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Dagobert

Managed Futures Fonds

Empfohlene Beiträge

Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

So, habe soeben für jeweils 1,5k MAN AHL und Salus als kleine Beimischung geordert.

Die Order für Varengold muss man leider schriftlich einreichen.. Werde hier

auch noch zuschlagen.

 

Es heißt immer, Anleger steigen zu spät ein (wenn der Trend schon lange im Gange ist).

Ich gehe jetzt rein. Wenn es noch ein weiteres Jahr seitwärts geht - in Ordnung.

Wenn es mal zwischenzeitlich auf dem Aktienmarkt abrupt nach unten geht, habe ich meine Portfolio Insurance.

Zugleich bin ich dabei, wenn sich klare Trends ergeben.

 

Die kleine Posi habe ich um mich an die doch erhöhte Volatilität zu gewöhnen und beim

interessanten Thema MF weiterhin dabei zu sein. Nachdem, was ich bisher so gelesen

und an Charts gesehen habe gehören sie nämlich in so ziemlich jedes Depot aufgrund

der Eigenschaft in Extrempunkten das Korrelationsverhalten beizubehalten, wo in der

jüngsten Krise mehr oder weniger alles zusammengebrochen ist.

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Raccoon

MAN AHL Diversified (357956) laesst sich nicht mehr ueber die DAB ordern, man kann aber den MAN AHL Trend in EUR oder USD einbuchen (mit 100% Rabatt auf den AA ueber Vermittler).

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MHeinzmann

Galaxy Daily Summary vom 29.11.2010:

Month-to-Date

Transtrend: -1,02%

QIM: -1,56%

Winton: -2,32%

Fond: -3,10%

 

Wie geht denn sowas? Gebühren?

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Blujuice

Hebel ;)

 

Laut VKP soll der im Mittel bei 1,6 liegen, wobei gewisse Abweichungen nach oben und unten erlaubt sind.

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MHeinzmann

In 4-6 Wochen ist der Winton in der rpm.se-Tranche bei Hedgefonds24 über die DAB-Bank zu kaufen. Minimum ist 15.000. Das dauert noch etwas, weil noch das geänderte Verkaufsprospekt eingereicht und genehmigt wird.

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Bärenbulle

Ich hab mir jetzt einige Zeit den Kopf darüber zerbrochen, wie die Wertentwicklung von Managed Futures, insbesondere der gängigen Trendfolger, mit der Volatilität in den Märkten zusammenhängt. Oft hört man ja das Argument, hohe Volatilität sei schlecht für Trendfolger. Aber das kann nicht stimmen, wenn man im Jahreschart einen Trendfolger (ich hab aus optischen Gründen einen möglichst volatilen gebraucht, deswegen der Superfund C) mit dem VIX vergleicht. Der Chart zeigt stattdessen, dass der Trendfolger von der steigenden Volatilität sogar noch profitiert. Die schlechte Phase des Trendfolgers findet erst dann statt, wenn die Volatilität wieder sinkt. Der Trendfolger profitiert also weder von hoher noch von niedriger Volatilität, stattdessen steigt und fällt er gemeinsam mit der Volatilität. Noch eindrucksvoller sieht man das im 6-Monats-Chart.

 

Also hab ich im Internet nach Korrelationen zwischen Managed Futures und Volatilität gesucht und hab tatsächlich etwas gefunden: Managed Futures korrelieren fast perfekt mit einer mittels Optionen nachgebildeten Long-Volatility-Strategie, genau genommen beinhalten Trendfolgestrategien prinzipbedingt ein Long-Exposure in Volatilität:

http://www.estlander-roennlund.de/binaer_v...asp?BinaerNr=70

Der Unterschied besteht nur darin, dass der Managed-Futures-Index im Vergleich zur Optionsstrategie einen Zusatzertrag erzielt.

 

Damit kann man sogar halbwegs seriöse Prognosen treffen, ab wann die momentan gebeutelten Managed Futures wieder Gewinne erwirtschaften werden. Und zwar dann, wenn der VIX oder ein anderer Volatilitätsindex den steilen Abwärtstrend verlässt. Derzeit stehen wir bei 23 Punkten, was ungefähr dem Niveau von Mitte 2007 bis 2008 entspricht. Das mittlere Niveau in den Jahren vor der Krise liegt bei etwas unter 15 Punkten. In seiner jetzigen Steile (-10 Punkte in 2 Monaten) kann der Abwärtstrend also höchstens noch 2 Monate anhalten, ansonsten würde die Volatilität auf historisch niedrige Niveaus fallen.

