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Teletrabbi

Deutsche Telekom

Empfohlene Beiträge

WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Dürfte vorläufig zurSeite tendieren.

Auf große Abgaben deutet nichts. Indikatoren drehen nach unten.

Derzeit läuft eine Konsolidierung die sich zeitlich noch um 100% ausdehnen kann.

Erwarte bis Dividendenzahlung Anstieg auf 11,80 EUR, wären 50% des letzten großen Abwärtsschwungs. Selbst ein schwacher Wert wie die Telekom sollte dieses Retracement abarbeiten.

Jahreshoch wird im ersten halbjahr 2010 bei telekom vermutlich sein, 2. Halbjahr wird schwächer werden.

 

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Tradex

Ich hab mich für ein Bonus-Zertifikat entschieden -> WKN CM7HVZ

Schwelle bei 6,50 - Laufzeit bis Dezember nächsten Jahres.

Kann mir so nen Kurs beim besten Willen nicht vorstellen (das wäre eine Dividendenrendite von weit über 10 % !!!) - gerade auch - weil das Papier eine niedrige Vola aufweist, wenn man die letzten 1-2 Tage außen vor lässt.

Achja, fast vergessen: Rendite auf dem derzeitigen Niveau bei rund 13 %.

Sehe hier ein sehr geringes Risiko - oder irre ich?

 

 

Darf man wissen wie lange Du das Zertifikat schon hast?

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Gertjes
· bearbeitet von Gertjes

Ja, klar.

Bin am 06.01.2010 rein und habe nach wie vor ein richtig gutes Gefühl. Schaun wir mal!

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webber
Deutsche Telekom denkt über weiteres Sparprogramm nach

 

Die Deutsche Telekom erwägt offenbar weitere Einsparungen. Um Cashflow und Ergebnisziel abzusichern, müsse ein neues Sparprogramm kommen, sagte Finanzvorstand Timotheus Höttges der "Börsen-Zeitung". Details sollen erst Ende Februar genannt werden.

 

Der Bonner Konzern hatte zuletzt ein mittelfristiges Sparprogramm über 4,7 Milliarden Euro aufgelegt, das Ende 2009 mit Einsparungen von 5,6 Milliarden Euro bereits übertroffen wurde. Laut Höttges sei die Telekom bisher gut durch die Wirtschaftskrise gekommen.

http://www.wdr.de/themen/kurzmeldungen/2010/01/08/telekom_erwaegt_weitere_einsparungen.jhtml

 

irgendwie höre ich bei der Telekom nur "sparen, sparen, sparen" Wäre das gefühlte 10. Sparprogramm :D

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XYZ99

Passt doch! Die Kursentwicklung war doch auch sehr sparsam :D

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Reigning Lorelai

Schaut wohl danach aus -.-

Will dir den Artikel aber nicht vorbehalten:

 

 

Hier Strategie 2.0:

 

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Deutsche-Telekom--Strategie-2-0_id_627__dId_11349759_.htm

Hör bitte damit auf, solch eine Quatsch zu posten.

:thumbsup:

 

Thema Sparprogramm:

Klar... wenn Umsatz und Gewinn schrumpfen muss man die Kapazitäten anpassen. Das ist es genau was meiner Meinung nach dazu führt, dass bei der Telekom keine Trendwende zu sehen ist...

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kosto1929

Zwei Milliarden aus Griechenland

Telekom geizt mit ihren Reizen

 

Die Aktionäre der Deutschen Telekom können nicht auf eine höhere Ausschüttung hoffen. Der Konzern investiert lieber in das Mobilfunknetz in den Vereinigten Staaten.

 

Der Telekommunikationskonzern Deutsche Telekom stimmt Anteilseigner auf einen unveränderten Dividendenkurs ein. "Wir haben deutlich gemacht, dass wir uns im Hinblick auf die gesteckten Jahresziele beim Ebitda sicher fühlen und nochmals unterstrichen, dass wir uns einer attraktiven Dividende verpflichtet fühlen", sagte Telekom-Finanzchef Timotheus Höttges in einem vorab veröffentlichtem Gespräch mit der "Börsen-Zeitung". "Aber ich würde nicht von einer Steigerung der Dividende für 2009 ausgehen." Der Konzern müsse weiter investieren, unter anderem in das Mobilfunknetz in den USA. Zudem sei die Dividendenrendite "sehr attraktiv".

