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zocker

Wann steigen wir wieder ein?

Wann steigen wir ein?  

528 Stimmen

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Aktiennovize

Fakt ist: Wenn die 4000 nach unten spürbar durchbrochen wird, dann wird das Depot von der Anzahl der Papiere her verdoppelt. Alles, was jetzt tief rot ist, wird einfach in der Form aufgestockt, dass ich die gleiche Anzahl Wertpapiere nochmal kaufe und damit den Einstandskurs brutal herunterprügle.

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Nasdaq-Trader

Ich habe es meiner Long-Position, SL abgesichert, gezeigt. Sie hat Freudetränen vergossen. :) *seufz*

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zocker

 

.....wenn die Aussagen in dem Link halbwegs solide sind, dann müssen wir jetzt rein in die Puschen :-

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Future

Bei L&S wird fleißig gekauft, keine Kaufpanik aber die Kurse steigen.

Sieht nach einem ziemlich grünen Montag aus, nächste Woche.

 

http://www.handelsblatt.com/politik/intern...onsplan;2060443

 

"Experten" sehen lt. Artikel dem G-7 Treffen eher skeptisch entgegen.

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Faceman
"Experten" sehen lt. Artikel dem G-7 Treffen eher skeptisch entgegen.

 

Ich könnte mir schon vorstellen, dass das vielen Marktteilnehmern jetzt auch schon fast egal ist. Bzw. dass sie nix davon erwarten. Schliesslich hat alles andere bisher auch nicht geklappt, zumindest nicht in der Hinsicht, dass die maärkte beruhigt und stabilisiert werden.

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Future
Ich könnte mir schon vorstellen, dass das vielen Marktteilnehmern jetzt auch schon fast egal ist. Bzw. dass sie nix davon erwarten. Schliesslich hat alles andere bisher auch nicht geklappt, zumindest nicht in der Hinsicht, dass die maärkte beruhigt und stabilisiert werden.

 

Egal ist es denen bestimmt nicht. Ich denke schon, dass sie sich nach der Horrorwoche was davon versprechen. Ob die Erwartungen erfüllt werden, sehen wir morgen Abend anhand der L&S Kurse (17-19 Uhr).

Zumindest für den Augenblick hoffen die Investoren auf positive Signale, sonst würden die Kurse bei L&S heute nicht steigen.

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tonkin

Ich sehe für die näcshte Woche ebenfalls grüne Vorzeichen. Es kommt wieder etwas mehr Ruhe in den Markt, was zu einer Erholung führen wird, WENN nicht am Wochenende die nächste Bank pleite geht!

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opes

 

 

Dann müssten wir ja jetzt kurz vor der Mega-Hausse stehn...die Indikatoren sind zwar sehr aussagekräftig, vorallem das mit dem Emotionsindex, wäre nicht ein Problem: die Krise dauert noch nicht lange genug.

 

Aber im Prinzip ist alles für die nächste Mega-Rally vorbereitet: Geld ist da und bereit investiert zu werden, die Emotionen dürften langsam den Höhepunkt erreicht haben, die Aktien sind aus den zittrigen Händen in die starken Hände gewechselt...sonst hätte der Dow gestern mehr als nur 2% abgegeben.

 

Mal schauen was noch kommt...so langsam sollten auch wieder Fundamentaldaten zurück ins Blickfeld rücken...

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Faceman
Zumindest für den Augenblick hoffen die Investoren auf positive Signale, sonst würden die Kurse bei L&S heute nicht steigen.

 

Nun ja, das kann man auch anders sehen. Aber wie du sagst, man wird sehen....

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Future

Deutsche Bank heute mit ca. +6% bei L&S.

Sollte am WE nicht noch ne Bank platt gehen und sich die G-7 Staaten nicht völlig blöd anstellen, dann könnten wir vielleicht schon den Boden gesehen haben.

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DON
Deutsche Bank heute mit ca. +6% bei L&S.

Sollte am WE nicht noch ne Bank platt gehen und sich die G-7 Staaten nicht völlig blöd anstellen, dann könnten wir vielleicht schon den Boden gesehen haben.

 

 

Deine oft erwähnten L&S Kurse sind ein Indikator für....... rein gar nix!!! Das sind irgendwelche Spekulanten die sich jetzt am Wochenende damit eindecken und auf einen kleinen Kursgewinn am Anfang der Woche hoffen. Und diese Spekulaten werden nicht zögern, diese Aktien nach ein paar Tagen (oder auch Stunden) wieder abzustoßen. Von einer langfristigen Investition, die zu einer Bodenbildung führen würde, kann hier noch keine Rede sein.

