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Morbo

Tesla Inc. (TSLA)

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west263
vor 28 Minuten schrieb Holgerli:

Aber exakt das hat die letzten Jahre gut geklappt. Denn der "Taking private"-Tweet war ja definitiv nicht der erste Tweet der Privat und Tesla vermischt.

es ist doch immer das gleiche, positive Nachrichten werden mit Jubelstürmen und Euphorie begleitet und niemand stört sich daran. Das mit der Privatisierung hat halt so einige auf dem völlig falschen Fuß erwischt und dann wird natürlich darauf eingeprügelt.

Ich kenne mich nicht so gut mit dem Aktienrecht aus, wegen kursrelevante Informationen. Aber ich glaube nicht, das man sich als CEO herausreden kann, es war ja mein privater Account, auf dem ich was zu meiner Firma getwittert habe. Das war schon Absicht, den bösen bösen Shorties eine einzuschenken.

 

vor 28 Minuten schrieb Holgerli:

Wenn man sich den Aktienkurs von Tesla bisher anschaut, dann scheut sich für die Mehrheit der Aktionäre diese Frage zu stellen.

Persönlich glaube ich, dass Tesla Musk noch eine Zeit lang braucht. Ich glaube kaum ein anderer CEO wäre so "be*********" in der Firma zu kampieren um technische Probleme zu lösen und das Ramp-up auf den Weg zu bringen.

Ein Abgang von Musk wäre schon ein dickes Ding und würde bestimmt nicht lautlos über die Bühne gehen.

Er gibt sehr ehrgeizige Ziele vor und dann auch noch alles lieber heute schon als morgen fertig. Das verursacht natürlich Stress für alle und man sollte sich fragen, ob das so wirklich nötig ist. Im MM war vor ein paar Monaten ein Bericht über ihn und sein Umgang mit dem Personal. War nicht sehr positiv in dieser innovativen Firma zu arbeiten.

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Holgerli
vor 7 Minuten schrieb cantaloupe:

Du meinst damit die Kursverluste seit dem 7. August?

Sorry, aber was ist an den Kursverlusten ab dem 7. August für Tesla enn bitte so ungewöhnlich?

Musst Dir nur mal anschauen, was allein in den letzten 3 Monaten gelaufen ist.

 

3 Monate.jpg

 

Fakt ist nunmal, dass Tesla bei dem gesamten Aufwärtstrend immer hoch-volatil ist. Und diese Volatilität haben die Shorties selber mit verursacht.

Ich erinnere nur an die Aktion Ene 2015/Anfang 2016 wo Tesla von 200 Euro auf 130 Euro runtergeprügelt wurde um dann ohne Grund wieder zu drehen und wieder auf 200 Euro zu gehen.

danach begann dann ca. 3 Monaten Sitwärtsbewegung der Marsch auf 300+ Euro

 

Tesla 2015-2017.jpg

 

Ansonsten: Wer 2011 einstieg und bis heute die Füsse still gehalten hätte:

 

TeslaMax.jpg

 

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Holgerli
vor 2 Minuten schrieb west263:

Er gibt sehr ehrgeizige Ziele vor und dann auch noch alles lieber heute schon als morgen fertig. Das verursacht natürlich Stress für alle und man sollte sich fragen, ob das so wirklich nötig ist. Im MM war vor ein paar Monaten ein Bericht über ihn und sein Umgang mit dem Personal. War nicht sehr positiv in dieser innovativen Firma zu arbeiten.

 

Ich habe gerade nachgeschaut um Reno/Nevada herum liegt die Arbeitslosenquote bei ca. 4%.

In Fremount sind es aufgrund der Nähe zum Silicon Valley ca. 2%

 

Das ist Vollbeschäftigung.

Wenn Musk und Tesla so Sch****** sind: Warum tun sich die Leute das freiwilig an?

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west263
vor 5 Minuten schrieb Holgerli:

 

Ich habe gerade nachgeschaut um Reno/Nevada herum liegt die Arbeitslosenquote bei ca. 4%.

In Fremount sind es aufgrund der Nähe zum Silicon Valley ca. 2%

 

Das ist Vollbeschäftigung.

Wenn Musk und Tesla so Sch****** sind: Warum tun sich die Leute das freiwilig an?

Das bezog sich eigentlich weniger auf den "kleinen gemeinen" Arbeiter und mehr auf die Management Riege.

