Zum Inhalt springen
desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

dev
vor 2 Minuten von basti_:

Dh man hat mehr Geld als man ausgeben kann und darum geht es mMn. Da braucht man dann vermutlich auch keine besonders gute Bildung oder spezielles Wissen, sondern das ergibt sich irgendwann von selbst. Wenn die Summe auf dem Konto immer größer und größer wird und das obwohl man schon alles kauft/konsumiert was nur irgendwie geht. Einige wenige werden das Geld einfach auf dem Konto liegen lassen, aber die Mehrheit wird es in Aktien/Unternehmne oder was auch immer stecken. Ist sowieso Geld das man nicht braucht ...

Dem stimme ich nicht zu, sparen muß man auch wollen!

 

Reicht mir ein Auto oder muß der Nachbar neidisch werden?

Reicht mir ... oder muß es das Top-Produkt sein?

 

Da muß man schon ganz schön weit oben sein, das sich das Geld schneller ansammelt als man es ausgeben kann. :myop:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 48 Minuten von bmi:

Ist ein elementarer Teil des Teufelskreises der Armut:

Deine Graphik stellt die Armut als Ursache vieler Probleme dar.

Ich halte das für eine derzeit in unserer Gesellschaft weit verbreiteten Fehlwahrnehmung.

Armut ist (wie schlechte Bildung oder schlechtere Gesundheit) die Folge von ......  (und hier kann man sicher eine Reihe unterschiedlicher Gründe anführen, die in der Person liegen).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire
vor 3 Minuten von Nachdenklich:

...Armut ist (wie schlechte Bildung oder schlechtere Gesundheit) die Folge von ......  (und hier kann man sicher eine Reihe unterschiedlicher Gründe anführen, die in der Person liegen).

Warum schreibst Du sie nicht hin?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 30 Minuten von CorMaguire:

Warum schreibst Du sie nicht hin?

Weil es viele verschiedene gibt und jeder Grund nicht alleine als Begründung ausreicht. Es ist eine Kombination verschiedener Faktoren.

Beispiele: Mangel an Selbstdisziplin, an Verantwortungsbewußtsein, an Anstrengungsbereitschaft, an Selbstvertrauen, an Durchhaltefähigkeit und und und .....     Vor allem aber auch der weit verbreitete Glauben, daß andere für das eigene Schicksal verantwortlich sind.

 

Arme Menschen sterben eher als reiche.   Warum? Weil sie arm sind?

Oder sterben sie aus den gleichen Gründen eher, die zu ihrer Armut geführt haben?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
basti_
vor 5 Minuten von dev:

Dem stimme ich nicht zu, sparen muß man auch wollen!

 

Reicht mir ein Auto oder muß der Nachbar neidisch werden?

Reicht mir ... oder muß es das Top-Produkt sein?

 

Da muß man schon ganz schön weit oben sein, das sich das Geld schneller ansammelt als man es ausgeben kann. :myop:

Wenn du in Hamburg, München oder Berlin wohnst+arbeitest sind die Mieten sehr hoch.

Du musst dich also entscheiden, zahle ich 50% meines Gehalts oder mehr an Miete oder wohne ich irgendwo ausserhalb und habe dafür 2 Stunden anfahrt zur Arbeit.

 

Ich stimme zu, dass es Leute mit absurd hohen Lebenshaltungskosten gibt, die nicht sein müsten. Es gibt aber zB auch Jobs mit hohem Gehalt an die man nur über die hohen Lebenshaltungskosten kommt. Afaik ist es zB bei Investmentbanken am Anfang so.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt

 

vor 2 Stunden von basti_:

Die Top 10% dürften aber genug Geld/Einkommen haben, dass dann immer noch Geld übrig bleibt. Dh man hat mehr Geld als man ausgeben kann und darum geht es mMn.

So ist es - bei Unklarheiten kann man auch in das von Klement zitierte Paper schauen ;) 

https://scholar.harvard.edu/files/straub/files/tricklingup.pdf

Zitat

Proposition 2 (Trickling-up dynamics). [... schwer zitierbare Formeln weggelassen ...] This result, proved in online appendix B, shows the exact sense in which excess savings trickle up: no matter where we look in the distribution of excess savings, as time passes, the wealth held by all lower types is falling, and the wealth held by all higher types is rising. The only necessary condition is that excess savings initially cause a larger percentage increase in spending among poorer agents, which is easily satisfied since they have higher MPCs.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Demonstranten besetzen Börsenfirma

 

Eine Gruppe von Gegnern der Rentenreform in Frankreich ist am Donnerstag in Paris in das Gebäude des Börsenbetreibers Euronext eingedrungen. Fahnen der Gewerkschaften schwenkend, besetzten 200 bis 300 Demonstranten kurz die Lobby des Konzerns im Stadtteil La Defense. Sie forderten, dass große Unternehmen zur Finanzierung der Renten beitragen müssten.