 

 

Gruß

 

 

DON

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NewBroker
Deine oft erwähnten L&S Kurse sind ein Indikator für....... rein gar nix!!! Das sind irgendwelche Spekulanten die sich jetzt am Wochenende damit eindecken und auf einen kleinen Kursgewinn am Anfang der Woche hoffen. Und diese Spekulaten werden nicht zögern, diese Aktien nach ein paar Tagen (oder auch Stunden) wieder abzustoßen. Von einer langfristigen Investition, die zu einer Bodenbildung führen würde, kann hier noch keine Rede sein.

 

 

Gruß

 

 

DON

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanz...aid_339294.html

 

Offenbar hat Gordon Brown den richtigen Weg gefunden. Wie ich heute gelesen habe, will Paulsen nach dem G7-Gipfel denselben Weg einschlagen.

Dadurch wird die Eigenkapitalbasis der Banken gestärkt und das Vertrauen wieder hergestellt, wenn das in den G7-Staaten passiert.

 

Brown ist wohl der derzeit fähigste Spitzenpolitiker, wenn es um Wirtschaft geht.

 

Die Frage ist nur, was man mit Banken macht, die nicht auf das Angebot Browns eingehen und ob inkompetente Politiker wie Merkel, Steinbrück einsehen, daß dies der richtige Weg aus der Krise ist.

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NewBroker
http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanz...aid_339294.html

 

Offenbar hat Gordon Brown den richtigen Weg gefunden. Wie ich heute gelesen habe, will Paulsen nach dem G7-Gipfel denselben Weg einschlagen.

Dadurch wird die Eigenkapitalbasis der Banken gestärkt und das Vertrauen wieder hergestellt, wenn das in den G7-Staaten passiert.

 

Brown ist wohl der derzeit fähigste Spitzenpolitiker, wenn es um Wirtschaft geht.

 

Die Frage ist nur, was man mit Banken macht, die nicht auf das Angebot Browns eingehen und ob inkompetente Politiker wie Merkel, Steinbrück einsehen, daß dies der richtige Weg aus der Krise ist.

 

Momentan sieht es so aus, als ob die anderen begriffen haben, daß Gordon Brown den Weg aus der Krise gefunden hat.

 

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Meh...ten/424877.html

 

"Am Freitag hatte ein führender Koalitionspolitiker bereits einen Bericht der "Welt" bestätigt, wonach die Bundesregierung an einem Rettungspaket für das deutsche Finanzsystem nach britischem Vorbild arbeitet"

 

Bleibt zu hoffen, daß wie gesagt , daß

a) die Inkompetenten dem Vorbild Browns nacheifern und

B) die Banken das Angebot annehmen.

 

Ich bin mittlerweile so eingestellt, daß eine Bank die das Angebot ausschlägt zwangsverstaatlicht wird.

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Gast Leonardo 322
Brown ist wohl der derzeit fähigste Spitzenpolitiker, wenn es um Wirtschaft geht.

Derselbe Brown, der als Schatzkanzler die britischen Goldreserven beim historischen Tiefstkurs 2001 verkaufte.

Man spricht seitdem vom Brown-Indikator.

Das sind Künstler - wenn es darum geht, Volksvermögen zu vernichten.

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SumSum
· bearbeitet von SumSum
Deutsche Bank heute mit ca. +6% bei L&S.

Sollte am WE nicht noch ne Bank platt gehen und sich die G-7 Staaten nicht völlig blöd anstellen, dann könnten wir vielleicht schon den Boden gesehen haben.

 

 

Jepp, so zwischen 3.800 - 4.400 könnte das für den Dax passen. Damit wären es ca. um die 50% Verlust vom Top. Und bislang ist von einer ganz üblen Rezession nur die Rede, die Zahlen sehen noch nicht unbedingt danach aus. Aktuell besteht meiner Meinung nach daher immer noch eine recht gute Chance, dass die Sache glimpflicher abläuft als bislang eingepreist.

 

Zu Montag:

Wenn es dieses Wochendende (übrigens nach Wochen zum ersten Mal !) an der Front einigermaßen ruhig bleibt und keine neue Pleite oder ähnliche "Horrormeldung" vermeldet wird müsste eigentlich eine technische Gegenreaktion fällig sein. 2 Tage Zeit zum Nachdenken sind doch schonmal was.

 

Ich bin ehrlich gesagt fast froh gewesen, als ich eben meine Zahlen aktualisiert hatte und sah, dass ich mir in der Summe nur -6,2 % eingefangen hab. Hab mich dann mit einem regulären Ausgabeaufschlag getröstet. Das ist ungefähr das Gleiche. Ist also alles relativ. Klar hab ich auch einige Abstürze drin, z. B. den ISI EM Bonds: von 16,04 auf 13,28 runter.

