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ARERO-Der Weltfonds

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EMTvsVOODOO

Genau- so zahm ist der Arero gar nicht- der kann auch zackig ;-)

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Bärenbulle
Am 23.2.2022 um 19:34 von chirlu:

Es war ja gerade die erklärte Absicht, das riskante Marktportfolio anzunähern.

... Quelle?  

 

(Achtung Fangfrage!):-*

 

Soviel ich weiß fällt die Mischung nämlich pikanterweise völlig unwissenschaftlich vom Himmel (hatten wir schon mal).:ermm:

 

Das Marktportfolio ist sowieso was ganz anderes. Das hätte irgendwas mit 2-3-tel Anleihen und wäre stärker geleveraged, um auf das Risko zu kommen, welches mit dem jetzigen vergleichbar wäre.:teach:

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chirlu
vor 4 Stunden von Bärenbulle:
Am 23.2.2022 um 19:34 von chirlu:

Es war ja gerade die erklärte Absicht, das riskante Marktportfolio anzunähern.

... Quelle?

 

Z.B. Arero-FAQ:

Zitat

Aus unserer Sicht stellt ARERO mit dem Versuch, das wohldiversifizierte "Marktportfolio" aus dem akademischen Capital Asset Pricing Model (CAPM) in die Praxis zu übertragen, selbst den Vergleichsmaßstab ("Benchmark") für die risikoadjustierte Wertentwicklung liquiden Vermögens dar.

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Übrigens hatte ich vor Kurzem das Arero-Team angeschrieben mit der Frage, wieso im Anleihenteil "nur" auf gemischte Anleihen (verschiedene Laufzeiten) gesetzt wird und nicht auf reine Langläufer. Meine These war ja, dass der größere Hebel des Anleihenteils Vorteile hätte.

Explizit hatte ich dem Team dann diesen Link geschickt, um zu vergleichen:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0290357846,LU0290355717

 

Die Begründung von Prof. Sebastian Müller (sehr netter Kerl übrigens, der immer flott antwortet!) hatte ich fast erwartet und lautete wie folgt:

1. Ein Konzentrieren auf reine Langläufer würde dem Kern-Sinn des Arero widersprechen (maximale Diversifizierung).

2. Der Vergleich der beiden Anleihe-ETFs oben zeigt, dass diese zwar eine ähnliche Sharpe-Ration aufweisen, aber für den Zeitraum "10 Jahre" der gemischte Laufzeiten-Index besser war => risikoadjustiert scheint der Langläufer schlechter zu sein, weil eben viel riskanter.

 

Ich kann die Begründungen (besonders Punkt 1) zwar verstehen, aber Punkt 2 ist mir immer noch nicht ganz einleuchtend, weil gerade die hohe Volatilität der Langläufer in speziellen Marktphasen sogar ein Vorteil sein müsste.

Allerdings ist mir gerade aufgefallen, dass es z.B. 2016, als der Arero ziemlich einbrach, ein Nachteil gewesen wäre mit den Langläufern:

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Auch in den letzten Monaten wäre ein mit reinen Langläufern bestückter Arero deutlich schlechter dagestanden:

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So gesehen hat Prof. Müller dann wohl irgendwo auch wieder recht, wenn er die Sache rein aus der Risikosicht betrachtet.

 

Andere Meinungen dazu?

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Dandy

Beim Thema Langläufer würde ich mal auf den theoretischen Unterbau des Permanent Portfolios verweisen. Da werden nämlich explizit (extreme) Langläufer im Anleihenteil eingesetzt, welche sich insbesondere in deflationären Zeiten gut entwickeln (siehe die vergangenen Jahre). Kürzer laufende Anleihen wirken dagegen nicht so effektiv. In Zeiten hoher Inflation, wie derzeit, sind Langläufer natürlich nicht gut, aber das ist ja auch nicht der Sinn hinter einer festen Allokation und Rebalancing. Insgesamt hat das Permanent Portfolio in den vergangenen Jahrzehnten eine gute Performance bei relativ geringen Schwankungen gehabt, trotz (oder gerade wegen) des geringen Aktienanteils.

 

In den aktuell eher inflationären Zeiten ist es der Goldanteil, der als Gegenmittel dafür gedacht ist. Das ist durchaus momentan auch zu beobachten, auch wenn die Kryptoblase da vielleicht etwas Wind aus den Segeln genommen hat (mal sehen, wie lange noch).

 

Beim ARERO ist es wohl die Rohstoffkomponente, die gegen inflationäre Entwicklungen schützen soll. Der Anleihenanteil des ARERO ist aber eben wegen der erwähnten relativ niedrigen durchschnittlichen Laufzeit nur bedingt geeignet, um einer Deflation entgegen zu wirken. Man kann jetzt natürlich argumentieren, dass der Anleihenteil des ARERO einfach als Mischung des Cash-Anteils des PP und dessen Langläufern darstellt, aber auch da, schon wegen der relativ geringen Gewichtung im Gesamtportfolio, wird die Wirkung in entsprechenden Phasen (Deflation oder Rezession) nicht sonderlich stark sein.

