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Bargeld verbieten

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Ramstein
Das unverfrorene Geschäft mit falschen Bankkonten

Gefälschte Bankkonten, sogenannte Bankdrops, spielen bei der Geldwäsche eine große Rolle. Dranzukommen ist kein Problem. Eine Google-Suche genügt.

Aber Bargeld verbieten wollen wegen Geldwäsche. Toll

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Diogenes

@ LagarMat

 

es sieht leider so aus. Telefon- und Internetverbindungen, Internetportale, Zahlungen, Fluggastdaten, Hotelübernachtungen in Zukunft auch Autobahnabschnitte und vieles mehr werden staatlicherseits erfasst, stets natürlich nur mit den allerbesten Absichten zur Vermeidung von Terrorismus und internationalem Verbrechen. Inzwischen muss der Vermieter dem Mieter sogar bestätigen, dass er in der gemieteten Wohnung wohnt (obwohl es sicher nicht Aufgabe des Vermieters ist, dies zu überprüfen und der Mieter dem Vermieter hierüber auch keine Auskunft schuldet). Mit der Abschaffung des Bargeldes könnte der Staat dem einzelnen quasi per Knopfdruck die Lebensgrundlage entziehen. Dagegen war die Stasi ein Pfadfinderverein.

 

Dass wir uns in die Hand eines totalitären Überwachungsstaates begeben bzw. darin gefangen sind, wird viel zu wenig thematisiert. Dass ein totalitärer Staat gewisse "Risiken" mit sich bringt, (beisp.wenn an deren Spitze die falschen Leute sitzen) hat die Welt vor gut 70 bis 80 Jahren eindrucksvoll erlebt. Dagegen sind ein paar Terroristen und Kriminelle ein Scheißdreck.

 

Meiner Meinung nach gehört die staatliche Überwachung stark eingeschränkt. Das werden wir wohl nicht erleben, da es diesbezüglich bei der Mehrheit der Bevölkerung viel zu wenig Problembewusstsein gibt.

 

Grüße Diogenes

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Dork
· bearbeitet von Dork

Hab jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen. Beim Durchblättern der letzten 2-3 Seiten fallen jedoch immer ähnliche Schlagworte: Terrorismus, Geldwäsche, Bürgerkontrolle,...

 

Ich bin der Meinung, mit der Diskussion um Bargeldabschaffung soll ermöglicht werden, das größte Problem der Geschäfts- und Zentralbanken zu lösen, bei einem Bankenrun der Kunden die beschränkten Auszahlungsmöglichkeiten der Banken zu schützen bzw. die Währungen stabil zu halten. Problem ist doch, dass die Banken gegenüber dem Kunden mit der Gutschrift von Giroeinlagen eine Zahlungsverpflichtung eingehen. Diese besteht derzeit eben auch darin, Banknoten bereitzustellen. Da der Anteil des gedruckten Geldes jedoch nur einen Bruchteil des Girobestandes ausmacht, würde ein Bankenrun die Zahlungsunfähigkeit der Banken bedeuten, was wiederum den Verlust des Vertrauens in ein Zahlungsmittel in dem Fall Währung bedeutet. Das würde zu einem Zusammenbruch unseres bestehenden Geldsystems führen.

 

Unser heutiges Geldsystem beruht allein auf Vertrauen in einen fiktiven Wert in ein künstlich erschaffenes Zahlungsmittel. Nach dem LehmannBrothers Zusammenbruch waren unsere Geschäftsbanken kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Es gab schlichtweg kaum noch z.B. 500er, um den kurzfristig entstandenen Abhebungsandrang der Kunden zu bedienen. Hätte man nicht mit Übernachtaktionen die Banken mit herbeigekarrten Banknoten beliefert, hätte dies eine Katastrophe geben können. Man stelle sich nur vor, in der Bildzeitung steht: Sparkasse XY zahlt kein Bargeld mehr aus. Die Leute wären Amok gelaufen.

 

Ich kann die Grundsatzdiskussion verstehen, mag aber keine Bewertung abgeben.

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Diogenes

Hallo,

 

soeben habe ich bei www.teleboerse.de (gehört zu ntv) einen interessanten Artikel zum Thema Bargeldverbot gelesen.

 

http://www.teleboerse.de/aktien/Was-ist-Draghis-Unterschrift-noch-wert-article17197606.html

 

Demzufolge vermutet der Autor eine konzertierte Aktion, um sämtliche Guthaben ggf. mit einem negativen Zins belasten zu können, d. h. zur Enteignung der Sparer.

