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Helveticus

Gold, Das sicherste Edelmetall der Welt?

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aerox11

die aktien von goldunternehmen sind % stärker gewachsen wie gold

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Privatanleger

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Akaman

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Thomas Belser

Mal kurz eine Anfänger-Frage zum Thema "Gold handeln".

 

Ich habe noch ein paar Gold-Münzen (Krügerrand) in meinem Besitz, die ich gerne loswerden möchte. Kann ich mit den Gold-Münzen nun zur nächstbesten Bank gehen, so dass ich den aktuellen Gold-Preis pro Unze ausgezahlt bekomme oder muss man noch weitere Dinge dabei beachten?

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WOWMETA
· bearbeitet von WOWMETA
Mal kurz eine Anfänger-Frage zum Thema "Gold handeln".

 

Ich habe noch ein paar Gold-Münzen (Krügerrand) in meinem Besitz, die ich gerne loswerden möchte. Kann ich mit den Gold-Münzen nun zur nächstbesten Bank gehen, so dass ich den aktuellen Gold-Preis pro Unze ausgezahlt bekomme oder muss man noch weitere Dinge dabei beachten?

 

Du kannst zur nächsten Bank gehen, alternativ nach Frankfurt zum Münzkabinett.

Heute hättest du dort 577,25 bekommen.

 

Grüße

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VistaMax

aus FAZ.net

 

Der Goldpreis kennt keine Grenze mehr

 

08. Januar 2008 Gold - ähnlich wie viele andere Rohstoffe wurde das Edelmetall von den Anlegern nach einem Preissprung in den inflationären 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts zunächst kaum noch beachtet. Der Preis geriet in einen Abwärtstrend, weil eine Zeit lang sich immer mehr Anleger von den damals unrentablen Anlagen trennten und weil Goldproduzenten diesen Preisdruck noch durch Absicherungstransaktionen verstärkten.

 

In den vergangenen Jahren hat sich das allerdings geändert. Im Rahmen der allgemeinen Energie- und Rohstoffhausse hat auch der Goldpreis deutlich angezogen und am achten Januar des Jahres 2008 mit 876,67 Dollar je Feinunze ein neues Allzeithoch erreicht und damit den im April des Jahres 2004 etablierten Aufwärtstrend fortgesetzt.

 

Mit dem Kursrekord wird zumindest aus technischer Sicht neues Terrain erschlossen. Das heißt, von nun ab scheint alles möglich zu sein. Aus fundamentaler Sicht lassen sich viele Argumente für den steigenden Goldpreis anführen. An erster Stelle steht die anhaltende Kursschwäche des amerikanischen Dollars, der in den vergangenen Monaten gewissermaßen zu einer Dollarinflation geführt und alle in dieser Währung denominierte Werte nach oben getrieben hat.

 

Die Sorgen über die schwache Währung dürften verstärkt worden sein durch die anhaltende Kreditkrise, in deren Rahmen sich die Banken gegenseitig nicht mehr richtig zu vertrauen scheinen. Da niemand genau weiß, wo die bonitätsschwachen Hypothekarpapiere verschiedenster Herkunft liegen und wer möglicherweise auf ihrer Basis gar Kredite vergeben hat, dürfte diese Verunsicherung noch eine weile andauern können und auch die Realwirtschaft beeinträchtigen. Deswegen neigt die amerikanische Zentralbank zu einer inflationären Geldpolitik mit hohen Geldmengen und tiefen Zinsen, die wiederum den Dollar weiter in die Defensive bringen kann.

 

Aus diesem Grund neigen offensichtlich immer mehr Anleger zu einer neuartigen Diversifikation ihrer Risiken, in deren Rahmen sie sich auch Edelmetalle ins Depot legen. Das zunehmende Interesse zeigt sich an den hohen offenen Positionen an den Terminmärkten ebenso, wie an den zunehmenden Volumina, die so genannte ETCs - das sind börsengehandelte Rohstofffonds, die die Preisentwicklung der Basisprodukte eins zu eins replizieren - verzeichnen.

 

Auf diese Weise verstärkt sich die Goldhausse bis auf weiteres selbst. Denn die zunehmende Nachfrage der Anleger selbst treibt den Preis weiter nach oben. Der steigende Preise wiederum führt zu zunehmendem Interesse, das unter anderem auch von Banken weiter gefördert wird. Längst haben sie Lunte gerochen und Fonds, Zertifikate und andere auf den Goldspreis bezogene Anlageprodukte auf den Markt geworfen und kräftig beworben.

