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Signore

Habt ihr verkauft?

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Signore
@Signore:

Du hast verkauft! Das war nicht klug!

 

Wenn der DAX bei 7500 wäre, hättest Du wahrscheinlich nachgekauft in der Hoffnung wir sehen bald die 10000......

Jetzt ist der Dax bei 5000 und Du verkaufst - was soll das?

JETZT müßtest Du nachkaufen! (Insbesondere unter dem Aspekt, daß Du jünger 30 J. bist und noch viel Zeit hast - hatte ich hier irgendwo gelesen.)

 

Schade, aber was solls!

 

 

...ob das Klug war oder nicht wird sich zeigen.

 

Natürlich habe ich nicht alles verkauft, sondern einen kleinen Teil meiner Positionen womit ich von meinen aktuell 6.000 EUR Minus knapp 2.000 EUR Verlust realisiert habe, die mir verhältnismäßig nicht zu sehr schaden. Den größten Teil des realisierten Verlustes mache ich durch die Zinserträge von Tages- und Festgeld wieder wett.

 

Es ist ja nicht so, dass ich nicht wüsste, dass man "normal" nicht in fallende Messer greift und dass man zukauft, wenn die Kurse "niedrig" sind.

 

Meiner Meinung nach ist es JETZT allerdings zu früh um nachzukaufen oder gar wieder einzusteigen. Durch Nachkaufen steckt man logischer Weise noch mehr Kohle in den Pott, was abgesehen von möglichen zwischenzeitlichen Zugewinnen ein noch höheres Risiko birgt. Das möchte ich im Moment wirklich nicht wagen.

 

Eine weitere Unsicherheit für mich (wie wahrscheinlich für die meisten anderen auch) ist, dass ich nicht weiss, in welche Fonds, Aktien (Unternehmen mit Zukunft)... ich zukünftig investieren soll/werde.

Für Tipps bin ich natürlich jederzeit dankbar.

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Flasher
· bearbeitet von Flasher
Dieser Satz geht mir auch immer ein bisschen auf den Keks, wenn ich ihn bei Depotvorstellungen lese.

Man ist also risikofreudig, aber nur, wenn am Ende kein Risiko besteht. biggrin.gif

Das sich die Verluste auch mal nicht ausgleichen, daran denken solche Leute wohl nicht.

 

Da muss ich mich gleichmal reinklinken. Meiner Meinung nach ist die Fragestellung "Wie risikofreudig sind sie?" falsch gestellt.

Allerdings musste ich mir diese Frage vor etlichen Jahren auch noch von meinem damaligen Sparkassen-Berater stellen lassen.

Und was antwortet man da als unbedarfter Kunde? "Ich hab keine Ahnung" kann man ja schlecht sagen, sieht ja irgendwie blöd aus!

Allerdings "Ich bin sehr risikoscheu" will man dann auch nicht sagen - wie spießig und "ich steh total auf Risiko" passt auch nicht, sonst ist man ja gleich ein böser Zocker. Also sagt man "ja so mittel" und genau damit nimmt das Drama am Bankschalter seinen Lauf!

 

Würde der Bankberater allerdings fragen: "Wie lange möchten Sie ihr Geld denn anlegen und wirklich drauf verzichten", dann wäre schon viel gewonnen!

Welcher finanzkompetenter Boardie würde denn hier behaupten, dass eine Aktienanlage über 30 Jahre ein hohes Risiko darstellt?

 

Heute denke ich mir:

 

Ich bin risikoscheu! Wie jeder andere auch. Wer will schon mit hoher Wahrscheinlichkeit sein Geld verlieren! Auf den Anlagezeitraum kommt es an, nicht auf mein Bauchgefühl über Risiko!

 

Schöne Grüße,

 

Flasher

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leinad

Also wenn du jetzt schon draussen bist, würde ich mich gemütlich zurücklehnen um die Nerven zu regenerieren.

Wart erstmal ab, was in den nächsten Tagen passiert.

Man darf auch nicht vergessen, dass in den USA durchaus noch weitere Bomben vergraben sind.

Das soll jetzt keine Panikmache sein, aber ist nunmal die Realität.

Das Land hat jahrelang nur noch auf Pump gelebt.

Da sind noch mehr Leichen vergraben.

 

Gruss

leinad

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jogo08
Eine weitere Unsicherheit für mich (wie wahrscheinlich für die meisten anderen auch) ist, dass ich nicht weiss, in welche Fonds, Aktien (Unternehmen mit Zukunft)... ich zukünftig investieren soll/werde.
Je breiter umso besser, ich habe noch einen Sparplan auf den ETF-Portfolio Global laufen und der wird auch bestehen bleiben. Alles andere scheint mir in der jetzigen Situation zu riskant. Ich hatte ja schon mal etwas weiter vorne im Thread geschrieben, das meine Aktienquote bei ca. 12% liegt, mittlerweile sind es nur noch 10,8%, ganz ohne mein zutun. :'(

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Bonny

Über meine eigene Unfähigkeit, rechtzeitig zu verkaufen kann ich mich lange und erfolgreich aufregen, ändern kann ich es nun nicht mehr.