Ich werde den Artikel mal einscannen und als PDF rein stellen. Ob das heute noch was wird, morgen auf jeden Fall.

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Holgerli
vor 10 Minuten schrieb west263:

Das bezog sich eigentlich weniger auf den "kleinen gemeinen" Arbeiter und mehr auf die Management Riege.

Und wo macht das das Deiner Meinung nach einen Unterschied?

Ich denke, in den USA ist es ähnlich wie in Deutschland: Je besser qualifiziert man ist desto besser und schneller bekommt man (aktuell) einen neuen Job.

Und wenn man z.B. auf electrek.co oder teslamag.de liest und die Zu- aber auch Abgänge zu und weg von Tesla sieht: Die kamen von renomierten Unternehmen und hohen Stellen und gehen i.d.R.  auch wieder auf eben solche Stellen in renomierten Unternehmen. Oder gehen ganz bewusst wieder zu einem Start-up mit einer coolen Idee. Gerade letztere Abgänge sollte man auch deshalb hinterfragen: Aus dem Level eines Start-up ist Tesla m.M.n. seit einigen Jahren raus.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 17 Stunden schrieb Holgerli:

Ja aber: Es zeigt, dass es dennoch genug Leute gibt die deutlich mehr als 35K auf den Tisch legen für ein Model 3. Für da Etappenziel "Schwarze Null" im Q3 sehr positiv.

Selber hatte ich ja bei meinen Zahlen mit 57.500 USD Durchschnittspreise gerechnet, was schon recht kritisch gesehen wurde. Nun sind es nochmal 1.500 USD/Auto mehr.

Bin gerade vor dem Hintergrund, dass die 6.000 Stück/Woche schon diese Woche erreicht wurden gespannt ob es bei den 50.000 bis 55.000 Stück im Q3 bleibt oder ob es ggf. sogar mehr werden.

 

Wir werden uns noch ein wenig gedulden müssen, bis wir die Produktions- und Auslieferungszahlen verifizieren können. Die VIN-Zählung ist ein Indiz, jedoch möglicherweise auch manipulierbar. Im Rahmen Deiner Zahlen bin ich noch auf einen anderen Punkt gekommen, den ich einmal zur Diskussion stellen will. Wenn ich Dich korrekt zusammenfasse, vertrittst Du die Meinung, dass Tesla nun den Ramp-up der Fixkosten abgeschlossen hat und mit der Skalierung der operativen Marge beginnt.Tesla will ja ab Q3 nachhaltig schwarze Zahlen nach GAAP schreiben. GAAP schreibt vor, dass alle Betriebskosten in den Büchern ausgewiesen werden, jedoch nicht, wie sie spezifisch zu kategorisieren sind. Beispielsweise können die gleichen Betriebskosten von zwei verschiedenen Unternehmen in unterschiedlichen Kategorien verbucht werden, was zu unterschiedlicher Profitabilität nach GAAP führen kann. Die Grauzone hier ist riesig, denn GAAP gibt nur Richtlinien vor. Die Unternehmen entscheiden, nach welcher Logik sie ihre Kosten kategorisieren.

 

Ich habe mich immer gefragt, woher die hohe angegebene Bruttonmarge bei Tesla kommt und ob ein direkter Vergleich mit anderen Herstellern überhaupt zulässig ist (Äpfel und Birnen?). Bisher dachte ich, dass es schlicht daran liegt, dass sie Luxusartkel verkaufen, bei der die Gewinnspanne so riesig ist, weil die Käufer bereit sind, einen deutlich höheren Preis als bei anderen Autos zu bezahlen. Du brachtest mich dann aber mit der Einbeziehung des Listenpreises als Einnahme in Deiner Rechnung darauf, dass das direkte Vertriebsmodell von Tesla hier möglicherweise ein entscheidender Unterschied ist. Andere Autohersteller verkaufen ihre Autos zum Händlereinkaufspreis weiter. Oftmals betreiben sie die Fachhandelskette nicht selbst. Deswegen ist ihre Bruttomarge per se niedriger, da die Vertriebs- und Servicekosten hier vorab abgezogen wurden. Tesla dagegen setzt den gesamten Listenpreis an und kann damit meiner Meinung nach die Bruttomarge künstlich aufpumpen, denn die Kosten für den Vertrieb und Service werden GAAP-konform dadurch aus Cost Of Goods Sold (COGS) nach Selling, General & Administrative expenses (SG&A) verschoben.

