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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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BullenBaer
Ist die noch zu haben :w00t: ?

ja, aber (leider) nicht für dich B) :D

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howie153
Zumindest führt ein dauerhafter ausgeglichener Haushalt zu keinen weiteren Steuererhöhungen. Und das ist gut für die Börse. Und durch die nach und nach sinkende Zinslast könnte es in ferner Zukunft sogar Steuersenkungen geben...

Soweit die Logik.

Aber ist es denn wirklich so?

Einer, der vielen Irrglauben an der Börse, dass ausgeglichene Haushalte und geringe Staatsverschuldung zu steigenden Börsen führt. Dabei genügt ein Blick auf die Geschichte, um zu sehen, dass das absolut nicht stimmt. Das Gegenteil davon ist sogar der Fall!

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peanuts
Soweit die Logik.

Aber ist es denn wirklich so?

Einer, der vielen Irrglauben an der Börse, dass ausgeglichene Haushalte und geringe Staatsverschuldung zu steigenden Börsen führt. Dabei genügt ein Blick auf die Geschichte, um zu sehen, dass das absolut nicht stimmt. Das Gegenteil davon ist sogar der Fall!

der Zustand des Staatshaushalts (z.B. die Staatsverschuldung) interessiert die Börse per se wenig, denn an der Börse wird der Zustand der Privatwirtschaft gehandelt sprich die Konjunktur eines Staates bzw. von Staaten und nicht der Zustand des Staates. Eine gewisse Abhängigkeit zwischen Staat und Börse besteht aber natürlich schon, denn die Regierung eines Staates kann die Geschicke der Wirtschaft durch Gesetze beeinflußen und tut dies ja auch und dies nicht zuletzt durch die Steuern. Steuersenkungen für die Bürger bedeutet höhere Kaufkraft, was der Wirtschaft natürlich zugute kommt.

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buffett
· bearbeitet von buffett
Steuersenkungen für die Bürger bedeutet höhere Kaufkraft, was der Wirtschaft natürlich zugute kommt.

 

steuersenkungen per se bedeuten sicher nicht unbedingt eine höhere allgemeine kaufkraft... hängt natürlich ab von der gesamten steuerstruktur, der steuerart, wen die steuerbelastung trifft und von den damit verbundenen verteilungswirkungen...

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Rotamint
Ist die noch zu haben :w00t: ?

 

 

wegen mir kannste die haben. Das ist doch ein Püppchen.

 

B) R.

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valueseeker

 

was haltet ihr vom vorgestellten Konzept des 10jährigen Durschnitt-KGVs? Im Grunde finde ich das sehr einleuchtend, was nutzt es mir, wenn ich ein Unternehmen zum 8-fachen der heutigen Gewinne kaufen kann, die Gewinne dann die nächsten Jahre aber nur noch sagen wir mal 1/3 der heutigen sind?

 

Dass es Konjunkturzyklen gibt ist ja glaube ich unumstritten (was auf Börsenzyklen seit der efficient market theory ja nichtmehr zutrifft, oder?), daher müsste man doch konsequenterweise tatsächlich immer die Durchschnittskennzahlen eines gesammten Konjunkturzyklus betrachten.

 

Über weitere Meinungen würde ich mich freuen.

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desesperado
· bearbeitet von desesperado

Großbanken droht Milliardenrisiko

Von Nicole Bastian, Rolf Benders, Robert Landgraf

 

Die internationalen Großbanken stehen vor einem heißen Herbst. Nach Einschätzungen von Investmentbankern wird sich zum Quartalsende im September entscheiden, ob die aktuelle Finanzkrise abflaut oder sich weiter verschärft.

 

FRANKFURT. Im September bekommen wir eine schwierige Situation am Markt. Gerade Fonds richten ihre Portfolios zum Quartalsende neu aus, bauen sie um und entscheiden über die Anlagestrategie im neuen Quartal, sagte der Vorstand einer deutschen Großbank.

 

Die Angst: Wenn die Refinanzierung von Kreditrisiken über kurzfristige Schuldverschreibungen endgültig zusammenbricht, müssen Großbanken milliardenschwere Liquiditätszusagen erfüllen. Nach Berechnungen der Ratingagentur Standard & Poors hat ABN Amro beispielsweise Zusagen für kurzfristige Finanzierungsgeschäfte in Höhe von 103 Mrd. Euro übernommen, die Deutsche Bank immerhin von 40 Mrd. Euro. Weltweit haben Banken Garantien dieser Art im Volumen von 1,3 Bill. Dollar abgegeben........ http://www.handelsblatt.com/News/Unternehm...rdenrisiko.html

 

 

 

Wie Unternehmen mit Aktienrückkäufen aktive Kurspflege betreiben

Aktienrückkäufe liegen voll im Trend:

Wenn Firmen ihre eigenen Aktien vom Markt nehmen, steigt aus Sicht der Finanzmärkte der Gewinn, weil dieser sich künftig auf weniger Anteilsscheine verteilt. Die Eigenkapitalrendite steigt. Das Management entscheidet sich meistens auf Druck einzelner Großinvestoren zu Aktienrückkäufen. Hinzu kommen oftmals auch die fehlende Antwort auf die Frage, "Wohin mit dem vielen Geld?". Dementprechend kaufen derzeit besonders gut verdienende Industrie-, vor allem aber Ölkonzerne am meisten Aktien zurück. Wer zurzeit am meisten Aktien zurückkauft, sehen Sie anhand der folgenden Chart-Bilderstrecke......... http://www.handelsblatt.com/news/Default.a...l&ig_page=1

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desesperado

Da schieb ich auch noch einen rein oder nach

was zum lachen

 

Autor: A. Hosenvoll

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DerDude1980
· bearbeitet von DerDude1980

:thumbsup:

 

Das ist echt zum Lachen. ;-)

 

Sind die Commercials in einem Index, einem Rohstoff oder einer Währung überwiegend auf der Long-Seite positioniert, rechnen also mit steigenden Kursen, ist man als Privatanleger gut beraten, das Gleiche zu tun. Denn in aller Regel wissen diese Profis sehr genau, was sie tun und liegen mit Ihrer Meinung fast immer richtig

Selten so gelacht. ;-) Hat man ja gesehen, was die Profis von SachsenLB und Co. da Tolles veranstalten den ganzen Tag...die wissen genau, was sie tun, ist klar...

