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Dagobert

Gibt es eine Jahresendrally an den Aktienmärkten ?

Die WPF Sonntagsumfrage  

142 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

XYZ99

.... Im übrigen wollte ich mal anmerken, das ich dieses Forum zum relaxen echt genial finde. Ich lerne gerade für meine nächste Diplom-Prüfung und ab und an hier zu schreiben relaxt. ;)

Bestimmt relaxt es auch nebenbei die üblichen 6-stelligen Beträge hin und herzuschieben.... (btw: mit den zwei Stellen für die Cents oder ohne) :-

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Naja, die Aktien werden bei Inflationsgefahr bis maximal 20-30% schön dementsprechend steigen, erst bei Inflationsraten die darüber liegen kann die Wirtschaft das nicht mehr so ohne weiteres weitergeben

 

Ob du es glauben willst oder nicht. Bei solcher Inflation fallen Aktien, weil ihnen die abgesetzten Stückzahlen wegbrechen. Nur wenige Unternehmen können das einfach weitergeben und stellen einen Werterhalt halbwegs sicher. Und das auf Kosten der anderen Werte. Von der Kreditseite her wartet auch erstmal mehr, nicht weniger Ungemach, weil die Zinsen durch die Decke gehen.

Solche Inflation lässt den Konsum kollabieren. Die Flucht wird in härtere Sachwerte oder inflationsgesicherte Papiere angetreten. Aktienmärkte kompensieren die Inflation erst viel später und sind nur langfristig betrachtet ein Inflationsschutz. Nicht kurzfristig.

 

Wenn wie du sagst bei steiler Inflation der Dax plötzlich auf 12.000 Punkte schießt, bist du auf dem Holzweg.

 

Die Börse von Simbabwe (wenn sie denn eine haben), ist sicher kein El Dorado für Anleger gewesen.

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akku5

...

Die Börse von Simbabwe (wenn sie denn eine haben), ist sicher kein El Dorado für Anleger gewesen.

 

Da irrst du dich.

 

Das Börsenrätsel von Simbabwe

 

In den vergangenen Jahren zählte die Börse des Landes zu den am stärksten wachsenden Börsen in Afrika und sämtlichen Schwellenländern. Selbst heute überflügelt der ZSE-Index noch die Inflation.

 

Der Artikel allerdings von letztem Jahr.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Der Artikel allerdings von letztem Jahr.

 

Macht nix. Warum ich mich geirrt habe wird schnell klar.

 

Fünf davon kommen aus dem Bergbau, Simbabwe hat Vorkommen an Platin, Gold, Diamanten, Kohle und Erdgas. Die restlichen Werte bilden einen Querschnitt der simbabwischen Wirtschaft, von Banken über Immobilien und Landwirtschaft bis hin zu Tourismus und Zement.

 

Deren Börse ist ja quasi wie ein Inflationsschutzzertifikat strukturiert.

Rohstoffwerte ist klar und dürften dort dominieren, Zement und Immobilien auch. Tourismus lebt von Devisen, Landwirtschaft kann überwälzen, Bank...naja, kann man so oder so sehen.

Sind eben keine Konsumwerte, High Tech, Chemie, Maschinenbau oder Investitionsgüter drin.

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Geldmachine

Bestimmt relaxt es auch nebenbei die üblichen 6-stelligen Beträge hin und herzuschieben.... (btw: mit den zwei Stellen für die Cents oder ohne) :-

 

So schlimm ist das gar nicht. Ich spiele nur mit dem Geld was ich nicht brauche, von daher habe ich keine Existenzängste wenn ich anlege. Es ist Geld was ich nicht brauche. Und einzelne Positionen sind nur 4-5-stellig, also halb so wild.

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

... Die Börse von Simbabwe (wenn sie denn eine haben), ist sicher kein El Dorado für Anleger gewesen.

Eigentlich unglaublich.....

 

Im Prinzip hast du natürlich vollkommen recht, die Chance Zimbabwe ist wohl nur ein Spezialfall. Wenn eine führende Wirtschaft derartig unter die Räder kommen wird, sähe die Sache bestimmt anders aus.

