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Zentrale Risiko-Indikatoren für die Krise - Die Krisen-BSC

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Ja, der erste Graph, würde ich sagen.

 

... na demnach würden sich die Banken in Europa ja wieder deutlich mehr über den Weg trauen als die Amerkanischen Banken. Finde ich komisch. Ist das wirklich so extrem?

 

 

Der BDI gibt wieder richtig Gas:

 

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Torman
... na demnach würden sich die Banken in Europa ja wieder deutlich mehr über den Weg trauen als die Amerkanischen Banken. Finde ich komisch. Ist das wirklich so extrem?

 

Das liegt nicht nur an den Banken, sondern vor allem an der unterschiedlichen Geldpolitik. Die FED zwingt den Banken das Geld durch Anleihekäufe auf (quantitative easing), was die EZB bisher nicht tut. Ich habe das schon einmal in Beitrag 379 erläutert.

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XYZ99

Um tormans schönen Beitrag 379 zu promoten, poste ich mal den hyperlink dazu.

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Steigender Ifo-Index kündigt von Optimismus

24. April 2009 Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich im April überraschend stark aufgehellt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex, der als wichtigter Frühindikator gilt, stieg auf 83,7 Punkte von 82,2 Zählern im März, wie das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Freitag mitteilte. Viele Experten hatten einen geringeren Anstieg des Konjunkturbarometers erwartet. Einen Tag zuvor hatten die Wirtschaftsforscher in ihrer Gemeinschaftsprognose davon geschrieben, dass das Bruttoinlandsprodukt um 6,0 Prozent schrumpfen werde.

 

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C6481...n~Scontent.html

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· bearbeitet von Bärenbulle

Quelle: https://www.deka.de/globaldownload/de/econo...SA_AE_langG.pdf

Wann endet die Rezession und inwiefern helfen die Daten zu den Auftragseingängen bei dieser Einschätzung? Die realwirtschaftlichen Indikatoren der vergangenen Wochen signalisieren zwar, dass sich die extrem hohe Abwärtsdynamik vom Anfang dieses Jahres inzwischen verringert hat. Insgesamt gehen wir aber davon aus, dass sich die US-Wirtschaft bis in den März hinein noch in einer Rezession befunden hat und die gesamtwirtschaftliche Aktivität weiter gesunken ist. Unsere bisherige Einschätzung ist, dass die Rezession zur Jahresmitte endet. Aber Prognosen sind bekanntlich derzeit schwierig, und wie schon häufig genug gesehen, reagiert die US-Wirtschaft mit einer hohen Anpassungsfähigkeit auf Belastungsfaktoren. Daher ist nicht auszuschließen, dass das Rezessionsende bereits im April bzw. im Mai liegt. Nutzt man zusätzlich zu den Daten des Department of Commerce auch die entsprechende (aber länger verfügbare) Zeitreihe des Conference Board (Teilzeitreihe des Index of Leading Indicators), so stehen Daten für die Auftragseingänge für Investitionsgüter (ohne Verteidigung) seit Anfang 1959 zur Verfügung. Die Analyse dieser Daten zeigt, dass der Tiefpunkt der Auftragseingänge in der Zeitspanne zwischen drei Monaten vor und drei Monaten nach dem offiziellen Ende einer Rezession liegen kann. Mit den Märzdaten deutet sich an, dass der Tiefpunkt der Auftragseingänge nunmehr erreicht worden ist und das Rezessionsende unter Umständen früher als derzeit von uns erwartet liegen könnte.

 

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Carlos

Nimm diesen Verfall der Auftragseingänge und die Nachricht der Insiderverkäufe in Unternehemen der USA, und mann könnte da gewisse Schlüsse ziehen.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
1. Fortsetzung der positiven Gewinnüberraschungen

 

Bei den Quartalsberichten setzte sich die Springflut der Vortage fort und wie in den Vortagen überwogen die positiven Überraschungen, vor allem bei Apple, dessen iPod- und iPhone-Verkäufe zeigten, dass die Verbraucher doch noch kaufen, wenn das Angebot attraktiv genug ist. Die Erwartungen schlugen auch Ebay, die Hotelkette Marriott, verschiedene Einzelhändler und sogar ein paar Regionalbanken (PNC Financial Services Group oder Fifth Third Bancorp).

 

Der Infodienst Bespoke berichtet, dass von den 156 S&P 500 Gesellschaften, die bislang ihre Q1-Zahlen vorlegten, 67 Prozent die Gewinnerwartungen schlugen. Da die Erwartungen am Beginn der aktuellen Gewinnsituation noch abgrundtief waren, wäre das alleine schon ein Grund für eine Rallye.