 

Hier die Entwicklung von SG&A von Tesla über die letzten Jahre:

 

2018-08-25.png

 

Im Q2 2018 stieg SG&A um 39,59% gegenüber dem Vorjahresquartal auf $751 Mio. In Summe wurden in den letzten 12 Monaten $2,772 Milliarden in SG&A verbucht. Obwohl die Einnahmen um 43,44% auf $13,684 Milliarden gestiegen sind, entstehen keine Skalengewinne. Im Vergleich von SG&A vs. Einnahmen schwankt der prozentuale Anteil von SG&A seit Q4 2016 immer zwischen 19% und 22% von den Einnahmen. Vergleicht man SG&A mit dem Gross Profit, so sieht man, dass SG&A Quartal für Quartal den Gross Profit übersteigt und somit konsistent Verluste produziert:  -$132 Mio (Q2 2018), -$229 Mio (Q1 2018), -$243 Mio (Q4 2017), -$204 Mio (Q3 2017).

 

Der Grundgedanke der Skalierung der operativen Marge lautet ja, dass die Durchschnittskosten pro Auto mit steigender Produktion drastisch sinken sollen, da dann die Fixkosten auf mehr Autos verteilt werden. Mögliche Skaleneffekte können daher nur bei hohen Fixkosten durch hohe Produktionssteigerungen gehoben werden. Die Vertriebs- und Servicekosten bei Tesla zeigen aber bisher keine Skalengewinne. Man sieht ja zum Beispiel am Plan der Eröffnung eines neuen Verteilzentrum für Ersatzteile in Europa, dass die Steigerung der Produktion zwar keine lineare Kostensteigerung bei Vertriebs-, Auslieferungs- und Servicekosten erzeugt, jedoch beim direkten Vertriebsmodell eine sprunghafte Steigerung der Fixkosten unvermeidlich ist. Im Automobilvertrieb läßt sich auch nur ein begrenzter Anteil des Vertriebsaufwandes online auslagern, wo Skaleneffekte einfacher zu erzielen sind. Vor allem, wenn man noch das Supercharger-Netzwerk mit einbezieht, dass entsprechend dem Anstieg der Auslieferungen ausgebaut werden muss. Die aktuellen Ausgaben und die Rückstellungen für das kostenlose Laden dafür finde ich nicht - eventuell kannst Du hier weiterhelfen?

 

Wenn man $751 Mio SG&A mal umlegt auf 40.740 ausgelieferte Auto in Q2, dann liegen die Kosten pro Auo bei $18.434. Zum Vergleich waren es $22.869 im Vorquartal und 24.426 in Q2 2017. Ich nehme an, dass der Anteil von SG&A als Prozentsatz des Umsatzes in den nächsten Quartalen möglicherweise weiterhin zurückgehen wird, denn ein auch nur halbwegs erfolgreicher Ramp-up des Modell 3 bedeutet eine drastische Einnahmensteigerung. Ob das aber reicht für einen Nettogewinn, das werden wir sehen. Die Steigerung der Produktion wird aber früher oder später zu einer weiteren Steigerung von SG&A führen. Ich schätze jedoch, dass Tesla in Q3 und Q4 alles tun wird, diese Ausgaben weiter zu verzögern, um einen Profit auszuweisen. Die Frage wird sein, wie nachhaltig das ist.

 

vor 1 Stunde schrieb Holgerli:

Ich meine z.B. solche Aktionen wie von der Deutschen Bank die einfach mal die 1,1 Mrd. Kreditlinie auf das Warenlager um ein Jahr verlängert hat. Eigentlich wäre da doch exakt jetzt der richtige Zeitpunkt gewesen den Cut zu machen. Hat man aber nicht.

Bleibt doch nur die Frage: Alles Idioten bei der Deutschen Bank oder sehen die die Sache mit Tesla etwa anders?

 

Das wird sehr stark davon abhängen, welche Sicherheiten die Deutsche Bank für den Kredit bekommen hat. Die werden sicher sehr professionell ihr Risiko absichern und wenn das gegeben ist, warum sollten sie jetzt den Cut machen? Die Deutsche Bank will ja daran Geld verdienen.

 

vor 1 Stunde schrieb Holgerli:

Aber exakt das hat die letzten Jahre gut geklappt. Denn der "Taking private"-Tweet war ja definitiv nicht der erste Tweet der Privat und Tesla vermischt.

