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Superhirn

Irrtümer, Unsinn, Hanebüchenes, Absurditäten

Empfohlene Beiträge

Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Der Pöbel regiert in Berlin:

 

Kopftuchmädchen verhindern Lesung von #TerrorThilo

 

Der frühere SPD-Politiker Thilo Sarrazin wollte im Berliner Ensemble über sein neues Buch vom "Tugendterror" diskutieren. Allerdings kam es nicht dazu. Wütende Demonstranten hatten etwas dagegen.

 

Um fünf vor zwölf haben die Demonstranten ihr Ziel erreicht: Thilo Sarrazin verlässt die Bühne, umzingelt von mehreren Personenschützern. Er flieht vor einem lautstarken Mob, vor mehreren Dutzend Protestierenden, die linksradikale Parolen brüllen. Er kapituliert vor Trillerpfeifen, Buhrufen und "Sarrazin raus"-Schlachtgesängen. Der Bestsellerautor und Sozialdemokrat, der Ex-Bundesbankvorstand und ehemalige Berliner Finanzsenator entschwindet nach fast einer Stunde vom Podium – ohne dass er dort ein Wort gesagt hat.

 

Unter Bravo- und Buhrufen betritt Sarrazin um 11.02 Uhr das Foyer im ersten Stock des BE. "Wir sind die Gemüsehändler", steht auf einem Transparent, das eine junge Frau entrollt. "Wir sind die Kopftuchmädchen", behauptet ein älterer Herr aus der Menge. Ein weiterer Demonstrant hält ein Schild hoch, auf dem eine Guillotine zu sehen ist und "#TerrorThilo" als "Menschenfeind im Brecht-Theater" tituliert wird. "Wir sind der Tugendterror", kündigt ein anderer in großen Lettern an. Er hat nicht zu viel versprochen. "Hau ab, hau ab", skandieren mehrere Dutzend Demonstranten.

 

Es kommt zu diversen Handgemengen; auch der designierte Moderator Meyer ist darin verwickelt. "Nazis raus", fordert ein Sprechchor. "Deutschland von der Karte streichen. Polen soll bis Frankreich reichen", dichtet ein junger Demonstrant (in deutscher Sprache).Theaterfrau Ferbers, die eben noch mit "starken Männern" gedroht hat, bekundet nun: "Wir holen keine Polizei ins Theater."

 

Die Veranstaltung endet, bevor sie begonnen hat. Die Gäste bekommen ihr Eintrittsgeld erstattet. Sarrazin flieht ins Direktionszimmer von Helene Weigel. "Gegen Rechtsbrecher müssen Sie die Polizei holen", wirft seine Ehefrau Ursula dem BE vor. Jutta Ferbers hat soeben mit ihrem Intendanten Claus Peymann gesprochen. Unumwunden gibt sie zu: "Wir haben uns diesem Meinungsterror gebeugt."

Quod erat demonstrandum. Soviel zu Sarazins Thesen über den Tugendterror.

 

Auch der Cicero berichtet (er war der Veranstalter).

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shelby

Im US-amerikanischen Bundesstaat Illinois findet man in den Straßen von Dixon ein Gebäude von außergewöhnlicher Form, bei dem es sich obendrein um eine Kirche der „Christian Science“ handelt. Laut Verantwortlichen war die Phallus-Form des Gotteshauses keine Absicht, und man nimmt es mit Humor. Wer das jetzt noch nicht komisch findet, der schmunzelt vielleicht beim Slogan der Kirche: „Rising up“.

 

Koordinaten: 41°50’31.33“N, 89°29’08.13“W (41.84201, -89.485937)

 

Quelle

 

na toll, bei Apple Maps sieht das ganze so aus:

 

post-14076-0-53390500-1393796867_thumb.png

 

fragt sich, was neuer ist :)

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Kezboard
Mag sein, dass Russland sich am Ende dieser Krise die Krim einverleiben und Putin mit nacktem Oberkörper über die Halbinsel reiten wird. Sicher wird er sich dann als Gewinner fühlen. Wahrscheinlich wird Russland erst später merken, dass es in Wahrheit verloren hat.