 

Mit dem Weihnachtsgeschäft zeigte sich Höttges zufrieden. Es sehe danach aus, dass die Telekom ihre Prognose für 2009 erreicht habe. Der Konzern geht davon aus, dass das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im Gesamtjahr zwei bis vier Prozent unter Vorjahr liegen wird. Hinzugerechnet wird jedoch der Beitrag der griechischen OTE von rund zwei Milliarden Euro.

 

Der Vorstand hatte die Prognose im Frühjahr 2009 gesenkt, nachdem das Geschäft in den USA, Großbritannien und Polen eingebrochen war und zudem schwache Währungen in Großbritannien und Polen die in Euro umgerechneten Erlöse geschmälert hatte. Der Konzern verschärfte daraufhin seine Sparanstrengungen, fror Investitionen ein und leitete Maßnamen ein, um das operative Geschäft der Ländergesellschaften zu stärken.

 

Übereifrige Spar-Kommissare

 

Die Telekom hatte 2006 ein Sparprogramm aufgelegt, das jährliche Kostensenkungen von bis zu 4,7 Mrd. Euro bis 2010 im Vergleich zu 2005 bringen sollte. Dieses Ziel übertraf der Konzern. Die Einsparungen addierten sich auf 5,6 Mrd. Euro, sagte Höttges.

 

Zur Vorlage der Jahresbilanz soll es neben einer Prognose für 2010 auch Einzelheiten zu weiteren Schritten des Sparprogramms geben. "Wir haben bisher verstärkt im deutschen Festnetz gespart. Künftig werden wir die internationalen Aktivitäten viel stärker einbeziehen, weil wir auch dort in teilweise saturierten Märkten eine Effizienzsteigerung brauchen", bekräftigte Höttges. Die Größenordnung werde noch festgelegt. "Aber generell werden wir die Schlagzahl hoch halten müssen, um unsere Ergebnisziele zu erreichen", sagte der Finanzchef.

 

Quelle: Reuters

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

9M/2009

 

Free Cash Flow war 5,1 Mrd EUR nach 5,8 Mrd. zuvor, der Cash Flow geht zu 4/5 für Dividende drauf, da bleibt zu wenig geht für die gewaltigen Investitionen die erforderlich sind, Nettofinanzverbindlichkeiten gleich um -4,2 Mrd. auf 42,4 Mrd. EUR gestiegen

 

Festgnetzanschlüsse -7,4%, auf 38,9 Mio., das einzig positive an dem Zahlen ist der für die Betroffenen traurige Sachverhalt, dass die Zahl der Miatrarbeiter in der Festnetzsparte fast so schnell zurückgeht (-6,0%), wie die sinkenden Anschlüsse, Mobilfunk leicht positiver/ Touch,

 

ansonsten herrscht seit einer Dekade nahezu Stillstand bei allen wesentlichen Finanzkennzahlen. Was in einem Segment verloren geht, können andere Segmente gerade mal so neutralisieren.

 

Interessant das allein 25% des Umsatzes die USA ausmachen, BRD nur noch 36,8%, Europa 14,8%, Süd-+Osteuropa 14,4%

 

Fazit: Kursfantasie Null, wenn der DAX auf Allzeithoch ist, mag die Aktie an der Oberseite der Range der letzten 10 Jahre laufen, langfristig wird die Aktie weiter zur Seite tendieren ohne Wachstumsaussichten. Bund + KfW mit 30% Anteil, die verhindern, dass vernünftig investiert werden kann.

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

 

Free Cash Flow war 5,1 Mrd EUR nach 5,8 Mrd. zuvor, der Cash Flow geht zu 4/5 für Dividende drauf, da bleibt zu wenig geht für die gewaltigen Investitionen die erforderlich sind, Nettofinanzverbindlichkeiten gleich um -4,2 Mrd. auf 42,4 Mrd. EUR gestiegen

 

 

 

 

Nach 9 Monaten beläuft sich der operativer Cashflow auf 11,8 Mrd. Euro.