Aber warum fallen Fonds (natürlich meine ich Aktienfonds) im Gleichschritt mit den Märkten? Haben die hochbezahlten Manager nicht rechtzeitig den Cashanteil erhöht oder sich zuerst von den Banken getrennt?

Eigentlich kaufe ich doch aktive Fonds um selbst passiv bleiben zu können.

 

 

Bonny

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leinad

Auch über 30 Jahre hinweg sind AktienFonds und Aktien riskant.

Es gibt zig Beispiele wo hochgepriesene Werte im laufe der Jahre einfach vom Markt verschwunden sind.

Das mit dem gesenkten Langfristrisiko soll doch die Leute nur beruhigen damit sie die Kohle locker machen und drin lassen.

Jede Bank jauchzt doch vor Glück, wenn der Kunde der die Kohle bringt auch noch so blöd ist und das Risiko übernimmt.

Wie kann man denn sonst noch billiger an Geld kommen und langfristig bei sich halten ?

 

Die Berater und Broker wissen ganz genau was sie machen.

Wie sie die Leute anpacken müssen.

Nur mit entsprechendem Risiko gibts auch ein bischen mehr.....

Ist der Kunde erstmal angefixt, ist er auch schnell süchtig, vor allem wenn er (am Anfang) Erfolge hat........

Jedenfalls obacht und Augen auf, wenns ums Geld geht da hat man es immer mit Haifischen zu tun.

 

Gruss

leinad

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Hu-Ma
· bearbeitet von Hu-Ma

schön, dass jetzt schon einige aussteigen bzw. daran denken auszusteigen.

Das zeigt mir, dass ich anfangen muß meinen Aktienanteil zu erhöhen.

 

Seit heute liegt mein Aktienanteil bei 30%. Werde bei einem DAX von ca. 4500 auf 60% erhöhen und sollte der DAX nochauf ca. 4000 fallen, dann auf 100% erhöhen. Sollte der DAX nicht soweit fallen und nach obenr auf 5500 oder 6000 drehen, werde ich erstmal abwarten.

 

Viele werden jetzt schreien "Niemals ins fallende Messer",.......

Aber langfristig sind dies trotzdem sehr gute Einstiegskurse. Sollte der DAX auch noch auf 3000 Puntke fallen, dann würde ich mich natürlich ärgern, aber da kann man nichts machen. Die Tiefstpunkte zum Einstieg erwischt man ja eh nie. Man kann natürlich auch die Bodenbildung abwarten. Aber wenn man nach dieser Strategie einsteigt und der DAX z.B. im Tiefststand bei 3000 Punkte gelegen ist, werden diese Leute wohl auch erst bei 4000/4100 einsteigen,weil sich der Boden nicht am Tiefststand bildet. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.

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jogo08

Die ganze "jetzt einsteigen und bei Stand XXXX weiter" geht natürlich von der Annahme aus, dass sich die Kurse in absehbarer Zeit wieder deutlich erholen. Dann hoffen wir mal, dass das auch tatsächlich passiert, und wir nicht eine jahrelange Seitwärtsbewegung bekommen.

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Dagobert
Die ganze "jetzt einsteigen und bei Stand XXXX weiter" geht natürlich von der Annahme aus, dass sich die Kurse in absehbarer Zeit wieder deutlich erholen. Dann hoffen wir mal, dass das auch tatsächlich passiert, und wir nicht eine jahrelange Seitwärtsbewegung bekommen.

 

Eine deutliche Erholung der Märkte ist aktuell wohl nur durch "Marktpsychologie" möglich, die fundamentalen Daten für 2009 und beyond (siehe z.B. die aktuellen IMF Daten, etc) sind eher ernüchternd und lassen weiter fallende Kurse erwarten...

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BF68

Hallo zusammen,

 

um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: ich habe nicht verkauft. Im Gegenteil: ich habe mich Anfang des Jahres intensiv mit dem Thema Geldanlage beschäftigt. Dann habe ich mir ein passives Buy&Hold Portfolio konstruiert. Da habe ich nach der Lektüre von Kommer, Malkiel und Svensen weltweit diversifizierte Aktien ETFs drin sowie zwei Renten ETFs. Außerdem haben wir noch Immobilienfonds und ETWs. Außerdem natürlich eine fette Barreserve für Unvorhergesehenes. Im Mai habe ich mir einen Plan gemacht, wonach ich bis Ende 2008 15.000,- in das ETF Depot investieren möchte und das mache ich jetzt auch. Diese Woche habe ich wieder für 2.000,- gekauft und das ziehe ich so weiter durch bis zum Dezember.