 

 

Zum Einstieg, mal sorum gesagt: viele Quellen berichten (also die Presssemeute), dass das Königskind "Kapitalismus" gerade auf dem Sterbebett in seinen letzten Zügen liegt. Entsprechend handelt die gemeine Meute (Panik Abverkauf diese Woche). Bestätigt werden kann bisher aber nur, dass es einen ziemlich großen Unfall hatte. Aber gerade noch nicht, dass es bereits "zu spät" ist (selbst das werden wir dann noch früh genug erfahren und spüren).

 

Mal schauen, was sich unsere G7 Runde da einfallen lässt - entweder die "retten" oder "versenken" die Sache. Wobei lustigerweise gemeine "Mob" ein Hauptproblem sein kann (wg. "Bankrun").

> Eigentlich aber erbaulich, weil es nur zwei eindeutige und für ein Handeln einfache Alternativen sind: Im ersten Fall "kaufen", im zweiten Fall "beten"

 

P. S.: hartgeld.com berichtete gestern davon, dass es an diesem Wochende Goldkaufverbote geben solle. Gestern, aha, soso. Komisch, heute könnte ich noch was kaufen. Naja vielleicht morgen .... die Meldung ist jedenfalls wieder weg.

> Lest Euch mal das Forum durch, sehr unterhaltsam. Da kann man meiner Meinung nach so eine sich selbst verstärkende "Euphorieblase" unter Ausblendung des realen Umfeldes wirklich am lebenden / schreibenden Objekt studieren (und für sich selbst daraus lernen, warum man immer zuerst seine eigene Rübe einschalten sollte)

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NewBroker
Derselbe Brown, der als Schatzkanzler die britischen Goldreserven beim historischen Tiefstkurs 2001 verkaufte.

Man spricht seitdem vom Brown-Indikator.

Das sind Künstler - wenn es darum geht, Volksvermögen zu vernichten.

 

Ich habe nicht behauptet, daß Brown ein guter Spekulant sei.

Du machst den gleichen Fehler wie diejenigen, die nur auf die Rendite schauen. Brown hat den Goldanteil reduziert, um das Risiko im Portfolio zu senken.

Wohin das Renditestreben nach 25%+ führt, erleben wir gerade.

Schau Dir auch die RISIKEN an.

 

Das Volksvermögen, dass deine superschlauen Banken vernichten, liegt weit höher als das, was Brown an Rendite eingebüßt hat durch Senken der Risiken.

 

"Senken der Risiken"...!!!!

 

sollten sich mal einige hinter die Ohren schreiben und nicht nur immer die Gier. ;)

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SumSum
· bearbeitet von SumSum

Das kommt schon noch.

 

Folgende Erfahrung muss wohl einfach jeder machen:

Gilt allgemein

 

"Nach dem ersten Crash / Totalverlust bist Du entweder schlauer oder Du wirst es niemals lernen."

 

Ich habe meine Lektion 2000 gelernt. Daher komme ich diesmal auch ziemlich gut durch die Sache durch.

 

 

@Leonardo

Ist ja auch egal, dass mit dem blöden Gold. Ist doch alter Kaffee. Interessant ist, was der Kerl gerade abliefert:

 

Und mit dieser Nummer hat der Gordon eine echt verdammt gute Idee, die müsste eigentlich auch funktionieren und kann (!) am Ende sogar gut für alle sein, wenn Gewinne anfallen und der Staat daran beteiligt wird.

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Carlos
http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanz...aid_339294.html

 

Offenbar hat Gordon Brown den richtigen Weg gefunden. Wie ich heute gelesen habe, will Paulsen nach dem G7-Gipfel denselben Weg einschlagen.

Dadurch wird die Eigenkapitalbasis der Banken gestärkt und das Vertrauen wieder hergestellt, wenn das in den G7-Staaten passiert.

 

Brown ist wohl der derzeit fähigste Spitzenpolitiker, wenn es um Wirtschaft geht.

 

Die Frage ist nur, was man mit Banken macht, die nicht auf das Angebot Browns eingehen und ob inkompetente Politiker wie Merkel, Steinbrück einsehen, daß dies der richtige Weg aus der Krise ist.

 

Komisch, dass da einige Banke ablehnen... muss doch ein Haken dran sein, oder?

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Carlos
"Senken der Risiken"...!!!!

