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Dagobert

Gibt es eine Jahresendrally an den Aktienmärkten ?

Die WPF Sonntagsumfrage  

142 Stimmen

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berliner

Wie man sieht, stehen die Chancen für eine Jahresendrally etwa 50:50, wobei die jüngste Vergangenheit verheißungsvoller war als die früheren Jahre.

Das geht einfacher. Entweder sie kommt, oder sie kommt nicht. Das macht 50:50...logisch.

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odenter

Ich glaube es wird Sie geben, allerdings glaube ich auch das es nächstes Jahr dann genauso schnell wieder runter geht wie es dieses Jahr hochgegangen ist.

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Carlos

Ich glaube es wird Sie geben, allerdings glaube ich auch das es nächstes Jahr dann genauso schnell wieder runter geht wie es dieses Jahr hochgegangen ist.

 

Warum?

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DAX43

Warum?

 

ich habe bei börse.de gelesen das die Jahreszyklen für die nächsten Jahre negativ werden. Erst 2013 geht es wieder aufwärts. Guter Einstiegszeitpunkt wäre Mitte-Ende 2002 .Ob sich der Gesammtmarkt an diese Zyklen hält weiss ich natürlich nicht :D

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Carlos

ich habe bei börse.de gelesen das die Jahreszyklen für die nächsten Jahre negativ werden. Erst 2013 geht es wieder aufwärts. Guter Einstiegszeitpunkt wäre Mitte-Ende 2002 .Ob sich der Gesammtmarkt an diese Zyklen hält weiss ich natürlich nicht :D

 

Du meinst wohl 2012 und nicht 2002...

 

Zu den "Jahreszyklen" vertrete ich die Meinung, dass diese "Gesetze" durch die jetzige Finanzkrise ausgehebelt wurden. Warum "es diesmal anders ist" brauche ich wohl nicht zu erläutern. Zu viele Parameter sind diesmal eben neu aufgetreten, und ich glaube nicht dass man solch mittelfristige Prognosen wagen sollte.

 

Danke für Deine Antwort auf meine Frage.

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odenter
· bearbeitet von odenter

Warum?

Weil ich nicht an die wirtschaftliche Erholung, die (fast) überall propagiert wird, glaube. Zudem müssen die Defiziete irgendwann mal reduziert werden, und das geht nur wenn alle (Unternehmen + privat Personen) weniger in der Tasche haben, ergo weniger Konsum und kleinere Gewinne.

Die Aktien Kurse steigen aktuell ja nicht weil soviele Teilnehmer aktiv sind an der Börse, sondern weil einige halt große Summen haben die angelegt werden wollen. Und die Banken bekommen Ihre Bilanzen halt nur wirklich in Ordnung wenn Sie geld verdienen und das geht am besten wenn möglichst viele bei "hohen" Kursen einsteigen und die Banken halt wieder aussteigen.

 

Und subjetiv gefühlt im Bekanntenkreis, überall läuft es schlecht. Egal ob es Handwerk, Industrie oder Dienstleistungsgewerbe ist. Ist natürlich nicht repräsentativ aber das alles ist der Grund weshalb ich nicht an eine "echte" Erholung glaube.

Und die Indizes die im Nachrichten/Kommentare/Prognose-Thread gepostet werden wiedersprechen sich ja auch völlig. Der eine Indikator zieht an oder steigt und der andere bleibt weiterhin unten, das passt alles nicht zusammen.

 

EDIT:

Achso ich glaube übrigens das es die Rally geben, wird weil ich glaube das viele hoffen das es das war. Bis sie dann wieder auf den Boden der Realität kommen.

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Elvis77

Es mag noch ein Rallye geben. Aber Liquidität alleine reicht mir einfach nicht als Grund das die Börsen von Hoch zu Hoch eilen sollen. Völlig egal, wieviele Akteure noch unterinvestiert sein sollen. Das mag eine äußerst wirksame Unterstützung sein, das wir keine Tiefs mehr sehen wie Anfang des Jahres, aber die Bäume noch wesentlich weiter in den Himmel schraubt tut das vermutlich nicht. Da muss die Wirtschaft schon jetzt auch endlich mal was liefern.