Quelle: n-tv

 

:lol:

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WOVA1
Mag sein, dass Russland sich am Ende dieser Krise die Krim einverleiben und Putin mit nacktem Oberkörper über die Halbinsel reiten wird. Sicher wird er sich dann als Gewinner fühlen. Wahrscheinlich wird Russland erst später merken, dass es in Wahrheit verloren hat.

Quelle: n-tv

 

Vermutlich wird es ein Video geben, wo Putin mit nacktem Oberkörper und bloßen Händen einen (ukrainischen ? haben die noch welche ?) Braunbären erwürgt.

Und die Kritiker werden nörgeln, dass der Bär aus dem Zirkus, ziemlich alt und obendrein sediert war.

 

Aber - ohne Spass - dass Erfolg anders aussieht, dürfte auch den russischen Eliten immer stärker bewusst werden. Das ist ja Putins Problem.

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checker-finance

Absurd: http://www.handelsblatt.com/politik/international/studie-jede-dritte-frau-in-deutschland-opfer-von-gewalt/9570690.html

 

Schlagzeile: Jede dritte Frau ist hier Opfer von Gewalt.

 

Präsenz "ist" wird dabei großzügig verwendet: "Frauen im Alter zwischen 18 und 74 Jahren befragt. Die Fragen bezogen sich auf Erfahrungen und Vorfälle seit dem 15. Lebensjahr." Die 74ige, die mit 16 gemäß dem damaligen Erziehungsstil eine Ohrfeige bekommen hat, zählt damit für die Statistik als aktuelles Gewaltopfer und gegen diese Gewalt soll jetzt etwas unternommen werden.

 

Und muß es denn eine Ohrfeige gewesen sein? Nein: "Körperliche, sexuelle und psychische Gewalt gegen Frauen ist eine gravierende Menschenrechtsverletzung" - psychische Gewalt nach der Eigeneinschätzung der Befragten und das rückblickend vor mehreren Jahrzehnten. Da hätte eigentlich 100% herauskommen müssen.

 

Ein wenig Selbstzweifel kam den Auftraggebernder Studie dann wohl doch:

 

 

In den nordeuropäischen Ländern wurden bei den Befragungen die meisten Übergriffe erwähnt. In Dänemark sagt jede zweite Frau von sich (52 Prozent), schon einmal Opfer eines gewalttätigen Übergriffs geworden zu sein, in Finnland liegt die Rate bei 47 Prozent, in Schweden bei 46 Prozent und in den Niederlanden bei 45 Prozent. In Deutschland wurde ein Rate von 35 Prozent festgestellt.

 

In den südeuropäischen Ländern wurden niedrigere Werte verzeichnet, so jeweils 22 Prozent für Spanien, Zypern und Malta. Die FRA erklärte die Differenz unter anderem damit, dass Frauen in Gesellschaften mit einer weiter fortgeschrittenen Gleichberechtigung eher bereit seien, über gewaltsame Übergriffe zu sprechen und diese als nicht akzeptabel einzustufen.

 

Wie war das doch damals bei Julian Assange? Der wurde von einer Schwedin wegen "Vergewaltigung" angezeigt, weil ihre Freundin ihr am Tag nach dem einvernehmlichen Poppen eingeredet hat, dass das doch nicht so toll war. Das reicht dann schon für staatsanwaltliche Ermittlungen und Untersuchungshaft.

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Kezboard
Mag sein, dass Russland sich am Ende dieser Krise die Krim einverleiben und Putin mit nacktem Oberkörper über die Halbinsel reiten wird. Sicher wird er sich dann als Gewinner fühlen. Wahrscheinlich wird Russland erst später merken, dass es in Wahrheit verloren hat.

