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Deutsche Telekom

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Reigning Lorelai
wie so oft ...
Polemik

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baron_dambacher

HANDELSBLATT, Donnerstag, 17. Mai 2007, 16:21 Uhr

"Das wäre ein Mega-Deal"

 

Sistema will sich Telekom warm halten

Von Sandra Louven und Thomas Wiede

 

Der russische Mischkonzern AFK Sistema bekundet weiter Interesse an der Deutschen Telekom: Im Gespräch mit dem Handelsblatt betonte Sistema-CEO Alexander Gontscharuk, es wäre für beide Seiten das Beste, einen gemeinsamen großen Telekommunikationskonzern zu formen.

 

 

 

............KEIN KOMMENTAR.................

 

das sollten mal die VERDI-JÜNGER lesen...........

....aber die müssen ja streiken...................

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Aktie

die Telekom will meiner Meinung nach vorerst keiner haben. Wenn dann würde sie aufgesplittert werden...

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baron_dambacher

.......ach wirklich.......

.........

.............laß den Kurs noch ein bißchen nach unten gehen...............

 

da sorgen die Verdi-Fritzen schon dafür ............

(Meih oh meih...wenn die wüßten, daß sie sich selber ins eigene Fleisch schneiden............!!!)

 

........und dann kommen die Geier schon.......

........oder Heuschrecken....

.....oder Aliens

 

.........die soll es ja z.B. in Rußland geben..............(hab ich so am Rande gehört)

und wie wäre es denn mit einem "an der Armutsgrenze lebenden Scheich"????

 

..die kaufen sich ja in letzter Zeit überall ein, was nicht bei 3 auf den Bäumen sitzt............

 

schau mer mal...............

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FondsFreund
· bearbeitet von FondsFreund
Polemik

 

Man sollte immer beide Seiten sehen. Mit Polemik hat das wenig zu tun. Das die Mitarbeiter nun Opfer bringen müssen, das ist klar. Das wird auch den Mitarbeitern einleuchten ...

 

gut das hier auch welche posten, die noch die andere Seite sehen ... und auch über Ihren freiheitlichen Tellerrand hinausschauen können.

 

Grüße

FF

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Aktie
Das wird auch den Mitarbeitern einleuchten

 

Denen die bei ver.di sind wahrscheinlich nicht...

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Morbo

Mitarbeiter sollten entweder mitarbeiten oder kuendigen. Aber nie streiken! Das ist schlecht fuer alle Mitarbeiter sowie fuer das komplette Unternehmen und die Wirtschaft im allgemeinen.

 

Wer seine privaten Finanzen im Griff hat, muss keine Opfer fuer den Firmengott erbringen. Er kann abwaegen und (s)eine Entscheidung treffen. Ganz ohne das Tamtam einer Gewerkschaft.

 

naja, so klingt zumindest die Theorie, wo muendige Angestellte wohlueberlegte Entscheidungen treffen...

 

praktisch ist es wohl eher so, dass Leute all ihr Geld verkonsumieren und/oder gar Kredite auf Basis des Arbeitsvertrages aufnehmen. Damit reduzieren sie selbstpersoenlich ihre Handlungsfreiheit. Was bleibt ist das oft zitierte "Prinzip Hoffnung"... ohne Geld im Ruecken hat man ja keine Wahl! Man muss hoffen. Erst auf die Manager, dann auf die Gewerkschaft und irgendwann spaeter auf die subventionierende Hand der Politiker. Entscheidungen treffen kann man nicht bzw. nur unter Schmerzen.

 

Nur ist dies alles eben nicht das Problem all jener, auf die da gehofft wird. Folglich kann auch nicht ueber Schuld oder Verantwortung seitens der Hoffnungstraeger sprechen. Das ist schlicht nicht vorhanden. Alle spielen ihre Rolle. Obermann, die Aktionaere, Verdi, sowie die Politiker. Nur die Mitarbeiter pfeifen quer und fahren die Strategie mit dem hoechsten persoenlichen Risiko. Ob man das jetzt wahr haben will oder nicht.