 

edit: so ist das, wenn man laaangsaaam ist :-

Immerhin ist der telegraph-Artikel ganz frisch....

For brave investors, it is the ultimate rebound story.

Die Leute da unten können einem echt leid tun, btw.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Folgenden Artikel aus der FTD fand ich übrigens am treffendsten.

Ein ganz normaler Aufschwung

Früher war es oft so: Wenn die Firmengewinne stiegen, regte das Investitionen an, die wiederum Beschäftigung und Konsum belebten. Und da sich die Gewinnspannen in Amerika erholen, wähnen nun manche eine Wiederholung früherer Muster. Wir sind gespannt.

 

Zuerst steigen die Gewinne, dann die Investitionen. So war es immer, und deshalb geben sich mehr und mehr Ökonomen davon überzeugt, dass sich in den USA gerade ein ganz normaler Aufschwung entwickelt, der nach wie vor verbreiteten Skepsis zum Trotz. Tatsächlich geben jüngste Daten Anlass zur Hoffnung, denn geht es etwa nach dem Verhältnis der Verkaufspreise zu den Lohnstückkosten im nichtagrarischen US-Unternehmenssektor, haben die Gewinnspannen im dritten Quartal einen neuen Nachkriegsrekord markiert. Dabei haben die nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften schon im zweiten Quartal einen Finanzierungsüberschuss nach Investitionen von annualisiert 156 Mrd. $ erzielt. Gleichzeitig sind die Anlageinvestitionen der Firmen im dritten Quartal nach Abschreibungen auf weniger als ein Prozent des US-BIP gefallen, das niedrigste Niveau seit Beginn des vierteljährlichen BIP-Ausweises 1947. Viele Unternehmen werden da schon deshalb zusätzliche Investitionen erwägen müssen, um einer Veraltung des Kapitalstocks vorzubeugen. Zwar lasten die Umsätze nach wie vor auf den Gewinnen, doch hat sich die Nachfrage bei vielen Firmen aufgrund der geld- und fiskalpolitischen Anstrengungen sowie des verminderten Lagerabbaus auf der Kundenseite erholt. Derweil scheint eine Hortung von Barmitteln angesichts der derzeitigen Verzinsung von dreimonatigen US-Schatzbriefen in Höhe von 0,06 Prozent wenig attraktiv. Insofern mutet die Annahme doch plausibel an, dass die US-Firmen bald nicht nur ihre Aktienrückkäufe, Dividenden und Akquisitionstätigkeit ausweiten, sondern auch ihre Investitionen erhöhen. Und da die zusätzlichen Kapitalgüter hergestellt und die neuen Anlagen bedient werden wollen, hätte das mit einiger Sicherheit eine zunehmende Beschäftigung zur Folge, die den Verbrauchern steigende Einkommen bescherte, was schließlich den Konsum beleben würde und den selbsttragenden Aufschwung komplettierte, in dessen Zuge dann auch die Staatsfinanzen genesen könnten und der Leitzins normalisiert würde.

 

Junge, dass wir da nicht schon selbst drauf gekommen sind. Das heißt ja dann wohl, dass die auf Kapitalrenditen von 20 Prozent geeichten US-Firmenbosse ihre riesigen Überkapazitäten plötzlich ignorieren und in einem Anflug von gesamtwirtschaftlicher Verantwortung Erweiterungs- statt Rationalisierungsinvesti- tionen vornehmen. Dass die nichtfinanziellen US-Firmen ihre Schulden von 79 Prozent des BIP gar nicht weiter abzubauen brauchen, obwohl diese höher sind als vor Beginn der Finanzkrise. Und dass die Schulden der Verbraucher von 126 Prozent des - staatlich aufgepäppelten - verfügbaren Einkommens gar nicht weiter sinken müssen. Und dass die USA überhaupt ein neues Geschäftsmodell erfunden haben, in dem die Schulden der nichtfinanziellen Sektoren - Verbraucher, Firmen, Staat - nicht mehr binnen zehn Jahren um 17.605 Mrd. $ zunehmen müssen, um ein Wachstum des nominalen BIP um 4899 Mrd. $ zu gewährleisten. Na, dann hoffen wir mal auf die animalischen Triebe, denen wir das alles zu verdanken haben. Oder auf einen Importsog aus China, das den USA in Sachen Kapitalfehlallokation schließlich in nichts mehr nachstehen dürfte und in Sachen Überinvestition ohnehin die Nase längst weit vorn hat.