 

Ich glaube, die Gewichtung des Arero ist schlicht durch Backtesting entstanden. Der relativ hohe Anteil von Aktien im ARERO wird vermutlich dennoch zu einer guten Performance in den vergangenen Jahrzehnten geführt haben. Wenn es aber um eine solidere theoretische Basis geht, dann gefällt mir eine Allokation wie beim Permanent Portfolio wesentlich besser. Insbesondere wenn wir mal eine wirklich längere Phase ohne Prosperität haben sollten, wird eine relativ aggressive Aktienallokation sich nicht gut entwickeln und eine Allokation aufgrund einer soliden theoretischen Basis, wie das PP im Vorteil sein.

 

Es hilft aber dem typischen ARERO Anleger auch nicht weiter, denn das PP gibt es nicht als fertigen (und relativ günstigen) Fonds.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 1 Stunde von Madame_Q:

Übrigens hatte ich vor Kurzem das Arero-Team angeschrieben mit der Frage, wieso im Anleihenteil "nur" auf gemischte Anleihen (verschiedene Laufzeiten) gesetzt wird und nicht auf reine Langläufer.

...

Andere Meinungen dazu?

In einem durch Zinssteigerungen getriebenen Crash korrelieren oft alle riskanten Assetklassen, insbesondere wenn es zu einem Stagflation-Crash kommen sollte, was ja perspektivisch nicht unwahrscheinlich scheint.

 

Im Crash ist nur Cash fesch (bzw. Cash oder möglichst kurze Kurzläufer).

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Madame_Q
vor 2 Stunden von Bärenbulle:

insbesondere wenn es zu einem Stagflation-Crash kommen sollte, was ja perspektivisch nicht unwahrscheinlich scheint.

Im Crash ist nur Cash fesch

Sehe ich auch so und ist logisch. Vielleicht kommt es wirklich so, dass "Cash ist King" bald wieder angesagt ist.

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Bolanger
vor 5 Stunden von Dandy:

Ich glaube, die Gewichtung des Arero ist schlicht durch Backtesting entstanden.

Gab es in den betrachteten Zeiträumen eigentlich auch einen prinzipiellen Wandel im weltpolitischen Wirtschaftsgefüge? Meistens gehen die Analysen bis zum Anfang des 20. Jhd. zurück und fokussieren sich in der Frühzeit einfach aufgrund der Datenverfügbarkeit auf die USA. Diese wiederum standen am Anfang ihrer Blütezeit, die ggf. in der zweiten Hälfte des vergangenen Jhd. eine Blütezeit hatten. 

Was aber fehlt ist ein prinzipieller Wandel in der Gesellschaft und dem Gesellschaftssystem. Es gibt durchaus Stimmen, die auch dem Wirtschaftssystem Chinas eine goldene Zukunft voraus sagen. Die USA haben/werden demnach ihren Zenit als wichtigste Macht der bekannten Welt überschritten, genau so wie es die Briten, Spanier, Römer und Ägypter auch überschritten haben. Einen solchen weltweiten Wandel des Wirtschaftssystems wie es bei einer Ablösung der USA durch China stattfinden könnte. Ob der Arero das durch backtesting berücksichtigen konnte?  

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rentier
· bearbeitet von rentier

"Ich glaube, die Gewichtung des Arero ist schlicht durch Backtesting entstanden."

 

Anlegen mit fundierter Diversifikation - Auf der Suche nach dem bestmöglichen „Weltportfolio“ (2016):

https://www.behavioral-finance.de/bfb-band-17

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 6 Stunden von Dandy:

Ich glaube, die Gewichtung des Arero ist schlicht durch Backtesting entstanden

Ja und nein.

Weber erklärt dies in einigen Videos bei Finanzfluss z.B. recht gut. Er betont, dass man nicht sicher sagen kann, ob langfristig 60/25/15, 50/30/20, 70/20/10 usw besser oder effektiver ist. Man "weiß" nur, dass 0% oder 100% Aktien nicht ideal sind (wenn das Risiko berücksichtigt wird) und drei Assetklassen besser sind als nur zwei oder eben gar eine.

Wenn deren Kern-Überzeugung ist, dass maximale Diversifizierung insgesamt sehr positive Auswirkungen hat, dann kann man ihnen ihre Aufstellung der einzelnen Anlageklassen (auch bei den Anleihen) eigentlich tatsächlich nicht übel nehmen. Es gibt schon Sinn.