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akku5

Ich finde deine Meinung total einseitig. Natürlich ist Streik schlecht für alle. Aber manchmal ist es der letzte und einzige Weg sich als Arbeitnehmer Gehör zu verschaffen und seine Rechte zu wahren. Ansonsten, wenn man immer sofort nachgibt, wird seitens des Unternehmers eine Forderung nach der anderen nachgeschoben. Eigene Kündigung ist doch eher selten eine gute Alternative. Erstens verwirkst du Abfindung und andere Rechte, die du dir bei längerer Betriebszugehörigkeit erworben hast und zweitens ist nicht automatisch klar ob und was du für Arbeit bekommst. Ich sags nochmal: Wenn du oder jemand anderes bei der Telekom angestellt wäret, würdet ihr ganz anders denken und mitstreiken.

 

Gruß,

akku

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FondsFreund
Ich finde deine Meinung total einseitig. Natürlich ist Streik schlecht für alle. Aber manchmal ist es der letzte und einzige Weg sich als Arbeitnehmer Gehör zu verschaffen und seine Rechte zu wahren. Ansonsten, wenn man immer sofort nachgibt, wird seitens des Unternehmers eine Forderung nach der anderen nachgeschoben. Eigene Kündigung ist doch eher selten eine gute Alternative. Erstens verwirkst du Abfindung und andere Rechte, die du dir bei längerer Betriebszugehörigkeit erworben hast und zweitens ist nicht automatisch klar ob und was du für Arbeit bekommst. Ich sags nochmal: Wenn du oder jemand anderes bei der Telekom angestellt wäret, würdet ihr ganz anders denken und mitstreiken.

 

Gruß,

akku

 

So ist es nämlich. Aber hier im Forum sind lauter Menschen unterwegs, die es nicht nötig haben, oder wahrscheinlich selber die Aktie im Depot haben und eigene Interessen verfolgen. Es sind auch die Mitarbeiter die ein Unternehmen erfolgreich machen, und nicht bloß das Management.

 

 

Grüße

FF

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
Wenn du oder jemand anderes bei der Telekom angestellt wäret, würdet ihr ganz anders denken und mitstreiken.
ich wäre schon längst gegangen

 

Es sind auch die Mitarbeiter die ein Unternehmen erfolgreich machen, und nicht bloß das Management
das zweifelt auch niemand an und ich glaube wenn ich meine eigenen Firma hätte würde ich alles tun um für gute Stimmung zu sorgen und den Mitarbeitern das arbeiten so angenehm wie möglich zu machen, denn nur motivierte und zufriedene MA sind gute MA. Ich bin auch bestrebt in jedem Team in dem ich arbeite für gute Stimmung und angenehme Atmosphäre zu sorgen damit die Arbeit erfolgreich gestaltet werden kann.

 

Aber welche Möglichkeiten hast du als Telekom aktuell? Umsatzsteigerungen sind schwer zu erzielen, da Margendruck und gesättigte Märkte. Also musst du an den Kosten arbeiten. Vor allem wenn man betrachtet, daß man viel höhere Kosten hat als andere Wettbewerber wie France Telekom und Co. Schau dir doch erstmal die GUV der Unternehmen an und rechne die Personalaufwandsquote aus. Egal ob ausländische oder inländische Mitbewerber. Bei allen ist die PAW-Quote deutlich niedriger. Teilweise 10%

 

Des Weiteren ist es doch eine Ungerechtigkeit gegenüber Mitarbeitern der Telekom in anderen Sparten wo man das "normale" Gehalt eines Call-Center Angestellten bekommt. Bei T-Com wird um einiges mehr verdient obwohl man den selben Job für den selben Arbeitgeber macht. Ist das in deinen Augen gerecht? Vor allem unter der Betrachtung dass der Service bei T-Mobile sehr gut ist und das schlechte Image der Telekom bzgl. Service aus dem Festnetzbereich kommt wo die Leute gut verdienen?