 

Ich bezweifle, dass die Ausrede funktionieren wird. Mit der Macht geht Verantwortung einher. Tesla hatte offiziell bekanntgegeben, dass der CEO auf seinem persönlichen Twitteraccount Informationen zur Firma publiziert. Die Reaktion der Märkte auf seinen "Financing secured"-Tweet zeigen, dass niemand das als Privatmeinung aufgenommen hat. Das 8K-Formular wurde dann ja auch zeitnah eingereicht und dort steht nichts von einer Privatmeinung des CEOs drin. Ich denke nicht, dass Musk sich hier nachträglich aussuchen kann, was offiziell und was privat ist.

 

 

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west263
vor 6 Stunden schrieb Holgerli:

Und wenn man z.B. auf electrek.co oder teslamag.de liest

ich bin nicht in Tesla investiert und habe dieses auch nicht vor. Von daher bin ich auch nicht auf der Suche nach speziellen und spezifischen Meldungen zu und von Tesla und konsumiere nur den ganz allgemeinen Klatsch und Tratsch, rund um Tesla und Musk.

 

ging dann doch schneller als gedacht.

 

[Mod.: Anhang entfernt. Siehe  #1203]

 

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Holgerli
vor 7 Minuten schrieb west263:

ich bin nicht in Tesla investiert und habe dieses auch nicht vor. Von daher bin ich auch nicht auf der Suche nach speziellen und spezifischen Meldungen zu und von Tesla und konsumiere nur den ganz allgemeinen Klatsch und Tratsch, rund um Tesla und Musk.

Ich bin auch nicht in Tesla investiert (bis auf die Serservierungsgebühr für mein Model 3). Mein Interesse an Tesla ist erst sekundär gewckt worden, über das Thema eMobilität.

Dass aber gerne nur der allg. Klatsch & Tratsch in Deutschland verbreitet und auch gelesen wird, da muss ich Dir leider zustimmen. Wirklich tiefergehende Artikel findet man in Deutschland kaum. Daraus resultieren dann so qualitativ "hochwertige" Zweizeiler wie von @cantaloupe.

Hängt aber auch alles m.M.n. zusammen wenn man in den anderen Hersteller-Threads schaut: Diesel-Skandal ist kein Thema. Probleme mit WLTP ist kein Thema. CEO sitzt im Knast, ist auch kein Thema.

Bitte gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen im Autobauerland Dtld.

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west263
vor 1 Minute schrieb Holgerli:

Hängt aber auch alles m.M.n. zusammen wenn man in den anderen Hersteller-Threads schaut: Diesel-Skandal ist kein Thema. Probleme mit WLTP ist kein Thema. CEO sitzt im Knast, ist auch kein Thema.

Bitte gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen im Autobauerland Dtld.

Da muss ich dir Recht geben.

Die Diesel Diskussion z.B. bei VW wurde sehr schnell rigoros abgewürgt (nicht von den Moderatoren), das so mancher sich dachte, ja was soll', dann halt nicht. Von daher auch kein Wunder, das das bei Daimler und VW so ruhig ist.

 

vor 7 Minuten schrieb Holgerli:

(bis auf die Reservierungsgebühr für mein Model 3).

das allein würde für mich schon reichen, mehr über die Firma wissen zu wollen.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden schrieb west263:
vor 2 Stunden schrieb Holgerli:

Aber exakt das hat die letzten Jahre gut geklappt. Denn der "Taking private"-Tweet war ja definitiv nicht der erste Tweet der Privat und Tesla vermischt.

es ist doch immer das gleiche, positive Nachrichten werden mit Jubelstürmen und Euphorie begleitet und niemand stört sich daran. Das mit der Privatisierung hat halt so einige auf dem völlig falschen Fuß erwischt und dann wird natürlich darauf eingeprügelt.

Ich kenne mich nicht so gut mit dem Aktienrecht aus, wegen kursrelevante Informationen. Aber ich glaube nicht, das man sich als CEO herausreden kann, es war ja mein privater Account, auf dem ich was zu meiner Firma getwittert habe. Das war schon Absicht, den bösen bösen Shorties eine einzuschenken.

Ein CEO muß sich an die Vorschriften halten. Deshalb halten sich CEOs mit Kurs relevanten Aussagen außerhalb von offiziellen Pressemitteilungen gewöhnlich zurück.