 

Der Vix Durchschnitt soll von 15 in den 90er auf 20 in 2000er erhöht haben. Wenn ich spekulativ denke, könnte der Vix in der 2010er auch im Durchschnitt über 20 liegen.

Also wäre es wichtig zu wissen, wie CTAs sich bei einem höheren Durchschnitts-Vix verhalten.

Wenn ich Bluejuices Posting richtig verstehe, dann machen CTAs bei einem Aufwärtstrend des Vix Gewinne, das durchschnittliche Niveau wäre also ziemlich egal. Wären CTAs allerdings von einem höheren VIX-Niveau betroffen, wäre das wichtig zu wissen.

Also hängen die CTAs von dem VIX-Trend oder dem Vix-Niveaudurchschitt ab?

Für die Abhängigkeit vom Vix-Trend spricht auch die Korrelation vom Vix zum AHL in Posting#80 in diesem Thread von Bärenbulle.

 

@Bluejuice: Hab ich dich richtig verstanden?

 

Da die Materie offenkundig nicht so einfach zu verstehen ist, versuche ich es nochmal.

 

Hier nochmal ein erhellendes Zitat aus einer nicht öffentlich zugängigen Studie:

 

.... The notable exception is 'managed

futures', where managers engage in automated trend following, and whose strategies

are similar to simultaneously buying a call and a put option (also known as a

strangle) on various indices (equities, bonds, currencies and commodities)...

Quelle: Hedge fund excess returns under time-varying beta

Ron Bird*, Harry Liem and Susan Thorp

University of Technology, Sydney

Sydney, Australia

 

Die Trendfolgende Anlage hat also in etwa folgendes Chancen/Risikenprofil (nämlich das einer sogenannten Strangle):

post-12435-0-20362000-1294241136_thumb.png

Long Strangle: Bei einem Long Strangle wird gleichzeitig ein Call und ein Put mit unterschiedlichem Basispreisen und/oder unterschiedlichem Verfallsdatum gekauft. Die Markterwartung des Anlegers ist dementsprechend volatil, d.h. der Anleger erwartet starke Kursänderungen des Basiswertes, stärkere als bei einem Long Straddle. Das Gewinnpotenzial ist theoretisch unbegrenzt. Das Verlustpotenzial ist auf die gezahlten Optionspreise begrenzt. Beispielposition Long Strangle:

Long 1. Januar 2008 250 Call

Long 1. Januar 2008 200 Put

Quelle: Strangle (weiter unten bei Optionsstrategien Wikipedia)

 

Damit sollte klar sein, warum MFs long Volatility sind und warum Sie in langen ausgeprägten Seitewärtstrends leichte Verluste hinnehmen. In dem Fall bewegt sich die Assetperformance des Underlyings nämlich in dem mittleren Kanal / der Mitte des dargestellten Bildes.

 

Na, hab ich das jetzt nicht pädagogisch wertvoll erläutert. :P

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Schinzilord
· bearbeitet von Schinzilord

Diese Studie gibt es auch öffentlich zugänglich, wie ich grad festgestellt hab klick mich

 

Ansonsten schön zusammengestellt Bärenbulle :)

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Diese Studie gibt es auch öffentlich zugänglich, wie ich grad festgestellt hab klick mich

 

Das ist natürlich erfreulich, denn die ist schon sehr lesenswert. Besonders gut hat mir folgende Darstellung gefallen:

post-12435-0-17171500-1294245233_thumb.png

Hier sieht man übrigens auch nochmal das Stangle-Verhalten von MF unten links sehr schön bildlich dargestellt. Überhaupt scheint es mir, dass als Beimischung zu einem Aktienportfolio am ehesten Distressed Debt und natürlich Managed Futures taugen.

 

Die anderen Strategien besitzen ja schon signifikantes Aktienbeta mit zum Teil miesen Marketimingeffekten, so dass ich mich als Kleinanleger da eher zurückhalten würde.