„Uns wurde gesagt, dass es kein Geld gibt, um die Renten zu finanzieren“, sagte Fabien Villedieu von der Gewerkschaft Sud-Rail. Aber man müsse nicht den Arbeitern das Geld aus der Tasche 

 

image.jpeg.4f3719142130fef646c265af82bd54f3.jpeg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
vor 5 Stunden von Ramstein:

Eine Gruppe von Gegnern der Rentenreform in Frankreich ist am Donnerstag in Paris in das Gebäude des Börsenbetreibers Euronext eingedrungen. Fahnen der Gewerkschaften schwenkend, besetzten 200 bis 300 Demonstranten kurz die Lobby des Konzerns .......

Und in den USA bewirbt sich jemand um das Amt des Präsidenten, der - als er beim vorigen Wahlgang abgewählt wurde - seine Anhänger zum Sturm auf das Parlament motiviert hat.

Und in der deutschen Hauptstadt gibt es bei der Befragung des Volkes Mehrheiten für die Enteignung von Wohnungskonzernen.

 

Und dann möchten viele Anleger wegen des politischen Risikos nicht in China investieren?

 

In Peking hätte man eine Aktion wie in Paris sicher nicht geduldet.

 

(Womit ich nicht sagen möchte, daß es bei Anlagen in China kein politisches Risiko gäbe; ich möchte dieses Risiko auch nicht kleinreden, man sollte nur sehen, welche Unberechenbarkeiten es in den verschiedenen Gesellschaften gibt.)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
Zitat

Der massive Widerstand aus Deutschland war offenbar erfolgreich: Anders als ursprünglich angekündigt, soll Finanzberatung gegen Provision in der EU weiter erlaubt bleiben.

Quelle: FAZ 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Sehr traurig. Dabei haben es die Niederlande vorgemacht, dass es auch anders geht. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 20 Stunden von Sapine:

Sehr traurig. Dabei haben es die Niederlande vorgemacht, dass es auch anders geht. 

Dass es anders geht, bestreitet ja niemand. Nur weil irgendetwas geht, muss man es aber nicht machen.

Soll Autoverkäufern die Beratung gegen Provision auch verboten werden? Und falls nicht, warum nicht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
vor 21 Stunden von Sapine:

Sehr traurig. Dabei haben es die Niederlande vorgemacht, dass es auch anders geht. 

Ich bin ebenfalls gegen ein Provisionsverbot. Allerdings sollte den Kunden transparenter vermittelt werden, wie viel Provision ein Vermittler bei Vertragsabschluss erhält. Das Problem ist doch, dass Berater zu oft Produkte empfehlen, die am meisten Provision abwerfen und nicht diejenigen, welche vielmehr zum Kunden passen. Honorarberatung wäre eine Alternative, hat sich bisher jedoch nicht wirklich durchgesetzt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Dass es anders geht, bestreitet ja niemand. Nur weil irgendetwas geht, muss man es aber nicht machen.

Soll Autoverkäufern die Beratung gegen Provision auch verboten werden? Und falls nicht, warum nicht?

Ich sehe einen Unterschied zwischen Autoverkäufern, die brav in ihrem Autohaus sitzen und auf Kunden warten, die aus eigenem Wunsch vorbeikommen... Und Studenten, die über unverschämt hohe Provisionen dazu gebracht werden, ihren Mitstudenten, Freunden und Familienmitgliedern unter Ausnutzung eines vermeintlichen Vertrauensverhältnisses beim Mittagessen, auf der Abendparty oder im Sportverein Versicherungen zu verkaufen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 4 Minuten von Schildkröte:

Ich bin ebenfalls gegen ein Provisionsverbot. Allerdings sollte den Kunden transparenter vermittelt werden, wie viel Provision ein Vermittler bei Vertragsabschluss erhält. Das Problem ist doch, dass Berater zu oft Produkte empfehlen, die am meisten Provision abwerfen und nicht diejenigen, welche vielmehr zum Kunden passen. Honorarberatung wäre eine Alternative, hat sich bisher jedoch nicht wirklich durchgesetzt.

Das wirst du durch Transparenz nicht verhindern. Der Verkäufer wird schlicht nichts anbieten, wo er keine Provision bekommt. Als Kunde hast du dann die Wahl zwischen Pest und Cholera. 