 

Brutto-Cashflow nach 9 Monaten: 11,4 Mrd. EUR

 

FCF nach 9 Monaten: 5,8 Mrd. EUR

 

Die Dividendenausschüttung würde sich bei 0,78 EUR auf rund 3,4 Mrd. EUR (0,78*4,36 Mrd. Aktien) belaufen.

 

Für die Rückführung von Schulden bleiben demnach noch 2,4 Mrd. übrig.

 

Die Cash Flow Position der DTE sieht doch gar nicht übel aus. :o

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chaosmaker85

Fazit: Kursfantasie Null, wenn der DAX auf Allzeithoch ist, mag die Aktie an der Oberseite der Range der letzten 10 Jahre laufen, langfristig wird die Aktie weiter zur Seite tendieren ohne Wachstumsaussichten. Bund + KfW mit 30% Anteil, die verhindern, dass vernünftig investiert werden kann.

Super für Seitwärtsstrategien

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

 

Die Cash Flow Position der DTE sieht doch gar nicht übel aus. :o

dafür aber die Goodwill-Positionen und immateriellen Vermögenswerte.... :-

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Prospektständer
· bearbeitet von jschoeck

 

Die Cash Flow Position der DTE sieht doch gar nicht übel aus. :o

dafür aber die Goodwill-Positionen und immateriellen Vermögenswerte.... :-

 

Dito 40% der Aktiva steckt in der Position immmaterielle Vermögenswerte... :-

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

muss mich mal wieder als unwissend outen: was fällt denn alles so unter "immaterielle vermögenwerte"? is das quasi alles "luft"? :w00t: ein paar beispiele wären sehr nett... :thumbsup:

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Gast240123
ein paar beispiele wären sehr nett.

 

Patente

Konzessionen, Lizenzen

Rechte (Belieferungsrechte, Nutzungsrechte, Emissionsrechte, Wettbewerbsverbote)

Abonnentenstamm, Kundenstamm

Spielerwerte, Spielervermögen (Bsp.: Siehe Bilanz des Vereins, den die Eintracht letzte Woche triumphal besiegte.)

Goodwill (derivativ)

Marken, Warenzeichen, Gebrauchsmuster

Erbbaurecht

Software, Webseiten

Entwicklungskosten

Prototypen

 

Telekom: -> UMTS-/Mobilfunklizenzen und Goodwill sehr bedeutsam

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Reigning Lorelai

Hier mal ein paar Relationen aus dem GB2008:

 

Umsatz: 61,666,000,000

EBIT: 7,040,000,000 (11.4%)

NP: 1,483,000,000 (2.4%)

 

--> Jeder Discounter im Lebemsmittelbereich hat fast schon so eine Marge. Nicht wirklich attraktiv.

 

Immaterielle Vermögenswerte: 53,927,000,000

Bilanzsumme: 123,140,000,000

Eigenkapital: 43,112,000,000

 

--> 44% der Bilanzsumme sind immaterielle Vermögenswerte und diese übersteigen sogar das komplette Eigenkapital.

 

Operativer CF: 15,368,000,000

--> Umsatzverdienstrate: 25% --> Sehr ordentlich.

 

Von den 53,927 i.V. sind alleine 10,005 für UMTS-Lizenzen. Im Jahr 2008 wurde dieser "Buchwert" um 1,851 reduziert. Ob aber die UMTS-Lizenzen diesen Wert derzeit erzielen würden wenn man sie verkauft. Ich wage das doch sehr stark zu bezweifeln --> die Aktie ist nicht so günstig wie oft behauptet. 17,666 sind FCC-Lizenzen für T-Mobile in den USA. Auch hier dürften soweit ich den Markt überblicke (bin ja auf diese Branche nicht spezialisiert) sehr heftige Kosten auf die Telekom zukommen. Der Goodwill beträgt insgesamt 20,626 im Jahr 2008. Im Jahr 2007 lag er noch bei 20,640. Sprich. Quasi keine Veränderung wenn man jetzt mal evtl. Akquisitionen in 2008 ausblendet. Auch hier kann sich ein entsprechender Abschreibungsbedarf ergeben.

