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€-man
· bearbeitet von €-man

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Buzz

Hi -man,

 

ein Vorschlag oder eher eine Bitte zu Deiner Grafik.

Ich denke ich bin nicht der einzige mit einer Rot-Grün Schwäche und es fällt mir unheimlich schwer, die roten Punkte von den grünen zu unterscheiden.

Aus dem Kontext kann man es herauslesen, aber es ist etwas mühsam.

Könntest du vielleicht ein kräftigeres Rot wählen (dunkler) und/oder für das Grün ein helleres (etwas mehr Gelbanteile).

Wäre wirklich super.

 

Viele Grüße

 

Buzz

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€-man

Servus Buzz,

 

ich weiß nicht, ob es verschiedene Formen dieser Sehschwäche gibt und andere Leser mit einer Farbveränderung dann doch nicht zurecht kommen. Deshalb ein Vorschlag:

 

 

 

post-2878-0-91304100-1321871201_thumb.jpg

 

 

 

Was meinst Du dazu?

 

Gruß

-man

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Buzz

Ahoi -man,

 

also die Textlösung ist super ! :thumbsup:

Danke!

 

Für ein tieferes Verständnis:

http://www.ichbinfarbenblind.de/

Die Bilder sind für uns Krüppel annähernd identisch (leichte Unterschiede kann ich allerdings erkennen).

 

Obwohl ich das ja immer so verargumentiere, dass die Leute, die zuviel Farben sehen ein Defizit haben, also quasi auf nem genetisch bedingten LSD-Trip rumhängen.

Wir hingegen konzentrieren uns auf das Wesentliche... :P

 

Buzz

 

Servus Buzz,

 

ich weiß nicht, ob es verschiedene Formen dieser Sehschwäche gibt und andere Leser mit einer Farbveränderung dann doch nicht zurecht kommen. Deshalb ein Vorschlag:

 

 

 

post-2878-0-91304100-1321871201_thumb.jpg

 

 

 

Was meinst Du dazu?

 

Gruß

-man

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€-man
· bearbeitet von €-man
Am 21.11.2011 um 11:40 schrieb Buzz:

Obwohl ich das ja immer so verargumentiere, dass die Leute, die zuviel Farben sehen ein Defizit haben, also quasi auf nem genetisch bedingten LSD-Trip rumhängen.

Wir hingegen konzentrieren uns auf das Wesentliche... :P

 

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Buzz

Klar versteh ich den Spass.

Muss man ja zwangsläufig, denn die Verwunderung ist bei den Normalsterblichen immer da.

Es vergeht keine Woche, in der man nicht hört "was siehst Du da?".

Und zugegeben: Man kann sich eben NICHT aufs Wesentliche konzentieren: Aufgefallen ist die Schwäche, als ich in Norwegen Preiselbeeren sammeln sollte und mein Körbchen leer war.

Meine Mutter dachte zuerst, ich sei einfach stinkfaul. :-

 

Nochmal Mercy

 

Buzz

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€-man
· bearbeitet von €-man

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€-man
· bearbeitet von €-man

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chart

ich bin zwar nicht -man, aber die signale werden doch aus der vergangenheit berechnet.

das vorlaufsignal bezieht sich glaube immer auf die letzte woche. in die zukunft kann keiner schauen,auch eine deutsche bank nicht.

es muß nur wieder igendetwas passieren auf der welt, terroranschlag, irgendwelche katastrophen usw., schon war es das mit den gewinnen.

die deutsche bank würde dann bestimmt sagen, dass konnten wir ja nicht wissen, das dies und jenes passiert.

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€-man
· bearbeitet von €-man

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€-man

Mahlzeit.

 

Der Markt hegt immer noch Misstrauen. So ist es fast überall zu lesen.

 

Nur, wer oder was ist der Markt? Reagiert der Markt nur, oder agiert er letztlich mit seinen Reaktionen? Soll heißen: Nicht die politischen Entscheidungen bewegen den Markt, sondern der Markt bewegt die politischen Entscheidungen?

Ich denke da müssen wir zweiteilen. Wir Kleinstanleger gehören i.d.R. sicher in die Gruppe der Reagierer. Die Masse schaut auf den Markt und wenn der etwas unternimmt, dann unternimmt der Einzelne (als Bestandteil der Masse) evt. auch etwas. Wir sind also definitiv nicht der Markt. Wir dürfen nur im Markt mitspielen.

 

Gehen wir eine Stufe höher. Fonds, Versicherungen, Banken. Sind sie der Markt? Warum bewegt sich aber dann der Markt nicht so, wie sie es propagieren? Seit Wochen lesen wir teilweise von Überreaktionen, dass die Aktienabteilung noch nicht überbewertet ist und dass, im Falle des Falles, eine Aktie doch auch ein Sachwert sei. Erzählen sie uns Käse und machen selbst etwas anderes?

Umgekehrt läuft es aber auch nicht anders. Die Schwarzseher in den Branchen erzählen von abstürzenden Aktienmärkten, mit allem was dazugehört. Aber eine weitergehende Negativentwicklung bleibt trotzdem aus. Halten sich beide Fraktionen in etwa die Waage und wir sind deshalb in einer breiten Range? Für Freunde der Aktivfonds wäre das natürlich nicht so gut - zumindest nicht für diejenigen, deren Fondsmanager sich für die falsche Richtung entschieden haben.