 

vor einer Stunde von Bolanger:

Gab es in den betrachteten Zeiträumen eigentlich auch einen prinzipiellen Wandel im weltpolitischen Wirtschaftsgefüge? Meistens gehen die Analysen bis zum Anfang des 20. Jhd. zurück und fokussieren sich in der Frühzeit einfach aufgrund der Datenverfügbarkeit auf die USA. Diese wiederum standen am Anfang ihrer Blütezeit, die ggf. in der zweiten Hälfte des vergangenen Jhd. eine Blütezeit hatten. 

Was aber fehlt ist ein prinzipieller Wandel in der Gesellschaft und dem Gesellschaftssystem. 

 Das ist zweitrangig, gerade für die Aufstellung eines Produktes wie dem Arero, dessen Quintessenz eben ist, dass man nichts weiß oder Vorhersagen kann. Jegliche Spekulation, was sich wie geändert hat oder noch ändert, wäre eine Wette/Prognose, übrigens auch das:

 

vor einer Stunde von Bolanger:

Es gibt durchaus Stimmen, die auch dem Wirtschaftssystem Chinas eine goldene Zukunft voraus sagen. Die USA haben/werden demnach ihren Zenit als wichtigste Macht der bekannten Welt überschritten, genau so wie es die Briten, Spanier, Römer und Ägypter auch überschritten haben. Einen solchen weltweiten Wandel des Wirtschaftssystems wie es bei einer Ablösung der USA durch China stattfinden könnte. Ob der Arero das durch backtesting berücksichtigen konnte?  

Dalio's Buch ist mir bekannt.

Ich bin nicht seiner Meinung und glaube sogar eher, dass China nicht das wird, was viele erwarten.

Aber auch hier: Dalio's Sicht oder auch meine sind nichts als Vermutungen/Prognosen und gerade die will ein Arero vermeiden.

 

Daraus ergibt sich aber zwangsweise, dass es immer Komponenten im Arero geben wird, die nicht gut laufen und diese Tatsache ist es, die vielen nicht passt. Nicht jeder will ein Produkt, von dem er sicher weiß, das ein Teil davon negative Renditen erzeugt. Dies waren ja lange Zeit die Rohstoffe und die nächste Zeit könnten es vielleicht die Anleihen sein.

Aber das ist auch der Sinn von Diversifizierung und ohne diese Sache geht es einfach nicht.

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PKW
vor einer Stunde von Bolanger:

... Ablösung der USA durch China stattfinden könnte. Ob der Arero das durch backtesting berücksichtigen konnte?  

Er ist nicht nach Marktkapitalisierung aufgestellt wie ACWI oder All World, daher sollte er doch im Vorteil sein, wenn das "könnte" Wirklichkeit werden sollte.

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Madame_Q

Wer Weber und sein Team mal persönlich kennenlernen u. mit Fragen bombardieren will, hat am 20. Juni die Chance:

https://www.arero.de/arero-trifft-investierende/

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geldvermehrer
vor 1 Stunde von Madame_Q:

Wer Weber und sein Team mal persönlich kennenlernen u. mit Fragen bombardieren will, hat am 20. Juni die Chance:

https://www.arero.de/arero-trifft-investierende/

Bestimmt interessant, das Konzept vom Senior Prof. ist schon sehr gut. Man muss auch immer sehen, wer "verändert den Markt" als einer der Ersten. Im Nachhinein sagen viele, klar, das musste ein Erfolg werden. Aber bei der Markteinführung gab es bestimmt ähnliche kritische Stimmen wie bei "meinem" Andreas:P

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Madame_Q

Ich würde gerne hinfahren, aber es geht bei mir leider nicht.

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Gast231208
vor 9 Stunden von Madame_Q:

Ich würde gerne hinfahren, aber es geht bei mir leider nicht.

Geht nicht, gibt's nicht: komm Madame, gib der einen Schubs, nicht alles auf die lange Bank schieben

(rein vom Informationsmehrwehrt halte ich aber so eine Veranstaltung für überflüssig, aber darum geht es auch gar nicht).

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Madame_Q
vor 2 Stunden von pillendreher:

Geht nicht, gibt's nicht:

Doch, bei mir leider schon. Du darfst mir glauben, dass ich wohl die erste wäre, die sich nach Erhalt des Newsletters angemeldet hätte, aber es geht wirklich nicht.

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Stoiker
Zitat

Auszug aus dem Euro am Sonntag Interview mit Prof. Weber:

...

Viele der wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Sie geschildert haben, sind im Arero-Weltfonds umgesetzt. Den haben Sie vor gut zehn Jahren entwickelt und beraten ihn weiterhin. Legen Sie selbst darin an?
Das meiste Geld, das ich für diese Zwecke ausgebe, fließt hinein. Ein geringer Prozentsatz geht auch in einen anderen Fonds.

