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€-man

BondWurzel, abgesehen davon, dass ich derzeit auch keine Pleitewelle sehe, solltest Du den nationalen Aspekt herausnehmen.

Wenn, dann würde es die ganze Euro-Union erwischen, wenn nicht sogar ein globales Beben ausgelöst werden würde.

 

Mit den berühmten Unwörtern wie: Inflation, Stagflation, Rezession, Deflation bin ich mittlerweile auch sehr vorsichtig geworden. Alle diese Wörter geistern in Crashzeiten regelmäßig durch die Medien, wobei die Trefferquote dadurch erhöht werden soll, dass man auf alle Wörter in unregelmäßigen Abständen zugreift. Eines davon würde dann bei einer evt. Realisation schon gepasst haben.

 

Gruß

-man

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
BondWurzel, abgesehen davon, dass ich derzeit auch keine Pleitewelle sehe, solltest Du den nationalen Aspekt herausnehmen.

Wenn, dann würde es die ganze Euro-Union erwischen, wenn nicht sogar ein globales Beben ausgelöst werden würde.

 

Mit den berühmten Unwörtern wie: Inflation, Stagflation, Rezession, Deflation bin ich mittlerweile auch sehr vorsichtig geworden. Alle diese Wörter geistern in Crashzeiten regelmäßig durch die Medien, wobei die Trefferquote dadurch erhöht werden soll, dass man auf alle Wörter in unregelmäßigen Abständen zugreift. Eines davon würde dann bei einer evt. Realisation schon gepasst haben.

 

Gruß

-man

 

Stimmt ich dir auf jeden Fall zu...neben den Micro- muss man natürlich auch die macrowirtschaftlichen Gegebenheiten analysieren, wobei ich neben der BRD, Frankreich, Holland, Luxembourg, Österreich, Dänemark, Finnland und Schweden ähnlich stabil einschätze wie Deutschland - auch was die Vermögenssituation betrifft.

 

Nun glaube ich auch, dass sich die globalen Verhältnisse in den letzten Jahren erheblich verschoben haben und eine globale Rezession nicht eintreten muss. Die USA wird natürlich erhebliche Rückgänge haben, nur diese USA sind nicht mehr die USA wie vor 15 oder 20 Jahren. Der Stellenwert der USA ist erheblich abgesunken und die anderen Länder sind auch nicht dümmer geworden.

 

Gott sei Dank wird jetz der grösste Minusmacher und Dummkopf in der Geschichte der USA seine Bretzel bald zu Hause knabbern dürfen.

 

1929 waren die Rahmenbedingungen ganz anders als jetzt, zusätzlich reagieren die Notenbanken und Regierenden jetzt endlich genau richtig.

 

Die Medien, besonders die Presse, spielt eine ganz traurige Rolle, weil, genau wie du sagst, diese alles nur auf Sensation hochpuscht. Typisch deutsch auch das Schwarzsehen...besser wäre doch, wir lernen daraus und machen jetzt alles besser. Bald werden wir sensationelle Kaufpreise bei Aktien haben, auch dank der Presse.

 

Arbeitsmarktpolitisch wird es problematisch ( hatten wir aber schon öfters und gehört zum konjunkturellen Zyklus )...rein geldpolitisch denke ich wie folgt....was nützt ein Wachstum von 2 % bei 3 % Inflationsrate = Realwachstum -1%....O Wachstum und 0% Inflation sind rein geldpolitisch ähnlich...

 

 

Die Immoblase kann man auch positiv sehen, dass Gewitter ist vorbei und morgen ist ein anderer Tag... :)

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€-man

Vielleicht gibt es auch schon Zertifikate auf Szenarien wie: Deflation, Rezession usw.

Was meinen da die "Freunde des gepflegten Emittentenrisikos" dazu - gibt es da was? :w00t: Mich würde diesbezüglich nichts mehr wundern.

 

Gruß

-man

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Emilian
Gott sei Dank wird jetz der grösste Minusmacher und Dummkopf in der Geschichte der USA seine Bretzel bald zu Hause knabbern dürfen.

*groehl*

 

Der hat sich vom einst grünen Strauch zum Wüstenroller entwickelt. :rolleyes:

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Delphin
Was meinen da die "Freunde des gepflegten Emittentenrisikos" dazu - gibt es da was? :w00t:

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol::thumbsup:

 

Unglaublich, ich werf mich weg. Selten so gelacht! Danke -man.