Quelle: n-tv

 

Vermutlich wird es ein Video geben, wo Putin mit nacktem Oberkörper und bloßen Händen einen (ukrainischen ? haben die noch welche ?) Braunbären erwürgt.

Und die Kritiker werden nörgeln, dass der Bär aus dem Zirkus, ziemlich alt und obendrein sediert war.

 

Aber - ohne Spass - dass Erfolg anders aussieht, dürfte auch den russischen Eliten immer stärker bewusst werden. Das ist ja Putins Problem.

Ich muss mich korrigieren: bevor Putin mit nacktem Oberkörper über die Krim reitet, fährt er in Lederkluft auf einem Trike mit der wehenden russischen Fahne dem Sonnenuntergang entgegen ...

 

Quelle: n-tv

 

Wenn es nicht so traurig wäre ... wer kann diesen Mann noch ernst nehmen?

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Mr. Jones
· bearbeitet von Mr. Jones

Na ja, der Mann hatte illustre Kunden für seine Waffen-Industrie, die sahen auch nicht viel besser aus in ihren Fantasie-Uniformen.

 

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Jemand sagte mal, es gäbe Leute, die könnten 10x am Tag duschen und sähen trotzdem noch schmuddelig aus.

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Ramstein

Deutschland

 

„Wir dürfen keine Schwarze Liste führen“

 

Der Bonner Rechtsanwalt und Vizepräsident des Fußball-Verbandes Mittelrhein, Stephan Osnabrügge, leitet die neue DFB-Kommission für „gesellschaftliche Verantwortung“. Von dem Gremium verspricht sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mehr Schlagkraft bei brisanten Themen wie Gewalt, Rechtsextremismus, sexuellem Missbrauch von Kindern oder Diskriminierung.

 

Vergangene Woche entschuldigte sich der 43 Jahre ehemalige Zweitligaschiedsrichter im Namen des DFB bei der Familie eines jungen Fußballtalents, das vom DFB-Stützpunkttrainer in Lüdenscheid als „Neger“ verunglimpft worden war. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte den Fall aufgegriffen. Der Trainer ist inzwischen zurückgetreten.

 

Die Eltern eines zwölfjährigen Jungen vom Talentstützpunkt in Lüdenscheid, der vom Trainer als „Neger“ bezeichnet worden war, suchten ein Jahr vergeblich nach dem Ansprechpartner. Sie fühlten sich ohnmächtig und von den Funktionären nicht ernst genommen.

Niederlande

 

Old-School-Barbiersalon in Rotterdam: Männer und Hunde erlaubt - Frauen nicht

 

Die Männer scherzen, es wird viel gelacht. Frauen sucht man hier vergeblich, wenn man von den Playboy-Heften absieht. An der Wand hängt eine Tafel, darauf ein Dutzend Frisuren, "Flattop Boogie", "Junior Pomp". Frisuren, die einmal ganz groß in Mode waren.

Der "Schorem Barbershop" befindet sich mitten in Rotterdam. Wer ihn besucht, will nicht einfach die Haare kürzer haben, er will eintauchen in das Lebensgefühl, den Stil der fünfziger Jahre.

 

An Ihrem Laden hängt ein Schild: "Männer und Hunde erlaubt, Frauen nicht". Warum wollen Männer keine Frauen dabeihaben?

 

Rietveld: Bei uns werden Männer nicht in pinkfarbene Kittel gezwängt, sie müssen nicht neben Frauen sitzen, die tonnenweise Folie in den Haaren haben. Ein Abend mit den Freunden und einer Kiste Bier ist nun mal ganz anders als ein Abend in der Stadt, wo die Jungs darum wetteifern, wer das Alpha-Männchen ist. Aber, hej: Diese Erklärung ist nur für die Mädels - Männer wissen, worum es geht.

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qed1984

Na ja, der Mann hatte illustre Kunden für seine Waffen-Industrie, die sahen auch nicht viel besser aus in ihren Fantasie-Uniformen.