 

2. Stabilisierung bei den Jobs?

 

Eher dämpfend wirkten die heutigen durchwachsenen Konjunkturdaten. Die - wie jeden Donnerstag gemeldeten - wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen stiegen wieder auf 640.000 (Vorwoche 613.000 , Konsenserwartung: 640.000). Auf diesem Niveau pendeln die wöchentlichen Jobverluste allerdings schon seit Mitte März, es scheint, dass sich die Entwicklung allmählich stabilisiert, Die Zahl der kontinuierlich gemeldeten Empfänger von Arbeitslosengeld stieg allerdings noch um 1,5 Prozent auf 6,137 Millionen.

 

Der US-Immobilienmarkt machte ebenfalls wenig Freude. Im März fiel die Zahl der verkauften bereits bestehenden Eigenheime um 3 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 4,57 Millionen Häuser (Februar: 4,71), meldete der Verband The National Association of Realtors. Erwartet wurde ein Rückgang auf 4,65 Millionen.

Etwas versüßt wurde die Nachricht dadurch, dass der Median-Hauspreis von 168.200 Dollar auf 175.200 Dollar stieg (Vorjahr: 200.100 Dollar). Der Vormonatsanstieg von 4 Prozent sei größer als der übliche Frühjahrs-Anstieg, kommentierte die The National Association of Realtors.

 

3. Mehr Gelassenheit vor dem Stress-Test

 

Der Hauptgrund dafür, dass die Märkte heute wieder im Plus schlossen, war wohl, dass man den Banken-Stress-Test gelassener sieht. Anscheinend sieht man eine größere Wahrscheinlichkeit, dass die Regierung den Banken die Überlebensfähigkeit attestiert. Jedenfalls gewann der Finanzsektor im Schluss-Spurt 4,5 Prozent und zog damit den breiten Markt mit in die Höhe. Morgen veröffentlicht das Finanzsystem die Methoden und die Banken erfahren ihre Ergebnisse. Die allgemeine Öffentlichkeit soll dann am 4. Mai unterrichtet werden.

 

4. Kaufdruck der Kassenbestände

 

Gestützt wurde der Markt außerdem von der Tatsache, dass viele Investoren - trotz der Rallye der Vorwochen - immer noch auf hohen Kassenbeständen sitzen. Das Gros hatte Geld im vergangenen Jahr vom Aktienmarkt abgezogen, als die Kreditmärkte kollabierten.

Nach Berechnungen der Researchfirma ISI Group machen die Bestände in Geldmarktfonds oder kleinen Certificates of Deposit (CDs), also in Kassenbeständen (Cash), zusammen etwa 60 Prozent des Aktienmarktes (gemessen am breit gefassten Wilshire 5000 Index) aus. Zuletzt wurden derart hohe Cash-Bestände im Jahr 1985 gemessen.

 

Quelle: http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nac...4,a1219935.html

 

Kein Stress mit dem Stress-Test

 

Thema des Tages war natürlich der Stress-Test. Dabei stehen 19 US-Großbanken auf dem Prüfstand. Die definitiven Ergebnisse sind zwar erst am 4 Mai fällig, heute wurden aber schon mal die Prüfungs-Methoden veröffentlicht.

 

Die Kernbotschaft lautete: Die meisten Finanzkonzerne haben ausreichend Kapital um den sogenannten Stress (= eine weitere Verschärfung der Rezession zu überstehen). Bei dem Stress-Test stellt das US-Finanzministerium Schätzungen an, wie hoch die Verluste der Kreditinstitute ausfallen, wenn man bestimmte gesamtwirtschaftliche Annahmen (Konjunktur, Arbeitslosigkeit) macht. Außerdem wird geschätzt, wie viel Eigenkapital die Finanzkonzerne benötigen, um diese Verluste abzudecken.

 

Die Veröffentlichung der Methoden Punkt 20:00 Uhr MEZ führte natürlich zu Fluktuationen, aber nicht zu heftigen Ausschlägen. Konkrete (schlechte) Nachrichten blieben heute aus, allenfalls gab es Spekulationen, ob und wie viel frisches Kapital die Banken noch brauchen.

Der Bankensektor, der zuvor noch bis zu 4,4 Prozent im Plus war, konnte zum guten Schluss noch einen Tagesgewinn von 2,2 Prozent retten - besser als der Gesamtmarkt. Mehr Zen als Panik gewissermaßen.