 

Ich gehe davon aus, das die Umsätze nächstes Jahr enttäuschen werden. Die Gewinnstabilisierungen durch Kosteneinsparungen waren ja durchaus ansehnlich. Die Unternehmen zeigten sich zu weiten Teilen als sehr flexibel und haben schnell reagiert. Das wurde an der Börse ja auch zu recht belohnt.

Aber die Nummer kann man eben nicht jedes Jahr bringen. Nun müssen die Umsätze anziehen und da ist doch schon eine ziemliche Erwartung in den Kursen.

Ich glaube auch eher das die nicht noch übertroffen werden können und selbst eine leichte Verbesserung unterm Strich enttäuschen wird.

Die Unternehmen trauen sich doch selber überhaupt nicht mehr irgendwelche Aussagen zu 2010 zu machen. Das wird in meinen Augen völlig ignoriert und man unterstellt ihnen einfach irgendwelche Umsätze mit Gott weis was für Begründungen.

Ich glaube nicht, das diese schöne heile Welt in dem Umfang eintreffen wird.

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Elvis77

Habe für mich eine Entscheidung getroffen. Ich höre auf mein Bauchgefühl. Toller Ratgeber in Geldgeschäften nicht wahr?

Andererseits haben sich im Bauch auch die bisherigen Börsenerfahrungen angesammelt.

 

Erstmal verändere ich nix. Eine Jahresendrallye kann kommen. Wenn sie nicht kommt ist eben Pech. Aber mit einem Crash im Dezember oder Januar rechne ich weniger.

Wenn sie kommt, geht sie vermutlich wie fast immer noch bis in den Januar hinein. Wenn der Dax es bis sagen wir mal rund 6200 Punkte schafft sichere ich mit einer gehebelten Shortposition einen Teil meines Depots ab. Steigen die AKtien weiter, würde ich nur relativ gering davon unterm Strich profitieren. Aber ich bin mir ziemlich sicher das in 2010 es irgendwann nochmal knallen muss und das Niveu nicht zu halten ist.

Der Optimalfall wenn es richtig knallt wäre, das ich die Shortposition gegen eine längerfristige Longposition dann tausche.

Fällt die Jahresendrallye aus und es knallt trotzdem nächstes Jahr und alte tiefs werden angepeilt, würde ich auch eine Longposition eingehen.

 

Im neutralem Fall, pendelt der Dax nach einer Rallye liquiditätsgestützt irgendwo seitwärts dann kann ich die Shortposition relativ erfolgsneutral auch irgendwann rausnehmen.

 

Wenns schlecht läuft ziehen die Börse kräftig weiter nach oben. Dann habe ich die Pappnase auf. Aber das wäre ziemlich irreal. Denn dazu müssten die hohen Erwartungen dann nochmal übertroffen werden, was auch automatisch bedeutet das die Zinsen kräftiger als erwartet wieder angezoogen werden können. Ich vermute in dem Fall muss ich dann einfach nur etwas mehr Geduld bei der Shortposition mitbringen.

 

Unterm Strich sehe ich aber mehr Chancen zu reagieren, anstatt einfach alles was da kommt über sich und sein Depot ergehen zu lassen.

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Geldmachine

Ich rechne mit einer Entwicklung wie beim DAX 2004 und in den Folgejahren. Es wird sicherlich nicht 1 zu 1 zutreffen, aber so in die Richtung. Aber ich denke das wir auf keinen Fall einen Rückfall auf unter 4.000 Punkte sehen werden (im DAX), zumindest in den nächsten 3 Jahren nicht, und ich glaube das wir vielleicht auch noch in den nächsten 4-7 Jahren die 12.000er Marke antasten werden.