 

Interessant finde ich daran auch nochmal das Thema "Distressed Debt" über das hier im WPF glaube ich noch nicht soviel geschrieben wurde. Allerings ist die Grenze hier zwischen Hedgefond Strategie und Private Equity Strategien wohl fliessend. PE gliedert sich ja in VC (Venture Capital) und Buyout. Der VC ist in den letzten Jahren stark geschrumpft, so dass z.B. im P3 stark überwiegend Buyout-Anteile enthalten sind. Mich würde mal interessieren wie groß der "corporate distressed debt buyout " in diesem Buyout-Anteilen ist und ob dieser Anteil ein ähnlich günstiges Profil besitzt. Falls da jemand Infos zu hat wäre ich dankbar.

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

Für alle, die es gern ein wenig praktischer haben smile.gif

 

Long Strangle, was ist das?

Der Begriff "Long Strangle" bedeutet nichts anderes als: "Gleichzeitiger Kauf von Call-Option und Put-Option bzw. Call-Optionsschein und Put-Optionsschein mitunterschiedlichen Basispreisen".

 

Dabei wählt man jeweils für Call und Put dieselben Stückzahlen und dieselbe Laufzeit, aber eine unterschiedliche Basis (Strike)!

 

Die Basis wird dabei in der Regel beim Call höher gewählt und beim Put niedriger als der aktuelle Kurs des Underlyings*.

 

B)

 

Wofür brauche ich das?

 

Mit einem Long Strangle konstruiert der Anleger eine Strategie, die auf stark verändernde Kurse des Underlyings setzt. Stärker als bei einem Long Straddle*!

 

Der Long Strangle wirft hohe Gewinne ab, wenn sich das Underlying sehr stark im Kurs verändert. Dabei ist es egal, ob der Kurs stark steigt oder stark fällt. Gleichbleibende oder sich kaum verändernde Kurse sind der Tod des Long Strangle.

 

Der Reiz beim Long Strangle ist der überproportional hohe Gewinn, wenn das erwartete Ereignis eintritt. Nicht selten sind mehrere hundert Prozent Gewinn das verlockende Ziel.

 

Aber Achtung: Es kann schnell ein Totalverlust eintreten. Aus diesem Grunde sollten nur erfahrene Anleger diese Strategie aufbauen und nur ein Bruchteil des Kapitals eingesetzt werden.

 

C)

Beispiel:

 

„Kauf 1 Kontrakt Call ODAX 7000 Mrz 11" Kurs 179,-

 

+

 

"Kauf 1 Kontrakt Put ODAX 6200 Mrz 11" Kurs 153,-

 

Der Anleger bezahlt für 1 Kontrakt des Long Strangle zusammen 332,- Euro * 5 (Kontraktgröße 5) = 1.660,- Euro.

 

Der Anleger hofft nun auf sich stark bewegende Dax-Kurse.

 

Er macht Gewinne, wenn der Dax-Stand zum Verfallstermin im März 2011 über 7.332 oder unterhalb 5.868 notiert.

 

Zwischen 6.200 und 7.000 Punkten ist der aufgebaute Long Strangle wertlos und der Anleger hat einen Totalverlust hinzunehmen.

 

Fällt der Dax beispielsweise auf 5.200 Punkte, dann erzielt der Anleger aus dem Put (Call ist wertlos) einen Gewinn von 1.000 *5 – 1.660 = 3.340,- Euro bzw. 101%.

 

*Unbekannte Begriffe werden hier in der Trader-Akademie ebenfalls ausführlich in einer der nächsten Ausgaben erläutert. Sie haben aber für den erklärten Begriff jetzt nur eine untergeordnete Relevanz. Der erklärte Begriff ist ohne weitere Erläuterung der unbekannten Begriffe verständlich.

 

Quelle

 

Relative niedrige Volatilitäten dürften kein Problem sein. Dann ist der Abstand zwischen Put und Call geringer.

Von einem Niveau X ausgehend sinkende Volatilitäten sind für diese Strategie natürlich tödlich.

 

Insgesamt betrachtet sehe ich das als ideale Portfolioabsicherung für mich an. Wenn die Underlyings (Aktien,...)

stagnieren/behutsam steigen, macht man überschaubare Verluste (siehe Verlauf von MFs der letzten Monate/Jahre).

Wenn die Märkte aber nach unten drehen und binnen Tagen hunderte Punkte verlieren hat man ein wunderbares

Werkzeug, daran zu partizipieren.

 

Das man sowas aber ggf. günstiger selbst machen kann, ist schon klar.

 

Ich nehme mal an, dass der Begriff Trendfolger sich dann darauf bezieht, wie und wo der Abstand zwischen

Call und Put gelegt wird, oder? MFs als Trendfolger gehen also mit dem Trend und platzieren entsprechend

Optionen.

