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Knorx

Bargeld verbieten

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lina

RFID Chip muss nicht mehr implantiert werden. Chippen ohne es zu wissen - Cyborg

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John Silver

Zwischenbilanz in Kleve

Kleingeldabschaffung ohne Durchschlagskraft

Sechs Monate ist es her, seit Kleve das Kleingeld abgeschafft hat. Die Resonanz ist bis dato unterschiedlich. Nachahmer gab es keine.

12.08.2016, von CHRISTIAN SIEDENBIEDEL

...

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/kleingeldabschaffung-ohne-durchschlagskraft-14383411.html

 

Bezahlsysteme

Der Fluch des Bargeldes

Von links bis rechts kämpfen jetzt alle in Deutschland fürs Bargeld. Starökonom Kenneth Rogoff hält scharf dagegen. So hätten einige Krisen verhindert werden können, hätte es das Bargeld nicht gegeben.

14.08.2016, von CHRISTIAN SIEDENBIEDEL

...

Das organisatorische Verfahren zur Abschaffung des Bargeldes, das Rogoff vorschlägt, mag dem einen oder anderen irgendwoher bekannt vorkommen: Der einfachste Weg wäre es, so meint der Ökonom, wenn die Notenbank einfach aufhören würde, Geldscheine mit großen Nennbeträgen zu drucken.

 

Das wäre dann ein erster Schritt zum angestrebten „aktiven Auslaufenlassen“ des Bargeldes. Kleine Scheine könnte man zunächst für Alltagszahlungen im Verkehr lassen – und später durch leichte Münzen ersetzen. Nur, damit der Schock bei der Umstellung nicht allzu heftig ausfällt.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/digital-bezahlen/debatte-um-das-bargeld-fluch-oder-segen-14386444.html

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Beobachter2

Bargeldloses Bezahlen entzweit die Gesellschaft

 

In Schweden sind heute viele Geschäfte und Restaurants nicht mehr auf Bargeld eingestellt. Selbst geringe Summen werden elektronisch bezahlt oder per Smartphone überwiesen. Es sind vor allem die Banken, die die Abkehr von Scheinen und Münzen forcieren - aus Eigeninteresse.

 

(Zum Nachhören)

Gruß, Beobachter2.

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John Silver

BARGELD-DEBATTE

Mehrheit der Deutschen gegen Abschaffung von Scheinen und Münzen

Datum: 25.08.2016 15:18 Uhr

Scheine und Münzen als Datenschutz: Die Skepsis vor zu großem Datenhunger macht viele Deutsche zu Bargeld-Liebhabern. Und das, obwohl viele die Zahlung per Karte oder Smartphone bequem finden.

...

Die Befürworter einer Abschaffung sehen die Sache hingegen pragmatisch: Sie finden die Zahlung per Karte oder Smartphone praktisch und einfach. Außerdem kann man sein Geld weder verlieren noch gestohlen bekommen.

...

http://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/bargeld-debatte-mehrheit-der-deutschen-gegen-abschaffung-von-scheinen-und-muenzen/14455968.html

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DarkBasti

Die Argumente sind ja mal für den A….

 

„Das Geld kann nicht mehr verloren werden“?

 

Aber man kann die Karte verlieren oder den Pin vergessen oder Technischer Defekt oder oder

 

„Das Geld kann nicht mehr gestohlen werden“?

 

Da hat noch nie jemand etwas von Sicherheitslücken, Internetkriminalität und Trojanern gehört

 

 

 

Mal abgesehen vom Datenschutz, es gibt gute Gründe mit Bargeld zu bezahlen und es zu erhalten.

 

 

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akku5
· bearbeitet von akku5

Die Argumente sind ja mal für den A….

 

„Das Geld kann nicht mehr verloren werden“?

 

Aber man kann die Karte verlieren oder den Pin vergessen oder Technischer Defekt oder oder

 

„Das Geld kann nicht mehr gestohlen werden“?

 

Da hat noch nie jemand etwas von Sicherheitslücken, Internetkriminalität und Trojanern gehört

 

 

 

Mal abgesehen vom Datenschutz, es gibt gute Gründe mit Bargeld zu bezahlen und es zu erhalten.

 

Karten kann man sperren und bei Defekt umtauschen lassen. Das Bargeld ist bei Diebstahl oder bei Verlieren futsch. Ist einfach so.

 

Mal nebenbei gesagt stört es mich, dass einige Leute offensichtlich nicht unterscheiden können zwischen dem Wunsch mehr bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten zu bekommen und einem Bargeldverbot.

