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Teletrabbi

Deutsche Lufthansa

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WOVA1
vor 23 Minuten von Warlock:

Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen warum die Lufthansa bspw. noch nach Theran fliegt, bzw. warum man es ihr nicht untersagt. Gleiches in Italien. Ich wundere mich, dass da keine Verbote ausgesprochen werden.

Du meinst die LH fliegt noch zuviel ? 

Wird sich geben - eine Light and Building in Frankfurt - abgesagt. MWC in Barcelona - abgesagt. In Japan eine Fotomesse.

Das sind nur die grösseren Veranstaltungen -  wie viele kleinere Kongresse oder Firmenveranstaltungen im Moment gecancelt werden, kann man sich nur vorstellen. 

 

LH tritt jetzt schon auf die Bremse - lufthansa-will-kosten-wegen-coronavirus-mit-sparpaket-senken

 

Vermutlich sind die Buchungssysteme im Moment nur noch mit Stornierungen beschäftigt.

 

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Warlock
Am 26.2.2020 um 12:23 von Warlock:

Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen warum die Lufthansa bspw. noch nach Theran fliegt, bzw. warum man es ihr nicht untersagt. Gleiches in Italien. Ich wundere mich, dass da keine Verbote ausgesprochen werden.

 

LH wird sicherlich noch deutlich günstiger. Viele werden dieses Jahr doch lieber in Deutschland bleiben, sowohl beruflich als auch privat. Hier eine Konferenz weniger, da eine Messe weniger und Urlaub dann halt mal in Bayern mit dem Auto.

Okay, die Flugverbote hat es auf Empfehlung der WHO nicht gegeben, da man die Infektionswege dann wohl kaum noch nachvollziehen kann.

 

LH aber tatsächlich nochmal deutlich günstiger. Ich vermute zur Zeit wollen einfach weniger fliegen. Ich gehe mal davon aus, dass dieses Jahr der Gewinn dahin ist. Langfristig ändert sich allerdings nichts an den Aussichten denke ich.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Momentan notiert die Lufthansa bei 11€. Turnaroundspekulanten können über Käufe nachdenken, wenn man sich den historischen charttechnischen Boden bei 10€ anschaut.

 

Aktuell halte ich angesichts der donnernden Kanonen nach Möglichkeiten für (Nach-)Käufe Ausschau. Etwas problematisch ist, dass ich einige Zykliker bereits im Herbst 2019 im Zuge von Kursschwächen nachgekauft habe und diese nun bei weiteren Nachkäufen übergewichten würde (insb. im Falle von Kurserholungen). Andere Aktien in meinem Depot sind trotz Kursrücksetzer fundamental teilweise immer noch recht teuer. Insofern bietet sich derzeit eventuell eher ein Kauf einer neuen Position für mich an.

 

Habe mir heute u. a. Fraport und Lufthansa angesehen. Die Lufthansa verzeichnet immerhin moderates Umsatzwachstum, die Gewinne brechen jedoch regelmäßig ein, was auf ein margenschwaches (und wettbewerbsintensives) Geschäft hindeutet. Die langfristig maue Kursentwicklung wurde gerade erst angesprochen. Neben einer Turnaroundwette könnte sich die Aktie auch für Dividendenjäger eignen, wenn mann sich bewusst ist, dass auch die Dividende regelmäßig gekürzt/gestrichen wird. Gleichwohl ergibt sich beim aktuellen Kursniveau auch unter diesem Aspekt mittel- bis langfristig eine attraktive Dividendenrendite. Vielleicht eignet sich die Aktie aber langfristig auch für wachstumsorientierte Anlege, sofern man (irgendwann) von einer Konsolidierung unter den Fluggesellschaften ausgeht:

 

Zitat

Nach Ansicht [des Lufthansa-Bosses] Spohr... wird es irgendwann - neben kleineren Fluglinien - nur noch etwa zwölf echte globale Carrier geben - "drei in den USA, drei in China, drei am Golf und drei in Europa." Die Lufthansa werde einer davon sein.

Quelle: n-tv

 

Das Corona-Virus würde ich nicht unterschätzen, deswegen allerdings auch nicht in Panik verfallen. Rinderwahn, Schweinegrippe, Ebola etc. - am Ende ging stets alles gut. Es ist nicht auszuschließen, dass die aktuellen Geschehnisse (nicht nur) der Lufthansa dieses Jahr den Gewinn versauen. Kurz- bis mittelfristig dürfte sich jedoch wieder alles einrenken.