 

Man mag dies für eine Verschwörungstheorie halten. Schließlich gäbe es, wenn der Staat Zahlungsströme etc. nicht erfassen würde, tatsächlich gute Gründe auf das Bargeld zu verzichten. Zudem dürfte es ohnehin nur wenige Menschen geben, die größere Mengen Bargelds zu Hause horten. Allerdings widerstrebt mir der Gedanke der vollständigen staatlichen Kontrolle über sämtliche Assets schon lange, denn das wird früher oder später weitere Begehrlichkeiten auslösen.

 

Wer eine Idee hat, wie man sich diesem Wahnsinn entziehen kann, mag diese gern posten. Ich wäre interessiert.

 

Grüße Diogenes

 

 

 

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elraffallo

Ich könnte mir vorstellen, dass Bitcoins in 5-10 Jahren genau diese Rolle übernehmen könnten. Wenn sie bis dahin nicht mehr so volatil und überall anerkannt werden könnte es das Bargeld ablösen, wenn es bis dahin abgeschafft werden sollte.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Warum sollten Bitcoins das Bargeld ablösen können?

 

Der Punkt beim Bargeld ist, dass man mit ihm ohne Kontrollmöglichkeit (physisch) bezahlen kann, es nicht digital und damit auch deutlich schlechter überwachbar ist.

Wie sollte das alles bei Bitcoins gewährleistet werden können?

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ZappBrannigan

Wenn sie bis dahin nicht mehr so volatil und überall anerkannt werden könnte es das Bargeld ablösen, wenn es bis dahin abgeschafft werden sollte.

Gibt nur leider keinen Grund warum sie jemals deutlich weniger volatil sein sollten. Ein so deflationäres Commodity wie Bitcoins neigt einfach viel zu sehr zur Blasenbildung. Das von vielen Bitcoin-Anhängern ebenfalls beliebte Gold ist ja auch alles andere als stabil (höchstens im Vergleich zu Bitcoins), auch wenn Goldbugs das nicht wahr haben wollen.

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elraffallo

Wenn sie bis dahin nicht mehr so volatil und überall anerkannt werden könnte es das Bargeld ablösen, wenn es bis dahin abgeschafft werden sollte.

Gibt nur leider keinen Grund warum sie jemals deutlich weniger volatil sein sollten. Ein so deflationäres Commodity wie Bitcoins neigt einfach viel zu sehr zur Blasenbildung. Das von vielen Bitcoin-Anhängern ebenfalls beliebte Gold ist ja auch alles andere als stabil (höchstens im Vergleich zu Bitcoins), auch wenn Goldbugs das nicht wahr haben wollen.

 

Ich habe mir jetzt etwas länger nicht mehr den Kurs angeschaut also korrigiere mich falls ich falsch liege aber verglichen zur Anfangszeit scheint die Volatilität um einiges abgenommen zu haben. Wenn also Zeit, Vertrauen und eine große Masse an Nutzern den Kurs stabilisieren könnte das was werden, wobei ich dir recht gebe, dass der deflationäre Charakter zur Blasenbildung neigt und wer weiß wo sich dann der Boden bildet falls es mal richtig crashen sollte..

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Kaffeetasse

Pokert der gute Max nicht auch gerne? Vielleicht hat er's dafür gebraucht... ^_^

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Dork

Hallo,

 

soeben habe ich bei www.teleboerse.de (gehört zu ntv) einen interessanten Artikel zum Thema Bargeldverbot gelesen.

 

http://www.teleboerse.de/aktien/Was-ist-Draghis-Unterschrift-noch-wert-article17197606.html

 

Demzufolge vermutet der Autor eine konzertierte Aktion, um sämtliche Guthaben ggf. mit einem negativen Zins belasten zu können, d. h. zur Enteignung der Sparer.

 

Man mag dies für eine Verschwörungstheorie halten. Schließlich gäbe es, wenn der Staat Zahlungsströme etc. nicht erfassen würde, tatsächlich gute Gründe auf das Bargeld zu verzichten. Zudem dürfte es ohnehin nur wenige Menschen geben, die größere Mengen Bargelds zu Hause horten. Allerdings widerstrebt mir der Gedanke der vollständigen staatlichen Kontrolle über sämtliche Assets schon lange, denn das wird früher oder später weitere Begehrlichkeiten auslösen.

 

Wer eine Idee hat, wie man sich diesem Wahnsinn entziehen kann, mag diese gern posten. Ich wäre interessiert.

 

Grüße Diogenes

 

Warum nimmt denn keine Bank Zinsen von den Kunden für Spareinlagen? Ja weil dann die Kunden das Geld bar abheben. Und es gibt nunmal mehr Giralgeld als Bargeld. Ein Negativzins hätte einen Bankenrun der Kunden und somit Panik, Bankenpleiten und Zusammenbruch des Euros zur Folge.