Selbst in Schweden werden gerade neue Scheine und Münzen ausgegeben. Bedeutet doch wohl, dass es auch dort die nächsten 10 Jahre (schätz ich mal) keine Abschaffung von Cash geben wird.

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Hopeful

Das würde also auch zur Folge haben, dass wenn ich total krank im Bett liege nicht einfach mal jemanden bitten könnte für mich einkaufen zu gehen. Oder das gute alte Taschengeld für die Kinder, damit sie anfangen zu lernen mit Geld umzugehen.

Mehr Möglichkeiten, mit Karte etc. zu zahlen, ok. Aber komplett abschaffen NEIN

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mucben

Das würde also auch zur Folge haben, dass wenn ich total krank im Bett liege nicht einfach mal jemanden bitten könnte für mich einkaufen zu gehen. Oder das gute alte Taschengeld für die Kinder, damit sie anfangen zu lernen mit Geld umzugehen.

Mehr Möglichkeiten, mit Karte etc. zu zahlen, ok. Aber komplett abschaffen NEIN

 

Klar kann jemand für Dich einkaufen. Er/sie bezahlt mit Karte und Du überweist innerhalb von Sekunden. Where is the problem?

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
Oder das gute alte Taschengeld für die Kinder, damit sie anfangen zu lernen mit Geld umzugehen.

Wenn ich mir die Lernkurve bei Kindern bzgl. Smartphone usw. ansehe, dann werden die Kinder sich vermutlich viel schneller an das Bezahlen mit Smartphone etc. gewöhnen als wir daran, ihnen das Taschengeld darauf gutzuschreiben.

 

Nachtrag: Wie schaffen wir es eigentlich heutzutage, Kindern zu vermitteln, daß sie für ein Stück Papier ein T-Shirt kaufen können; und für ein anderes Stück Papier, daß nur unwesentlich größer ist, aber eine größere Zahl aufgedruckt hat, bekommen sie eine Jeans? Muß auch gelernt werden.

In beiden Fällen ist die Zahl das Entscheidende, nicht das Medium (Papier/Smartphone)

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Hopeful

Das würde also auch zur Folge haben, dass wenn ich total krank im Bett liege nicht einfach mal jemanden bitten könnte für mich einkaufen zu gehen. Oder das gute alte Taschengeld für die Kinder, damit sie anfangen zu lernen mit Geld umzugehen.

Mehr Möglichkeiten, mit Karte etc. zu zahlen, ok. Aber komplett abschaffen NEIN

 

Klar kann jemand für Dich einkaufen. Er/sie bezahlt mit Karte und Du überweist innerhalb von Sekunden. Where is the problem?

 

Das ist richtig, wenn es diese Möglichkeit gibt und es wirklich so einfach und leicht ist. Schließlich müssen auch ältere mit dem ganzen zurecht kommen.

 

 

Oder das gute alte Taschengeld für die Kinder, damit sie anfangen zu lernen mit Geld umzugehen.

Wenn ich mir die Lernkurve bei Kindern bzgl. Smartphone usw. ansehe, dann werden die Kinder sich vermutlich viel schneller an das Bezahlen mit Smartphone etc. gewöhnen als wir daran, ihnen das Taschengeld darauf gutzuschreiben.

 

Nachtrag: Wie schaffen wir es eigentlich heutzutage, Kindern zu vermitteln, daß sie für ein Stück Papier ein T-Shirt kaufen können; und für ein anderes Stück Papier, daß nur unwesentlich größer ist, aber eine größere Zahl aufgedruckt hat, bekommen sie eine Jeans? Muß auch gelernt werden.

In beiden Fällen ist die Zahl das Entscheidende, nicht das Medium (Papier/Smartphone)

 

Die Lernkuver bezüglich Smartphones hat damit eigentlich wenig zu tun, außer wir zwingen unseren Kindern genau das auf. Wie soll man den Umgang mit Geld lernen wenn man alles nur als Zahlen auf einem Display hat? Da verliert sich schnell der Bezug zum Wert, es sind im ersten Moment nur Pixel. Bei kleinen Summen vielleicht ein kleineres Problem, aber wenn es um mehr Geld geht?

Ich erinnere damals an die Prepaid Karten, die man ins Minus überziehen konnte. Viele Eltern mussten Beiträge von weit aus über 100€ zahlen für eine Rechnung, weil Ihr Kind das überzogen hat.

 

 

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_Henrik_

 

Die Lernkuver bezüglich Smartphones hat damit eigentlich wenig zu tun, außer wir zwingen unseren Kindern genau das auf. Wie soll man den Umgang mit Geld lernen wenn man alles nur als Zahlen auf einem Display hat? Da verliert sich schnell der Bezug zum Wert, es sind im ersten Moment nur Pixel. Bei kleinen Summen vielleicht ein kleineres Problem, aber wenn es um mehr Geld geht?