 

Kurzum, ich bin bullisch und denke sehr wohl an eine Jahresendrally. ;)

 

Begründung, auch wenn schon viel zu ausgelutscht: Zu viel Liquidität, kaum Anlagealternativen und ich denke wir haben den Tiefpunkt der Krise schon hinter uns, also sind wir im Aufschwung und da geht es immer schön nach oben, bis es irgendwann mal wieder nach unten geht, aber daran vergeude ich noch keinen Gedanken, weil wir schon zu tief gefallen sind, als das es nochmal so sinken könnte.

 

Vermutung: Viele Banken und Fondmanager äußern sich im Moment nur so skeptisch, weil Sie noch nicht richtig investiert sind und versuchen jetzt kurzfristig nochmal schön zu zocken, dann den Markt runter zu drücken um dann wieder richtig schön einsteigen zu können, aber ich werde nichts verkaufen oder nur aus steuerlichen Gründen umschichten.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Ich rechne mit einer Entwicklung wie beim DAX 2004 und in den Folgejahren.

 

Würdest du Bilanzen lesen und nicht nur auf die Kurven achten, würde dir der eklatante Unterschied zwischen 2004 und 2009 auffallen.

Es liegen Welten, ach was rede ich, Universen zwischen den Rahmenbedingungen.

 

Wir werden 4-7 Jahre brauchen um wieder auf den wirtschaftlichen Stand von 2007 zu sein.

Da ist es wenig wahrscheinlich das der Dax dann seinen Höchststand auch noch um 50% übertrifft.

 

Diese absolute Ausblendung der Realität macht die längerfristige Kurvendeuterei für mich so unverständlich.

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BondWurzel

Würdest du Bilanzen lesen und nicht nur auf die Kurven achten, würde dir der eklatante Unterschied zwischen 2004 und 2009 auffallen.

Es liegen Welten, ach was rede ich, Universen zwischen den Rahmenbedingungen.

 

Wir werden 4-7 Jahre brauchen um wieder auf den wirtschaftlichen Stand von 2007 zu sein.

Da ist es wenig wahrscheinlich das der Dax dann seinen Höchststand auch noch um 50% übertrifft.

 

Diese absolute Ausblendung der Realität macht die längerfristige Kurvendeuterei für mich so unverständlich.

 

Nun liegen aber Universen an Geld herum....kleiner Unterschied zu damals...

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/marktausblick-aktienexperten-prophezeien-jahresendrally;2487672

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Würdest du Bilanzen lesen und nicht nur auf die Kurven achten, würde dir der eklatante Unterschied zwischen 2004 und 2009 auffallen.

Es liegen Welten, ach was rede ich, Universen zwischen den Rahmenbedingungen.

 

Wir werden 4-7 Jahre brauchen um wieder auf den wirtschaftlichen Stand von 2007 zu sein.

Da ist es wenig wahrscheinlich das der Dax dann seinen Höchststand auch noch um 50% übertrifft.

 

Diese absolute Ausblendung der Realität macht die längerfristige Kurvendeuterei für mich so unverständlich.

 

Also ich finde die Bilanzen gar nicht mal so schlecht, also verhältnisweise, auch wenn man es von allen Seiten hört. Es kann ja nicht immer alles rosig sein und wir reden ja über die Zukunft und nicht über die Gegenwart, weil ja die Börse zu Zukunft handelt nicht die Gegenwart.

 

Und das mir der Geldmenge ist wirklich ein Totschlagargument. Wohin mit dem Geld, wenn nicht in Aktien? Es gibt nichts anderes und es gibt noch so viel Geld was investiert werden will. ^^

 

Für eine Jahresendrallye ist das ein Argument. Für irgendwelche Ausblicke auf DAX 12.000 nicht.