 

Ich nehme die Lufthansa mal mit auf die Beobachtungsliste. An sich passt die Aktie nicht in mein übliches Beuteschema (Fokus auf Wachstum und Dividenden, etwa im Verhältnis 70:30), aber bei um die 10€ würde ich eine Mischung aus "Hochzinsanleihe" (ähnlich volatil sowie mit unsicherem Coupon) und Turrnaroundwette (bei einer Erholung sind 50% + x Kursgewinn nicht unrealistisch) sowie evt. Wachstum (bis zu der o. g. Konsolidierung dürfte jedoch noch viel Wasser den Rhein entlangfließen) nicht per se ausschließen. Gegenmeinungen Eurerseits?

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von Schildkröte:

Gegenmeinungen Eurerseits?

Nein, ich sehe das so ähnlich.

Eigentlich habe ich ja ein Fondsdepot. Aber manchmal juckt es mich halt doch und ich lege einen Limit für ein Einzelaktie in den Markt.

Im letzten Herbst habe ich auf die Art Wirecard und Ballard Power gekauft.

Bei Lufthansa bin ich jetzt auch versucht. Wer in der Vergangenheit jedesmal eine Position gekauft hat, wenn der Kurs unter 10 Euro fiel, hat nichts verkehrt gemacht.

Aber es ist halt dennoch schon so, daß die Aktie immer wieder unter diese Marke abrutschte.

 

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rolasys

kann man machen, man darf halt nur nicht "vergessen" bei 16, 17,-€ wieder zu verkaufen. Den Sprung auf 30 Ende 2017 kann ich mir bis heute nicht erklären.

 

mit den Kauf muss man sich aber nicht beeilen glaube ich

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Warlock
vor 21 Stunden von Schildkröte:

Aktuell halte ich angesichts der donnernden Kanonen nach Möglichkeiten für (Nach-)Käufe Ausschau. Etwas problematisch ist, dass ich einige Zykliker bereits im Herbst 2019 im Zuge von Kursschwächen nachgekauft habe und diese nun bei weiteren Nachkäufen übergewichten würde (insb. im Falle von Kurserholungen). Andere Aktien in meinem Depot sind trotz Kursrücksetzer fundamental teilweise immer noch recht teuer. Insofern bietet sich derzeit eventuell eher ein Kauf einer neuen Position für mich an.

Wenn eine Airline sein soll, muss es nicht LH sein. Ich finde zur Zeit das Produkt von Delta Air Lines (ISIN: US2473617023) besser.

 

Bei Airlines gibts aber im Moment keine Eile, die haben so viele Probleme:

  • Corona
  • Boeing B737 Max
  • Klimadebatte
  • bei 100 USD/Barrel verdienen die alle nix mehr

 

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Nachdenklich
vor 21 Stunden von Nachdenklich:

Wer in der Vergangenheit jedesmal eine Position gekauft hat, wenn der Kurs unter 10 Euro fiel, hat nichts verkehrt gemacht.

So wie es heute aussieht gibt es da leider keinen Grund zur Eile.

 

Der Winterschlußverkauf ist schon vorbei (oder macht Pause?).

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

An sich bin ich kein Freund davon, ständige Kurs(ziel)e zu verkünden und halte die vielen Panikthreads für weitgehend überflüssig. Aber momentan ist ja ordentlich Musik in der Bude. DAX und Euro Stoxx aktuell gut -7%, Öl sowie Shell -20 bzw. -17 %. Nicht schlecht, Herr Specht! Und die Lufthansa...? -1%. Dass sich densive Werte in solch stürmischen Zeiten recht robust erweisen, ist so neu nicht. Aber die Lufthansa als defensiven Wert betrachten...? ^_^ Der geneigte Börsianer könnte daraus schließen, dass bei der Lufthansa mittlerweile seeehr viel negatives eingepreist. Mal gucken, ob sich nun charttechnisch ein Boden bildet.

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Wuppi

Zusätzlich zu den bereits eingepreisten Negativschlagzeilen bei der LH kommen nun auch sicherlich auch positiv die in naher Zukunft günstig zu erwartenden Öl-Preise dazu. So lässt sich das operative Geschäft welches noch stattfindet zumindest vergleichsweise günstig finanzieren. 