Ich erinnere damals an die Prepaid Karten, die man ins Minus überziehen konnte. Viele Eltern mussten Beiträge von weit aus über 100€ zahlen für eine Rechnung, weil Ihr Kind das überzogen hat.

 

 

 

Wenn das Taschengeld für Schuldentilgung drauf geht, sollte das der die beste Lektion überhaupt sein.

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John Silver

WIRTSCHAFT KENNETH ROGOFF

Star-Ökonom für Minuszinsen von bis zu sechs Prozent

Von Tobias Kaiser | Stand: 18.09.2016 | Lesedauer: 2 Minuten

 

Mehr Investitionen könnten die Wirtschaft in Europa ankurbeln, sagt der frühere IWF-Chefökonom Kenneth Rogoff.

...

https://www.welt.de/wirtschaft/article158217156/Star-Oekonom-fuer-Minuszinsen-von-bis-zu-sechs-Prozent.html

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Maikel

Nachtrag: Wie schaffen wir es eigentlich heutzutage, Kindern zu vermitteln, daß sie für ein Stück Papier ein T-Shirt kaufen können; und für ein anderes Stück Papier, daß nur unwesentlich größer ist, aber eine größere Zahl aufgedruckt hat, bekommen sie eine Jeans? Muß auch gelernt werden.

In beiden Fällen ist die Zahl das Entscheidende, nicht das Medium (Papier/Smartphone)

 

Wie soll man den Umgang mit Geld lernen wenn man alles nur als Zahlen auf einem Display hat? Da verliert sich schnell der Bezug zum Wert, es sind im ersten Moment nur Pixel. Bei kleinen Summen vielleicht ein kleineres Problem, aber wenn es um mehr Geld geht?

Wie ich bereits schrieb, unterscheiden sich die Geldscheine auch hauptsächlich durch die aufgedruckten Zahlen.

Da muß man genauso lernen, in erster Linie auf die Zahl zu achten.

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Hopeful
· bearbeitet von Hopeful

Aber mal ganz ehrlich, sollen jetzt schon die Kleinsten teilweise 6 Jährigen Kinder mit einem Smartphone rumlaufen, um sich nach der Schule mal ein Eis zu kaufen

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akku5
· bearbeitet von akku5

Hier mal ein Artikel zum Thema, der mir sehr gut gefallen hat.

 

Gefahren bargeldlosen Zahlens – eine gefühlte Gefahr

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John Silver

Hier mal ein Artikel zum Thema, der mir sehr gut gefallen hat.

 

Gefahren bargeldlosen Zahlens – eine gefühlte Gefahr

So unterschiedlich können Meinungen sein, ich finde den Artikel äußerst schwach.

 

Die einen Argumente werden negiert und als lächerlich abgetan, auf die anderen wird quasi nicht eingegangen.

Als Pro Argument wird genannt "...Ich will aber auch ein Land ohne Bargeldzwang, jeder Händler sollte frei entscheiden können, welche Zahlverfahren er anbietet, dazu gehört dann auch die Möglichkeit, sich auf bargeldlose Zahlverfahren zu beschränken. ...". Das ist in einigen Bereichen ja schon fast so.

Auf die Gefahren von Negativzinsen und Sicherheit der Zahlungs-Systeme (z.B. per Handy usw.) wird nicht eingegangen.

Am Ende noch einwenig Medienschelte, dass zeugt dann von eigener Objektivität.

Das ist dürftig für einen IT-Experten. Immerhin steht im Artikel das er aus dem Bankenbereich kommt.

Und die Argumente für Bargeld sollten ihm bestens bekannt sein, stellt er (bzw. ein Co-Autor) auf seinem Blog doch das folgende Buch vor:

"Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen - Der Weg in die totale Kontrolle"

https://www.der-bank-blog.de/die-abschaffung-des-bargelds/buchempfehlungen/23019/

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akku5
· bearbeitet von akku5

Hier mal ein Artikel zum Thema, der mir sehr gut gefallen hat.

 

Gefahren bargeldlosen Zahlens – eine gefühlte Gefahr

So unterschiedlich können Meinungen sein, ich finde den Artikel äußerst schwach.

 

Die einen Argumente werden negiert und als lächerlich abgetan, auf die anderen wird quasi nicht eingegangen.