 

Das Volumen des größten Gold-ETFs StreetTrack Gold Trust stieg per vierten Januar auf ein neues Rekordniveau von 639,35 Tonnen. Die anhaltenden starken Zuflüsse bei Gold-ETFs alleine 10 Tonnen in den vergangenen drei Handelstagen sowie die extrem hohen Handelsvolumina bei den Aktien der großen Goldproduzenten zeigten deutlich, dass sich weiterhin viele neue Anleger auf dem Goldmarkt positionieren wollen. Dies dürfte den Preis nach unten absichern, heißt es. Der StreetTrack Gold Trust überholte die Zentralbank der Niederlande und belegt nun nach Japan Platz acht der größten Goldeigner der Welt.

 

Diversifikation von Risiken

 

Der Kauf von Gold, Silber und anderen Edelmetallen mag manchem Anleger nutzlos erscheinen, da diese weder Kupons noch Dividenden abwerfen. Auf der anderen Seite kann sich die Beimischung zu einem Portfolio eben dann lohnen, wenn der Preis des entsprechenden Produktes nach oben läuft oder sich anders entwickelt, als die Kurse anderer Finanz- und Vermögenswerte. Immerhin besteht der Unterschied von Edelmetallen und anderen Bodenschätzen zu anderen Vermögenswerten darin, dass sie physisch endlich und damit nicht beliebig vermehrbar sind.

 

Blickt man einerseits auf die Preisentwicklung von Gold in den vergangenen Monaten und auf die simultane Dollarschwäche, so scheint genau das der Fall zu sein. Dieser intuitive Eindruck wird bestätigt durch eine statistische Untersuchung, die Global Insight im Auftrag des World Gold Council anhand der Daten der Jahre 2002 bis 2006 durchführte. Sie zeigt, dass ein negativer Zusammenhang zwischen der Entwicklung des amerikanischen Dollars und dem Goldpreis besteht. Der Korrelationskoeffizient liegt bei minus 0,45.

 

Nicht nur die spekulative Nachfrage steigt, sondern gleichzeitig nimmt die Nachfrage aus der Schmuckindustrie aufgrund des weltweit zunehmenden Wohlstandes trotz des hohen Preises im Trend zu. Selbst die Nachfrage aus anderen Industriezweigen - zum Beispiel aus dem Elektroniksektor - zeigt sich aufgrund der weltwirtschaftlichen Entwicklung dynamisch, während sie im Dentalbereich leicht rückläufig ist. Gleichzeitig ist die Minenproduktion seit dem Jahr 2001 im Trend rückläufig. Das mag der Intuition widersprechen. Allerdings lässt sich die Entwicklung einerseits durch deutlich gestiegene Kosten und andererseits durch lange Vorlaufzeiten erklären, die Minenprojekte benötigen. Diese Konstellation wurde verstärkt durch das Bemühen vieler Minenunternehmen, ihre Hedgepositionen zu reduzieren. Das zwang sie dazu, per Termin verkaufte Goldbestände zurückzukaufen - mit entsprechenden Konsequenzen für den so genannten Spotmarkt.

 

War der Goldpreis lange Zeit von Verkäufen der Zentralbanken gedrückt worden, so hat sich auch das in den vergangenen Jahren mit einem Übereinkommen der Banken untereinander geändert: Die Verkaufsaktivitäten wurden koordiniert und damit begrenzt. Angesichts der anhaltenden Unsicherheiten an den Finanzmärkten könnte die Verkaufsbereitschaft obendrein deutlich zurückgehen.

 

Insgesamt dürfte der Goldpreis auf Basis der Gesamtkonstellation auch ohne den Bezug auf alle nur denkbaren Verschwörungstheorien weiter nach oben laufen können. Sollte diese Eigendynamik jedoch irgendwann erlahmen - aus welchem Grund auch immer -, dürften deutliche Preisrückschläge niemanden überraschen.

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myphoenix

Goldpreis durchbricht 900-Dollar-Marke

 

Wie lange es wohl noch dauert, bis wir das erste mal vierstellige Zahlen sehen? ;)

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Master of Value
Goldpreis durchbricht 900-Dollar-Marke

 

Wie lange es wohl noch dauert, bis wir das erste mal vierstellige Zahlen sehen? ;)

 

Hi ,ich bin neu hier.Zur Sache:Ich glaube ,dass Siber besser ist als Gold.Siber wird verbraucht und gold gehortet.

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BarGain
Siber wird verbraucht und gold gehortet.

gold wird ebenfalls verbraucht, und das nicht zu knapp. was meinste, was sich in den chips deines computers ebenfalls befindet (zwar nur in mikrofeinen mengen, aber so doch ausreichend viel, daß sich ein recycling alter chips lohnt)?