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· bearbeitet von Bärenbulle

aktueller KGV DJIA:

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Relativ interessant und zugleich beruhigend finde ich folgende Aussagen des IFO, Den das heißt doch IMO, das die direkten Auswirkungen der Bankenkrise auf die Realwirtschaft doch noch vergleichbar moderat sind:

 

Der Anteil der Großunternehmen im verarbeitenden Gewerbe, die eine restriktive Kreditvergabe der Banken beklagen, liegt nach wie vor über 50%. Er hat nur geringfügig von 51,9% auf 51,1% abgenommen. Dieser Wert ist immer noch höher als die Werte, die während der Wirtschaftsflaute 2003 beobachtet wurden. Bei den mittelgroßen Industrieunternehmen ist die Kredithürde von 41,9% auf 40,8% gesunken. Von den befragten kleinen Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe geben unverändert 36,6% an, die Kreditvergabepolitik der Banken sei restriktiv.

 

Im Bauhauptgewerbe hat die Kredithürde von 49,1% im Februar auf aktuell 46,5% abgenommen. Dagegen hat sich bei den Handelsunternehmen die Kredithürde wieder auf 39,0% erhöht, nachdem sie sich im Vormonat leicht gesenkt hatte.

 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Am 14.4 hat der 3Monats-Euribor/Eonia-Swap zum erstenmal wieder die 70 Basispunkte unterschritten und liegt aktuell bei 62. Ich hatte die Zahlen relativ lange nicht mehr angeschaut. Eine wirklich eindrucksvolle Entwicklung :w00t::w00t::w00t: . Paßt aber auch zu der Entwicklung bei der EZB-Einlagenfazilität die mittlerweile wieder von 200 Mrd. auf 20 Mrd gefallen ist. Mir scheint das nun doch endgültig ein Wendepunkt zu sein.

 

Zumindest die europäischen Banken scheinen sich wieder zu vertrauen, oder täusche ich mich?

 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Hier noch eine weitere Bestätigung für eine Erholung der Situation insbes. in den USA.

 

 

In einem Märzartikel http://www.calculatedriskblog.com/2009/03/...his-bottom.html wurden von CalculatedRisk die zwei wichtigsten Anzeichen für eine Erholung das PCE und das RI genannt.

 

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PCE zieht wieder an:

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Quelle: http://research.stlouisfed.org/fred2/categories/110 (Klick auf PCE und auf 5 Jahressicht wechseln)

 

Die RIs zeigen ebenfalls eine zaghafte Bodenbildung. Die Hauspreise ziehen ja auch leicht an.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
Bärenbulle,

 

ich verfolge den Thread ja recht aufmerksam und habe dadurch auch einiges gelernt - nur Aufschluss über die Konjunktur- oder Börsenentwicklung habe ich, glaube ich, nicht bekommen.

 

Wie ist denn dein Eindruck: Steigert die Verfolgung dieser Indikatoren eher auf interessante Art deine Verwirrung, oder konntest du ihnen tatsächlich verwertbare Informationen entnehmen? Ein Zwischenfazit kann man ja vielleicht schon mal ziehen.

 

So nachmal Zeit für ein Zwischenfazit. Ich habe mir nochmal die Mühe gemacht alle wesentlichen Indikatoren zu aktualisieren und eine Gesamtbewertung vorzunehmen. Das Ergebnis findet sich hier: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=389945 (Post 1 dieses Threads). Ich denke das ist nun die Trendwende!

 

Mittlerweile sind fast alle Indikatoren gegenüber dem Startzeitpunkt dieses Threads ins positive geschwenkt. Zwar habe ich die Indikatoren im nun aktualisierten Post Nr. 1 relativ wohlwollend bewertet, aber ich denke wenn man zulange mit einer Bewertung wartet, dann liegt man weit hinter der Trendwende. Also ich denke wir haben die Tiefpunkte in den Aktienmärkten gesehen und das eine Erholung in den nächsten 3-6 Monaten bevorsteht. Zwar kann es keine absolute Sicherheit geben, das sich die Erholungen nicht doch noch als Bärenmarktrally entpuppt, aber ich bin nun doch sehr bullish, da praktisch alle Indicatoren eine Bodenbildung und ein Frühlingserwachen erkennen lassen.

 

Unsicherheit resultiert allerdings noch bzgl. den Bankbilanzen und bzgl des Wideranspringen des Interbankenverkehrs in den USA. Aber wie sagt man so schön "No risk, no fun". Möge die Hausse beginnen. :w00t:

 

PS: Nun könnt ihr beginnen mit Steinen auf mich zu werfen. Aber besser eine Prognose mit Committment, als das ganze Wischiwaschi-Analystengesülze.

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XYZ99
.... mit Steinen auf mich zu werfen. Aber besser eine Prognose mit Committment...

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TerracottaPie
Unsicherheit resultiert allerdings noch bzgl. den Bankbilanzen und bzgl des Wideranspringen des Interbankenverkehrs in den USA. Aber wie sagt man so schön "No risk, no fun". Möge die Hausse beginnen. :w00t:

 

Das einzige Problem: Sie hat ja schon vor Wochen begonnen. Wie viel haben die Börsen schon gewonnen seit dem Tiefpunkt? Aber wir können natürlich trotzdem von diesem Punkt an schauen, wie es weitergeht. Trotzdem drängt sich mir eher der Eindruck auf, dass sich die Indikatoren im Gleichklang mit der Börse positiv entwickelt haben - nicht vorlaufend. Oder?