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hornet
· bearbeitet von hornet

falschen knopf gedrückt. sorry

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DerDude1980

@hornet:

 

Ich wollte gerade schon fragen, ob das ironisch gemeint war. ;-) Der S&P hat seit Juni ordentlich verloren.

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desesperado

einen hab´ ich noch für einen "meiner" threads :D

 

Insider decken sich jetzt mit US-Finanztiteln ein

In den USA schätzen Banker und Finanzberater die Lage ihrer Branche längst nicht so pessimistisch ein, wie es die aktuellen Kurse widerspiegeln. Top-Manager gehen jetzt auf Schnäppchenjagd und kaufen Aktien des eigenen Unternehmens.

 

http://www.welt.de/finanzen/article1147687...iteln_ein_.html

ab und zu einen Blick auf die Insider nicht vergessen

http://www.insidercow.com/latestFillings/charts.jsp

 

 

munter bleiben

:narr:

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Jose Mourinho
Deutsche besitzen im Schnitt 125.000 Euro

Die Deutschen werden immer reicher - zumindest im Durchschnitt. Pro Kopf besitzen sie 125.000 Euro, das sind 25 Prozent mehr als vor zehn Jahren. Amerikaner und Japaner haben allerdings noch mehr auf dem Konto. Laut einer Studie legen sie ihr Geld einfach besser an.

 

Frankfurt am Main - Das Geld- und Sachvermögen der Deutschen ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gewachsen. Einer Studie der Dresdner Bank zufolge besitzen die Bundesbürger 25 Prozent mehr als im Jahr 1997, nämlich 125.000 Euro pro Kopf. Das teilte die Bank heute unter Berufung auf eine aktuelle Untersuchung in Frankfurt am Main mit. Trotz des Anstiegs bleibe Deutschland aber hinter den USA oder Japan zurück, wo das durchschnittliche Pro-Kopf-Vermögen bei rund 174.000 beziehungsweise 131.000 Euro liege.

 

Als Grund für die Unterschiede nannte die Dresdner Bank unter anderem die schwache Einkommensentwicklung in Deutschland. Daneben seien die hiesigen Anleger zum Teil aber auch selbst schuld, wenn sie weniger Geld hätten als Amerikaner und Japaner. Weil die Deutschen beim Sparen zu großen Wert auf Sicherheit legten, ließen sie sich jährlich Rendite in Milliardenhöhe entgehen. Die Deutschen investieren demnach vor allem in sichere, aber niedrig verzinste Sparanlagen, während sie Aktien immer noch vernachlässigten.

 

US-Sparer konnten ihr Geld laut Dresdner Bank jährlich um 3,6 Prozent vermehren - vor allem dank ihrer größeren Risikofreude. Die Deutschen kamen nur auf eine magere Rendite von 2,3 Prozent. "Wenn sich daran nichts ändert, werden viele Menschen unter Altersarmut leiden", warnte die Bank.

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,504046,00.html

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die Nitribitt

Chris der Moderator

soll das heißen man bekommen mehr % ,wenn man Aktien kauft ?

Langfristig gesehen natürlich .

Entschuldige die naive Frage .

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Jose Mourinho
Chris der Moderator

soll das heißen man bekommen mehr % ,wenn man Aktien kauft ?

Die Moderatorin - bitte schön.

 

Und das soll nix heißen sondern nur zeigen wie primitivdoof die meisten Anleger in DE sind, denn wenn du weißt wie hoch die I-Rate ist und dann die durchschnittliche Rendite abziehst, weißt du was der Großteil der Anleger schafft.

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Grumel
Das Geld- und Sachvermögen der Deutschen ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gewachsen

 

Inklusive selbstbewohnter Immos ? Vor oder nach Inflation ? Fragen über Fragen.

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FrankY
Inklusive selbstbewohnter Immos ?

 

Ist eine selbstbewohnte Immo etwa kein Sachvermögen ?

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Carlos

Ackermann als Mutmacher Sind Bankaktien jetzt ein Schnäppchen?

 

Auszug:

 

Die technischen Analysten der HypoVereinsbank äußern sich jedenfalls seit einigen Tagen positiv zu den Aussichten des Finanzsektors. So habe der Stoxx Banks seinen kleinen Bodenbildungsprozess mittlerweile so gut wie abgeschlossen und damit gute Chancen auf steigenden Notierungen.

 

http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,2...stmentecke.html

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Carlos

Vielleicht bin ich ein dummer Investor, aber vielleicht gerade deswegen traue ich nicht meinem Bauchgefühl... ausser wenn's Essenszeit ist.

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Wishmueller
Warum die meisten Investoren dumm sind

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,508833,00.html

 

Nett formuliert.... B)

 

"Das Gehirn", konstatiert Zweig mit süffisantem Spott, "ist kein optimales Werkzeug für finanzielle Entscheidungen."

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