 

Ich bin zuversichtlich, dass wir in diesem Jahr ein "Comeback" der MFs sehen werden, gewisse Korrekturen

sind nach der Ralley an den Aktienmärkten einfach zu erwarten. Habe somit eine Order bei der FFB aufgegeben thumbsup.gif

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Insgesamt betrachtet sehe ich das als ideale Portfolioabsicherung für mich an. Wenn die Underlyings (Aktien,...)

stagnieren/behutsam steigen, macht man überschaubare Verluste (siehe Verlauf von MFs der letzten Monate/Jahre).

Wenn die Märkte aber nach unten drehen und binnen Tagen hunderte Punkte verlieren hat man ein wunderbares

Werkzeug, daran zu partizipieren.

 

Das man sowas aber ggf. günstiger selbst machen kann, ist schon klar.

 

Ich nehme mal an, dass der Begriff Trendfolger sich dann darauf bezieht, wie der Abstand zwischen

Call und Put gelegt wird, oder? MFs als Trendfolger gehen also mit dem Trend und platzieren entsprechend

Optionen.

Das hast Du glaube ich falsch verstanden. Trendfolger investieren IdR nicht direkt in Puts oder Calls. Sie zeigen nur ein damit korreliertes Verhalten, welches auch durch einfachste Trendfolge Beispiele entsteht: Einfachste Trendfolge ist wenn Du oberhalb der 200 Tageslinie investiert bist. Dann setzt Du auf positive Trends. Trendfolger machen ähnliches mit einer Vielzahl an Underlyings und wohl auch schon mal mit umgekehrten Vorzeichen.

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Bärenbulle

In 4-6 Wochen ist der Winton in der rpm.se-Tranche bei Hedgefonds24 über die DAB-Bank zu kaufen. Minimum ist 15.000. Das dauert noch etwas, weil noch das geänderte Verkaufsprospekt eingereicht und genehmigt wird.

 

Was ist denn eine rpm.se-Tranche?

 

Ich habe übrigens hier mal einen Thread für die Wintonfamilie gestartet https://www.wertpapier-forum.de/topic/34451-winton-trendfolger/.

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MHeinzmann

Was ist denn eine rpm.se-Tranche?

Ich habe übrigens hier mal einen Thread für die Wintonfamilie gestartet https://www.wertpapier-forum.de/topic/34451-winton-trendfolger/.

 

Rpm.se managed den Galaxy, der hier im Forum schon bekannt ist. Der Galaxy besteht aus Managed Accounts auf den Winton und den Tulip. Dieser Managed Account von rpm.se ist dann die Grundlage für die von mir oben genannten Winton-Tranche.Den gibt über Hedgefonds24.de mit 0% Agio.

Die Tranche, die du im separaten Thread ansprichst, ist von der Deutschen Bank ein Ucits. Nach Angaben der Deutschen Bank (Quelle) hat diese Tranche allerdings "signifikante Unterschiede" zum normalen Winton.

Der Bluetrend als Ucits wurde offiziell ja deswegen aufgelöst, weil der Tracking Error angeblich zu groß war. Außerdem ist der Deutsche Bank Winton wohl kaum für 0% Agio zu bekommen.

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

Ich bin auf folgende interessante Analyse zu MF Fonds gestoßen.

 

If it has just put in a new equity high after a drawdown period (representing the end of the recovery period) - that appears to be a good time.

 

 

Die Autoren entdecken natürliche (4-Jahres)-Zyklen für Trendfolger die sich in die Zyklen Einbruch, Wertaufholung und Wertentwicklung aufteilen und wiederkehrende Muster zeigen.

 

Dazu ein wenig Malerei von mir (ich hasse Malen seit dem Kindergarten, also nicht auslachen laugh.gif)

 

 

post-17462-0-62318200-1294773735_thumb.jpg

 

Ich denke wir sehen bei obigem Fonds bald einen neuen Höchststand, danach wird es vermutlich sprunghaft gegen Norden gehen.

 

Dazu passt auch das von mir im Fondsbereich gepostete Chartbild vom VIX:

 

post-17462-0-27363400-1294773931_thumb.jpg

 

 

Andere Volatilitätsindices für die Futuresmärkte wären sicherlich aufschlussreich. Mal ein wenig googeln.