 

Also spiel jetzt hier nicht den großen Menschenversteher und stell uns als gefühllose Firmenjäger (ich benutze bewusst nicht das Wort Heuschrecke da dies von einem polemischen auftretenden Politiker in den Mund genommen wurde um eine NRW Wahl zu retten die dennoch den Bach runterging) hin die nur auf den eigenen Vorteil bedacht sind. Im Gegensatz zu dir sind wir (und ich schließe mich ein obwohl ich noch nie Telekomaktien hatte) am fortbestehen der Arbeitsplätze interessiert, auch wenn dies weniger Gehalt bedeutet. Lieber einen schlecht bezahlten Job als gar keinen Job bzw. Auslagerung an anderes Unternehmen.

 

Viele Grüße

 

W.Hynes

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Maik22
Es sind auch die Mitarbeiter die ein Unternehmen erfolgreich machen, und nicht bloß das Management.

 

ja das stimmt aber im moment ist die T-Com nicht sehr erfolgreich. die mitarbeiter sollten auch mal daran denken das die ihren eigenen arbeitsplatz mit etwas weniger lohn sichern.

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akku5
· bearbeitet von akku5

Die Gehälter sind wirklich sehr gut, das muß man schon sagen. Andererseits wurden bei der Kürzung der Arbeitszeit auf 34 h schon Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie 13. Monatsgehalt gestrichen (Hörensagen).

Die 4 Stunden weniger hat man nämlich nicht aus Jux gekürzt, sondern das war eine Vereinbarung um 10 000 Stellen zu retten.

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baron_dambacher

üsseldorf/ddp. Der russische Mischkonzern Sistema bekundet weiter Interesse an der Deutschen Telekom. Dem «Handelsblatt» (Freitagausgabe) sagte Sistema-Leiter Alexander Gontscharuk, es wäre «für beide Seiten das Beste», einen gemeinsamen großen Telekommunikationskonzern zu formen. «Wir glauben, dass die Vereinigung zweier so großer Unternehmen einen Mega-Konzern schafft, der Standbeine vom amerikanischen über den europäischen bis zum asiatischen Markt hätte», sagte er. Viele Analysten sähen dies positiv.

 

Nach wie vor sehe der Sistema-Leiter die politischen Vorbehalte als Haupthindernis, heißt es in dem Bericht weiter. Die Deutsche Telekom stecke zudem derzeit in einer «schwierigen Lage», sagte Gontscharuk. In der aktuellen Situation passe es einfach nicht. Sistema verfolge daher aktiv keine Pläne mit der Telekom. Er als Unternehmer folge dennoch dem Motto: «Sag niemals nie!» Es bestünden weiter «enge persönliche Kontakte» zum Telekom-Management.

 

Die Deutsche Telekom wollte sich gegenüber der Zeitung nicht zum erneuten Interesse von Sistema äußern. Ein Sprecher habe bestätigt, dass Telekom-Vorstandsvorsitzender Rene Obermann und Gontscharuk sich kennen, das Verhältnis sei aber nicht sonderlich eng.

 

 

Wenn es soweit kommt, sollte man ein paar Aktien im Depot haben......oder?????

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Aktiencrash
Lieber einen schlecht bezahlten Job als gar keinen Job bzw. Auslagerung an anderes Unternehmen.

 

W.Hynes

 

 

Ganz meine Meinung :thumbsup: !

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FondsFreund
· bearbeitet von FondsFreund
Also spiel jetzt hier nicht den großen Menschenversteher

 

Ich spiele hier gar nichts. Ich bin so. Es gibt auch noch andere Meinungen. Und meine Meinung ist und bleibt, dass die Mitarbeiter nicht alleine verantwortlich sind. Auch wenn das hier nicht ausgeschrieben werden soll.