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:das-kapital-ein-ganz-normaler-aufschwung/50037816.html

 

Und dem steht die Erwartung gegenüber das die Kurse gerade eine Gewinnsteigerung von durchschnittlich fast 90% bis 2011 eingepreist haben.

Das passt für mich einfach nicht. Die Schritte sind zu groß.

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Carlos
Oder auf einen Importsog aus China, das den USA in Sachen Kapitalfehlallokation schließlich in nichts mehr nachstehen dürfte und in Sachen Überinvestition ohnehin die Nase längst weit vorn hat.

 

Hier liegt mMn der Hase im Pfeffer begraben...

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XYZ99

Die Faz-kes: Umfrage Aktienprofis erwarten Dax auf neuen Höhen

 

Credit Suisse --- Aktienrally setzt sich bis Jahresende fort

Potential für weitere 5 bis 10 Prozent. Unsere optimistische Haltung stützt sich weiterhin vor allem auf die anhaltende Konjunkturerholung, positive Entwicklung bei Unternehmensgewinnen, tiefe Zinsen und die hohe Liquidität von Investoren.

Goldman Sachs --- Aktienkurse laufen weiter nach oben

Als Jahresendziel prognostizieren wir für den europäischen Index ... einen Zuwachs von rund 5 Prozent bis zum Ende des Jahres.

Commerzbank --- Überdurchschnittliches Aktienjahr

Wir erwarten nach einer Jahresendrally mit einem Dax-Ziel von 6100 Zählern auch einen positiven Start 2010. Harte Konjunkturdaten wie die deutschen Auftragseingänge, die mittlerweile 19% über dem Februar-Tief liegen, sollten sich stetig verbessern und die Pessimisten überraschen.

DZ Bank --- Im Frühjahr droht schärfere Korrektur

Wir erwarten, dass der Dax in zwölf Monaten mit 6500 Zählern um fast 15 Prozent höher steht als heute.

Bankhaus Lampe --- Dax erklimmt ein neues Jahreshoch

... rechnen wir damit, dass der Dax im Rahmen einer Jahresendrally noch ein neues Jahreshoch erklimmt und das Jahr mit etwa 6000 Zählern beendet. Für 2010 erwarten wir ein Kursplus von etwa 13 Prozent auf 6800 Zähler ....

Dekabank --- Umfeld für Aktien ist weiterhin gut

für 2010 rechnen wir hierzulande mit einer normalen" Aktienmarktrendite von etwa 8 Prozent.

Deutsche Bank --- Dax steigt auf 6200 Punkte

Der Dax kann bis zum Jahresende durchaus ein neues Jahreshoch erreichen und eventuellsogar auf ein Niveau von 6200 Zähler steigen.

aber auch.....!......

Wir erwarten wir in der zweiten Jahreshälfte 2010 ein deutliches Abflachen des Wirtschaftswachstums und negative Renditen für den Dax mit einem Dax-Ziel von 5250 Zähler für das Ende 2010.

Sal. Oppenheim (ist das nicht = Deuba??, na egal...) ---- Märkte stagnieren oder fallen

Eine Jahresendrally auszuschließen wäre töricht.

 

So, nun wisst ihr´s! Die Defätisten habe ich mal gleich weggelassen.

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Elvis77

So, nun wisst ihr´s! Die Defätisten habe ich mal gleich weggelassen.

 

Es ist immer gut auf die zu hören, die einen Aktien verkaufen wollen.