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

Hier noch eine interessante Darstellung der Funktionsweise von Futures Trendfolgesystemen.

Auf der rechten Seiten oben könnt ihr durch die Unterkapital navigieren.

 

Interessant ist das beispielhafte Verhältnis von Verlust (65%) zu Gewinntrades (35%) mit Hochrechnung

unter Random-Walk Bedingungen. Das Risikomanagement bzw. die Berechnungen ist sicherlich allen

hier geläufig, erst recht unseren aktiven Hoblern aus der Trading-Ecke.. Ansonsten denke ich, dass gerade die festen Regeln

wie Erhöhung der Risikoexposure in Gewinnphasen und Reduzierung in Verlustphasen sehr entscheidend sind.

Wenn man selber tradet ist man wohl auf Dauer nicht konsequent genug und will sich seinen Verlust

"wieder rein holen" und es dem Markt "zeigen".

 

Im Grunde bestätigt die Untersuchung auch die obige von mir gepostete Analyse, dass es bei MFs auch

absolut erforderlich ist eine längere Periode dabei zu sein. Wer frustriert aussteigt weil es 2 Jahre seitwärts

geht verpasst dann die höchst profitablen Monate. Es ist so ähnlich wie Kommer in seinem Buch für

Stocks geschrieben hat. Wenige Tage machen große Gewinne aus...

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Schinzilord

Danke für den Link!

 

In diesem Zusammenhang zum Risk exposure ganz interessant die Kelly Formel zum ermitteln des riskanten Einsatzes.

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Akaman
Momentum in financial markets: Why Newton was wrong. Theory says that the past performance of share prices is no guide to the future. Practice says otherwise.

findet der Economist.

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MHeinzmann

Weiß jemand, wo es die USD-Versionen von Tulip, Winton, AHL und Galaxy gibt?

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon

Weiß jemand, wo es die USD-Versionen von Tulip, Winton, AHL und Galaxy gibt?

AHL Trend in USD gibt's bei der DAB Bank.

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MHeinzmann

Meinte mehr die Divisified Version mit nicht so hohen Gebühren.

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Blujuice

Laut AVL-Fondsfinder bietet die österreichische "Capital Bank" den AHL Diversified plc an. 0% AA und 30.000 Mindestanlage.

 

Übrigens ist auch der neue "AHL Diversified (Guernsey)" in Deutschland steuertransparent, allerdings nur in der EUR-Tranche. Könnte eine Alternative zum AHL Diversified Markets EU sein, die Performance ist nochmal ein Stückchen besser. Mindestanlage laut AHL 30.000. Obs den Fonds bei irgendeiner einschlägigen Depotbank gibt, weiß ich aber nicht.

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sparfux

Meinte mehr die Divisified Version mit nicht so hohen Gebühren.

Frage mal bei der AAB nach. Da hatte ich vor 2 Jahren gekauft. DAB über die Vermittlerdepots könnte auch gehen.

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Raccoon

Frage mal bei der AAB nach. Da hatte ich vor 2 Jahren gekauft. DAB über die Vermittlerdepots könnte auch gehen.

Den Fonds kannst du seit Oktober/November letzten Jahres nicht mehr bei der DAB ordern. Ich war eine Woche zu spaet dran, siehe auch den Link in meinem Beitrag (No.293).

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Zinsjäger

Könnte mir jemand per PM auf die Sprünge helfen, an die Berichte vom GALAXY Fonds/LU0149619255

(enthält Winton+Transtrend+QIM) zu kommen,

der von RPM.SE gemanaged wird? Dafür braucht man wohl einen Zugang. *hust*.

 

Bin für Hilfe sehr dankbar.

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Blujuice

Gestern wurden die gängigen MF-Fonds schön zersägt:

 

Winton und QIM über 2% Verlust

Qbasis knapp 3% Verlust

Transtrend über 3% Verlust

AHL 4% Verlust

 

In den nächsten Tagen ist alles drin, abhängig davon, wie die Märkte sich entwickeln und ob die Trendfolger schon ausgestoppt wurden oder die Seite gewechselt haben.

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Zinsjäger

Teil' uns doch öfters mal was aus dem MF-Bereich mit Blujuice. Würde mich sehr freuen thumbsup.gif

 

Der QIM weist doch tatsächlich eine positive YTD-Performance auf und hat gestern

2,33% erzielt, womit der Galaxy gestern im Plus abgeschlossen hat.

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