 

Meine einzige Überlegung ist, ob ich am 22.12.2008 alles verkaufe und die damit erzielten Verluste (da kürzer als 12 Monate gehalten) steuerlich vortrage. Ich würde dann in einem anderen Depot am 29.12.2008 oder am 30.12.2008 wieder alles investieren und dann die nächsten Jahre liegen lasen und frei von Abgeltungssteuer wachsen lassen. Die erzeugten Verluste könnte ich für etwaige Gewinne in 2009 und später bei echten Wertpapier-Spekulationen steuerlich mindernd einsetzen.

 

Ab Januar werde ich meine Aufteilung an ETFs weiter mit konstanter Rate (1.000,- / Monat) in einem separaten Depot besparen.

 

Also, cool bleiben!

 

Und wann wir den Boden sehen ist mir relativ wurscht. Das wird deutlich vor dem Ende meiner Sparzeit in 15-20 Jahren sein.

 

Nach der Lektüre von Swensen habe ich mich übrigens entschieden, kein Kapital in Rohstoffen anzulegen. Das ist reine Spekulation und ohne einen Wertschöpfungsbeitrag für die Realwirtschaft.

 

Viele Grüße

 

Bernhard

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Hu-Ma

Es gibt doch so ein schönes Sprichwort von Buffet oder Kostolany oder ????

welches besagt, dass man kaufen soll wenn Panik ausbricht und verkaufen wenn die Putzfrau um die Ecke Aktientips gibt.

 

Wer kennt dieses Zitat? Von wem ist es? Kann es bitte jemand posten? Oder vielleicht ein ähnliches Sprichwort

Danke

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Shjin
Es gibt doch so ein schönes Sprichwort von Buffet oder Kostolany oder ????

welches besagt, dass man kaufen soll wenn Panik ausbricht und verkaufen wenn die Putzfrau um die Ecke Aktientips gibt.

 

Wer kennt dieses Zitat? Von wem ist es? Kann es bitte jemand posten? Oder vielleicht ein ähnliches Sprichwort

Danke

 

Der Tag, an dem der sonst hartnäckige Optimist zum Pessimisten wird, ist höchstwahrscheinlich der Wendepunkt in der Kurstendenz. Und natürlich auch umgekehrt. Wenn der eingefleischte Pessimist zum Optimisten wird, muss man so schnell wie möglich aus der Börse aussteigen

 

Der Börsenkurs verhält sich zur Wirtschaft wie der Hund zum Spaziergänger,er läuft oft voraus und kommt aber immer wieder zurück

 

90 Prozent der Börsenspieler haben keine Ideen, geschweige denn Überlegungen. Sogar Renn- und Totospieler haben Ideen und Motivation. Die Börsenspieler gehen meist nur blind mit der Masse

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dynamind
Es gibt doch so ein schönes Sprichwort von Buffet oder Kostolany oder ????

welches besagt, dass man kaufen soll wenn Panik ausbricht und verkaufen wenn die Putzfrau um die Ecke Aktientips gibt.

 

Wer kennt dieses Zitat? Von wem ist es? Kann es bitte jemand posten? Oder vielleicht ein ähnliches Sprichwort

Danke

Es gibt da "Kaufen wenn die Kanonen Donnern"

Und die Sache mit dem Taxifahrer: "Kaufe wenn du vom Taxifahrer nach Aktientipps gefragt wirst - verkaufe wenn dir der Taxifahrer Aktientipps gibt".

Momentan stehen wir aber eher beim Kanonendonner :blink:

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Hu-Ma

hab jetzt auch noch ein paar Sprüche gefunden:

 

An der Börse gibts nur Schmerzensgeld erst kommen die Schmerzen, dann das Geld! (André Kostolany)

 

An der Börse kriegt jeder irgendwann recht

 

Der Oktober ist einer der besonders gefährlichen Monate, um in Aktien zu spekulieren. Die anderen gefährlichen Monate sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Februar. (Mark Twain)

 

Die beiden schwersten Sachen an der Börse sind, einen Verlust hinzunehmen und einen kleinen Profit nicht zu realisieren. Am schwersten aber ist es eine selbständige Meinung zu haben, das Gegenteil von dem zu machen, was die Mehrheit tut. (André Kostolany)

 

Die Börse heißt in Frankreich la bourse und auch in der deutschen Sprache ist sie weiblich. Sie ist und bleibt weiblich, unergründlich, unberechenbar, launisch, von Gefühlen und Neuigkeiten stark abhängig, aber auch ganz besonders faszinierend.