Als Pro Argument wird genannt "...Ich will aber auch ein Land ohne Bargeldzwang, jeder Händler sollte frei entscheiden können, welche Zahlverfahren er anbietet, dazu gehört dann auch die Möglichkeit, sich auf bargeldlose Zahlverfahren zu beschränken. ...". Das ist in einigen Bereichen ja schon fast so.

Auf die Gefahren von Negativzinsen und Sicherheit der Zahlungs-Systeme (z.B. per Handy usw.) wird nicht eingegangen.

Am Ende noch einwenig Medienschelte, dass zeugt dann von eigener Objektivität.

Das ist dürftig für einen IT-Experten. Immerhin steht im Artikel das er aus dem Bankenbereich kommt.

Und die Argumente für Bargeld sollten ihm bestens bekannt sein, stellt er (bzw. ein Co-Autor) auf seinem Blog doch das folgende Buch vor:

"Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen - Der Weg in die totale Kontrolle"

https://www.der-bank-blog.de/die-abschaffung-des-bargelds/buchempfehlungen/23019/

 

Also ich finde es schon lustig, wenn Herr Otte behauptet, Schweden wäre so offen gegenüber bargeldloser Zahlung, weil sie keinen totalitären Staat kennen gelernt hätten. Wer von den jetzt lebenden (West-)Deutschen hat den eine Diktatur persönlich erlebt? Oder umgekehrt: Warum ist in Polen oder Tschechien (und nebenbei so ziemlich überall in der entwickelten Welt) bargeldlos soviel populärer als in D obwohl die Länder bis 1990 unter der kommunistischen Knute gelebt haben? Da gibt es doch gar keinen Zusammenhang.

Zum Thema Schwarzarbeit: Otte stellt das im verlinkten Interview als Notwehr des kleinen Mannes dar. Für mich ist Schwarzarbeit Betrug an der Gesellschaft- nichts anderes. Wenn Reiche Geld illegal außer Landes schaffen, muß man versuchen derer habhaft zu werden. Dass das nicht immer gelingt, gibt niemandem das Recht selber kriminell zu werden. Wenn mir jemand mein Auto klaut darf ich deswegen auch nicht im Supermarkt eine Flasche Schnaps stehlen. Was für eine beknackte These.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, welcher Händler kein Bargeld nimmt. OK, das Finanzamt will kein Cash. Das ist doch aber auch verständlich. Sonst müßte man dort zusätzlich Safe's einbauen und Sicherheitspersonal bezahlen. Und deine Aktienkäufe willst du doch nicht wirklich in bar bei deiner Bank erledigen, wie anno dunnemals?! Thema Negativzinsen- braucht man nicht. Schon jetzt werden Gebühren z.B. bei der Spaßkasse kräfig erhöht. Zur Sicherheit mit Handyzahlung kann ich nicht viel sagen. Ich hab allerdings noch nie über bedeutende Probleme in Schweden oder Dänemark, wo es sehr populär ist, gehört.

Überhaupt faseln Otte und Co ja ständig über Bargeldverbotspläne "der Politik". Welche Partei denn bitteschön? Von Linkspartei über FDP bis AfD sagen alle unisono sie wären gegen das Verbot und Schäuble hat erst vor ein paar Wochen klar gesagt:"Es wird kein Bargeldverbot geben" und von Grünen und SPD habe ich auch noch nie gehört, dass sie Bargeld abschaffen wollen. Also bitte wer ist denn hier diese ominöse "Politik"?

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John Silver

...

 

Also ich finde es schon lustig, wenn Herr Otte behauptet, Schweden wäre so offen gegenüber bargeldloser Zahlung, weil sie keinen totalitären Staat kennen gelernt hätten. Wer von den jetzt lebenden (West-)Deutschen hat den eine Diktatur persönlich erlebt? Oder umgekehrt: Warum ist in Polen oder Tschechien (und nebenbei so ziemlich überall in der entwickelten Welt) bargeldlos soviel populärer als in D obwohl die Länder bis 1990 unter der kommunistischen Knute gelebt haben? Da gibt es doch gar keinen Zusammenhang.