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Adler

Habe den großen Kostolany nun endlich hinter mich gebracht. Finde ihn für den Einstieg ganz gut, vor allem versteht man vieles. Über die vielen Wiederholungen kann man ja hinwegschauen. Vllt noch einen Bezug auf das aktuelle. Ich denke, Kostolany würde noch ein bisschen Warten mit dem Einsteig. Sicherlich sind schon einige Papiere von den Zittrigen in die Hände der Hartgesottene übergangen, aber selbst die wissen, dass der Markt noch weiter runter gehen wird, deshalb warten auch noch viele auf bessere Einstiegspunkte.

Ich meine, ich mit meinen 16 Jahren, kann das ganze ja nur beobachten und daraus vllt schon mal Notizen machen und für die nächste Rezession behalten.

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georgewood

Kostolany sagt wenn die Notenbanken die Zinsen senken kann man in den Markt reingehen. Auf die FED kann man natürlich nicht gehen. Die hat ja keine Zinssenkung gemacht sondern einen "Zinscrash". Aber die EZB wird wohl im Nobember die Zinsen nochmals senken. Ich denke auch dass die Zinsen mittelfrisitg wieder runtergehen werden umd die Wirtschaft anzukurbeln.

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crosplit
Kostolany sagt wenn die Notenbanken die Zinsen senken kann man in den Markt reingehen. Auf die FED kann man natürlich nicht gehen. Die hat ja keine Zinssenkung gemacht sondern einen "Zinscrash". Aber die EZB wird wohl im Nobember die Zinsen nochmals senken. Ich denke auch dass die Zinsen mittelfrisitg wieder runtergehen werden umd die Wirtschaft anzukurbeln.

 

Nein! Soweit ich weiß hat Kostolany gesagt: "Erst wenn die Leitzinsen im Keller sind (also am Boden) soll man kaufen, nicht wenn sie fallen!"

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balu09

Ist ja eigentlich auch egal was Kostolany gesagt hat - aber bei einer ersten Leitzinssenkung geht ja der Schlamassel normalerweise erst los. Sinn würde es machen am Tiefpunkt der Leitzinssenkung zu kaufen bzw. dann, wenn sie wieder angehoben werden (wer ganz sicher gehen will; den Tiefpunkt erwischt man dann aber wohl nicht, falls man darauf erpischt ist...)

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georgewood
Nein! Soweit ich weiß hat Kostolany gesagt: "Erst wenn die Leitzinsen im Keller sind (also am Boden) soll man kaufen, nicht wenn sie fallen!"

 

Ich dachte ich hätte es so in der "Bilanz der Zukunft" gelesen. Muss ich eventuell nochmal suchen. Klar ist dass man bei der ersten Senkung noch nicht investieren sollte oder muss. Aber die Börsenwerte steigen eben auch schon bevor die Wirtschaft wieder besser läuft und deshalb denke ich kann man investieren wenn die Zinsen gesenkt werden. Aber auch hier wird man mit den Jahren hinzulernen.

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georgewood

Was braut sich jetzt schon wieder zusammen an den Märkten? Sollte das jetzt schon die Erholung sein? Ich glaub da nicht dran. Die Volatilität bei einigen Werten (ich rede nicht einmal von Volkswagen) ist meiner Meinung nach noch viel zu hoch. Ich glaube eher dass momentan jede Menge Leute wieder einsteigen wollen, sei es wegen der Abgeltungssteuer oder aus dem Gefühl doch was zu verpassen. Was denkt ihr zur Zeit über die Märkte?

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DAX43

die Märkte sind noch unberechenbar. Kann jederzeit wieder stramm nach unten gehen. Aber auf der anderen Seite sieht es so aus, dass jede Erholung mit grosser Skepziss beobachtet wird. Das gilt dann natürlich auch bei dem wirklichen Wendepunkt nach oben.

 

Ganz typisch für einen Trendwechsel vom Bärenmarkt in den Bullenmarkt ist die Angst bei steigenden Kursen.

Angst zu teuer wieder einzusteigen und in eine Bullenfalle zu tappen. Dann natürlich die Angst Kursgewinne zu verpassen. Bisher ist alles nur eine Erholung. Von einer Trendwende kann noch keine Rede sein.

Wenn die Trendwende da ist,und uns N-TV wieder einredet das man unbedingt in Aktien investieren sollte, hat der Markt schon über 30% vom Tief gemacht.

 

Aber wo ist das Tief ? Ich habe das Raten aufgegeben........ der Markt ist im Moment unberechenbar, eine seriöse Prognose z.B auf den DAX ist meiner Meinung nach schlicht und einfach unmöglich.