 

black-uniform_1472697i.jpg

 

Gaddaffi hat nicht nur vom ach so bösen Putin (die Dämonisierung ist übertrieben und die Vergleiche mit Hitler von z.B. H. Clinton, sind lächerlich)

sondern war auch ein sehr sehr guter Kunde von westlichen Rüstungsunternehmen.

http://www.theguardi...s-exports-libya

http://www.caat.org..../uk-gaddafi.php

 

Gaddafi unter Freunden:

Gaddafi-and-Berlusconi-handshake.jpg

blair-and-gaddafi-250x160.jpg

BLAIR-GADDAFI.jpg

sehr passende Sprechblasen!

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Studentin beleidigt Professor: "Falls wir uns in einem Puff sehen, wissen Sie warum"

 

Ein Professor an der Uni Potsdam fühlt sich von einer Studentin sexuell belästigt. Weil sie eine Klausuraufgabe unfair fand, schrieb die junge Frau vulgäre Beleidigungen auf ihr Blatt. Der Professor zeigte sie daraufhin an. Übertrieben, sagen manche.

 

Diese Schei.ße (sexuelle Belästigung) ist allen Ernstes real.

Kaum zu glauben, in was für einer Welt wir leben.

 

Ein Kumpel von mir studiert an dieser Fakultät Jura.

Was er von manchen seiner Professoren erzählt, passt zu dem, was jetzt abgeht.

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€-man

Kaum zu glauben, in was für einer Welt wir leben.

 

Genau in dieser, die ihr euch geschaffen habt.

 

Ich nehme mir jetzt einmal die Freiheit und schreibe "ihr euch", weil ich noch zum "alten Schlag" gehöre, den man gerne mal als solchen abstempelt.

 

Gruß

€-man

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Mr. Jones
"Ich möchte mich hiermit bei Ihnen bedanken, dass Sie mich so sehr in den Ar**** gefi**t haben", schrieb sie laut "Märkische Allgemeine Zeitung" (MAZ) auf den Prüfungsbogen.

 

Der Vergleich geht manchen an der Uni Potsdam dann doch zu weit: "Der Professor sollte hier keinen Diskurs aufmachen nach dem Motto: 'Jetzt sieht man mal, dass auch Männer sexuell belästigt werden'", sagt Claudia Sprengel, Referentin für Geschlechterpolitik beim Asta der Uni. Unter sexueller Belästigung litten bis heute vor allem Frauen.

 

Asta. Referentin. Geschlechterpolitik.

 

Noch Fragen?

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Mr. Jones

An gepo@asta.uni-potsdam.de

 

 

Sehr geehrte Frau Sprengel,

 

in einem Internet-Forum bin ich zufälligerweise auf den Artikel gestoßen, der sich mit dem jüngsten Vorfall an der Uni Potsdam befasst.

 

Eine Studentin hat dabei bekannterweise in ihrer als zu schwer empfundenen Arbeit unflätig gegen den Professor gewettert.

 

Die Highlights dabei waren: "Ich möchte mich hiermit bei Ihnen bedanken, dass Sie mich so sehr in den Ar**** gefi**t haben" und "Falls wir uns dann in irgendeinem Puff wiedersehen, wissen Sie warum."

 

Diese unverschämten Angriffe kommentierten Sie laut Spiegel-Artikel so:

 

"Der Professor sollte hier keinen Diskurs aufmachen nach dem Motto: 'Jetzt sieht man mal, dass auch Männer sexuell belästigt werden'", sagt Claudia Sprengel, Referentin für Geschlechterpolitik beim Asta der Uni. Unter sexueller Belästigung litten bis heute vor allem Frauen."

 

Ich gehe stark davon aus, dass wenn ein männlicher Student sich gegenüber einer (Gender)-Professorin so verhalten hätte, Sie ebenfalls keinen "Diskurs aufgemacht" hätten.