Zum Thema Schwarzarbeit: Otte stellt das im verlinkten Interview als Notwehr des kleinen Mannes dar. Für mich ist Schwarzarbeit Betrug an der Gesellschaft- nichts anderes. Wenn Reiche Geld illegal außer Landes schaffen, muß man versuchen derer habhaft zu werden. Dass das nicht immer gelingt, gibt niemandem das Recht selber kriminell zu werden. Wenn mir jemand mein Auto klaut darf ich deswegen auch nicht im Supermarkt eine Flasche Schnaps stehlen. Was für eine beknackte These.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, welcher Händler kein Bargeld nimmt. OK, das Finanzamt will kein Cash. Das ist doch aber auch verständlich. Sonst müßte man dort zusätzlich Safe's einbauen und Sicherheitspersonal bezahlen. Und deine Aktienkäufe willst du doch nicht wirklich in bar bei deiner Bank erledigen, wie anno dunnemals?! Thema Negativzinsen- braucht man nicht. Schon jetzt werden Gebühren z.B. bei der Spaßkasse kräfig erhöht. Zur Sicherheit mit Handyzahlung kann ich nicht viel sagen. Ich hab allerdings noch nie über bedeutende Probleme in Schweden oder Dänemark, wo es sehr populär ist, gehört.

Überhaupt faseln Otte und Co ja ständig über Bargeldverbotspläne "der Politik". Welche Partei denn bitteschön? Von Linkspartei über FDP bis AfD sagen alle unisono sie wären gegen das Verbot und Schäuble hat erst vor ein paar Wochen klar gesagt:"Es wird kein Bargeldverbot geben" und von Grünen und SPD habe ich auch noch nie gehört, dass sie Bargeld abschaffen wollen. Also bitte wer ist denn hier diese ominöse "Politik"?

Ich gehe jetzt mal nur punktuell auf einige Sachen ein:

 

-Schwarzarbeit: Das hört sich ja an, als ob jeder permanent jemanden schwarz bezahlt oder schwarz arbeitet. Stichwort Generalverdacht.

Und vielleicht möchte ich auch mal Sachen machen, die nicht auf dem Kontoauszug stehen sollen.

-Bargeld beim Händle: Es gibt (noch) einen gesetzlichen Bargeldannahmezwang. Komisch das gerade das der Staat und öffentlichrechtliche Institutionen (GEZ) versuchen sich dieser zu entziehen.

-Vor 20 Jahren waren Tafelgeschäfte noch weit verbreitet. Gibt es heute quasi nur noch als Fan-Urkunde von Fussballanleihen und ist ansonsten praktisch ausgestorben. Das war auch eine Art Freiheit die jetzt weg ist.

-Hier ist die Politik: "Entscheidung der EZB - Der 500-Euro-Schein wird abgeschafft"

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/500euro-abschaffung-101.html

Wobei man sich auch fragen darf, ob diese Art der Politik überhaupt Aufgabe der EZB ist und ob sie dafür ein Mandat hat.

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akku5

Was steht denn schon groß auf dem Kontoauszug: Müller überweist 100 EUR an Schulze. Das wars. Einen Grund brauch ich gar nicht angeben bzw ich kann irgendwas schreiben. Und selbst wenn da steht: Reparatur Auto. Wer erfährt das außer dir? Niemand, außer du hast ein Gemeinschaftskonto. Die Bank darf gar nichts weitergeben, Stichwort Bankgeheimnis. Ausnahme ist lediglich bei einer Steuerprüfung. Die gibts aber nur in einem Verdachtsfall. Betrifft ungefähr 0,1% aller Konten im Jahr. Und wo der Vorteil liegen soll, wenn ich die GEZ in bar bezahle sehe ich einfach nicht. Es ist ein erheblicher Mehraufwand an Zeit für mich und an Personal für den Empfänger. Die Mehrkosten trägst du dann über den Umweg der Steuern. Ja, Tafelgeschäfte gab es früher. dann weißt du aber auch wie teuer Aktienkauf in einer Bankfiliale war. Da gingen dann schnell mal 50 Euro resp. 100 DM weg, wo du heute 10 zahlst. Es war früher nicht freier, sondern teuer und umständlich.

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Schwachzocker

@John

 

Der wesentliche Haken an der Argumentation der Bargeldbefürworter ist, dass sie offenbar glauben, eine Art Grund- oder Freiheitsrecht auf die Verwendung von Bargeld zu haben. Das ist aber nicht der Fall. Du bist ohne Bargeld genauso frei wie heute. Allein der Umstand, dass man kontrollieren könnte, wenn man es denn wollte, ist kein Eingriff in die Freiheit.Deine Freiheit wird dann beschnitten, wenn man es tatsächlich macht. Dies mag dann aber auch zu Recht geschehen.

 

Das Bargeld war doch ursprünglich nur ein zweckmäßiges Hilfsmittel, um vom Tauschhandel loszukommen. Heute haben wir aber ganz andere Möglichkeiten.

 

Und die Möglichkeit, negativen Zinsen einzuführen, könnte ein dringend erforderliches Mittel der Geldpolitik sein, womit Ziele verfolgt werden, die eventuell wichtiger sind als die Interessen der einzelnen Sparer.