 

sollten sich mal einige hinter die Ohren schreiben und nicht nur immer die Gier. ;)

 

Schon richtig, aber dass "das System" faule Kredite en masse vergibt und weiterverbreitet; dass hochdotierte Bankmanager darauf eingehen und selber nicht das implizite Risiko ermessen; dass "das System" undurchsichtige und hochkomplexe Finanzprodukte generiert, die dann nicht mehr zu beherrschen sind (naked short selling, leverage, usw.), das ist schon nicht mit "normalem Risiko" zu beschreiben. Das ist - wie hier im Forum auch schon gelesen - eher mit Casino und Roulette zu vergleichen. Und das war mein Fehler es nicht zu erkennen (einige haben hier ja zeitig genug im Voraus gewarnt, aber die Mehrheit plädoyierte ja für die Theorie "alles ist ja bereits eingepreist"...).

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Gast Leonardo 322
Du machst den gleichen Fehler wie diejenigen, die nur auf die Rendite schauen. Brown hat den Goldanteil reduziert, um das Risiko im Portfolio zu senken.

 

Das ist Mainstream-Neusprech, wie er tagtäglich durch die Öffentlich-Unrechtlichen verbreitet wird.

 

Der Staat hat im Portfolio (außer einem winzigen Prozentsatz Gold) nur Schulden, sprich zukünftige Steuern.

Wenn man über beide Ohren verschuldet ist, was sollte man da Deiner Meinung nach tun, um das "Risiko im Portfolio" zu senken?

Die letzten Aktiva verkaufen?

Oder doch besser die Passiv-Seite zurückführen, also weniger ausgeben...

 

Das ist, wie wenn ein Unternehmen, das mit Verlust arbeitet und tief verschuldet ist, nichts an seiner Kostenstruktur ändert, sondern stattdessen den letzten Rest von Eigenkapital verwendet, um kurzfristig und einmalig den Schuldenstand etwas zu senken.

Dito machte es die Bundesregierung beim Verscherbeln der diversen Staatskonzerne.

 

Kommunen haben mittlerweile ja sogar Infrastruktur und Logistik an internationale Finanzgesellschaften verhökert.

Die Rechnung wird erst noch präsentiert.

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opes
Kommunen haben mittlerweile ja sogar Infrastruktur und Logistik an internationale Finanzgesellschaften verhökert.

Die Rechnung wird erst noch präsentiert.

 

Wenn du auf Cross-border-leasing ansprichst: das ist mehr als sinnvoll, da sich die Kommunen die Steuerbelastung sparen...also muss sich der Bund wieder selbst an die Nase fassen.

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stocksurfer

Ich muss sagen, ich habe seit langem das erste Mal das Gefühl, dass das Ruder beim G7-Gipfel am Wochenende herumgerissen wird. Es ist wie gesagt erstmal ein Bauchgefühl, was nur durch vielsagende Andeutungen geschürt wird wie

"Die Finanzminister der sieben führenden Industrienationen wollen "alle zur Verfügung stehenden Mittel" im Kampf gegen die Bankenkrise einsetzen."

Das kann man zwar als Diplomatensprech abtun, aber wie sie da so stehen

 

0,1020,1324212,00.jpg

 

denke ich schon, denen ist der Ernst der Lage durchaus bewußt, und sie müssen jetzt ganz gravierende und "unkonventionelle" Maßnahmen ergreifen.

(Ich hätte ja zu gerne das Bild etwas "aufbereitet", so dass denen "das Wasser bis zum Hals steht", aber dafür fehlt mir leider die Zeit ^_^ )

Wenn also wirklich weltweite Maßnahmen beschlossen werden, die die Banken und damit auch den Geldfluss in die Realwirtschaft "über Wasser halten" können, dann geht davon schon ein mächtiges Signal aus.

 

Wenn man dann noch die total ausgebombten Aktienmärkte anschaut, wäre jetzt wirklich der Zeitpunkt für eine Gegenbewegung.

 

Wie lange die vorhalten kann, steht natürlich auf einem zweiten Blatt.

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cebu

Möchte nur mal meine Meinung äussern zum eigentlichen Thema, ''wann gehen wir wieder rein'' . Ich hatte vor sechs sieben Jahren viel gerettet/verdient/gewonnen, weil ich den Ausstieg recht gut geschafft hatte, teilweise zu Höchstkusen. Ja das war nun Zufall. Ich habe dann aber auch recht viel verbrannt, weil ich wieder zu früh dabei war und ausgestoppt wurde. Auch wenn ich momentan recht viel Cash habe, ich halte die Finger still in der Ordermaske. Möchte den Fehler nicht wieder machen, zumal mir das alles noch viel grausiger vorkommt als damals. Da waren ja die Buden einfach nur viel zu teuer.

Gruss aus Wedel

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KaktusKing
Die Finanzminister der sieben führenden Industrienationen

0,1020,1324212,00.jpg

Der siebte hat das Foto gemacht?!?

:lol:

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