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Master of Value
gold wird ebenfalls verbraucht, und das nicht zu knapp. was meinste, was sich in den chips deines computers ebenfalls befindet (zwar nur in mikrofeinen mengen, aber so doch ausreichend viel, daß sich ein recycling alter chips lohnt)?

 

stimmt,da wird es verbraucht,aber wie viele Zentralbanken haben Gold????????!!!!!!!!!Und wie viel schmuck gibt es noch?

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Raccoon
stimmt,da wird es verbraucht,aber wie viele Zentralbanken haben Gold????????!!!!!!!!!Und wie viel schmuck gibt es noch?

Die Goldfonds haben wahrscheinlich schon mehr Gold als Sicherheit im Tresor als die Zentralbanken selbst. ;)

 

Schmuck laeuft immer gut (Indien und China haben hierfuer den hoechsten Bedarf an Gold) und wie BarGain schon sagte verbraucht die Elektronikindustrie auch jede Menge davon, meine vor ein paar Tagen was von 150 Tonnen im Jahr gelesen zu haben. Im Vergleich zu den 900 Tonnen (mehr als ein fuentel des Weltbedarfs) die Indien alleine in 2007 gebraucht hat aber nicht wirklich viel.

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von LarryWilliams

- Die Kurssteigerung liegt hauptsächlich an den aktuell negativen Realzinsen infolge der hohen Inflation.

- In 2007 gab es Phasen, in denen Kursrückgänge an den Aktienmärkten auch zur Korrektur bei Gold führten.

- Vergleichbare Situation mit entsprechend negativen Realzinsen gab es in den letzten 30 Jahren nur dreimal!

- Es kommt aktuell zu einem Realgeldverlust, diese seltene Situation ist der Hauptfaktor für den Goldanstieg!

- Die Inflationsraten steigen, die Zinssätze für US-Anleihen fallen,

- Der Goldpreis stieg im Falle negativer Realzinsen in der Vergangenheit immer deutlich an.

1974: (nach der ersten Ölkrise)

1980: nach 2. Ölkrise nach Iran-Irak-Krieg!

 

 

 

Ausblick

Inflationsraten werden sich in kommenden Monaten reduzieren, der Realzins bleibt vorerst negativ, das spricht kurzfristig für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bei Gold, in Vergangenheit stieg Gold in vergleichbaren Situationen weiter an bis 2-3 Monate vor den Zeitpunkt, wo die Realzinsen ins Positive drehten, tippe auf ein Hoch im Bereich von Ende Q1 und eine dann folgende Korrektur

 

 

Charttechnische Lage

 

- Seit Mitte August 2007 steigt Gold in einem steilen Aufwärtstrend an: Trend ist noch intakt (aktuell 825 USD)

- Seit Hoch bei 914,4 USD: Zwischenkorrektur, bislang sehr hohem Niveau, (Intraday 870,00 USD).

- 845,80 USD: Verlaufshoch aus dem November 2006, Korrektur möglich bis maximal 845,80 USD und 820,00 USD: muss aber nicht eintreten, danach sollte Gold wieder nach oben abdrehen

- bisher haben die Rückgänge am Aktienmarkt keine relevante Auswirkungen gehabt (wg. den negativen Realzinsen)

 

Die Chartanalyse bei Godmode-Trader trifft es gut auf den Punkt!

 

 

Verbraucherpreise:

USA: im Jahresvergleich zuletzt: +4,1%, im Monat davor: 4,3%, auch deutlich mehr als 4%.

 

Die Zinssätze für die Treasurys stehen hier:

http://online.wsj.com/mdc/public/page/mark....html#calandeco

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Skype

es ist immer die rede von dem inflationsbereinigten peak von 2000 dollar. muss man nicht auch beachten, dass heute wesentlich gold zur verfügung steht als damals. praktisch eine "inflation des goldes"???

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DON
es ist immer die rede von dem inflationsbereinigten peak von 2000 dollar. muss man nicht auch beachten, dass heute wesentlich gold zur verfügung steht als damals. praktisch eine "inflation des goldes"???

 

Zur "Inflation des Goldes" kann ich nix sagen, da ich nicht weiß, wie hoch die Goldmenge im Vergleich zu damals ist. Dazu müßte man auch noch wissen, wie viel aus diesem Planeten noch förderbar ist.

 

Allerdings halte ich so und so nicht viel von einem rein inflationsbereinigten Gold Chart, da zu bedenken ist, dass die jeweilige Inflation stets einen Einfluss auf den Gold Preis hat. Sieht man ja heutzutage. Angst vor einer hohen Inflation => Goldpreis schießt hoch. Ähnlich wars doch auch in den 70/80ern. Sprich, der Goldpreis beinhaltet schon die Inflation, zumindest zum Teil.