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Norbert-54
So nachmal Zeit für ein Zwischenfazit. Ich habe mir nochmal die Mühe gemacht alle wesentlichen Indikatoren zu aktualisieren und eine Gesamtbewertung vorzunehmen. Das Ergebnis findet sich hier: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=389945 (Post 1 dieses Threads). Ich denke das ist nun die Trendwende!

 

Mittlerweile sind fast alle Indikatoren gegenüber dem Startzeitpunkt dieses Threads ins positive geschwenkt. Zwar habe ich die Indikatoren im nun aktualisierten Post Nr. 1 relativ wohlwollend bewertet, aber ich denke wenn man zulange mit einer Bewertung wartet, dann liegt man weit hinter der Trendwende. Also ich denke wir haben die Tiefpunkte in den Aktienmärkten gesehen und das eine Erholung in den nächsten 3-6 Monaten bevorsteht. Zwar kann es keine absolute Sicherheit geben, das sich die Erholungen nicht doch noch als Bärenmarktrally entpuppt, aber ich bin nun doch sehr bullish, da praktisch alle Indicatoren eine Bodenbildung und ein Frühlingserwachen erkennen lassen.

 

Unsicherheit resultiert allerdings noch bzgl. den Bankbilanzen und bzgl des Wideranspringen des Interbankenverkehrs in den USA. Aber wie sagt man so schön "No risk, no fun". Möge die Hausse beginnen. :w00t:

 

PS: Nun könnt ihr beginnen mit Steinen auf mich zu werfen. Aber besser eine Prognose mit Committment, als das ganze Wischiwaschi-Analystengesülze.

 

Bärenbulle,

Danke für die Superarbeit die Du da gemacht hast. Man muss durchaus mal den Mut haben, eine Prognose zu machen und dann danach zu agieren. Ich gehe ebenfalls wie du von einer (Zwischen)erholung aus und habe wieder investiert.

Norbert

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Marcise

Ich habe hier richtig viel dazugelernt...

 

Danke Bärenbulle :thumbsup:

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Carlos

Na, dann bin ich ja gespannt wie's morgen im Parkett losgeht...

 

Schönen Dank BB für Deine Mühe, insbesonders mit den diversen Begründungen (was ja erst eine solche Analyse glaubhaft macht).

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Bärenbulle

Kommt bei den Banken Panik auf? Die Einlagenfazilität schnellt von 20 Mrd auf 30 hoch :'( .

 

Use of the standing facilities (Figures as at 26/04/2009, EUR millions) Use of the marginal lending facility:108Use of the deposit facility:31,069

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Carlos

BB: Es wäre nett von Dir, uns das etwas ausführlicher zu erklären. Wo hast Du das her, wie wird sich das im Alltag bemerkbar machen? Danke.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
BB: Es wäre nett von Dir, uns das etwas ausführlicher zu erklären. Wo hast Du das her, wie wird sich das im Alltag bemerkbar machen? Danke.

Das heißt vermutlich, dass die Vorsichtshaltung der Banken ggf. wieder etwas zunimmt. Die EZB-Einlagenfazilität wurde ja hier: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=441753 und vor allen den hervorragenden Beiträgen weiter unten von Torman erläutert/diskutiert.

 

Kann aber natürlich auch irgendein Sondereffekt sein. Aber es ist immerhin ein Anstieg von 50%. Natürlich war die EZB-Fazilität mal bei 150 Mrd in den Hochzeiten der Krise. Also wirklich bedrohlich ist das wohl nicht. Schadet aber nicht das im Auge zu behalten.

 

Edit*** Könnte auch was mit den Open market operations zu tun haben. Da läuft eine größere Tranche am 29.4 aus.

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Carlos

Danke, BB.

 

Hier ein interessanter Bericht zu "unserem" BDI:

 

Baltic Dry Index on 9-Day Winning Streak

 

http://bespokeinvest.typepad.com/bespoke/2...ing-streak.html

 

Auch interessant diese Entwicklung im Auge zu behalten.

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Bärenbulle
Auch interessant diese Entwicklung im Auge zu behalten.

 

... ja zumal er wieder nach unten dreht.

 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für April 2009

 

Nürnberg, 27. April 2009 Der schweren Wirtschaftskrise zum Trotz bleibt die Stimmung der Verbraucher auch im April dieses Jahres stabil. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen können nach leichten Einbußen im Vormonat sogar wieder etwas zulegen.

 

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