 

Nichts dagegen, dass man für eine Beratungsleistung entlohnt werden soll. Nur im Ergebnis muss es lukrativ werden für einen Vermittler, günstige Produkte zu verkaufen und das wird es mit Provisionen nach bisherigem Strickmuster nie. 

 

Honorarberatung würde sich sicherlich durchsetzen, wenn Provisionen verboten wären. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
vor 47 Minuten von Sapine:

Das wirst du durch Transparenz nicht verhindern. Der Verkäufer wird schlicht nichts anbieten, wo er keine Provision bekommt. Als Kunde hast du dann die Wahl zwischen Pest und Cholera. 

Das habe ich anders erlebt. Da bekommt eine Erbin fortgeschrittenen Alters einen netten Termin mit dem obligatorischen Heißgetränk. Und auf ihren Wunsch auch alle Informationen, enthalten in ca, 4-5 cm Papier. Bloß lesen und verstehen wird sie das i. d. R. nicht.

vor 47 Minuten von Sapine:

Nichts dagegen, dass man für eine Beratungsleistung entlohnt werden soll. Nur im Ergebnis muss es lukrativ werden für einen Vermittler, günstige Produkte zu verkaufen und das wird es mit Provisionen nach bisherigem Strickmuster nie. 

 

Honorarberatung würde sich sicherlich durchsetzen, wenn Provisionen verboten wären. 

Ab 150 Euro pro Stunde für Standardlösungen (ETFs). Sobald es um Einzelaktien oder Anleihen geht, geht der Stundensatz und die abgerechnete Dauer wegen Dokumentation und Haftungsrisiko natürlich deutlich nach oben. Ich glaube nicht, dass der Geiz-ist-geil-Deutsche das so einfach abdrückt, um 1000 Euro zu investieren. Das sind 5% versteckte Kosten in vielen Fällen sogar auf Jahre günstiger.

Man kann zu Finanz-Lüdl Preisen keine Feinkostqualität erwarten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
beijing84
vor 14 Minuten von Ramstein:

Das habe ich anders erlebt. Da bekommt eine Erbin fortgeschrittenen Alters einen netten Termin mit dem obligatorischen Heißgetränk. Und auf ihren Wunsch auch alle Informationen, enthalten in ca, 4-5 cm Papier. Bloß lesen und verstehen wird sie das i. d. R. nicht.

Ab 150 Euro pro Stunde für Standardlösungen (ETFs). Sobald es um Einzelaktien oder Anleihen geht, geht der Stundensatz und die abgerechnete Dauer wegen Dokumentation und Haftungsrisiko natürlich deutlich nach oben. Ich glaube nicht, dass der Geiz-ist-geil-Deutsche das so einfach abdrückt, um 1000 Euro zu investieren. Das sind 5% versteckte Kosten in vielen Fällen sogar auf Jahre günstiger.

Man kann zu Finanz-Lüdl Preisen keine Feinkostqualität erwarten.

Der Geiz-ist-geil-Deutsche zahlt ja, nur er bekommt keine Rechnung auf der steht: XXX Euro für Finanzberatung. Er zahlt es entweder über die versteckten Provisionen, oder in Form von Lehrgeld, wenn er sein Geld in die Super-Duper-Steuer-Sparanlage steckt und sich dann wundert, wenn das Geld weg ist - geschlossene Schiffsfonds, 50% Rendite Versprechungen bei Investionen in obskure Projekte, die aber in Hochglanzbroschüren angepriesen werden. Und ähnliches mehr.......

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Am Mittwoch stellt die Europäische Union vor, wie sie die Rechte von Kleinanlegern stärken will. Nun gibt es Sorgen, dass sie dabei übers Ziel hinausschießt.

Hier der vollständige WiWo-Artikel.

 

MiFID II war für Bondies eine regelrechte Bevormundung. Hoffen wir mal, dass nun nicht auch noch Stockpicker gegängelt werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Kleinanleger Strategie der EU-Kommission 

Handelsblatt

 

Nachdem das Provisionsverbot gekippt wurde kommt es zumindest teilweise durch die Hintertür. So der Kommissionsentwurf der EU laut Handelsblatt. Änderungen vom ersten Entwurf sind zu erwarten. 

 

- Provisionen für reine Ausführungsgeschäfte werden verboten. 

- Die Kosten müssen auf dem Informationsblatt deutlich präsentiert werden

- Ein Test der Anlageberater soll sicherstellen, dass dieser im Interesse des Anlegers berät

- Die Entwicklung eines objektiven Maßstabs für jedes Anlageprodukt durch Esma und Eiopa. Ohne die entsprechende Information darf das Produkt nicht zugelassen werden für den Markt

- Finfluencer sollen stärker kontrolliert werden. Beworbene Unternehmen können haftbar gemacht werden. 