 

Ich finde das schon. Es wäre doch nur noch eine Verdopplung aber danach kann es auch schnell wieder auf 4.000 oder 5.000 Punkte runter gehen. Das wäre halt wie im Jahr 2000 und 2001.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Und das mir der Geldmenge ist wirklich ein Totschlagargument. Wohin mit dem Geld, wenn nicht in Aktien? Es gibt nichts anderes und es gibt noch so viel Geld was investiert werden will. ^^

 

Ich finde das schon. Es wäre doch nur noch eine verdopplung aber danach kann es auch schnell wieder auf 4.000 oder 5.000 Punkte runter gehen. Das wäre halt wie im Jahr 2000 und 2001.

 

 

Und was passiert mit der geliehenen Liquidität wenn die Zukunft sich verbessert?

Nur zu sehen das es Liquidität gibt reicht kurzfristig. Langfristig muss man eben auch schauen wo sie überhaupt herkommt.

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BondWurzel

Und was passiert mit der geliehenen Liquidität wenn die Zukunft sich verbessert?

 

Dann sind die Bilanzen wieder besser. Das Geld wird über Steuern abgeschöpft - je nach Situation, schätze aber dies wird nicht passieren.

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Geldmachine

Und was passiert mit der geliehenen Liquidität wenn die Zukunft sich verbessert?

Nur zu sehen das es Liquidität gibt reicht kurzfristig. Langfristig muss man eben auch schauen wo sie überhaupt herkommt.

 

Also die 12.000er-Marke kann auch kurzfristig noch kommen, schöne Übertreibungen gibt es immer und ich denke das es keine große Volksweisheit ist, das der Finanzmarkt u.a. Aktien, sich schon längst von der Realwirtschaft abgekoppelt haben, zumindest über Zeitspannen von 1-5 Jahre ist soetwas in meinen Augen möglich.

 

Dann sind die Bilanzen wieder besser. Das Geld wird über Steuern abgeschöpft - je nach Situation, schätze aber dies wird nicht passieren.

 

Warum soll das nicht passieren? Steuerzahler sind doch dazu da gemelkt zu werden. ;)

Wie sonst sollen die ganzen Sozialleistungen und Subventionen bezahlt werden?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Dann sind die Bilanzen wieder besser. Das Geld wird über Steuern abgeschöpft - je nach Situation, schätze aber dies wird nicht passieren.

 

Da die Liquidität die grade den Markt treibt geliehen ist, wird sie über Zinsen, nicht über Steuern wieder eingesammelt.

Das kann gut durch das Eigenkapital ersetzt werden was gerade zu wenig im Markt ist. Der längerfristigen Liquiditätstreiberei sind aber Grenzen gesetzt.

Das Zentralbankgeld wird nicht ewig in diesem Umfang im Markt bleiben. Ganz besonders nicht, wenn sich die Situation tatsächlich fundamental entspannen sollte.

 

Jede größere Bank weist für 2009 Milliardengewinne aus dem Eigenhandel aus. Das ist Zentralbankgeld.

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Da die Liquidität die grade den Markt treibt geliehen ist, wird sie über Zinsen, nicht über Steuern wieder eingesammelt.

Das kann gut durch das Eigenkapital ersetzt werden was gerade zu wenig im Markt ist. Der längerfristigen Liquiditätstreiberei sind aber Grenzen gesetzt.

Das Zentralbankgeld wird nicht ewig in diesem Umfang im Markt bleiben. Ganz besonders nicht, wenn sich die Situation tatsächlich fundamental entspannen sollte.

 

Mit ewig hast Du recht, aber lange wird es schon noch andauern und was die Steuern betrifft, Inflation ist auch eine Form von Steuer, die die Regierungen pushen können, wenn Sie mehr Geld benötigen, da somit ihre Schulden abgebaut werden und sie somit eine bessere Bonität erreichen. Es gibt immer Wege für den Staat soetwas zu tun, wenn er sich nicht zu dumm anstellt (was aber hin und wieder passiert ^^), auch wenn die Staatsbanken, die das Geld drucken noch so unabhängig sind.