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Geldmachine

Also ich liebe diesen Tag heute, es regnet Gewinne. Ob es eine Rally gibt? Na klar, siehe den heutigen Verlauf, der kennt nur einen Weg, hoch hoch zu den Sternen. ^^

 

Ich bin heute echt happy. Hold and wait ist halt einfach nur genial, man muß nur niedrig kaufen. ;)

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Bärenbulle

Die Faz-kes: Umfrage Aktienprofis erwarten Dax auf neuen Höhen

 

Credit Suisse --- Aktienrally setzt sich bis Jahresende fort

 

Goldman Sachs --- Aktienkurse laufen weiter nach oben

 

Commerzbank --- Überdurchschnittliches Aktienjahr

 

DZ Bank --- Im Frühjahr droht schärfere Korrektur

 

Bankhaus Lampe --- Dax erklimmt ein neues Jahreshoch

 

Dekabank --- Umfeld für Aktien ist weiterhin gut

 

Deutsche Bank --- Dax steigt auf 6200 Punkte

 

aber auch.....!......

 

Sal. Oppenheim (ist das nicht = Deuba??, na egal...) ---- Märkte stagnieren oder fallen

 

 

So, nun wisst ihr´s! Die Defätisten habe ich mal gleich weggelassen.

 

Ken Fischer hat da mal schöne Statistiken aufgezeigt, die zeigen, dass Kurse niemals in der Mitte des Konsens der Analysten liegen können. Logisch möglich ist nur darüber oder darunter, da der Konsens bereits eingepreißt ist. Also drüber oder drunter? Heißt entweder gibt's noch einen Extremsprung oder einen ordentliche Rücksetzer.

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Geldmachine

Ken Fischer hat da mal schöne Statistiken aufgezeigt, die zeigen, dass Kurse niemals in der Mitte des Konsens der Analysten liegen können. Logisch möglich ist nur darüber oder darunter, da der Konsens bereits eingepreißt ist. Also drüber oder drunter? Heißt entweder gibt's noch einen Extremsprung oder einen ordentliche Rücksetzer.

 

Ich sag nur up to the sky. ;)

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Na klar, siehe den heutigen Verlauf, der kennt nur einen Weg, hoch hoch zu den Sternen. ^^

 

Ich bin heute echt happy. Hold and wait ist halt einfach nur genial, man muß nur niedrig kaufen. ;)

 

Ich sag nur up to the sky. ;)

 

Du hast es ganz dringend nötig geerdet zu werden. Aber richtig dringend.

Du verwechselst Glück mit Wissen. Deine Begründungen sind bisher fast komlett konfus gewesen.

Du hast z.B. die Deutsche Bank zu 25 Euro gekauft und fühlst dich jetzt natürlich Klasse, weil sie sich verdoppelt hat und prahlst mit einer 30% Rendite auf 1-2 Jahre rum.

 

Ich sage dir auf den Kopf zu, du hast nicht den Hauch einer Ahnung von der deutschen Bank gehabt und nicht im entferntesten die Fähigkeit eine Bankbilanz zu lesen. Als der Kurs bei 25 Euro stand, hatte das so gut wie niemand.

Als Ökonom verstehe ich zumindest soviel von Bilanzen, das es zu der Zeit fast unmöglich war, auch nur annährend abschätzen zu können ob eine Deutsche Bank nun 25, 100 oder 6 Euro wert war. Jeder Bewertungsversuch zu der Zeit war kenntnisfreies Geblubber bzw. eine Entscheidung unter starker Unsicherheit, wie man in der Entscheidungstheorie so schön sagt, was an der Börse schlicht viel Glück bedeutet. Dieselben Argumente gabs auch schon da war die Aktie noch weit mehr als doppelt so teuer. Und Charttechnisch ist an dem Tiefstkurs ja noch nicht viel zu holen gewesen. Also hast du auf gut Glück zugegriffen, weil sie ja so schön gefallen war. Dieses Glück solltest du dir wirklich eingestehen. Ich werfe es dir nicht vor aber du musst es zur Kenntnis nehmen und weniger auf den Putz hauen, wenn nix dahinter steht.

 

Du erinnerst mich extrem stark an einen jungen Mann aus dem letzten Jahr. Der hatte auch Glück, wollte seine Aktieninvestments daraufhin ausbauen und wollte darüber im ICQ mit mir reden.

