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Helveticus

Gold, Das sicherste Edelmetall der Welt?

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Shjin

...... <_<

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Carlos
Ich fasse die Werbebotschaft zusammen: Gold ist super, Gold-Fonds noch besser.

 

Das hängt von der Betrachtungsweise ab. Fort Knox ist ja schliesslich noch existent und ich frage: wofür, wenn Gold nicht mehr zählt, und alles nur Werbekampagnen sind? Der IWF hat auch grosse Goldreserven, und will die z.T. verkaufen um die Liquidität zu erhöhen.

 

Jeder hat das Recht zu sagen: ich glaube nicht an Gold, ist ein Metall das nichts bringt, Aktien haben wenigstens was mit der unternehmerischen Entwicklung der jeweiligen Firmen zu tun. So denke ich, deswegen bin ich in Aktienwerte investiert und zero in Gold (ausser einen Minimalbetrag in ein Unternehmen welches Metalle fördert, in erster Linie Gold, aber da geht es mir um die Ertragsfähigkeit des Unternehmens, nicht um den Goldwert), aber viele Anleger glauben eben an Gold, hauptsächlich in schlechten Zeiten. Ist was verkehrtes dran?

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Boersifant
Das hängt von der Betrachtungsweise ab. Fort Knox ist ja schliesslich noch existent und ich frage: wofür, wenn Gold nicht mehr zählt, und alles nur Werbekampagnen sind? Der IWF hat auch grosse Goldreserven, und will die z.T. verkaufen um die Liquidität zu erhöhen.

 

Jeder hat das Recht zu sagen: ich glaube nicht an Gold, ist ein Metall das nichts bringt, Aktien haben wenigstens was mit der unternehmerischen Entwicklung der jeweiligen Firmen zu tun. So denke ich, deswegen bin ich in Aktienwerte investiert und zero in Gold (ausser einen Minimalbetrag in ein Unternehmen welches Metalle fördert, in erster Linie Gold, aber da geht es mir um die Ertragsfähigkeit des Unternehmens, nicht um den Goldwert), aber viele Anleger glauben eben an Gold, hauptsächlich in schlechten Zeiten. Ist was verkehrtes dran?

 

Nun, erstmal ging es mir primär um den Autor, jemand mit der Position "Fondsmanager des BGF World Gold Fund" wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen negativen Artikel zum Thema schreiben und ist somit kein objektiver Berichterstatter.

 

Gold lebt ansonsten nur von einem Teil industrieller Anwendung, einem Teil Schmuck und einem großen Teil Psychologie. Mit dem Kauf von Gold mit Absicht der Wertsteigerung spekuliere ich auf die Einschätzungen der Masse zur Sicherheit des Geldsystems, auf Inflationsentwicklung und ähnliches. Mit dem Kauf von physischen Gold zur Absicherung spekuliere ich auf den Zusammenbruch der Welt. Für den durchschnittlichen Anleger ist beides nicht von Interesse und er sollte sein Geld lieber produktiv investieren.

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Carlos

OK, geklärt. Danke.

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Orwell
· bearbeitet von Orwell
Nun, erstmal ging es mir primär um den Autor, jemand mit der Position "Fondsmanager des BGF World Gold Fund" wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen negativen Artikel zum Thema schreiben und ist somit kein objektiver Berichterstatter.

 

Gold lebt ansonsten nur von einem Teil industrieller Anwendung, einem Teil Schmuck und einem großen Teil Psychologie. Mit dem Kauf von Gold mit Absicht der Wertsteigerung spekuliere ich auf die Einschätzungen der Masse zur Sicherheit des Geldsystems, auf Inflationsentwicklung und ähnliches. Mit dem Kauf von physischen Gold zur Absicherung spekuliere ich auf den Zusammenbruch der Welt. Für den durchschnittlichen Anleger ist beides nicht von Interesse und er sollte sein Geld lieber produktiv investieren.