 

Dürfen wir raten — etwas Hochspekulatives?
Nein, er ist ähnlich konservativ wie der Arero ausgerichtet. Aber ich nehme Risikostreuung ernst. Auch in diesem Fall gilt:
Lege niemals alle Eier in dasselbe Nest.

Quelle: Ein Interview mit Prof. Weber im "€uro Magazin", Ausgabe 04/2022, Link auf der Arero-Seite. Ich könnte wetten, dass der andere Fonds der GPO von Herrn Beck ist.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Ich wette dagegen und sage, es ist der Vanguard LS60 bzw. eines der Weltsparen-Portfolios, bei denen Weber auch seine Finger im Spiel hatte.:D

Warum? - Erstens, weil der LS60 exakt dem Portfolio entspricht, welches Weber in seinem neuesten Buch empfiehlt und zweitens, weil der GPO nicht konservativ ist.

 

EDIT/Nachtrag:

Ich rudere zurück!

LS60 kann nicht sein, weil der erste Ende 2020 aufgelegt wurde und Weber hatte schon im Juni 2020 davon geredet, dass er neben dem Arero noch ein wenig Geld in einem anderen Fonds angelegt hat. 

Dort sprach er auch explizit von "ein Kumpel hat einen Fonds aufgelegt".

Vanguard ist kein Kumpel. So gesehen - ja, ein GPO wäre in der Tat möglich. Dass Beck ein Kumpel von Weber ist, wäre mir aber neu und nach wie vor halte ich einen GPO nicht für konservativ. Vielleicht ist es auch ein ganz anderer, aktiver Fonds, den keiner hier kennt.

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empirico
vor 2 Stunden von Madame_Q:

Ich wette dagegen und sage, es ist der Vanguard LS60 bzw. eines der Weltsparen-Portfolios, bei denen Weber auch seine Finger im Spiel hatte.:D

Warum? - Erstens, weil der LS60 exakt dem Portfolio entspricht, welches Weber in seinem neuesten Buch empfiehlt und zweitens, weil der GPO nicht konservativ ist.

 

EDIT/Nachtrag:

Ich rudere zurück!

LS60 kann nicht sein, weil der erste Ende 2020 aufgelegt wurde und Weber hatte schon im Juni 2020 davon geredet, dass er neben dem Arero noch ein wenig Geld in einem anderen Fonds angelegt hat. 

Dort sprach er auch explizit von "ein Kumpel hat einen Fonds aufgelegt".

Vanguard ist kein Kumpel. So gesehen - ja, ein GPO wäre in der Tat möglich. Dass Beck ein Kumpel von Weber ist, wäre mir aber neu und nach wie vor halte ich einen GPO nicht für konservativ. Vielleicht ist es auch ein ganz anderer, aktiver Fonds, den keiner hier kennt.

 

Vielleicht der Xtrackers  LU0397221945 ?

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stagflation
vor 18 Stunden von Madame_Q:

Wer Weber und sein Team mal persönlich kennenlernen u. mit Fragen bombardieren will, hat am 20. Juni die Chance:

https://www.arero.de/arero-trifft-investierende/

 

Danke für den Link! Ich werde wahrscheinlich hinfahren.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 48 Minuten von stagflation:

Danke für den Link! Ich werde wahrscheinlich hinfahren.

Das wäre stark, wenn du das tust (und danach hier berichtest) und mir tut es nun noch mehr weh, dass ich nicht hin kann. Dann hätten wir uns mal live kennenlernen können :(

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Bigwigster
Am 12.10.2021 um 09:15 von Bigwigster:
Am 12.10.2021 um 08:18 von Madame_Q:

Der Arero Nachhaltig ist von den tatsächlichen/effektiven Kosten ein ganzes Stück (ca. 0,22%) teurer, als der normale Arero.

Ich würde ja vermuten, dass die höheren Kosten eher Einmaleffekte zum Start des Fonds sind. Könnte mir z.b. vorstellen dass der erste "Kauf" zum start des Fonds auch in dieser Kostenübersicht mit einberechnet werden muss. Aber keine Ahnung wie das im Detail tatsächlich abläuft. 

Was das Thema höhere Kosten des ARERO Nachhaltig angeht kann man übrigens Entwarnung geben, inzwischen sind aktualisierte Daten hinterlegt und die angegebenen Kosten sind ungefähr auf das selbe Niveau gesunken:

ARERO Nachhaltig

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ARERO

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Madame_Q

Danke!

Dann hattest du recht mit deiner Vermutung.

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Moneycruncher
Am 27.3.2022 um 15:55 von Madame_Q:

Das wäre stark, wenn du das tust (und danach hier berichtest) und mir tut es nun noch mehr weh, dass ich nicht hin kann. Dann hätten wir uns mal live kennenlernen können :(

Ich bin wahrscheinlich auch dabei. Fast schon eine Pflichtveranstaltung, da ich in Mannheim studiert habe.:rolleyes:

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