 

Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie. (André Kostolany)

 

Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle anderen es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. (Warren Buffet)

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Torman

Ich muss mich auch noch outen. Ich habe heute meine Aktienquote von 20% auf 5% gesenkt. Die Aussichten sind alles andere als gut. Das globale Bankensystem und viele Märkte sind erstarrt. Damit ist der Blutkreislauf der Wirtschaft massiv gestört. Zentralbanken sind dafür kein Ersatz. Das wird die Wirtschaft in die Knie zwingen. Die Politik hat den Ernst der Lage noch immer nicht verstanden. Da das Vertrauen weg ist, dürfte nur noch eine Verstaatlichung des gesamten Bankensektors aus dieser misslichen Lage führen. Bis dahin heißt es leiden.

 

P.S. Ihr könnt mich gern zu den Kontraindikatoren legen. Ich wäre froh, wenn es so wäre.

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LagarMat

Oh Schande, noch so ein Schwarzmahler!

Gibt es hier keinen der (ernsthaft) positiv in die nächsten Jahre schaut?

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Sollte dieses Jahr nicht die Körperschaftssteuer von 25 auf 15% gesenkt werden, das sollte doch noch mal zu nen Gewinn- und Liquiditätsschub führen.

 

Wahrscheinlich werden auch bald bei uns die Zinsen gesenkt werden.

 

Ups habs grad gelesen Zinsen wurden gesenkt.

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Casablanca
· bearbeitet von Casablanca
Gibt es hier keinen der (ernsthaft) positiv in die nächsten Jahre schaut?

 

Klar doch ! Wohnungen im sonnigen Spanien werden (ernsthaft) noch guenstiger und vielleicht wird Hoffenheim Deutscher Fussball Meister.....

 

"what goes up, must come down"... und umgekehrt. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.

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Wishmueller

Gab' mal welche, die behaupteten, aufgrund der Abgeltungssteuer würde es Ende 2008 zu einer wahren Aktien-Ralley kommen.... die Älteren erinnern sich vielleicht..... ;) .... die Prognose stimmt ja auch, nur bei der Richtung hat man sich vielleicht getäuscht..... ^^ :D

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billy-the-kid
Gab' mal welche, die behaupteten, aufgrund der Abgeltungssteuer würde es Ende 2008 zu einer wahren Aktien-Ralley kommen.... die Älteren erinnern sich vielleicht..... ;) .... die Prognose stimmt ja auch, nur bei der Richtung hat man sich vielleicht getäuscht..... ^^ :D

 

Wishi,

 

dir war´s doch an der Börse schon langweilig geworden, wenn ich mich recht erinnere. Irgendwie ist das Programm jetzt spannender (bißchen teuer vielleicht :w00t: ), ich diskutiere jetzt sogar schon Pfandbriefe.

 

Hast du nun verkauft?

 

Grüße, billy-the-kid

 

P.S. Ich werde noch verkaufen.

 

Aber erst als Rentner.

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LagarMat
Gab' mal welche, die behaupteten, aufgrund der Abgeltungssteuer würde es Ende 2008 zu einer wahren Aktien-Ralley kommen.... die Älteren erinnern sich vielleicht..... ;) .... die Prognose stimmt ja auch, nur bei der Richtung hat man sich vielleicht getäuscht..... ^^ :D

:lol:

Aber im Ernst:

Wart ma noch nen Monat!

Ich bin sicher bei den Kursen, werden dann allerspätestens Ende Dezember einige die letze Chance nutzen und fleißig kaufen.

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Wishmueller
Hast du nun verkauft?

 

Nö.... könnte mir aber auch vorstellen, vor Jahresfrist noch mal nachzuinvestieren..... "das letzte Hemd hat keine Taschen" .... (frei nach Rudi R. :lol: )... müsste mich vielleicht mit der ursprünglichen Materie dieses Forums mal wieder näher beschäftigen.... ;)

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Boersifant

Gleich gibts auf RTL "Raus aus den Schulden", vielleicht als Vorbereitung ganz interessant. :lol:

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Merkel
Oh Schande, noch so ein Schwarzmahler!

Gibt es hier keinen der (ernsthaft) positiv in die nächsten Jahre schaut?

Doch, ich - war zu 100 % investiert, bin zu 100 % investiert und werde zu 100 % investiert bleiben.

Sollen doch die Fondsmanager zusehen, dass sie rechtzeitig in Cash umschichten un rechtzeitig zurück, dafür werden sie schließlich fürstlich bezahlt.

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Grumel

Ist das dein Ernst :D . Fondsmanager betreiben wenn negatives Market Timing.

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