Im übrigen weiß ich auch nicht, wieso negative Zinsen problematisch sind, wenn die Inflation auch negativ ist.

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Maikel

Erlebnis vor 2 Tagen in Tubbergen, Holland; Glasausstellung in der ganzen Stadt.

 

Von den Objekten, die ein Galerist in der Rabobank ausstellte, hatte ich mich für eines entschieden.

 

Als es ans Bezahlen ging, verwies er auf die Geldautomaten in der Bank; nein, Lesegerät für ec-Karte oder VISA-Karte habe er nicht dabei.

 

Ich mußte also tatsächlich mit meiner ec-Karte an den Automaten gehen, und ihm dann das gezogene Bargeld übergeben.

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John Silver

Was steht denn schon groß auf dem Kontoauszug: Müller überweist 100 EUR an Schulze. Das wars. Einen Grund brauch ich gar nicht angeben bzw ich kann irgendwas schreiben. Und selbst wenn da steht: Reparatur Auto. Wer erfährt das außer dir? Niemand, außer du hast ein Gemeinschaftskonto. Die Bank darf gar nichts weitergeben, Stichwort Bankgeheimnis. Ausnahme ist lediglich bei einer Steuerprüfung. Die gibts aber nur in einem Verdachtsfall. Betrifft ungefähr 0,1% aller Konten im Jahr. Und wo der Vorteil liegen soll, wenn ich die GEZ in bar bezahle sehe ich einfach nicht. Es ist ein erheblicher Mehraufwand an Zeit für mich und an Personal für den Empfänger. Die Mehrkosten trägst du dann über den Umweg der Steuern. Ja, Tafelgeschäfte gab es früher. dann weißt du aber auch wie teuer Aktienkauf in einer Bankfiliale war. Da gingen dann schnell mal 50 Euro resp. 100 DM weg, wo du heute 10 zahlst. Es war früher nicht freier, sondern teuer und umständlich.

-Dort steht oft mehr als nur "Reparatur Auto", z.B. auch der Empfängername. Und Entschuldigung, das ist aber leider sehr naiv. Bemüh mal einwenig Deine Phantasie. Und vielleicht soll genau das beim Blick ins Konto auch nicht der kleine Angestellte Deiner örtlichen Dorf-Kasse wissen.

-Es geht nicht darum ob "Du" es machst, sondern das "man" überhaupt bar z.B. bei der GEZ bezahlen kann. Das Steuerargument lasse ich mal weg, weil GEZ und Steuern zwei verschiedene Sachen sind.

-Nochmal: Es geht nicht darum ob "Du" es gut findest u.a. weil es billiger ist, sondern das "man" es machen kann, unabhängig von den Gebühren, die bei bestimmten Größenordnungen auch sowieso keine Rolle spielen. Alleine die Möglichkeit bestimmte Geschäfte zu machen und z.B. in sein Schließfach zu tun, ohne das der Staat unbegrenzten Zugriff auf Deine Vermögenswerte hat, ist ein hohes Gut. Und dazu zählt eben auch Bargeld.

 

@John

Der wesentliche Haken an der Argumentation der Bargeldbefürworter ist, dass sie offenbar glauben, eine Art Grund- oder Freiheitsrecht auf die Verwendung von Bargeld zu haben. Das ist aber nicht der Fall. Du bist ohne Bargeld genauso frei wie heute. Allein der Umstand, dass man kontrollieren könnte, wenn man es denn wollte, ist kein Eingriff in die Freiheit.Deine Freiheit wird dann beschnitten, wenn man es tatsächlich macht. Dies mag dann aber auch zu Recht geschehen.

Das Bargeld war doch ursprünglich nur ein zweckmäßiges Hilfsmittel, um vom Tauschhandel loszukommen. Heute haben wir aber ganz andere Möglichkeiten.

Und die Möglichkeit, negativen Zinsen einzuführen, könnte ein dringend erforderliches Mittel der Geldpolitik sein, womit Ziele verfolgt werden, die eventuell wichtiger sind als die Interessen der einzelnen Sparer.

Im übrigen weiß ich auch nicht, wieso negative Zinsen problematisch sind, wenn die Inflation auch negativ ist.

-Doch, das ist der Fall. Das steht sogar im Gesetz (siehe §14(2) Satz 1 BBankG und weitere). Und in einer Demokratie ist es mein Gutes Recht darauf einzuwirken, dass dieses Recht bestehen bleibt. Dein Recht ist es, eine andere Meinung zu vertreten und auf eine Änderung des Gesetzes hinzuwirken oder auch nichts zu machen.