Die Diskussion, Bargeld abzuschaffen, kann doch nur daher kommen, dem Sparer ans Giralgeld zu gelangen.

Aber ich denke, wir sind davon noch weit entfernt.

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denfel

Bye-bye Bargeld (3sat)

 

Hier ist ein Link zu einer Doku, die vor ein paar Tagen auf 3sat lief. Themen der Dokumentation: Zahlungsverhalten in Deutschland/Schweden, Interviews mit Kenneth Rogoff und Carl-Ludwig Thiele zur Bargeldabschaffung, Cyberkriminalität und Bitcoin.

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lina

Das Finanzestablishment, die Vertretern von Zentralbanken und Großbanken, sind geschickt genug, das Bargeld nicht mit einem Paukenschlag, mit einem Big Bang abzuschaffen. Sie setzen auf die schleichende Entfernung des Bargeldes aus dem Wirtschaftsleben. In Schweden ist diese Entwicklung erschreckend weit fortgeschritten.

 

Eine bargeldlose Gesellschaft ist für uns alle, für unsere Kinder und Kindeskinder eine Horrorvision, gegen die wir uns mit allen freiheitsliebenden Bürgern zur Wehr setzen.

hier mehr

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Der Metallwoche gab ich vergangene Woche ein Interview zur Kundgebung

 

"Finger weg vom Bargeld"

am Samstag, den 14. Mai 2016, um 11.00 Uhr auf der Hauptwache in Frankfurt

 

Der Link zum Interview, das mit Zusatzinformationen unterlegt ist:

 

Interview

 

Da wir in den kommenden ein bis drei Jahren vor ganz einschneidenden Entwicklungen stehen, bitte ich Sie mit allem Nachdruck, die Kundgebung "Finger weg vom Bargeld" am 14. Mai 2016 an der Hauptwache in Frankfurt ab 11 Uhr zu besuchen. Mehr dazu unter: www.pro-bargeld.com

 

 

Herzliche Grüße

 

Ihr Thorsten Schulte alias Silberjunge

Chefredakteur -

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Maciej
· bearbeitet von Maciej

Eine bargeldlose Gesellschaft ist für uns alle, für unsere Kinder und Kindeskinder eine Horrorvision, gegen die wir uns mit allen freiheitsliebenden Bürgern zur Wehr setzen.

Mich würde ja mal interessieren, ob das nur die vorherrschende Ansicht der älteren Generationen ist, die meinen, sie wüssten was besser für die zukünftigen wäre, oder ob das der Großteil unserer Kinder und Kindeskinder (also der "Digital Natives") tatsächlich auch so sieht.

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Cellardoor

So schnell kann's gehen:

EZB-Beschluss: 500-Euro-Schein wird abgeschafft

Die Europäische Zentralbank hat das Aus für den 500-Euro-Schein beschlossen. "Gegen Ende 2018" wird die Ausgabe der Banknote eingestellt.

 

http://www.spiegel.d...-a-1090894.html

 

:angry:

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Kaffeetasse

Ein Meilenstein in der Verbrechensbekämpfung...ein Lob auf die EZB und unseren Draghi. :thumbsup::w00t::rolleyes:

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lswfma

Hmm, Modell

 

 

Whitelist:

alle die bereits 500€ Scheine gebunkert haben sind die Guten :thumbsup:

 

 

Blacklist:

alle Ketzer die 500€ Scheine bunkern WOLLEN sind des Teufels :w00t:

 

 

... warum?

 

Hilft das bei der Bekämpfung des Terrors ... wo?

 

.PS Wohin werden eigentlich die *Schein*heiligen gerufen? :blushing:

 

.PSS Warum geht es eigentlich nicht den bösen "bereits 500€ Teufelseuro-Scheine gebunkert" an den Kragen :-, sondern nur den "die es "vielleicht" wollen? :P

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Eine bargeldlose Gesellschaft ist für uns alle, für unsere Kinder und Kindeskinder eine Horrorvision, gegen die wir uns mit allen freiheitsliebenden Bürgern zur Wehr setzen.

Mich würde ja mal interessieren, ob das nur die vorherrschende Ansicht der älteren Generationen ist, die meinen, sie wüssten was besser für die zukünftigen wäre, oder ob das der Großteil unserer Kinder und Kindeskinder (also der "Digital Natives") tatsächlich auch so sieht.

Ist eher eine Frage der Bildung und des Einordnungsvermögens und nicht der Generation. Die Jüngeren müsstem eigentlich wegen der kaputten Finanz- und Versorgungssysteme schon längst auf der Strasse sein. Die denken wahrscheinlich auch, dass sich alles virtuell lösen läßt. :-

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Schwachzocker

...Die Jüngeren müsstem eigentlich wegen der kaputten Finanz- und Versorgungssysteme schon längst auf der Strasse sein.

