", wie ein fiktiver Nachrichtensprecher sagt. Anklänge an die Revolte der 68er.

Das Ganze müsse natürlich nicht so kommen und werde auch so drastisch nicht eintreffen, räumen die Filmemacher ein: "Wir haben ja auch positive Aspekte, das sogenannte Hoffnungstal, wo sich Menschen gegenseitig helfen. Aber ein pessimistischer Grundton bleibt", meint Lühdorff.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Die obige Sendung mal eben verpasst: Kein Problem hier der Link zu sozialen Nachhilfestunden in Sache "Rente" und auch "Gesundheit & Pflege" (Beides Doku-Fiction-Formate):

 

 

Rente/Altersvorsorge:

 

http://www.zdf.de/ZD...stand-der-Alten

 

 

 

Gesundheit/Pflege:

 

http://www.zdf.de/ZD...tand-der-Jungen

 

 

 

Gruß Emilian.

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Emilian

Heute ist Großkampftag in Sachen TV-Dokus. Alles wunderbar geordnet und beschrieben findet Ihr wie üblich hier.

 

Gruß Emilian.

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Emilian

Die ÖR wollens heute wirklich wissen :D :D :D - wer also noch nicht genug hat:

 

Jetzt auf Phoenix: Die Frauen der Krupps

Die Welt der Schwerindustrie erscheint oft als eine rein männliche Welt und in Unternehmerfamilien wie den Krupps - so wird man wohl eher vermuten - waren die Ehefrauen schmückendes Dekor für die gesellschaftlichen Verpflichtungen. Weit gefehlt! Ein genauer Blick auf die Lebensläufe und Lebensleistungen der Krupp-Frauen zeigt, welch wesentlichen Anteil sie am Erfolg des Unternehmens hatten.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

ab heute immer donnerstags ab 19.15 Uhr auf BRalpha Das 1 x 1 der Wirtschaft

Wie Ötzi den Jägerzaun erfand, warum eine unsichtbare Hand die Wirtschaft lenkt und weshalb Marx gerne Pommes isst. Die 10teilige Doku-Serie "1 x 1 der Wirtschaft" beschreibt spannend, witzig und fundiert, wie Wirtschaft entstand und wie sie funktioniert. In jeder der 15-minütigen Folgen erzählen prominente Experten aus der Praxis.

 

 

Die Folgen:

1. Vom Geben und Nehmen – Jäger und Sammler

2. Arm und Reich – Antike und Mittelalter

3. Der Staat bin ich – Absolutismus und Merkantilismus

4. Die unsichtbare Hand – Klassischer Liberalismus

5. Arbeit und Lohn – Klassische Ökonomie

6. Arbeit und Mehrwert – Kommunismus

7. Arbeit, Zins und Geld – Keynesianismus

8. Freiheit für den Markt – Neoliberalismus

9. Das Wirtschaftswunder – Soziale Marktwirtschaft

10. Macht und Markt – Globalisierung

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Jetzt auf EinsExtra: Marken im Check - Tchibo (aus Sicht der Marktforschung)

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