Bisher war das bei Musk kein Problem. Wo kein Kläger da kein Richter. Aber diesmal gibt es Kläger.

 

vor 2 Stunden schrieb west263:
vor 2 Stunden schrieb Holgerli:

Wenn man sich den Aktienkurs von Tesla bisher anschaut, dann scheut sich für die Mehrheit der Aktionäre diese Frage zu stellen.

Persönlich glaube ich, dass Tesla Musk noch eine Zeit lang braucht. Ich glaube kaum ein anderer CEO wäre so "be*********" in der Firma zu kampieren um technische Probleme zu lösen und das Ramp-up auf den Weg zu bringen.

Ein Abgang von Musk wäre schon ein dickes Ding und würde bestimmt nicht lautlos über die Bühne gehen.

Er gibt sehr ehrgeizige Ziele vor und dann auch noch alles lieber heute schon als morgen fertig. Das verursacht natürlich Stress für alle und man sollte sich fragen, ob das so wirklich nötig ist. Im MM war vor ein paar Monaten ein Bericht über ihn und sein Umgang mit dem Personal. War nicht sehr positiv in dieser innovativen Firma zu arbeiten.

Fachlich wäre Tesla ohne Musk besser dran. Wenn er die Nächte in der Firma verbringt, dann werden dadurch keine Probleme gelöst. Es zeigt nur, dass er überall mitreden will und sich unselbstständige Mitarbeiter herangezogen hat.

Aber Musk ist Identifikationsfigur für seine Investoren und Kunden. Die würden sich sehr schnell von Tesla abwenden, wenn er die Firma verlassen würde.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 20 Minuten schrieb reko:

Aber Musk ist Identifikationsfigur für seine Investoren und Kunden. Die würden sich sehr schnell von Tesla abwenden, wenn er die Firma verlassen würde.

Die Frage ist: Was für einen Unterschied würde es machen wenn Musk ein CEO mehr ist?

Wenn ich sehe was für ein Forderungen "Großaktionäre" mit teilweise unter 5% Aktienanteil bei Konzernen machen können (z.B. Icahn 2013 mit ca. 1% an/bei Apple) dann frage ich mich was Musk mit geschätzt 20 bis 30% an Tesla machen könnte.

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reko
vor 5 Minuten schrieb Holgerli:

Die Frage ist: Was für einen Unterschied würde es machen wenn Musk ein CEO mehr ist?

Wenn ich sehe was für ein Forderungen "Großaktionäre" mit teilweise unter% Aktienanteil bei Konzernen machen können (z.B. Icahn 2013 mit ca. 1% an/bei Apple) dann frage ich mich was Musk mit geschätzt 20 bis 30% an Tesla machen könnte.

Musk könnte sehr viel Ärger machen, würde damit aber sein Vermögen aufs Spiel setzen.

 

Wenn dann würde der Rücktritt Musks als CEO nur einvernehmlich gehen und er müßte eine Funktion in der Firma als Gallionsfigur behalten. Es gibt viele Firmen bei denen der CEO nur ein Managementprofi und nicht der eigentliche technologische Kopf ist. Der Aufsichtsratsvorsitzende hat auch mehr Macht als der CEO.

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Nachdenklich

Ein CEO eines derartigen Konzerns, der in der Firma campiert um technische Probleme zu lösen, der hat seine Aufgabe nicht verstanden anders verstanden als ich sie verstehen würde.

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Michalski
vor 4 Stunden schrieb west263:

Ging dann doch schneller als gedacht.

Tesla.pdf  16   19 MB

 

Vielen Dank für die Information aber bist Du sicher, dass es eine gute Idee ist, den Artikel eingescannt hier einzustellen? Du weißt schon, Copyright und so? Nicht dass die Betreiber hier Probleme kriegen? Online ist der kostenpflichtig: https://heft.manager-magazin.de/MM/2018/7/157980742/

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 3 Stunden schrieb reko:

Wenn dann würde der Rücktritt Musks als CEO nur einvernehmlich gehen und er müßte eine Funktion in der Firma als Gallionsfigur behalten. Es gibt viele Firmen bei denen der CEO nur ein Managementprofi und nicht der eigentliche technologische Kopf ist. Der Aufsichtsratsvorsitzende hat auch mehr Macht als der CEO.