 

Bzw. man spekuliert auch drauf, mit physischem Gold kein gläserner Bürger zu sein, wie eben der durchschnittliche Anleger.

 

Mich würde interessieren, was hat dich dazu bewogen, nicht mehr an den Crash bzw. Hyperinflation zu glauben?

 

Guten Abend liebes Forum,

 

derzeit überlege ich, ein Teil meiner Sparrate in physische Edelmetalle anzulegen als Schutz gegen einen möglichen Crash durch Hyperinflation oder ähnliches.

 

Szenarien für derartige Crashes werden ja viele gezeichnet und nicht nur von Verrückten. Die massive Staatsverschuldung der USA und auch der europäischen Staaten inklusive Deutschland, die ausbleibenden Versuche diese zu tilgen (stattdessen werden Krippenplätze für Milliarden geschaffen) und die zunehmende ungedeckte Geldmenge machen mir schon Angst.

Ich möchte die Einleitungsargumentation hier erst mal nicht weiter ausführen, sondern gerne eure Meinung zum Thema Vermögenssicherung/Anlage durch physische Edelmetalle hören.

 

Vielen Dank!

 

- Der Boersifant

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=10125

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Boersifant
Bzw. man spekuliert auch drauf, mit physischem Gold kein gläserner Bürger zu sein, wie eben der durchschnittliche Anleger.

 

Mich würde interessieren, was hat dich dazu bewogen, nicht mehr an den Crash bzw. Hyperinflation zu glauben?

 

Habe ich letztens was zu geschrieben, finde ich aber gerade nicht.

 

Den Thread habe ich geschrieben, nachdem ich mich viel zu lange auf den falschen Seiten (z.b. goldseiten) aufgehalten hab und das hat zu temporärer Übertreibung geführt.

Zu deiner Frage aber: Ich bin weiterhin sehr zukunftspessimistisch in so ziemlich allen Belangen und glaube weiterhin nicht an viele folgende krisenfreie Jahrzehnte, es hat

sich aber vor allem meine Einstellung zur vorgeschlagenen Lösung von Gold-Bugs geändert, die ich für wenig hilfreich halte. Es gibt so viele Krisenszenarien, dass ich nicht

für jedes Vorteile und Nachteile verschiedener Vermögensaufteilungen aufzählen kann, deswegen ganz verallgemeinert und verkürzt:

Mit den gängigen Anlagemethoden habe ich immer noch eine recht gute Wahrscheinlichkeit auf einen guten Ausgang, während ich mit Gold nur in einem speziellen Fall einen

leichten Vorteil gegenüber der Masse hätte, im Fall des Ausbleibens einer gigantischen Krise aber zu den absoluten Verlierern gehöre.

 

Langfristig gesehen sind Anlagen in Rentenpapiere spekulativer als die Investition in Aktien, weil Unternehmen auch Hyperinflation und Staatsbankrotte überleben können,

Anleihen aber wertlos verfallen können. Gegen viele Krisenszenarien bieten Aktien also eine teilweise Absicherung, wenn auch nur zum Teil. Physisches Gold ist nur im Falle

des absoluten Untergangs von Vorteil, beispielsweise bei staatlicher Enteignung, Kriege im eigenen Land mit Verlust des Depotvermögens, dem kompletten Zusammenbruch

des Wirtschaftssystems o.ä. Und für diesen Fall frage ich mich: Was bietet mir Gold in dem Fall? Das Leben ist ohnehin nicht mehr lebenswert, es gibt keine Annehmlichkeiten,

die ich mit dem Gold kaufen könnte, es ist nur der Versuch, eine eventuelle Krise eventuell zu überstehen und aus ihr als "Sieger" hervorzugehen. Auf dieses Szenario möchte

ich nicht spekulieren.

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Carlos
(...) während ich mit Gold nur in einem speziellen Fall einen leichten Vorteil gegenüber der Masse hätte, im Fall des Ausbleibens einer gigantischen Krise aber zu den absoluten Verlierern gehöre.