 

DAX43

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H.B.
Was braut sich jetzt schon wieder zusammen an den Märkten?

 

Was denkt ihr zur Zeit über die Märkte?

 

Ideale Kaufzeiten gemäß Kostolany.

 

Es gibt nicht nur Aktienmärkte. An den Anleihe-Märkten gibt es derzeit unglaubliche Schnäppchen. ( z.b ungarische + brasilianische Staatsanleihen mit zweistelligen Renditen...)

Das Geheimnis ist, mit möglichst wenig Risiko angemessene Chancen wahrzunehmen.

 

Aktien muss man eigentlich derzeit aus strategischer Sicht nicht haben.

Taktisch sollten die nächsten Monate für "long-short-Equity"-Strategien hoch interessant (aber auch riskant) sein.

Dann gibt es natürlich immer noch die Möglichkeit, mit Stillhaltergeschäften die hohe Unsicherheit zu verkaufen.

 

Only my honest Opinion.

Bitte nicht als Blaupause für eine Anlagestrategie missverstehen.

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armerTor
Was braut sich jetzt schon wieder zusammen an den Märkten? Sollte das jetzt schon die Erholung sein? Ich glaub da nicht dran. Die Volatilität bei einigen Werten (ich rede nicht einmal von Volkswagen) ist meiner Meinung nach noch viel zu hoch. Ich glaube eher dass momentan jede Menge Leute wieder einsteigen wollen, sei es wegen der Abgeltungssteuer oder aus dem Gefühl doch was zu verpassen. Was denkt ihr zur Zeit über die Märkte?

 

 

Hi,

 

derzeit sehen wir eine Korrektur der heftigen Ausverkäufe im Oktober.

Viele Aktien preisten in den letzten Wochen eher eine kommende Depression, anstatt "nur" eine schwere Rezession für

2009 ein. Noch immer finden sich genug Aktien unter Buchwerten - darunter sogar schuldenfreie mit Netto-Cashbeständen-

ein typisches Signal, daß eine Gegenreaktion kommen muß.

Den Gesamtmarkt sehe ich aber nicht besonders positiv - die Großbanken sind eher Großbaustellen, die Autos dürften

nur schwer Fahrt aufnehmen, daher ist aktives Stockpicking in den nächsten Monaten angesagt.

Welchen Aktien werden den Markt in den nächsten Monaten schlagen?

Da wären Nichtzykliker wie z.B. Nahrungs/Genußmittel, Pharma, Kosmetik, welche man während der nächsten

Konsolidierungsphase kaufen kann ( oder schon hat ). Aber auch zyklische Werte mit gesunden Bilanzen, die übertrieben

stark abverkauft wurden und auch Turnaround-Situationen, daher Aktien marodisierender Unternehmen, welche Chancen

haben, in die Gewinnzone zurückzukehren ( riskant - dafür winken große Returns ;-)).

 

 

 

Grüße!

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georgewood

Ich glaub eigentlich auch mehr dass es nochmal runtergehen muss. Die Frage stellt sich jetzt ob man überhaupt in Aktien oder Anleihen investieren sollte. Ich mein 5% aufs Tagesgeld das ist schon beachtlich. Eine Anleihe die mir über 10% bringt hat da sicherlich mehr Risiken und wo die Aktien hingehen weiß keiner. Ich hab ja schon gut nachgekauft und deshalb werd ich jetzt lieber noch Tagesgeldzinsen kassieren und dem treiben zuschauen. Und wenn sich der Markt doch schon langfristig drehen sollte dann ist eines sicher: die nächste Baisse kommt bestimmt ;)

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DAX43
Ich glaub eigentlich auch mehr dass es nochmal runtergehen muss. Die Frage stellt sich jetzt ob man überhaupt in Aktien oder Anleihen investieren sollte. Ich mein 5% aufs Tagesgeld das ist schon beachtlich. Eine Anleihe die mir über 10% bringt hat da sicherlich mehr Risiken und wo die Aktien hingehen weiß keiner. Ich hab ja schon gut nachgekauft und deshalb werd ich jetzt lieber noch Tagesgeldzinsen kassieren und dem treiben zuschauen. Und wenn sich der Markt doch schon langfristig drehen sollte dann ist eines sicher: die nächste Baisse kommt bestimmt ;)

 

Also wenn ich mir die Frage stellen würde ob man überhaupt noch in Aktien oder Anleihen investieren sollte, dann würde ich noch heute alles verkaufen und aufs Tafesgeldkonto legen. Wenn man nicht von der Aktienanlage überzeugt ist sollte man meiner Meinung nach konsequent aussteigen.