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Wuppi
· bearbeitet von Wuppi
Am 9.3.2020 um 10:28 von Schildkröte:

An sich bin ich kein Freund davon, ständige Kurs(ziel)e zu verkünden und halte die vielen Panikthreads für weitgehend überflüssig. Aber momentan ist ja ordentlich Musik in der Bude. DAX und Euro Stoxx aktuell gut -7%, Öl sowie Shell -20 bzw. -17 %. Nicht schlecht, Herr Specht! Und die Lufthansa...? -1%. Dass sich densive Werte in solch stürmischen Zeiten recht robust erweisen, ist so neu nicht. Aber die Lufthansa als defensiven Wert betrachten...? ^_^ Der geneigte Börsianer könnte daraus schließen, dass bei der Lufthansa mittlerweile seeehr viel negatives eingepreist. Mal gucken, ob sich nun charttechnisch ein Boden bildet.

Na das hat sich dann vermutlich auch wieder erledigt. Heute in der Spitze minus 13%! Bin mal gespannt wohin die Reise für die LH noch geht. Mit den USA fällt für die Lufthansa der wichtigste Markt außerhalb Europas weg und es werden vermutlich noch weitere Langstreckenflieger vorerst geparkt werden müssen. Das die Aktie innerhalb so kurzer Zeit bei unter 9€ steht und (auch wenn nicht aussagekräftig da die Zahlen so natürlich nicht weiter Bestand haben) bei einem KGV von unter 3! stehen - wow! Die Frage ist vermutlich wie schnell das Geschäft wieder in Schwung kommt wenn Corona aus den Nachrichten ist, denn am Geschäftsmodell hat sich ja wie in den meisten Fällen nichts geändert und das Unternehmen steht grundsolide dar.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Womöglich verursachte die Ankündigung der USA, Europäer einen Monat nicht einreisen zu lassen, einen negativen Kursschub. Momentan kommt ja nahezu alles runter. Möglicherweise kann man allgemein schon von einem Crash sprechen und nicht mehr nur von einer Korrektur. Ich warte erstmal eine charttechnische Bodenbildung ab. Auswirkungen auf die Realwirtschaft dürften erst mit der Vorlage von Quartalsergebnissen fürs erste Quartal in den nächsten Wochen/Monaten abschätzbar sein. Auch wenn die realwirtschaftlichen Auswirkungen größer als gedacht sein könnten (durch Panikmache und überzogene Sicherheitsmaßnahmen teilweise selbst verschuldet), gehe ich nach wie vor lediglich von einem temporären Effekt aus. Da der Faktor Geld weiterhin positiv ist, ist das gut für die Börse. Auch die Russen und die Saudis werden sich früher oder später einigen (wobei niedrige Ölpreise gut für Fluggesellschaften sind). Insofern bin ich weiter bullish, werde jedoch mit Bedacht nachkaufen. Bloß nicht sein gesamtes Pulver auf einmal verschießen. Gut, jetzt bin ich vom Thema abgewichen. Aber wie bereits erwähnt verspüre ich keine Muße in diesen lächerlichen Panikthreads was zu schreiben.

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Wuppi
vor 9 Minuten von Schildkröte:

Aber wie bereits erwähnt verspüre ich keine Muße in diesen lächerlichen Panikthreads was zu schreiben.

Da bin ich vollkommen bei dir.  Habe das Gefühl dort tummeln sich bloß die, die glauben müssen es allen zu beweisen (richtiger Austrittszeitpunkt, vorher geahnte defensive Aufstellung etc.) und die, die jetzt das erste mal so eine Korrektur/Crash mitmachen (Panikverkäufe, kurzfristige Nachkäufe in der Hoffnung auf schnelles Geld). Da in der aktuelle Situation ohnehin keine rationalen Entscheidungen mehr getroffen werden können und die Panik alles übertrumpft, ist es wohl das sinnvollste, sich die nächsten Wochen bzw. Monate an die Seitenlinie zu stellen und abzuwarten, bis das ganze Chaos etwas abflacht.

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Warlock

Mit den Transatlantikflügen verdient LH das meiste Geld. Nun sind diese bis in die Osterferien hinein gespeert, wenn es nicht auch noch eine Verlängerung gibt. Die Buchtungszahlen werden gegen null laufen für die nächsten Wochen darauf.

 

Ich würde nicht mehr ausschließen, dass die LH von der Bundesregierung gerettet werden muss.

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WOVA1
vor einer Stunde von Schildkröte:

Möglicherweise kann man allgemein schon von einem Crash sprechen und nicht mehr nur von einer Korrektur.

Naja, in Bezug auf die LH: Kurs gerade 9,25 , nochmal knapp 10 % runter.

 

Unter 10 EUR wäre sie damit.

 

Rettung durch den Staat ?

Vermutlich wird die VG Cockpit an ihre Mitglieder erstmal eine Information über die Berechnung des Kurzarbeitergeldes herausgeben.