-Du vergißt einige weitere sehr wichtige Funktionen des Geldes. Vor allem die von Geld als Wertaufbewahrungsmittels. Und gerade das ist bei Giralgeld mit Negativzinsen im Gegensatz zu Bargeld nicht mehr gegeben.

-Wenn ich betroffen sein kann empfinde ich wichtigere Interessen der Allgemeinheit immer sehr zweifelhaft, weil ich meine Interessen als am wichtigsten einstufe.

Oft genug sind diese trotzdem deckungsgleich mit der Allgemeinheit, z.B. beim Thema Steuern. Das muss aber nicht so sein.

-Das ist Geldtheoretisch schon sehr stark vereinfachend gedacht. Da gehe ich jetzt gar nicht drauf weiter ein.

 

Erlebnis vor 2 Tagen in Tubbergen, Holland; Glasausstellung in der ganzen Stadt.

Von den Objekten, die ein Galerist in der Rabobank ausstellte, hatte ich mich für eines entschieden.

Als es ans Bezahlen ging, verwies er auf die Geldautomaten in der Bank; nein, Lesegerät für ec-Karte oder VISA-Karte habe er nicht dabei.

Ich mußte also tatsächlich mit meiner ec-Karte an den Automaten gehen, und ihm dann das gezogene Bargeld übergeben.

Und was soll uns dieses Beispiel beim Thema "Bargeld verbieten" sagen?

Das der Galerist praktisch gezwungen werden soll sich ein Kartenlesegerät anzuschaffen, damit er im Gegensatz zu Bargeld eine Visagebühr oder eine ec-Karten Gebühr bezahlt?

 

Nicht erlebt aber gerade gelesen:

ZUM DRITTEN MAL - Neue IT-Panne bei der Deutschen Bank

...

„Kunden können nicht auf ihr Guthaben zugreifen, da dieses gesperrt ist“, beschwerte sich am Morgen eine Kundin beim Handelsblatt. Und: Ich bin fassungslos, kann keine Wochenendeinkäufe tätigen, da ich weder Bargeld erhalte noch mit Karte bezahlen kann.

...

http://www.bild.de/geld/2016/geld/wirtschaft-eilmeldung-deutsche-bank-48099636.bild.html

und hier nochmal eine andere Quelle:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/deutsche-bank-kleine-panne-in-der-grossen-krise/14633288.html

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akku5
· bearbeitet von akku5

-Dort steht oft mehr als nur "Reparatur Auto", z.B. auch der Empfängername. Und Entschuldigung, das ist aber leider sehr naiv. Bemüh mal einwenig Deine Phantasie. Und vielleicht soll genau das beim Blick ins Konto auch nicht der kleine Angestellte Deiner örtlichen Dorf-Kasse wissen.

 

Mal davon abgesehen, dass ich bei der DKB bin und mich da sowieso keiner kennt: Wenn ein Bekannter bei einer örtlichen Bank oder Sparkasse unter tausenden von Überweisungen, die jeden Tag auflaufen, zufällig meine Überweisung entdeckt und mich deswegen anzeigt, macht er sich a) strafbar, weil er das Bankkundengeheimnis verletzt und b) ist solch ein Zahlungsgrund niemals ein Beweis für irgend welche krummen Sachen. Hier ist eher weniger als mehr Phantasie gefragt. Immer wenn man nicht auf den Verschwörungstheorie-Zug aufspringt kommt gleich die "Naiv"-Keule.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Hallo John,

 

Du hattest an anderer Stelle ja bereits zum besten gegeben, dass es problematisch ist, wenn sich jemand äußert, der keine Ahnung hat. Das mag auch hier zutreffen. Ich halte es allerdings nicht für problematisch.

 

...

-Doch, das ist der Fall. Das steht sogar im Gesetz (siehe §14(2) Satz 1 BBankG und weitere). Und in einer Demokratie ist es mein Gutes Recht darauf einzuwirken, dass dieses Recht bestehen bleibt....

Du darfst gern einwirken. Allerdings steht im BBankG garantiert nichts über Deine Rechte. Da steht allenfalls etwas über die Rechte der Deutschen Bundesbank. Und nein, Recht bedeutet nicht Pflicht.

 

Du vergißt einige weitere sehr wichtige Funktionen des Geldes. Vor allem die von Geld als Wertaufbewahrungsmittels.

Nein, ich habe es nicht vergessen.

 

Wenn ich betroffen sein kann empfinde ich wichtigere Interessen der Allgemeinheit immer sehr zweifelhaft, weil ich meine Interessen als am wichtigsten einstufe.