 

 

Im Gegensatz zu dir sind wir (und ich schließe mich ein obwohl ich noch nie Telekomaktien hatte) am fortbestehen der Arbeitsplätze interessiert, auch wenn dies weniger Gehalt bedeutet. Lieber einen schlecht

bezahlten Job als gar keinen Job bzw. Auslagerung an anderes Unternehmen.

 

Mir sind die Arbeitsplätze genauso wichtig. Ich kenne genug Menschen die dort arbeiten. Auch Beamte.

Wenn ich die Kommentare durchlese, dann frage ich mich wo die Polemik gemacht wird. Aber das sind die üblichen Vorurteile, mit denen man in Deutschland leben muss. Das so ein kluger Kopf solche Sachen schreibt. Aber an der Agressivität der Antworten sieht man schon, wie der Hase läuft.

 

Ich habe nie gesagt, dass die Mitarbeiter keine Opfer bringen müssen. Aber ich gebe auch zu, wenn ich in dieser Situation wäre, dass ich mich sehr schwer tun würde. Das meine ich damit. Wer lässt schon gerne los, was er erreicht hat ???

 

Grüße

FF

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Reigning Lorelai

weißt du FF ich habe damals nur "Polemik" unter den Beitrag geschrieben weil wieder dieses Gewerkschaftsdenken aufkam von wegen "Das Management ist schlecht und die armen Mitarbeiter müssen es ausbaden". Wenn du zuviel hineininterpretierst in ein einziges Wort kann dir nicht geholfen werden. Außer bei der 11880... Aber aus Gründen der Solidarität mit der Telekom sollte man die 11833 wählen. Ich benutze sie jedenfalls.

 

Gruß

 

W.Hynes

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
"Das Management ist schlecht und die armen Mitarbeiter müssen es ausbaden".

 

Aber wayne, IMO ist es letztendlich doch so (oder zumindest läuft es darauf hinaus). Das ist kein Gewerkschaftsdenken sondern einfach irgendwo ein Gerechtigkeitsgefühl. Wenn das Management schlecht ist, baden es die Mitarbeiter aus. Entweder werden sie entlassen oder aber sie müssen Lonkürzungen hinnehmen. Ich habe selten gelesen, dass das Management selber einmal Fehler ausbaden muss. Eher werden sie noch mit goldenen Handschlag verabschiedet. Es gibt Tendenzen, dass dies künftig nicht mehr so gehandhabt wird, aber das muss man erst mal sehen.

 

Das ist zwar jetzt etwas allgemein gesprochen aber letztendlich ist es so. Bei der Telekom streite ich nicht ab, dass es sich um eine sehr schwierige Lage handelt. Aber, und das muss man einfach dem Management vorwerfen, VoIP wird die Zukunft gehören, und das ist nicht erst seit gestern bekannt. Darauf hat die Telekom überhaupt nicht bzw. erst sehr sehr spät reagiert. Und das kann man nicht den Mitarbeitern vorwerfen sondern muss es dem Management anlasten.

 

Auf der anderen Seite sehe ich aber auch die Gewerkschaft in der Pflicht. Schließlich sitzen ihre Vertreter ja auch im Aufsichtsrat der Telekom und damit haben sie auch eine Mitverantwortung. Ich kenne die Details nicht aber ich bin immer noch der Meinung, dass man eine Lösung finden kann. Jede Seite muss dafür aber von Ihren Standpunkt und Maximalforderungen abrücken. Leider sind dafür immernoch keine Anzeichen zu erkennen. Und dies dient keinem, weder den Mitarbeitern noch dem Kunden.

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FondsFreund
· bearbeitet von FondsFreund

@W.Hynes: Dein Text wird merlich kürzer, meiner auch ... Ja, ja die Interpretation ???!!!!

Nichts für ungut ...

 

Ich grüße alle recht schaffenden Beamten.