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HerrXetra
vor einer Stunde von Warlock:

Ich würde nicht mehr ausschließen, dass die LH von der Bundesregierung gerettet werden muss.

Die Lufthansa sieht sich selbst als eine der drei großen Airlines in Europa und die Bundesregierung lies zur Übernahme von Air Berlin vernehmen das man eine starken Player benötige. Sollte die LH also gerettet werden müssen wird das von der Bundesregierung sehr wahrscheinlich genehmigt.

vor 31 Minuten von WOVA1:

Naja, in Bezug auf die LH: Kurs gerade 9,25 , nochmal knapp 10 % runter.

 

Unter 10 EUR wäre sie damit.

So verrückt wie es gerade läuft - geht es noch weiter runter?

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Warlock
vor 11 Minuten von HerrXetra:

Die Lufthansa sieht sich selbst als eine der drei großen Airlines in Europa und die Bundesregierung lies zur Übernahme von Air Berlin vernehmen das man eine starken Player benötige. Sollte die LH also gerettet werden müssen wird das von der Bundesregierung sehr wahrscheinlich genehmigt.

Finde ich gut und richtig. Für die Volkswirtschaft und die Mitarbeiter nur was bedeutet das für die Aktionäre?

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WOVA1
vor 2 Minuten von Warlock:

Finde ich gut und richtig. Für die Volkswirtschaft und die Mitarbeiter nur was bedeutet das für die Aktionäre?

Im dümmsten Fall Rasur ala Commerzbank.

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Warlock
vor 22 Stunden von WOVA1:

Im dümmsten Fall Rasur ala Commerzbank.

Das würde ich in letzter Konsequenz auch vermuten. Gut für das Unternehmen und die Mitarbeiter, kathastrophal für die Aktionäre. Aber auch richtig, ein Totalverlust ist ein inhärentes Risiko einer jeden Aktienanlage.

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Hawkeye

Geht schon los:

 

Muss der Staat die Lufthansa retten?

 

Das Coronavirus trifft kaum eine Branche so hart wie die Luftfahrt. Die größte deutsche Airline muss ihr Angebot womöglich um bis zu 80 Prozent zurückfahren - und redet bereits mit der Regierung über Staatshilfe.

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Griller
· bearbeitet von Griller
Am 12.3.2020 um 13:38 von Warlock:

Finde ich gut und richtig. Für die Volkswirtschaft und die Mitarbeiter nur was bedeutet das für die Aktionäre?

Das findest du gut??? Die Lufthansa empfahl damals als Nikki und die airberlin Pleite ging, diese nicht zu retten und den Markt das regeln lassen!!!

 

Und jetzt kommt die Lufthansa angekrochen! Die sollten in den Hades gehen.

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alex08

Ja, Griller, das stimmt. Nur wird die Lufthansa immer "DIE LUFTHANSA" bleiben und vom Staat gerettet werden. Gut für Spohr, so fällt sein Missmanagement nicht so auf,

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Hawkeye

Bin ja kein super Freund von Unternehmen wie Lufthansa, aber das kann man nicht mit AB vergleichen.

 

AB hat nie nachhaltig Gewinne gemacht und. An der krassen Corona-Geschichte trifft Lufthansa ja keine 'Schuld'.

 

Unternehmerisches Risiko ist es natuerlich trotzdem...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

„Aktuell verfügt der Konzern über liquide Mittel von rund 4,3 Milliarden Euro“, teilte Lufthansa am späten Freitagabend im Anschluss an eine Vorstandssitzung mit. Damit übertrifft die Summe der flüssigen Mittel deutlich den zuletzt bekannten Stand von Ende September 2019, als der Lufthansa über frei verfügbare Mittel von 3,7 Milliarden Euro verfügte. „Um seine starke finanzielle Position abzusichern, hat der Konzern in den vergangenen Wochen zusätzliche Mittel in Höhe von rund 600 Millionen Euro aufgenommen“, hieß es weiter. Mit dieser Finanzausstattung könnte der Konzern sicher sämtliche operative Aufwendungen für anderthalb Monate decken, die nötig für einen vollen Betrieb nötig wären. Zusätzlich verfügt Lufthansa nach eigenen Angaben über ungenutzte Kreditlinien von rund 800 Millionen Euro und bereitet weitere Mittelaufnahmen unter anderem durch Flugzeugfinanzierungen vor. ... Spohr bereitete die Beschäftigten zudem darauf vor, dass weitere Sparbeiträge auch von ihnen nötig werden könnten.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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