 

Musik kann ja gerne CEO bleiben. Dessen Job ist ja auch gerade nicht das Tagesgeschäft. Dafür gibt es einen kompetenten COO und der fehlt Tesla schon lange. Bei Apple hatte Steve Jobs sich mit Tim Cook jemanden auf die Position geholt, der das perfekt konnte. Microsoft hatte Kevin Turner, den man viel kritisieren könnte, der aber das Tagesgeschäft rigoros im Griff hatte und den Umsatz vervielfachte.

 

Einen  Visionär als CEO: Super. Einen Micromanager-CEO als Teilzeit-COO: Ungenügend.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 40 Minuten schrieb Michalski:

Musik kann ja gerne CEO bleiben. Dessen Job ist ja auch gerade nicht das Tagesgeschäft. Dafür gibt es einen kompetenten COO und der fehlt Tesla schon lange. Bei Apple hatte Steve Jobs sich mit Tim Cook jemanden auf die Position geholt, der das perfekt konnte. Microsoft hatte Kevin Turner, den man viel kritisieren könnte, der aber das Tagesgeschäft rigoros im Griff hatte und den Umsatz vervielfachte.

 

Einen  Visionär als CEO: Super. Einen Micromanager-CEO als Teilzeit-COO: Ungenügend.

 

Den Titel kann Musk gerne behalten. Aber die Visionen und einsamen Entscheidungen sollte er schon auch etwas bremsen. Im Produktionszelt brauchen ihn seine Ingenieure sowieso nicht.

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Slts

Kann man jetzt zu ca 276€ wieder einsteigen nachdem das Unternehmen doch an der Börse bleibt - oder lieber Finger weg? 

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Dandy

Klar kann man. Komische Frage. Ob es sich empfiehlt? Über das Für und Wider: Den Thread lesen!

 

vor 6 Stunden schrieb west263:

Da muss ich dir Recht geben.

Die Diesel Diskussion z.B. bei VW wurde sehr schnell rigoros abgewürgt (nicht von den Moderatoren), das so mancher sich dachte, ja was soll', dann halt nicht. Von daher auch kein Wunder, das das bei Daimler und VW so ruhig ist.

 

das allein würde für mich schon reichen, mehr über die Firma wissen zu wollen.

Ich würde mir die Reservierungsgebühr schleunigst zurückholen. Das US-Recht ist nicht gerade für Gläubigerschutz bekannt (was man mit der Vorauszahlung letztlich wird), auch wenn ich die rechtliche Seite in diesem speziellen Fall nicht einzuschätzen vermag. Die offizielle Zeit für die Rückerstattung hat sich inzwischen verdreifacht, was ich so gelesen habe. Die neuen Vorauszahlungen für das Model 3 lassen sich gar nicht mehr zurückerstatten - warum nur? 

 

vor 7 Stunden schrieb Michalski:

Beispielsweise können die gleichen Betriebskosten von zwei verschiedenen Unternehmen in unterschiedlichen Kategorien verbucht werden, was zu unterschiedlicher Profitabilität nach GAAP führen kann. Die Grauzone hier ist riesig, denn GAAP gibt nur Richtlinien vor. Die Unternehmen entscheiden, nach welcher Logik sie ihre Kosten kategorisieren.

Unterschiedliche Profitabilität nur, was die Bruttomargen angeht, nicht was unter dem Strich rauskommt! Es gibt aber auch da bilanziellen Spielraum, bspw. über die Wahl der Abschreibungsart etc. Das kann aber immer nur einen temporären Effekt haben. Man kann ein Quartal auf Kosten anderer Quartale gut aussehen lassen, kein Problem, das kann man ein Stück weit aber auch über die Details im Geschäftsbericht erkennen und herausrechnen, was gute Analysten auch tun. Ganz nebenbei, weshalb ich normalerweise den Jahresberichten mehr Aufmerksamkeit schenke, als Quartalsberichten. Bei einem Unternehmen das kurz vor der Pleite steht ist das natürlich was anderes. 