Man kassiert gute Zinsen und das Leben wird wahrscheinlich etwas ruiger.

 

Muss auch mal ein schönes Gefühl sein wenn man sein Geld im sicheren Hafen hat wenns an der Börse so richtig kracht.

 

DAX43

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georgewood

Natürlich ist das ein schönes Gefühl wenn alle panisch herumrennen und man nicht investiert ist. Aber ich kann auch so ruhe bewahren. Langfristig bin ich ganz klar von Aktien überzeugt aber in nächster Zeit werde ich nicht mehr nachkaufen sondern eben die Tagesgeldzinsen kassieren. Erstmal abwarten obs nochmal richtig kracht und dann investiere ich vielleicht nochmal.

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35sebastian

Die letzten beiden Beiträge passen aber nicht zu den Anlagestrategien von Kosto.

Jetzt verkaufen!!! und dann aufs Tagesgeldkonto legen oder in kurzfristige Festanlagen!!!

Da dreht Kosto sich noch mal im Grab herum.

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BondWurzel
Ich glaub eigentlich auch mehr dass es nochmal runtergehen muss. Die Frage stellt sich jetzt ob man überhaupt in Aktien oder Anleihen investieren sollte. Ich mein 5% aufs Tagesgeld das ist schon beachtlich. Eine Anleihe die mir über 10% bringt hat da sicherlich mehr Risiken und wo die Aktien hingehen weiß keiner. Ich hab ja schon gut nachgekauft und deshalb werd ich jetzt lieber noch Tagesgeldzinsen kassieren und dem treiben zuschauen. Und wenn sich der Markt doch schon langfristig drehen sollte dann ist eines sicher: die nächste Baisse kommt bestimmt ;)

 

Hauptsache man ist alt genug für diese ganzen Zyklen.....Tagesgeld soll ja auch nicht mehr sicher sein, besonders je höher der Zinssatz ist...je mehr Tagesgeldzinsen aus dem Steuertopf subventioniert werden umso grösser wird die Rechnung später über die Steuerquote sein...ich rate zu Konsumartikeln wie Cognac, Wein, Bier und einem schönen Röstbraten, da weiß man wirklich was man hat.... :thumbsup:

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DAX43
Die letzten beiden Beiträge passen aber nicht zu den Anlagestrategien von Kosto.

Jetzt verkaufen!!! und dann aufs Tagesgeldkonto legen oder in kurzfristige Festanlagen!!!

Da dreht Kosto sich noch mal im Grab herum.

 

nicht unbedingt. Wie jeder Guru hate auch Kostolany Argumente sich auch mal von der Börse zurückzuziehen.

 

Kostolany :

 

Spekulieren kann jeder. Es zur richtigen Zeit zu tun - das ist die Kunst. .....haben wir die richtige Zeit ?

 

Wer gut essen will, kauft Aktien;

wer gut schlafen will, kauft Anleihen .... will ich ruig schlafen dann kaufe ich Anleihen, wenn Tagesgeld atraktiver dann das

 

An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil........und wenn ich jetzt mit steigenden Kursen rechne ?

 

 

Wer an der Börse nicht an Wunder glaubt, der ist ein Realist....... Realisten können auch mal das Geld parken denke ich

 

 

Steigt die Börse, kommt das Publikum, fällt die Börse, geht das Publikum...........also warum nicht gehen wenn man an fallende Kurse glaubt ?

 

 

Wer nicht fähig ist, sich selbst eine Meinung zu bilden und selbst eine Entscheidung zu treffen, sollte nicht zur Börse gehen.......oder seine Meinung vertreten und sein Geld abziehen ?

 

 

Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadrat­meter treffen kann wie dort........ich bin mir im Moment nicht sicher ob die Dummköpfe gerade kaufen oder verkaufen

 

Können die Kurse nicht weiter steigen, müssen sie fallen......sollte es jetzt der Fall sein, warum nicht in Tagesgeld gehen ?

 

DAX43

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BondWurzel
Können die Kurse nicht weiter steigen, müssen sie fallen......sollte es jetzt der Fall sein, warum nicht in Tagesgeld gehen ?

 

Gibt es dazu von Kosto nähere Details....oder kann man einfach sagen, können die Kurse nicht weiter fallen, müssen sie steigen... :(

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35sebastian

Dax43,

die meisten Sprüche kenne ich ja, und sie stimmen auch zum größten Teil.