 

:thumbsup:

 

FF

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Reigning Lorelai
Das ist zwar jetzt etwas allgemein gesprochen aber letztendlich ist es so. Bei der Telekom streite ich nicht ab, dass es sich um eine sehr schwierige Lage handelt. Aber, und das muss man einfach dem Management vorwerfen, VoIP wird die Zukunft gehören, und das ist nicht erst seit gestern bekannt. Darauf hat die Telekom überhaupt nicht bzw. erst sehr sehr spät reagiert. Und das kann man nicht den Mitarbeitern vorwerfen sondern muss es dem Management anlasten.
das sehe ich anders weil das Management in einer absoluten Zwickmühle ist/war.

 

Hätte von VoIP (T-Online) eingeführt hätte man Arbeitsplätze in der Festnetzsparte T-Com zerlegt. Man hat sich entschlossen es nicht zu tun, da T-Com die Cashcow schlechthin ist. Du siehst. Egal was die Telekomführung gemacht hätte. Irgendjemand hätte/hat verloren!

 

Gruß

 

W.Hynes

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rolasys
Hätte von VoIP (T-Online) eingeführt hätte man Arbeitsplätze in der Festnetzsparte T-Com zerlegt. Man hat sich entschlossen es nicht zu tun, da T-Com die Cashcow schlechthin ist. Du siehst. Egal was die Telekomführung gemacht hätte. Irgendjemand hätte/hat verloren!

 

Genau das sehe ich anders. T-Com war damals die Cashcow. das stimmt. Aber man hätte erkennen müssen, dass dies nicht so bleibt und massiv über T-online VoIP in den Markt drücken müssen. So hat man es nicht getan und es der Konkurrenz überlassen. Dies war und ist IMO ein schwerer Managementfehler, der sich jetzt rächt. Mag sein, dass ich die Macht des Managements bei der Telekom überschätze, aber ich kann es nicht von seiner Verantwortung freisprechen.

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Sladdi

Hi,

ich glaube, daß der finanzielle Einfluß von VoIP z.Zt deutlich überschätzt wird. Wie viele Leute kennt Ihr, die über das Internet telefonieren? Ich zwei (mich selber eingeschlossen). Und wenn die Gegenstelle kein VoIP hat, gehen die Telefonate noch immer über das klassische Festnetz.

Die Telefon-Flatrates sind da meiner Meinung nach viel schlimmer für den Gewinn.

 

So wie ich gelesen habe, geht die Entwicklung aber dahin, daß die Netze auf IP-Basis umgestellt werden, ohne daß sich für den Kunden etwas ändert (außer neuen Dienstleistungen). So gescheht es z.Z. in Holland.

 

Gruß

Sladdi

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FondsFreund

Ich kenne 0 Personen. Selbst die eigenen Mitarbeiter der Telekom scheuen privat VoIP.

Aber das Manangement hat keine Fehler gemacht. Ja wenn das immer so einfach wäre.

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rolasys
Die Telefon-Flatrates sind da meiner Meinung nach viel schlimmer für den Gewinn.

 

Ja, aber die kamen erst mit VoIP überhaupt auf den Markt. Und das meine ich, diese Entwicklung hat die Telekom komplett verschlafen. Man hätte der erste sein müssen, der Flatrates anbietet. Man war und ist aber der letzte.

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Toni

So ein Beamtenladen wird IMMER der letzte sein.

 

Ich verstehe nach wie vor nicht, wie man diese Aktie auch

nur im entferntesten als Investment ins Auge fassen kann.

 

:blink:

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FondsFreund
Ja, aber die kamen erst mit VoIP überhaupt auf den Markt. Und das meine ich, diese Entwicklung hat die Telekom komplett verschlafen. Man hätte der erste sein müssen, der Flatrates anbietet. Man war und ist aber der letzte.

 

 

jetzt kommen mal die Fakten aufs Tablett .

Ich stimme Dir voll zu rolasys.

 

Grüße

FF

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