 

Bleiben noch die Großinvestoren. Eine andere Verhaltensweise, wie bei Fonds usw., kann ich auch da nicht erkennen. Erzählt wird viel. Vom Untergang des Abendlandes, bis zum baldigen Durchstarten der Aktienmärkte. Halten auch sie sich die Waage?

 

Zumindest wäre dann klar, dass wir Kleinanleger auch nicht viel weniger auf der Pfanne haben, als die Großen. Zumindest mit den Einschätzungen für die weiteren Entwicklungen. Entweder richtig, oder falsch.

 

Der Markt ist jedenfalls "a richtiga Hund." ;)

 

 

 

post-2878-0-23137400-1323520232_thumb.jpg

 

 

 

Einen schönen dritten Advent

 

-man

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Roter Franz

Mahlzeit.

 

Der Markt hegt immer noch Misstrauen. So ist es fast überall zu lesen.

 

Der Markt ist jedenfalls "a richtiga Hund." ;)

 

-man

 

Wir haben dorch eine 100% politische Börse. Macht es in diesem Umfeld überhaupt Sinn, das Multisignal auszuwerten.?

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€-man
· bearbeitet von €-man
Am 11.12.2011 um 11:54 schrieb Roter Franz:

Wir haben dorch eine 100% politische Börse. Macht es in diesem Umfeld überhaupt Sinn, das Multisignal auszuwerten.?

 

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€-man
· bearbeitet von €-man

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DrNick
· bearbeitet von DrNick

An der Stelle mal ein Link zu Goerkes aktueller Einschätzung, die im wesentlichen zu demselben Ergebnis kommt:

 

Der Aktienklima-Indikator liegt weiter im negativen Terrain. In den letzten Wochen haben wir eine Bearmarket-Rally erlebt - mehr nicht. Damit heißt es auch weiterhin klipp und klar: Aktien gehören derzeit nicht ins Depot.

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€-man
· bearbeitet von €-man

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DrNick

DrNick, übergeordnet und dem Indikator folgend, stimmt die Aussage natürlich. Wer sich aber die Mühe macht, individuelle Aktienpakete getrennt zu verfolgen, kann auch in bärisch hinterlegten Seitwärtsmärkten durchaus noch positive Aktienerlebnisse haben.

 

Klar, man könnte ja sogar einfach versuchen, bei der Bärenmarktrally mitzumachen. Wenn man bei rund 5000 ein Dax-ETF gekauft und bei 6400 verkauft hätte, hätte man einen schönen Gewinn einstreichen können. Mir persönlich ist dafür die Lage aber zu unübersichtlich und v.a. zu stark von politischen Faktoren abhängig.

 

Die Zusammensetzung der Aktienpakete sollte die derzeitige Gesamtlage berücksichtigen und besonderes Augenmerk sollte man m.E. beispielsweise auf Marktkapitalisierung, KUV, KBV, Verschuldungsgrad, Dividendenrendite usw. werfen. Außerdem ist ein Blick auf die Branchenentwicklungen nicht verkehrt. Selbst wenn diese, auch wieder übergeordnet, negativ sind, machen halt zwei, drei von ihnen den Bärenmarkt nicht mit vollem Hurra mit. Daraus dann vorab die Einzelwerte zu filtern, bringt schon mal Vorteile.

 

Ich habe mich vor ein paar Wochen von den letzten Einzelaktien, die ich hatte (Dt. Euroshop), getrennt und bin mir noch unsicher, wie ich das in Zukunft halten werde. Was wären denn aus Deiner Sicht empfehlenswerte Einzelwerte?

 

Und dass aktuell Nicht-Euro-Aktien i.d.R. die Nase weiter vorne haben, ist ebenfalls nicht verwunderlich.

 

Momentan schon, ich traue mir aber nicht wirklich ein Urteil darüber zu, wie es weitergehen wird. Man könnte ja auch die These vertreten, daß US-Aktien momentan eher überbewertet und EU-Aktien eher unterbewertet sind.

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€-man
· bearbeitet von €-man

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€-man
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€-man
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€-man
· bearbeitet von €-man

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Akaman

P.S. Ist die Grün-Rot-Erkennung im Levelbalken für jeden OK?

Für mich ja; vielen Dank! :thumbsup:

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€-man
· bearbeitet von €-man
Am 7.1.2012 um 13:04 schrieb Akaman:

Für mich ja; vielen Dank! :thumbsup:

 

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DrNick

Das Zinsthermometer bleibt auf der, für Aktien ungeeigneten, "Fallendseite". D.h., solange hier keine Veränderung eintritt, wird auch für Aktienliebhaber der Himmel nicht wolkenlos werden.

 

Da muß ich doch mal dumm nachfragen, weil es mir nicht so recht einleuchtet, daß fallende Zinsen schlecht für Aktien sind. Ich kenne genau umgekehrt die Weisheit, daß steigende Zinsen schlecht für Aktien sind und vice versa.

 

Oder geht es um den Punkt, daß Anleger, die so risikoavers sind, daß sie die winzigen Renditen bei sicheren festverzinslichen Papieren akzeptieren, sich im Normalfall nicht stark im Aktienmarkt engagieren werden?

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€-man
· bearbeitet von €-man

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