 

Zitat

Ich habe mich immer gefragt, woher die hohe angegebene Bruttonmarge bei Tesla kommt und ob ein direkter Vergleich mit anderen Herstellern überhaupt zulässig ist (Äpfel und Birnen?). Bisher dachte ich, dass es schlicht daran liegt, dass sie Luxusartkel verkaufen, bei der die Gewinnspanne so riesig ist, weil die Käufer bereit sind, einen deutlich höheren Preis als bei anderen Autos zu bezahlen. Du brachtest mich dann aber mit der Einbeziehung des Listenpreises als Einnahme in Deiner Rechnung darauf, dass das direkte Vertriebsmodell von Tesla hier möglicherweise ein entscheidender Unterschied ist. Andere Autohersteller verkaufen ihre Autos zum Händlereinkaufspreis weiter. Oftmals betreiben sie die Fachhandelskette nicht selbst. Deswegen ist ihre Bruttomarge per se niedriger, da die Vertriebs- und Servicekosten hier vorab abgezogen wurden. Tesla dagegen setzt den gesamten Listenpreis an und kann damit meiner Meinung nach die Bruttomarge künstlich aufpumpen, denn die Kosten für den Vertrieb und Service werden GAAP-konform dadurch aus Cost Of Goods Sold (COGS) nach Selling, General & Administrative expenses (SG&A) verschoben.

Genau diesen Punkt habe ich ja auch schon angesprochen und bei den Zahlen von Holgerli angezweifelt. Bisher haben die operativen Kosten eben überhaupt nicht so gut skaliert wie es uns Tesla bzw. Musk weismachen will. Die vergleichsweise hohe Bruttomarge für einen Autobauer rührt eben auch daher, wie Du richtig anmerkst, dass Tesla eine ganz andere Vertriebsstrategie verfolgt als "normale" Autobauer. Sie verfolgen eher eine Direktvertriebsstrategie. Damit sind aber natürlich auch ihre Vertriebskosten viel höher als von "normalen" Autobauern, welche nur ein eingeschränktes eigenes Händlernetz betreiben. Zu behaupten, dass Tesla die operativen Kosten für einen höheren Umsatz bzw. eine größere Stückzahl verkaufter Autos nur geringfügig anheben müsste, glaube ich persönlich nicht. Musk hat das in der letzten Quartalsinfo so behauptet, dass der höhere Absatz des Model 3 nicht mit höheren operativen Kosten verbunden sei, was offensichtlich für seine Behauptung profitabel in den kommenden Quartalen zu werden, zwingende Voraussetzung wäre. Dass dem Mann nicht zu glauben ist, weiß man ja bereits. Genauso viel ist von seinen Prognosen zu halten, die ja schon viele Male nicht ansatzweise so eintraten wie er es behauptet hatte.

 

Zitat

 

Hier die Entwicklung von SG&A von Tesla über die letzten Jahre:

 

2018-08-25.png

 

Im Q2 2018 stieg SG&A um 39,59% gegenüber dem Vorjahresquartal auf $751 Mio. In Summe wurden in den letzten 12 Monaten $2,772 Milliarden in SG&A verbucht. Obwohl die Einnahmen um 43,44% auf $13,684 Milliarden gestiegen sind, entstehen keine Skalengewinne. Im Vergleich von SG&A vs. Einnahmen schwankt der prozentuale Anteil von SG&A seit Q4 2016 immer zwischen 19% und 22% von den Einnahmen. Vergleicht man SG&A mit dem Gross Profit, so sieht man, dass SG&A Quartal für Quartal den Gross Profit übersteigt und somit konsistent Verluste produziert:  -$132 Mio (Q2 2018), -$229 Mio (Q1 2018), -$243 Mio (Q4 2017), -$204 Mio (Q3 2017).

Ja, sehr gut erkannt! Die hohe Bewertung von Tesla beruht aber auf genau dieser Annahme, nämlich dass Tesla den Umsatz stark steigern kann und irgendwann einen Großteil des Bruttoertrags in einen Nettoertrag rüberretten kann. Damit wären sie der erste Autobauer den ich kenne, der das längerfristig schaffen würde und dabei auch noch einen nennenswerten Umsatz aufweist (also kein Luxus Nischenanbieter wie Ferrari oder Porsche). Ich halte das für unrealistisch und dazu kommt noch die starke Verschuldung, die akut klamme Kasse und die heftig roten Zahlen der Firma. Passt für mich halt einfach nicht zur exorbitanten Bewertung. Daher bin ich Short.

 

 

 

 

 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 15 Minuten schrieb Dandy:

Die neuen Vorauszahlungen für das Model 3 lassen sich gar nicht mehr zurückerstatten - warum nur? 

Weil es eine Anzahlung für eine feste Bestellung ist!