 

An einer Erwiderung Ihrerseits wäre ich sehr interessiert und würde diese Antwort mit Ihrer Erlaubnis auch gerne in jenem Forum posten.

 

Unabhängig davon freue ich mich als Steuerzahler bereits Ihre Genderkollegen- und kolleginnen (Kolleg_innen oder Kolleg*innen? Ich bin etwas verwirrt) mit einem sicher gut dotierten Posten als Gender-Beauftragte im öffentlichen Dienst zu alimentieren.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Mr. Jones

 

- Gentleman und Monotheist -

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checker-finance
"Ich möchte mich hiermit bei Ihnen bedanken, dass Sie mich so sehr in den Ar**** gefi**t haben", schrieb sie laut "Märkische Allgemeine Zeitung" (MAZ) auf den Prüfungsbogen.

 

Der Vergleich geht manchen an der Uni Potsdam dann doch zu weit: "Der Professor sollte hier keinen Diskurs aufmachen nach dem Motto: 'Jetzt sieht man mal, dass auch Männer sexuell belästigt werden'", sagt Claudia Sprengel, Referentin für Geschlechterpolitik beim Asta der Uni. Unter sexueller Belästigung litten bis heute vor allem Frauen.

 

Asta. Referentin. Geschlechterpolitik.

 

Noch Fragen?

 

Ja: Worin soll denn da eine Beleidigung oder sexuelle Belästigung gegenüber dem Professor liegen? Die Studentin gibt wieder, wie sich beim Bearbeiten der für sie zu schweren Aufgabe gefühlt, nämlich in den Ar*** gefi**t. Damit tätigt sie nur Aussagen über sich selbst. wäre sie noch nie in den Ar*** gefi**t, wüßte sie ja gar nicht, wie sich das anfühlt und könnte es auch nicht mit dem Gefühl beim Bearbeiten der Klausur vergleichen.

 

Des weiteren schildert sie in einem Szenario eine ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Karriere. Was soll daran eine Beleidigung oder sexuelle Belästigung des Professors sein? Dass er ihr, wenn er ihr im Puff begegnen würde, dann wüßte, woran diese Karriere gelegen habe, ist ja nicht einmal eine direkte Vermutung, dass er gelegentlich Puffs aufsuche.

 

Entschuldigen sollte sich die Studentin nicht. da wird nicht einmal ein Ermittlungsverfahren eröffnet werden und wenn doch wird es eingestellt. Wenn sie aber im örtlichen Puff anfängt, hat sie ihren Marktwert durch die Publicity gesteigert.

 

Sexuell belästigend ist aber die Äußerung von Claudia Sprengel. Wenn schon ein Fußballtrainer wegen einmal Neger sagen, den beruf aufgeben muß, und der DFB vor Reue zerfließt, weil die Eltern des Opfers ein Jahr vergeblich nach Beschwerdestellen gesucht haben, dann kann es nicht angehen, dass die Asta Referentin für Geschlechterpolitik sich darüber beschwert, dass ein sich als opfer fühlender Professor einen Diskurs aufmacht. Diskurs aufmachen dürfen, muß an einer Uni immer möglich sein.

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checker-finance

Vielleicht fühlt sich der Professor beleidigt, weil er die Anmerkungen der Studentin so auffaßt, dass sie damit habe behaupten wollen, er habe sie im Wortsinn in den Ar*** gefi**t, d. h. sie habe ihm ihren Ar*** zum Fi**en angeboten, um von ihm die Klausuraufgaben zuvor zu bekommen, wobei sie ihren Teil der Abmachung eingehalten habe, er seinen aber nicht.

 

Ein suggerierter Vorwurf, er gebe Prüfungsaufgaben im Gegenzug gegen sexuelle Gefälligkeiten heraus, wäre für § 185 StGB wohl ausreichend.

 

Finde ich aber nicht naheliegend. Bei der Redewendung "auf den Arm nehmen" geht ja auch keiner davon aus, dass da im Wortsinn jemand auf den Arm genommen worden ist.