Bei dem war genauso offensichtlich das er nur glaubt zu wissen wovon er redet. Seine Argumentationskette war nicht schlüssig. Es geht nicht darum ob man Chartist ist, Fundi oder beides. Man muss aber zumindest über eine solide Argumentationskette verfügen, die in ihrer eigenen Logik belastbar ist.

Die hatte er nicht. Er hats in der Seitwärtsbewegung geschafft fast alles zu verlieren, weil er zu gierig wurde.

Ein Vergleich zu 2004 ist genauso wenig belastbar, weils Äpfel mit Birnen ist. Das dieses dumme Zeug auch woanders abgelassen wird, ändert daran nichts. Da könnte man drüber reden, wenn wir wenigstens auch das Kursniveau von 2004 hätten.

 

Sei vorsichtig. Ich hab bei dir auch den Eindruck das dich deine zufälligen Erfolge gerade auf einen ganz gefährlichen Pfad bringen.

Aber wenisgtens hast du irgendwo geschrieben das du nur mit Geld an die Börse geht, auf das du wirklich lange verzichten kannst. Bleib dabei.

 

Wenn das jetzt bisschen genervt klingt... yep da ist was dran. Es nervt eben, wenn "Anfänger" mit viel Geld im Sparstrumpf nach ein paar Glücksgriffen erzählen man muss halt nur billig einkaufen... aus die Maus, aber nichts außer den Rückspiegel anzubieten haben, was den billig bedeuten soll.

Das ist nicht weniger nervig, als die "Dax 12000" Rufe, die es hier am Ende der Hausse gegeben hat.

 

Erfolg gibt nicht automatisch recht. So wie auch Misserfolg nicht automatisch disqualifiziert. Genausowenig zählt was hier jeder auf der Tasche hat. Schlüssige Posts wären mal ein Anfang. "Hoch, hoch zu den Sternen" kannste bei Wallstreet Online lassen. Son Dünnpfiff kommt noch früh genug wieder aufs Forum zu.

 

Wenn ich einen falschen Eindruck von dir gewonnen habe, dann tuts mir leid und ich werde ihn mit Sicherheit mit der Zeit korriguieren.

Bis dahin nimms halt mal als Feedback auf.

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maush

@elvis77

ich finde dich putzig. Geldmaschine nimmt dich und alle anderen entweder auf den Arm oder wird niemals verstehen was du schreibst. Aber du schreibst unermüdlich weiter :-

 

Ist aber ein lustiger Thread.

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Elvis77

Dachte eigentlich der User "Tankist" wäre derjenige, der gerade alle verarscht.

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Geldmachine

Also ok, ich gestehe, ich mache mir hier hin und wieder den Spaß und mache so pauschale Aussagen. Ich schaue mir natürlich die Eckdaten von Unternehmen an und rechchiere genau. Das mit der DB war teilweise Glück, weil ich zu dem Zeitpunkt mir meine Meinung aus diversen Gutachten gebildet habe, das es bei der DB nimmer so schlimm kommen kann und bin zu einem Erwartungswert über 30 EUR gekommen und da habe ich halt gekauft und gehalten. Nun ist die DB über 50 EUR und ich halte die mehr oder weniger nur noch aus steuerlichen Gründen, aber solange es hoch geht, würde ich eher die Stop-Loose-Grenze nachziehen als direkt zu verkaufen.

 

Aber insgesamt bin ich nicht so pessimistisch wie ihr. Ich denke das wir uns nun für 1-2 Jahre seitwärts bewegen werden und das mit hoher Votalität, was danach kommt weiß keiner. Aber wenn man alles nur total nüchtern betrachtet, dann macht doch das geblubber viel weniger Spaß. :)

 

Also up to the sky. ;)

 

PS: Das wir in so 7 Jahren mal die 12.000er Marke gesehen haben, kann ich mir trotzdem gut vorstellen. In den nächsten 2-3 Jahren wäre es schon sehr ungewöhnlich und kaum nachvollziehbar, aber man weiß ja nie was kommt. Wer hätte vor 3 Jahren mit dem Szenario der letzten 3 Jahre gerechnet? Ich denke kaum einer.

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Sapine

Auf Wunsch des TO geschlossen.

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Gast
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