 

Physisches Gold ist nur im Falle des absoluten Untergangs von Vorteil, beispielsweise bei staatlicher Enteignung, Kriege im eigenen Land mit Verlust des Depotvermögens, dem kompletten Zusammenbruch des Wirtschaftssystems o.ä. Und für diesen Fall frage ich mich: Was bietet mir Gold in dem Fall? Das Leben ist ohnehin nicht mehr lebenswert, es gibt keine Annehmlichkeiten, die ich mit dem Gold kaufen könnte, es ist nur der Versuch, eine eventuelle Krise eventuell zu überstehen und aus ihr als "Sieger" hervorzugehen. Auf dieses Szenario möchte ich nicht spekulieren.

 

Versteh' was Du damit sagen willst. Es gibt aber mMn noch eine andere (weitaus realitätsnahe) perspektive:

 

Krisen wird es immer geben, bei der heutigen volatilen Welt. Insbes. politisch hervorgerufene Krisen sind ein "Dämoklesschwert". Und was tut der Normalanleger in solchen Zeiten? Er flüchtet in Gold, treibt dadurch den Wert dieses Metalls hoch. Wenn man da in "sicheren Zeiten" sich billlig eingekauft hat, kann man dann mit gutem Gewinn verkaufen. Ganz normale Spekulation, also. Ich wollte im verg. Sommer Goldwerte kaufen, tat's letztendlich nicht weil sich die Aktien ja noch sehr gut hielten, und das taten sie ja noch bis Anfang 01/2008. Wer aber da gekauft hat (zu ca. 830 USD/oz.) und dann zu knapp über 1000 USD verkauft hat, hat schönes Geld verdient. Und so ein Szenario kommt wieder, das ist auch zyklisch. Frage ist nat. immer wie lange die Zeit anhält, wo man das Geld in Goldwerte gebunden hat, bis es sich mal lohnt zu verkaufen.

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Zauberlehrling
Frage ist nat. immer wie lange die Zeit anhält, wo man das Geld in Goldwerte gebunden hat, bis es sich mal lohnt zu verkaufen.

 

Ausweislich der Vergangenheit: absolut unberechenbar:

 

http://markt-daten.de/charts/rohstoffe/gold.htm

 

Dazu kommen noch Kosten bei An- und Verkauf.

 

Gold macht für mich nur einen Sinn: als vorrübergehendes Zahlungsmittel im Falle eines Systemzusammenbruchs. Diesen sehe ich als zu 99 % unwahrscheinlich an und bin deshalb auch nicht bereit meine Anlagen in größerem Ausmaß darauf auszurichten, da ich in den Fällen, wo die Katastrophe nicht eintritt, mit viel größerer Wahrscheinlichkeit gegenüber anderen Anlageformen verliere.

 

Nun, eine Fehlermöglichkeit ist drin: Ein Deutscher des Jahres 1910 hätte wohl eher auf eine 50 jährige Phase von Frieden und Wohlstand gewettet, als auf 2 Weltkriege, 4 Systemwechsel (inkl. DDR) und mittendrin Hyperinflation und Währungsreform.

 

Vielleicht würde es Sinn machen, ein paar Goldmünzen in kleiner Stückelung im Tresor zu lagern. Damit wird kein Vermögen gesichert, aber im Falle des Falles hätte man etwas Liqidität, bis man sich an die neue Situation angepaßt hat. Sollte der Goldpreis sich noch ein bißchen länger im feien Fall befinden, wäre das eine Option, die finanziell nicht wirklich weh tut.

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peanuts
...Frage ist nat. immer wie lange die Zeit anhält, wo man das Geld in Goldwerte gebunden hat, bis es sich mal lohnt zu verkaufen.

stop loss setzen und so vorhandene Gewinne nicht mehr hergeben, auf keinen Fall SL in der Verlustzone setzen :)

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35sebastian
. was tut der Normalanleger in solchen Zeiten? Er flüchtet in Gold, treibt dadurch den Wert dieses Metalls hoch. Wenn man da in "sicheren Zeiten" sich billlig eingekauft hat, kann man dann mit gutem Gewinn verkaufen.