 

Aber machen wir uns nix vor. Die werden nicht kommen, da man das immer wieder so kaschiert dass am Ende doch nicht abgeschrieben wird. Dennoch ist das Unternehmen kein Investment wert.

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Hier sind die Schätzchen.

 

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markymark

Die Telekoms/Mobilfunker tendieren in den letzten Tagen wieder deutlich fester. Auch als sicherer Hafen in unruhigen Börsenzeiten. Die Telekom vollzieht auch wieder einen Trendwechsel. Der kurzfristig steile Abwärtstrend ist geknackt, MACD, Momentum und RSI sehen gut aus. Es hat sich ein kurzfristiges Dreieck gebildet. Mehrere kleine Widerstände warten danach. Aber allesamt nicht sehr markant. Gute Chancen also für die DTE...

 

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Reigning Lorelai

Die Telekoms/Mobilfunker tendieren in den letzten Tagen wieder deutlich fester. Auch als sicherer Hafen in unruhigen Börsenzeiten. Die Telekom vollzieht auch wieder einen Trendwechsel. Der kurzfristig steile Abwärtstrend ist geknackt, MACD, Momentum und RSI sehen gut aus. Es hat sich ein kurzfristiges Dreieck gebildet. Mehrere kleine Widerstände warten danach. Aber allesamt nicht sehr markant. Gute Chancen also für die DTE...

 

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mach mal nen Ultra-Langfrist-Chart :D

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Kaffeetasse
skeletor

Deutsche Telekom analysiert Tätigkeit der früheren Konzernsicherheit

10.02.2010

 

■Unterlagen der früheren Konzernsicherheit ausgewertet

 

■Experten sichten mit Unterstützung von KPMG rund 100.000 Seiten

 

■84 Fälle von rechtlich oder ethisch bedenklichem Verhalten

 

 

 

Die Deutsche Telekom hat heute einen Bericht über die Auswertung von Unterlagen der früheren Konzernsicherheit veröffentlicht. Insgesamt wurden 84 Vorgänge identifiziert, die als rechtlich oder ethisch bedenklich einzustufen sind. "Wir haben das Material mit erheblichem Aufwand gesichtet und ausgewertet, um deutlich mit der damaligen Unkultur des Misstrauens und mit einem überzogenen Sicherheitsverständnis zu brechen", erklärt Manfred Balz, Vorstand Datenschutz, Recht und Compliance. Mit Unterstützung von KPMG haben interne Experten rund 100.000 Seiten analysiert. Für dieses Projekt - intern "Open Book" genannt - liegt nun der Abschlußbericht vor, der im Internet auch öffentlich verfügbar ist.

 

Nach der Strafanzeige des Konzerns im Mai 2008 wegen der so genannten Bespitzelungsaffäre hatte die Staatsanwaltschaft Ende Mai 2008 unter voller Kooperation des Unternehmens Dokumente aus dem Archiv der Konzernsicherheit und aus Büroräumen von Mitarbeitern sichergestellt. Im Juli 2009 hat die Staatsanwaltschaft der Deutschen Telekom denjenigen Teil der Dokumente zur Einsichtnahme zur Verfügung gestellt, bei dem sie keinen Zusammenhang zu dem Ermittlungsverfahren und keine Anhaltspunkte für verfolgbare strafbare Handlungen sah.

 

Anders als die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden, die auf verfolgbare und noch unverjährte strafbare Handlungen gerichtet waren, wurden die Dokumente bei der internen Untersuchung auf sonstige Compliance-Verstöße aller Art hin gesichtet. Hierzu zählten - unabhängig von einer möglicherweise bereits eingetreten Verjährung - weitere strafbare oder ordnungswidrige Handlungen, etwa Verstöße gegen Rechtsvorschriften des Datenschutzes oder des Telekommunikationsgesetzes, aber auch Vorgänge, bei denen das Handeln der Unternehmenssicherheit zwar nicht als rechtswidrig, aber jedenfalls als ethisch bedenklich anzusehen ist.