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Mr. Jones

Tscheka-finance,

 

du machst dir viel zu viele Gedanken und bist zu verkrampft dabei und vielleicht auch etwas verwirrt.

 

Der Asta der Uni Potsdam bietet großartige Kurse und Seminare, die du einmal besuchen könntest.

 

  • Sex is not the enemy – Sexpositiv zwischen Empowernment und Normierung (
    Pornfilmfest, Dildoworkshop, Sexparty – Sexpositiv-Sein, d.h. eine offensive, aufgeschlossene Haltung gegenüber Sexualität und ihrer Spielarten zu haben, hat in den letzten Jahren in vielen queer_feministischen Zusammenhänge an Bedeutung gewonnen. Der Vortrag ist offen für FrauenLesbenTrans*Intersex!)

  • gender/Veranstaltungsreihe im Juni: Diskriminierungen [an der Uni] (Immer wieder werden in Seminaren, Vorlesungen etc. diskriminierende Inhalte geäussert. Als rassistisch, ableistisch, sexistisch, klassistisch etc. sieht sich aber kaum eine der Personen, von denen diese Diskriminierungen ausgehen. Stattdessen wird Uni immer als „neutraler“, „aufgeklärter“ Ort dargestellt, an dem „Wissenschaft“ passiert.)
  • gender/Empowerment Workshop Potsdam (Rassismus und Diskriminierung sind Alltag im Leben von People of Color und Schwarzen Menschen)
  • Filme (9.12.: Itty Bitty Titty Committy.2007 Komödie. Teilweise amourös-verbändelte FrauenPolitgruppe sprengt Phallussymbol in die Luft.)

  • gender/texte/generisches Maskulinum vs. generisches Femininum ( Denn solange die weibliche Form markiert werden muss, um klarzustellen, dass es sich ausschließlich um eine weibliche Gruppe handelt (z.B. Frauen-Fußball; Männer-Fußball wird schlicht mit Fußball betitelt, womit aber ebenso eine gemischte Gruppe gemeint sein kann), bleibt unser Denken nach wie vor patriarchalisch ausgerichtet.)

Gendertrainerin, Empowermenttrainerin, FrauenLesbenTrans*Intersex?

 

 

 

 

Auf welchem Planeten lebe ich gerade eigentlich?

 

 

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Dandy

So eine Gendertrainerin begegnet mir immer nachts in meinen Albträumen ;-) Also, jetzt nichts gegen Gendertrainerinnen im Allgemeinen ... immer schön korrekt bleiben.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Kaum zu glauben, in was für einer Welt wir leben.

 

Genau in dieser, die ihr euch geschaffen habt.

 

 

 

Ich schließe mich an.

 

]

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checker-finance

Tscheka-finance,

 

du machst dir viel zu viele Gedanken und bist zu verkrampft dabei und vielleicht auch etwas verwirrt.

 

Der Asta der Uni Potsdam bietet großartige Kurse und Seminare, die du einmal besuchen könntest.

(...)

 

Solche Betätigungen gehören zu der Selbstfindung der Asta-Mitglieder und der Asta gehört zur Universitätsfolklore. Ich bn unbedingt dafür, dass die Asta-en genauso weiter machen und so vergangene Welten erlebbar machen.

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checker-finance
Wie man sieht, sind solche Redewendungen, Mittelfinger zeigen etc. für einige ganz normaler Alltag. Wenn Kinder das schon von ihren Vätern lernen, vor allem von den mit arabischem Migrationshintergrund, ja, dann darf man sich nicht wundern, wenn Studentinnen so ausrasten? Dass sich normale Menschen aber beleidigt, respektlos behandelt, sexuell belästigt fühlen, kommt solchen Menschen gar nicht in den Sinn.

 

Ich würde auch Anzeige erstatten bzw. so handeln wie der Professor. Sonst verkommt der Beruf des Lehrers, des Lehrenden immer mehr zum Leerer von Müll.