Es ist mir sehr wohl bewusst, dass Du Deine persönlichen Interessen über alles andere stellst. Das ist aber auch falsch!

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John Silver

...

Mal davon abgesehen, dass ich bei der DKB bin und mich da sowieso keiner kennt: Wenn ein Bekannter bei einer örtlichen Bank oder Sparkasse unter tausenden von Überweisungen, die jeden Tag auflaufen, zufällig meine Überweisung entdeckt und mich deswegen anzeigt, macht er sich a) strafbar, weil er das Bankkundengeheimnis verletzt und b) ist solch ein Zahlungsgrund niemals ein Beweis für irgend welche krummen Sachen. Hier ist eher weniger als mehr Phantasie gefragt. Immer wenn man nicht auf den Verschwörungstheorie-Zug aufspringt kommt gleich die "Naiv"-Keule.

Es geht auch gar nicht um illegales, sondern vielleicht um Sachen die jemandem auch unangenehm oder peinlich sind, die nicht im Konto stehen sollen. Das Problem bei einem Gemeinschaftskonto hast Du ja auch schon angesprochen.

Ich spreche nirgendwo von "Verschwörungstheorie" sondern von Sachen aus der Praxis. Die Situation, dass man in eine Bankfiliale kommt und jemanden hinter dem Schalter trifft den man kennt, kommt sehr viel öfter vor als Du vermutest. Und ja, Bankangestellte schauen auch öfter berufsbedingt mal in die Konten ihrer Kunden.

 

Hallo John,

 

Du hattest an anderer Stelle ja bereits zum besten gegeben, dass es problematisch ist, wenn sich jemand äußert, der keine Ahnung hat. Das mag auch hier zutreffen. Ich halte es allerdings nicht für problematisch.

 

...

-Doch, das ist der Fall. Das steht sogar im Gesetz (siehe §14(2) Satz 1 BBankG und weitere). Und in einer Demokratie ist es mein Gutes Recht darauf einzuwirken, dass dieses Recht bestehen bleibt....

Du darfst gern einwirken. Allerdings steht im BBankG garantiert nichts über Deine Rechte. Da steht allenfalls etwas über die Rechte der Deutschen Bundesbank. Und nein, Recht bedeutet nicht Pflicht.

 

Du vergißt einige weitere sehr wichtige Funktionen des Geldes. Vor allem die von Geld als Wertaufbewahrungsmittels.

Nein, ich habe es nicht vergessen.

...

-Ich nehme an, Du sprichst von Dir selber, ansonsten würde ich das als argumentum ad hominem auffassen. Dann können wir die bisher sachliche Diskussion gleich beenden.

 

-Es steht im Gesetz, siehe unten, "unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel" bzw. "Eigenschaft eines gesetzlichen Zahlungsmittels".

Gesetz über die Deutsche Bundesbank

§ 14 Notenausgabe

(1) Die Deutsche Bundesbank hat unbeschadet des Artikels 128 Absatz 1 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union das ausschließliche Recht, Banknoten im Geltungsbereich dieses Gesetzes auszugeben. Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel. Die Deutsche Bundesbank hat die Stückelung und die Unterscheidungsmerkmale der von ihr ausgegebenen Noten öffentlich bekanntzumachen.

http://www.gesetze-im-internet.de/bbankg/BJNR007450957.html#BJNR007450957BJNG000401308

 

EURO-BANKNOTEN UND

EURO-MUÈ NZEN

Artikel 10

Vom 1. Januar 2002 an setzen die EZB und die Zentralbanken der teilnehmenden Mitgliedstaaten auf Euro lautende Banknoten in Umlauf.

Unbeschadet des Artikels 15 haben diese auf Euro lautenden Banknoten als einzige in allen diesen Mitgliedstaaten die Eigenschaft eines gesetzlichen Zahlungsmittels.

http://www.eu-info.de/static/common/files/172/EuroVerordnungII.pdf

 

Sowie in diesem Zusammenhang indirekt €224 AO

https://www.gesetze-im-internet.de/ao_1977/__224.html

 

Richtig ist aber auch, das Argument will ich vorwegnehmen und nicht negieren, das Vertragsfreiheit herrscht, so dass Tankstellen z.B. bei einem gut sichtbaren Aushang berechtigt sind €200 und €500 Euroscheine abzulehnen.

https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Service/Schule_und_Bildung/geld_und_geldpolitik_kapitel_2.pdf?__blob=publicationFile

 

-Gut, dann hast Du es nicht vergessen, sondern gewollt außer acht gelassen.

https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Service/Schule_und_Bildung/geld_und_geldpolitik_kapitel_1.pdf?__blob=publicationFile

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