 

Beispielsweise wurden in rechtlich unzulässiger Weise Informationen über Einkommens- und Vermögensverhältnisse und andere personenbezogene Informationen aus nicht öffentlich zugänglichen Quellen im In- und Ausland beschafft. Bedenklich sind für die Deutsche Telekom auch die Fälle, in denen aus geringfügigem Anlass ganz unverhältnismäßige intensive Observationen stattgefunden haben oder - wenn auch aus öffentlich zugänglichen Quellen - unangemessen umfangreiche Informationen zu Personen zusammengestellt wurden.

 

Die Konzernsicherheit hat in den festgestellten Fällen vielfach mit externen Sicherheitsdienstleistern zusammengearbeitet, deren Beauftragung durch den Datenschutzvorstand Manfred Balz seit längerem konzernweit gesperrt ist. "Die Untersuchung hat keine Fälle ans Licht gebracht, bei denen eine vergleichbare kriminelle Energie und ein ähnliches Maß von planmäßiger Bosheit zutage traten wie in dem systematischen Spitzelangriff auf deutsche Arbeitnehmervertreter in Aufsichtsräten, Betriebsräten und Gewerkschaften und auf Journalisten, der Gegenstand der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen ist", so Balz.

 

Hintergrund Bespitzelungsaffäre: Der Strafanzeige durch die Deutsche Telekom AG im Mai 2008 lag zugrunde, dass große Mengen von Verbindungsdaten von Aufsichtsräten und Journalisten abgeglichen worden waren, um vermutete Indiskretionen aus dem Unternehmen gegenüber der Presse aufzuklären. Zu den Beschuldigten in diesem Fall gehören auch ehemalige Beschäftigte der früheren Abteilung Konzernsicherheit

 

dt_open_book_abschlussbericht.pdf

 

Mitteilung in pdf.pdf

 

skeletor

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crosplit
· bearbeitet von crosplit

=

 

 

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Der Bund hat gut abkassiert:

 

Unter Ron Sommer erfolgte am 18. November 1996 der Börsengang der Telekom.

 

Der Erstausgabepreis betrug 14,57 €. Das entsprach einem Erlös von 10,0 Mrd. €.

 

Später folgten noch eine zweite und dritte Tranche:

 

28. Juni 1999, Stückpreis 39,50 €, Erlös 10,88 Mrd. € und

 

19. Juni 2000, Stückpreis 66,50 €, Erlös 15 Mrd. €.

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markymark

Die Telekoms/Mobilfunker tendieren in den letzten Tagen wieder deutlich fester. Auch als sicherer Hafen in unruhigen Börsenzeiten. Die Telekom vollzieht auch wieder einen Trendwechsel. Der kurzfristig steile Abwärtstrend ist geknackt, MACD, Momentum und RSI sehen gut aus. Es hat sich ein kurzfristiges Dreieck gebildet. Mehrere kleine Widerstände warten danach. Aber allesamt nicht sehr markant. Gute Chancen also für die DTE...

 

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mach mal nen Ultra-Langfrist-Chart :D

 

Ja, wie ich sehe, hat die DTE die Ralley verpennt. Da besteht jetzt Nachholpotenzial B)

 

10,60 wäre der Wahnsinn!

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Reigning Lorelai
Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

das ganze drama ist meiner meinung nach vor allem ein branchenspezifisches...die charts anderer großer europäischer telekoms weisen nahezu identische verläufe auf, sieht man mal von telefonica ab, die stark von den südamerikanischen emerging markets profitiern konnte. im prinzip gibts nur eine lösung: der bund sollte seine anteile weiter abbauen, sich aus der geschäftspolitik raushalten (dividende senken und die mittel in den konzernumbau stecken z.b.!) und letztendlich gehört der ganze laden "telekom" zerschlagen in 2-3 eigenständige ag's. so ist sie viel zu träge und unflexibel und erinnert mich immernoch mehr an eine behörde als an ein unternehmen.

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