 

Was meinst Du wie das in den Handelssäalen unter Brokern zugeht? Das wird doch auch ständig "fi**en" als Synonym für übervorteilen verwendet. Das ist halt unter großen Jungs so. Wenn der Job immer wieder adrenalin- und Testosteron-Schübe auslöst, dann ist Sex auch ein archaisches Machtspiel. Ober sticht Unter.

 

Deswegen hat der Asta ja auch Recht und deswegen finden alle ja auch die Don-Quichotterie des Asta so lustig. Natürlich wirken Macht, Geld oder an der Uni eben überlegenes Wissen sexy und natürlich herrscht unter dem wissenschaftlichen Personal ein mehr oder weniger heimlicher Wettbewerb, wer die meisten oder schönsten Studentinnen fi**t.

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35sebastian

checker,

 

du bist aber von der ganz schnellen Truppe.

 

Hast doch noch meinen vollständigen Text gelesen , den ich nach ganz kurzer Zeit gekürzt habe, um nicht noch mehr Erregungspotential zu liefern.

 

Nochmals: Ich mag die Welt der großen Jungs nicht, genauer ich verachte sie .

 

Und hier sind wir nicht in den Handelssälen der Broker, sondern im Wertpapierforum mit besonderer Betonung auf Wert. Mann kann auch ohne Vulgärsprache mit Aktien handeln, ganz in Ruhe und mit Nachhaltigkeit. Ich kann gut verstehen , dass auch Buffett

 

die "wolves of Wall Street" nicht mag. Das ist Menschenverachtung mit 15fachem Hebel.

 

Diskussion darüber für mich zwecklos. Ist eben meine Meinung. Meine Eltern haben wir Gottseidank andere Werte vermittelt. Und in meiner Welt erlebe ich völlig anderes. Heute war wieder ein traumhaft schöner Tag.

 

Tschüss.

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Ramstein
Münchner SPD will Mädchen-Zonen auf Spielplätzen

 

„Mädchen klettern gerne und Jungs spielen gerne Fußball.“ So sieht Ulrike Boesser die Welt. Nur wird das in den Augen der Münchner SPD-Politikerin noch nicht ausreichend berücksichtigt. Deshalb wollen sich die Münchner Sozialdemokraten nun die Spielplätze der bayerischen Landeshauptstadt vorknöpfen. „Gendergerecht“ sollen sie werden. Denn man habe beobachtet, dass Mädchen die Spielgeräte ganz anders nutzen als die Jungs. Wird das Klettergerüst jetzt also zur Mädchenzone und die Rasenfläche gehört in Zukunft nur noch den kickenden Jungs?

Die Kommentare sprechen Bände.

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Kaffeetasse

Mir ist gerade eingefallen, warum die Amerikaner die Ukraine destabilisiert und die Krim-Krise mit vom Zaun gebrochen haben...

damit sich die Bundesbank das mit dem "Wir holen unser Gold heim!" nochmal überlegt. :w00t:

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Ramstein
Meine Promotion in 140 Zeichen

13.03.2014 · Von Doktorarbeiten bleibt langfristig oft nur wenig Brauchbares. Im Netz sehen das viele Doktoren mit Ironie und fassen ihre Promotionen in 140-Zeichen zusammen. Unsere Leser haben mitgemacht. Ihre besten Doktorarbeits-Tweets.

 

Über Medien wurde schon so viel gesagt, dass es sich lohnt, noch mehr dazu zu sagen.

 

Jeder will stabile Ökosysteme, aber keiner weiß, was das ist.

 

Im Zahlungsverkehr haftet bei Fehlern die Bank. Oder der Kunde. Oder beide.

 

Praxis hat nichts mit Theorie zu tun.

 

Wenn man ein Fanglager, das einen Rotor auffängt, wegnimmt, dann wird er nicht mehr aufgefangen.

 

Versager suchen die Schuld immer bei anderen.

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