- Erleichterungen für erfahrene Anleger geplant

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu

Der Mindestlohn soll nach Empfehlung der Mindestlohnkommission 2024 auf 12,41 Euro und 2025 auf 12,82 Euro angehoben werden (+3,4% bzw. +3,3%). Die Empfehlung kam gegen die Stimmen der Gewerkschaftsvertreter zustande, die eine stärkere Erhöhung wollten. (dpa/FAZ)

 

Da die Minijobgrenze an den Mindestlohn gekoppelt ist, wird aus dem jetzigen 520-Euro-Job nächstes Jahr ein 538-Euro-Job und übernächstes Jahr ein 556-Euro-Job.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 12 Minuten von chirlu:

Der Mindestlohn soll nach Empfehlung der Mindestlohnkommission 2024 auf 12,41 Euro und 2025 auf 12,82 Euro angehoben werden (+3,4% bzw. +3,3%).

 

Dieser "moderate" Vorschlag ist erstaunlich. Kürzlich konnte man noch lesen, dass Arbeitsminister Heil eine Steigerung auf 14 € möchte (Quelle).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
vor 3 Minuten von stagflation:

Diese "moderate" Anhebung wäre erstaunlich. Kürzlich konnte man noch lesen, dass Arbeitsminister Heil eine Steigerung auf 14 € möchte (Quelle).

Die Mindestlohnkommission hat nach Recht und Gesetz entschieden. 

Der SPD-Minister will seine Klientel beglücken.

Mal sehen, wie es weiter geht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 18 Minuten von stagflation:

Dieser "moderate" Vorschlag ist erstaunlich. Kürzlich konnte man noch lesen, dass Arbeitsminister Heil eine Steigerung auf 14 € möchte

 

Nun, das ist die Empfehlung der Mindestlohnkommission, die gesetzlich damit beauftragt ist. Sie soll sowohl die Lohnentwicklung und die Inflation berücksichtigen als auch die Auswirkungen eines zu hohen Mindestlohns auf die Beschäftigung.

 

Diese Empfehlung kann die Bundesregierung ohne fremdes Zutun durch Rechtsverordnung in geltendes Recht verwandeln. Wenn hingegen ein komplett anderer Mindestlohn festgesetzt werden soll (so wie letztes Jahr die 12 Euro), muss das vom Bundestag beschlossen werden. Ob der das darf oder ob ein solcher Beschluss gegen die verfassungsmäßig geschützte Tarifautonomie verstieße, ist umstritten.

 

Im Falle einer erneuten direkten Festsetzung müsste man sich allerdings ernsthaft fragen, welchen Sinn die Mindestlohnkommission noch hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
basti_
vor 12 Minuten von Ramstein:

Die Mindestlohnkommission hat nach Recht und Gesetz entschieden.

Wie genau meinst du das? Aufgrund der Inflation hätte man doch locker auf 13+€ gehen können oder gar müssen. Auch wenn man sich die letzten Tarifrunden so ansieht wären 13€ doch durchaus zu rechtfertigen. Gibt es gesetzliche Vorschriften bzgl der Steigerung des Mindestlohns?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 3 Minuten von basti_:

Gibt es gesetzliche Vorschriften bzgl der Steigerung des Mindestlohns?

 

Gibt es, § 9 Abs. 2 MiLoG.

Zitat

Die Mindestlohnkommission prüft im Rahmen einer Gesamtabwägung, welche Höhe des Mindestlohns geeignet ist, zu einem angemessenen Mindestschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beizutragen, faire und funktionierende Wettbewerbsbedingungen zu ermöglichen sowie Beschäftigung nicht zu gefährden. Die Mindestlohnkommission orientiert sich bei der Festsetzung des Mindestlohns nachlaufend an der Tarifentwicklung.

 

vor 5 Minuten von basti_:

Aufgrund der Inflation hätte man doch locker auf 13+€ gehen können oder gar müssen.

 

Hast du dir die Entwicklung des Mindestlohns im Vergleich zur Inflation einmal angesehen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
basti_

Die Tarifabschlüsse in letzter Zeit sehen afaik bei niedrigen Einkommen eine Erhöhung von 10% und mehr vor. Beim Mindestlohn sind wir bei ~6.5% ? (beides in Stufen) Sehe ich das falsch?

Die Inflation liegt afaik immer noch über 6% ?

Sowohl Tarifabschlüsse als auch Inflation würden mMn mehr als die 2mal 41Cent zulassen? Also ab Jan. 2025 12.82€

 

Oder geht es um die Erhöhung im Okt. 2022 um 55Cent?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...