2007 war das ja okay.

Aber jetzt, da die letzten Zittrigen entnervt aufgeben und nach dem Motto "Alles muss raus" verkaufen, um für einige Monate sicher 5% zu bekommen, ist nicht der richtige Zeitpunkt für einen Strategiewechsel.

Bei Ausverkauf sammeln die "starken" Hände alles Gute ein. Das sagt und tut nicht nur WB. Das haben auch die Kostos und Rothschilds früher so getan.

Sei gierig, wenn die anderen ängstlich sind.

Und für "Hochzeiten " gilt:- Mitte 2007 hatten wir eine - Verkaufe , wenn andere gierig sind.

 

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DAX43
Dax43,

die meisten Sprüche kenne ich ja, und sie stimmen auch zum größten Teil.

2007 war das ja okay.

Aber jetzt, da die letzten Zittrigen entnervt aufgeben und nach dem Motto "Alles muss raus" verkaufen, um für einige Monate sicher 5% zu bekommen, ist nicht der richtige Zeitpunkt für einen Strategiewechsel.

Bei Ausverkauf sammeln die "starken" Hände alles Gute ein. Das sagt und tut nicht nur WB. Das haben auch die Kostos und Rothschilds früher so getan.

Sei gierig, wenn die anderen ängstlich sind.

Und für "Hochzeiten " gilt:- Mitte 2007 hatten wir eine - Verkaufe , wenn andere gierig sind.

 

 

ich stimme dir ja zu. Wollte mit meinen Aussagen nur einmal zu verstehen geben, dass ich auch eine andere Meinung akzeptiere.

 

georgewood hatte ja in den Raum gestellt ob man überhaupt in Aktien investieren sollte. Es gibt immer mal wieder Argumente der Börse fern zu bleiben. Und wenn man sich schon damit befasst, dann ist Tagesgeld eine Alternative.

 

Ich selbst habe wie schon oft hier im Forum geschrieben wärend der Krise keine Aktie oder Fonds verkauft weil ich mir langfristig von meiner Akteinanlage mehr verspreche als mit dem Tagesgeld. Gehe dafür natürlich auch ein viel grösseres Risiko ein.

 

DAX43

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35sebastian

Da sind wir uns ja einig.

Und Kosto? War eigentlich nicht dafür bekannt, dass er sein Geld aufs Sparbuch legte.

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georgewood
Die letzten beiden Beiträge passen aber nicht zu den Anlagestrategien von Kosto.

Jetzt verkaufen!!! und dann aufs Tagesgeldkonto legen oder in kurzfristige Festanlagen!!!

Da dreht Kosto sich noch mal im Grab herum.

 

Würd ich auch nicht so sagen. Meine Situation ist auch eine völlig andere die mich dazu bewegt ein wenig Cash auf dem Tagesgeld zu haben. Nächsten Sommer steht ein Autokauf an und deswegen liegt sowieso schon einiges auf dem Tagesgeld da das Geld ja verfügbar sein muss und es nicht kursabhängig sein darf. Leg ich jetzt noch Geld dazu hab ich sichere Zinsen und nicht eine z.B. unsichere Dividende. Aber dieses Geld soll auch wieder investiert werden. Ich denke aber dass die zittrigen immer noch im Markt sind und vorallem die letzten Tage wieder gekommen sind um ihre Verluste duch kurzfristige Gewinne zu begrenzen (das meinen sie halt). Meiner Meinung nach hat der Markt noch einiges an abwärtspotenzial. Anleihen hab ich auch mal kurz angesehen aber die Renditen bei Staats- und Länderanleihen sind zu niedrig. Bleiben eben noch Unternehmensanleihen oder Anleihen wie z.B. von Ungarn. In diesen beiden Bereichen bin ich jedoch zu schlecht informiert um zu handeln. Das ist eben der Grund erstmal in Tagesgeld zu gehen.

Das andere ist dass ich seine Strategie auch nicht kopiere sondern mir meine eigenen Gedanken mache. Ich hab in der Strategie eine Mischung zwischen Kosotlany, Buffett, Graham und meinen eigenen Gedanken.

 

Und Kosto? War eigentlich nicht dafür bekannt, dass er sein Geld aufs Sparbuch legte.

 

Kosto hatte immer Lebensversicherungen am laufen. Die warfen zwar nichts ab aber er war froh als er dann das Geld bekam. Das hat ihn auch bei einigen pleiten gerettet.

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