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BondWurzel

Ein Grossteil des billigen Geldes ist sowieso nach 1 Jahr fällig.

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Geldmachine

Ein Grossteil des billigen Geldes ist sowieso nach 1 Jahr fällig.

 

Echt? Woher weißt Du das? Erbitte Belege dafür. ^^

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DrFaustus

Echt? Woher weißt Du das? Erbitte Belege dafür. ^^

 

Die EZB hat höchstens 1-Jahres-Tender...

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Echt? Woher weißt Du das? Erbitte Belege dafür. ^^

Das wurde hier in anderen Threads geposted und kannst du bei der ECB nachsehen...

 

ansonsten solltest du als Grossinvestor wenigstens grob die Presse im Auge behalten.....also nur für dich....und nur einmal.....

ECB - 1% befr. Angebot

 

 

Frankfurt am Main - Die Europäische Zentralbank forciert den Kampf gegen die Wirtschaftskrise und öffnet die Geldschleusen. An diesem Mittwoch haben die Währungshüter den privaten Banken und Sparkassen ein besonderes Angebot unterbreitet: Die Häuser dürfen sich bei der Notenbank erstmals für ein ganzes Jahr unbegrenzt Geld leihen - für gerade einmal ein Prozent Zins

en.

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€-man

Kleines Zwischenfazit?

 

Weder Fundis, noch Chartisten können auch nur annähernd die Entwicklung vorhersehen. Stochern im Nebel, mehr ist das alles nicht. Selbst die angeblichen Profis der Finanzindustrie "sehen" den DAX 2010 sowohl bei ca. 2.500 und tiefer, als auch bei einer Entwicklung ähnlich 2004.

 

Jetzt stelle ich mir die Frage, warum die Ultrafundis so sehr von ihrer "Überlegenheit" überzeugt sind. wink.gif

 

Gruß

-man

 

P.S. Eine Jahresendrally ist allemal möglich. Niemand ist vor Beendigung des Weihnachtsgeschäfts an einem Absturz interessiert, schon gar nicht die Amerikaner.

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kosto1929

Kleines Zwischenfazit?

 

Weder Fundis, noch Chartisten können auch nur annähernd die Entwicklung vorhersehen. Stochern im Nebel, mehr ist das alles nicht. Selbst die angeblichen Profis der Finanzindustrie "sehen" den DAX 2010 sowohl bei ca. 2.500 und tiefer, als auch bei einer Entwicklung ähnlich 2004.

 

Jetzt stelle ich mir die Frage, warum die Ultrafundis so sehr von ihrer "Überlegenheit" überzeugt sind. wink.gif

 

Gruß

-man

 

P.S. Eine Jahresendrally ist allemal möglich. Niemand ist vor Beendigung des Weihnachtsgeschäfts an einem Absturz interessiert, schon gar nicht die Amerikaner.

 

Fundis und Charttisten, jeder Ansatz hat seine Berechtigung. Die Börse lebt von den verschiedenen Meinungen.

 

Dieses verlängerte US-Wochenende wird als großer Indikator für das Weihnachtsgeschäft gesehen.

 

;)

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Geldmachine

Das wurde hier in anderen Threads geposted und kannst du bei der ECB nachsehen...

 

ansonsten solltest du als Grossinvestor wenigstens grob die Presse im Auge behalten.....also nur für dich....und nur einmal.....

ECB - 1% befr. Angebot

 

 

en.

 

Ich bin kein Großinvestor, ich arbeite nur mit 6-stelligen Beträgen, das sind normale Beträge. Ab 8-stelligen wäre ich ein Großinvestor, aber danke für den Link.

 

Fundis und Charttisten, jeder Ansatz hat seine Berechtigung. Die Börse lebt von den verschiedenen Meinungen.

 

Dieses verlängerte US-Wochenende wird als großer Indikator für das Weihnachtsgeschäft gesehen.

 

;)

 

Da stimme ich dir 100% zu.

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Gast
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