 

Gruß, Don

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Stichling
es ist immer die rede von dem inflationsbereinigten peak von 2000 dollar. muss man nicht auch beachten, dass heute wesentlich gold zur verfügung steht als damals. praktisch eine "inflation des goldes"???

 

Es gibt aber auch immer mehr Menschen und vor allem immer mehr Menschen, die sich Gold leisten können.

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Skype

was mich sehr interessieren würde wäre ein inflations chart über einen goldpreis chart. wo kann ich denn sowas finden??

 

zur zeit scheinen ja alle sehr zuversichtlich zu sein, dass der goldpreis bis ins unendliche steigt.

die medien berichten immer mehr und sagen KAUFEN

 

aber ist in diesem HYPE nicht gerade die gefahr, sollte man nicht schon langsam an verkaufen denken??

 

ich bin ja der meinung, dass man immer sobald medien anfangen über etwas berichten und dadurch hypes kreieren nicht mehr kaufen soll und wenn man bereits zuvor investiert hat das investment noch kurz halten soll und von dem hype noch etwas mitzubekommen und dann verkaufen.

 

kann man diese strategy nicht ebenso auf goldanwenden?? vergleicht man die gold kurve der letzten 40 jahren, so ist damals der goldpreis plötzlich ebenso hoch wie heute nach oben geschossen um kurz darauf noch viel tiefer zu fallen. die gefahr sehe ich heute auch.

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Nimbus

Es ist immer das gleiche. Auf N24 kam vor mehreren Wochen ein Bericht über das Kaufen von Gold, und auch in den Tageszeitungen liest man immer öfter davon. Ein sehr gutes Indiz zum Aussteigen. Ich persönlich habe schonmal eine Option zum Kauf freigegeben: DE000DZ0E1U7

 

Wird allerdings erst gekauft, wenn sie 1,50 oder weniger kostet. Mittelfristig rechne ich mit einem Goldpreis von über 1000 Euro, bevor es gut was nach unten geht.

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Skype

denke auch dass vllt noch 1200 zu machen ist. ich werd dann kaufen wenns unten is :-)

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steff123

Die Frage ist aber, ob wir wirklich schon den Hype beim Gold haben, so dass eine langfristige Trendwende bevorsteht.

 

Von einer Taxifahrer- und Hausfrauenblase sind wir imo noch weit entfernt. Gold ist doch für den Großteil der Bevölkerung noch uninteressant, außer vielleicht Chinesen und Inder, die traditionell viel Gold nachfragen.

 

Natürlich sind Rückschläge nie ausgeschlossen. Gold neigt dazu stark und scharf zu korrigieren, aber auch ebenso zu steigen. Korrekturen sehe ich persönlich eher als Nachkaufgelegenheit.

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35sebastian

Als Besitzer von reichlich "Erbgold" freue ich mich natürlich über die Preissteigerungen.

Sind diese Steigerungen aber rational zu erklären?

Ich denke nicht.

Zu gegebener Zeit werde ich verkaufen.

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otto03
Zu gegebener Zeit werde ich verkaufen.

 

Wann?:rolleyes:

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35sebastian
Wann? :rolleyes:

 

Hab ich doch gesagt.

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oglippi
· bearbeitet von oglippi

Ein gutes Zeichen dafür das die (sogenannte) Blase scheinbar noch nicht zu groß ist, sieht man z.B. hier! Hessen im Goldfieber

 

Und das liest man in letzter Zeit öfters, das Privatleute ihr Gold und Silber auf den Markt werfen und das das Smartmoney (Banker, Vermögende und co) es einsammelt!

 

es ist immer die rede von dem inflationsbereinigten peak von 2000 dollar. muss man nicht auch beachten, dass heute wesentlich gold zur verfügung steht als damals. praktisch eine "inflation des goldes"???

 

Das ist ja gerade der Knackpunkt, im Verhältnis zum Geldmengenwachstum waren die Goldförderungen verschwindend gering! Die Förderquoten zeigen seit kurzem übrigens nach unten!

 

Rücksetzter kommen aber mit ziemlicher Sicherheit!

 

MfG

Marcel

 

P.S.: Und jeden der sich über seine Aktiengewinne der letzten Jahre freut, sollte sich das mal durchlesen! n-tv

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P2k1

Heute knacken wir die 1000$ - dann gehts rund! :-)

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zocker
Heute knacken wir die 1000$ - dann gehts rund! :-)

 

....schon passiert und jetzt?

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