Wenn sie denn auf der Straße sind, sollte man allerdings auch sagen, was geändert werden soll. Vermutlich scheitert es daran.

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Kaffeetasse

@Bondi: Ich vermute, die meisten leben sorglos und zufrieden im Hier und Jetzt nach dem Motto: "Wer weiss schon, was morgen ist." Hat auch was für sich...

Und einige spekulieren vielleicht darauf, das Problem durch Erben zu lösen. Die Wiederaufbau- und Wirtschaftswundergeneration war ja durchaus fleissig. ^_^

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Garinga

Bye-bye Bargeld (3sat)

 

Hier ist ein Link zu einer Doku, die vor ein paar Tagen auf 3sat lief. Themen der Dokumentation: Zahlungsverhalten in Deutschland/Schweden, Interviews mit Kenneth Rogoff und Carl-Ludwig Thiele zur Bargeldabschaffung, Cyberkriminalität und Bitcoin.

 

Irgendwann in der Zukunft:

 

Ein Obdachloser kommt auf dich zu.. "Hast mal bitte nen 5er"? und hält dir ein Kreditkartenleser hin... ^^

 

 

Und zum Thema 500€ Scheine verbieten..

 

Na ja.. könnte ich damit leben.. solche Scheine hatte ich selten.

Wenn ich privat ein Auto oder Motorrad kaufe, eine Rechnung von über 2.000 € in Werkstadt oder Händler zahle... Da muss dann der "Geldempfänger" durch, wenn man ihm 10.000€ in 200er Scheinen hinlegt (ich werde so gemein sein und alles in 20iger zahlen ^^)

 

Spielt da die Bank überhaupt mit? Wenn ich zum Schalter gehe und 8.600€ abhebe und sage: "in 20iger bitte, ihr wollt ja die 500er Scheine abschaffen und 200, 100 und 50iger gefallen mir vom Aussehen her nicht" ^^

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odensee

Spielt da die Bank überhaupt mit? Wenn ich zum Schalter gehe und 8.600€ abhebe und sage: "in 20iger bitte, ihr wollt ja die 500er Scheine abschaffen und 200, 100 und 50iger gefallen mir vom Aussehen her nicht" ^^

 

Bei einem ähnlichen Betrag (mir war aber die Stückelung egal) bekam ich in der Commerzbank-Filiale einer Kreisstadt gesagt, ich möge einen solch hohen Barbetrag doch bitte demnächst ein paar Tage vorher ankündigen, soviel sei nicht immer vorrätig. Daher vermute ich mal, die werden dir das nicht in der Stückelung geben, ausser du kündigst es vorher an.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

@Bondi: Ich vermute, die meisten leben sorglos und zufrieden im Hier und Jetzt nach dem Motto: "Wer weiss schon, was morgen ist." Hat auch was für sich...

Und einige spekulieren vielleicht darauf, das Problem durch Erben zu lösen. Die Wiederaufbau- und Wirtschaftswundergeneration war ja durchaus fleissig. ^_^

Die goldenen 20er-Jahre hatten auch was Sorgloses an sich. Aber damals hat man ja gerne bis 70 gearbeitet und hat sich mit 71 verabschiedet. ;) ....ich glaube, dass auch eine gewisse Sorglosgkeit gespielt ist mit der Hoffnung, es wird schon genug Deppen geben, die die Karre aus dem Dreck ziehen; im Moment wird sie immer weiter hineingefahren. Bargeld weg, dann kann auch besser am Geerbten später geschnibbelt werden.

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CHX

@Bondi: Ich vermute, die meisten leben sorglos und zufrieden im Hier und Jetzt nach dem Motto: "Wer weiss schon, was morgen ist." Hat auch was für sich...

Und einige spekulieren vielleicht darauf, das Problem durch Erben zu lösen. Die Wiederaufbau- und Wirtschaftswundergeneration war ja durchaus fleissig. ^_^

Die goldenen 20er-Jahre hatten auch was Sorgloses an sich. Aber damals hat man ja gerne bis 70 gearbeitet und hat sich mit 71 verabschiedet. ;) ....ich glaube, dass auch eine gewisse Sorglosgkeit gespielt ist mit der Hoffnung, es wird schon genug Deppen geben, die die Karre aus dem Dreck ziehen; im Moment wird sie immer weiter hineingefahren. Bargeld weg, dann kann auch besser am Geerbten später geschnibbelt werden.

 

Ich denke auch, dass man nicht zu naiv an die derzeitige Gesamtsituation rangehen sollte ...

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