 

Diesmal stimmt es.

Aber wie entwickelte sich der Goldpreis bei den großen Krisen in der Vergangenheit?

1987?

1990/91?

1998?

2000-2002?

Und die Rendite von 1980 bis 2008 in Euro gerechnet?

Ich weiß es nicht genau, aber sie ist höchst bescheiden.

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peanuts
Diesmal stimmt es.

Aber wie entwickelte sich der Goldpreis bei den großen Krisen in der Vergangenheit?

1987?

1990/91?

1998?

2000-2002?

Und die Rendite von 1980 bis 2008 in Euro gerechnet?

Ich weiß es nicht genau, aber sie ist höchst bescheiden.

mit Hebel kann man das Ganze doch verstärken :rolleyes::)

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Zauberlehrling

Ich denke, es muß schon eine Bankenkrise sein. Beim Platzen einer Technologieblase transferieren die Leute ihr Geld aufs Sparbuch, Tagesgeldkonto, Festgeld etc. und brauchen kein Gold. Wenn die Banken selbst das Zentrum der Krise sind, dann wird nach Alternativen geguckt.

 

Nun kann man vielleicht drauf setzen, daß es künftig mehr Bankenkrisen gibt, nachdem wir gesehen haben, daß im Falle des Falles die staatliche Feuerwehr kommt und angeschlagene Großbanken rettet. Das ermutigt zu mehr Risiko der Banken. Aber darauf zu wetten, ist auch wieder recht spekulativ.

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€-man
· bearbeitet von �-man
Vielleicht würde es Sinn machen, ein paar Goldmünzen in kleiner Stückelung im Tresor zu lagern. Damit wird kein Vermögen gesichert, aber im Falle des Falles hätte man etwas Liqidität, bis man sich an die neue Situation angepaßt hat. Sollte der Goldpreis sich noch ein bißchen länger im feien Fall befinden, wäre das eine Option, die finanziell nicht wirklich weh tut.

 

Genau das ist m. E. der Sinn der Sache.

 

Gruß

-man

 

Edit: Und wer nur auf die Rendite äugt, der sollte sich von allen Versicherungen trennen und beim Autofahren die Schuhe ausziehen, denn damit könnte man nämlich den Druck auf das Gaspedal feiner dosieren und somit geringfügigst Sprit sparen.

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Carlos

Ich hätte nur gern gewusst was Ihr unter "im Falle des Falles" und/oder "Systemzusammenbruch" versteht... Für mich bedeutet das die totale Entwertung des Geldes. Bloss, wann passiert so ein Szenario (unter heutigen Gesichtspunkten)? Die Ereignisse des 9/11 haben nicht dazu geführt, die jetzige Bankenkrise auch nicht. Ich kann mir im Moment nur eine Katastrophe weltweiten Ausmasses vorstellen, wo alle Notmassnahmen der internationalen Instanzen nichts mehr tun können, sei es unbedarfte Handhabung von Nuklearwaffen die nicht im Keim erstickt werden kann, oder eine kosmische Katastrophe.

 

Ich glaube, in beiden Fällen würden Goldmünzen in der Schubladenecke nicht viel Nutzen haben...

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Zauberlehrling

Da ich ja überwiegend davon ausgehe, daß der Systemsturz erstmal nicht kommt, müßte ja eigentlich jemand anders antworten ;-)

 

Aber gundsätzlich: unsere Großeltern haben es ja noch erlebt, mehrmals sogar.

 

Was könnte sowas auslösen ?

 

- Kriege haben immer unberechenbare Nebeneffekte. Hier ists friedlich, aber die USA sind eigentlich immer irgendwo drin. Wenn es da kracht, dann hier auch.

- Vielleicht auch Kriege die gar nicht stattfinden. Mal angenommen, ein Konflikt USA- China zeichnet sich ab, also mit zwei Atommächten. Selbst wenn der Krieg doch abgewendet wird, haben die Leute in Panik schon vorher die Banken gestürmt, um ihr Geld solange zu nutzen, wie es noch geht. Dann wird sich zeigen, welche Regierung ein Krisenmanagement hinkriegt, das von der Diplomatie übers Militär bishin zu Finanzen reüssiert.

- Attentate, innere Unruhen, Bürgerkrieg: gabs alles schon, das noch um ein paar Potenzen gesteigert und es gibt kein halten.

- Bankenkrise: Die Finanzbranche ist sehr innovativ darin, allerlei Zockerprodukte zu erfinden, deren Risiken und Wechselwirkungen die unter Umständen selbst nicht verstehen oder billigend in Kauf nehmen. Es kann also schlimmer kommen als mit ein paar falsch bewerteten Häuschen.

 

Trotzdem: das Schlimmste muß nicht immer eintreten.

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parti
· bearbeitet von parti

gold wird, so denke ich in der nächsten zeit nochmal ordentlich ansteigen.

 

zinsentscheidungen der zentralbanken sorgen schon für die nötigen auftrieb.

 

mal einen blick auf den chart! auf den ersten blick erkennt man direkt ein sehr schönes CRV!

 

schöne grüße, parti

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Future

So, hab jetzt alles was mit Aktien zu tun hat verkauft, und bin nun endlich in Gold investiert...

Jetzt Daumen drücken und auf die $ 1000 hoffen :thumbsup:

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Future
mal einen blick auf den chart! auf den ersten blick erkennt man direkt ein sehr schönes CRV!

 

schöne grüße, parti

 

hallo parti,

 

was macht dein Gold ;)

 

Kannst du einem Charti-Laien mal kurz erklären was CRV bedeutet?

 

Gruß

 

Future

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Gast Leonardo 322

Also ich vermute, daß jetzt eine Erholung an den Aktienmärkten ansteht und Gold wieder auf 850 und tiefer zurückfällt.

Ende August beginnt dann Gold - wie jedes Jahr - zu steigen und die Märkte fallen und bilden die Jahrestiefs im September/Oktober, bei Gold über 1000.

 

Was dann kommt? Eine neue Bärenmarkt-Rallye wohl.

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Future
Also ich vermute, daß jetzt eine Erholung an den Aktienmärkten ansteht und Gold wieder auf 850 und tiefer zurückfällt.

Ende August beginnt dann Gold - wie jedes Jahr - zu steigen und die Märkte fallen und bilden die Jahrestiefs im September/Oktober, bei Gold über 1000.

 

Was dann kommt? Eine neue Bärenmarkt-Rallye wohl.

 

Nach Erholung sieht es momentan so gut wie gar nicht aus...

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Future

Bin ein Charti-Laie, aber kann es sein, dass die $ 946,20 aus April 2008 einen Widerstand bilden??

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Raccoon
So, hab jetzt alles was mit Aktien zu tun hat verkauft, und bin nun endlich in Gold investiert...

Jetzt Daumen drücken und auf die $ 1000 hoffen :thumbsup:

Viele Glueck, hatte bei ~860 gekauft aber Dank des schwaecheren Dollars stehe ich immer noch im Minus (ca. 5% unter Beruecksichtigung des Spreads zwischen An- und Verkaufspreis).

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Future
Viele Glueck, hatte bei ~860 gekauft aber Dank des schwaecheren Dollars stehe ich immer noch im Minus (ca. 5% unter Beruecksichtigung des Spreads zwischen An- und Verkaufspreis).

 

das ist das übele am Gold...heute wird der $ höchstwahrscheinlich weiter abwerten... (EZB-Zinsentscheid)

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Raccoon
· bearbeitet von Raccon
das ist das übele am Gold...heute wird der $ höchstwahrscheinlich weiter abwerten... (EZB-Zinsentscheid)

Yep, denke ich auch, und der Oelpreis tut das Seinige dazu.

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