 

vor 15 Minuten schrieb Dandy:

Ich würde mir die Reservierungsgebühr schleunigst zurückholen. Das US-Recht ist nicht gerade für Gläubigerschutz bekannt

Und ich würde nicht Short bei Tesla gehen. Das US-Recht ist nicht gerade bekannt dafür, dass es schnell ist.

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Holgerli
vor 20 Minuten schrieb Dandy:

Dass dem Mann nicht zu glauben ist, weiß man ja bereits. Genauso viel ist von seinen Prognosen zu halten, die ja schon viele Male nicht ansatzweise so eintraten wie er es behauptet hatte.

Ich hatte Dich heute schon gefragt. Ich wiederhole die Frage nochmal: Dass du Musk für einen Lügner und Betrüger hälst sagst Du ja in jedem 2. Post. Aber hälst Du auch Tesla als Firma, die andeneren Vorstandsmitglieder, den Aufsichtsrat, die Wirtschaftsprüfungsunternehmen etc. auch für Lügner und Betrüger? Der Tweet mit "Going private" mag das eine sein, war aber sein Privat-Tweet. Aber wo genau siehst Du die Stelle im offiziellen Prozedere wo genau wer genau seinen Pflichten nicht nachkommt und Musk als CEO wider besseren Wissens nicht widerspricht?

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 8 Stunden schrieb Holgerli:

Und ich würde nicht Short bei Tesla gehen. Das US-Recht ist nicht gerade bekannt dafür, dass es schnell ist.

 

Die stornierbare Reservierungsgebühr würde ich mir aber zurückholen. Was hast Du als Europäer davon, außer dem Risiko, sie im Konkursfall zu verlieren? Vor spät in 2019 oder 2020 sehen wir wohl kein Model 3 hier bei uns. Wie man in den USA sehen kann, ist die Reservierung nur ein Vorteil für Tesla, nicht für Dich als Interessenten. Jeder kann jetzt 2.500 USD auf den Tisch legen, um an der Warteschlange vorbeizukommen. Wofür dann reservieren bei den derzeitigen Risiken? Für mich liegt hier zu wenig Gewinn bei dem Risiko. Fool me once...

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Dandy
· bearbeitet von Dandy
Zitat eingefügt
Zitat

Ich hatte Dich heute schon gefragt. Ich wiederhole die Frage nochmal: Dass du Musk für einen Lügner und Betrüger hälst sagst Du ja in jedem 2. Post. Aber hälst Du auch Tesla als Firma, die andeneren Vorstandsmitglieder, den Aufsichtsrat, die Wirtschaftsprüfungsunternehmen etc. auch für Lügner und Betrüger? Der Tweet mit "Going private" mag das eine sein, war aber sein Privat-Tweet. Aber wo genau siehst Du die Stelle im offiziellen Prozedere wo genau wer genau seinen Pflichten nicht nachkommt und Musk als CEO wider besseren Wissens nicht widerspricht?

Keine Ahnung was Du eigentlich genau von mir wissen willst. Der Verwaltungsrat hat sich ja unmittelbar nach seinem Tweet mit dem 8-K (den Du auch noch als Beleg für die Substanz hinter seinem Tweet verkaufen wolltest), direkt von ihm und seiner Aussage distanziert. Das haben sie logischerweise nicht ohne Beratung durch Anwälte genau so formuliert und das hat schon da zehn Meilen gegen den Wind gestunken. Was das nun rechtlich für Tesla, den Verwaltungsrat im Allgemeinen und Musk als CEO oder Privatperson im Speziellen rechtlich genau bedeutet, vermag ich nicht zu sagen. Das werden Gerichte urteilen. Ich vermute, den Verwaltungsrat trifft keine Schuld. Ob Tesla als juristische Person in Haftung genommen werden kann, da Musk immerhin CEO der Firma ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Musk ist in jedem Fall finanziell dran, Tesla vielleicht.

 

Da ich Dir jetzt so brav geantwortet habe, eine direkte Frage an Dich: Hat Musk nun gelogen oder nicht?

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 8 Stunden schrieb Dandy:

Ja, sehr gut erkannt! Die hohe Bewertung von Tesla beruht aber auf genau dieser Annahme, nämlich dass Tesla den Umsatz stark steigern kann und irgendwann einen Großteil des Bruttoertrags in einen Nettoertrag rüberretten kann. Damit wären sie der erste Autobauer den ich kenne, der das längerfristig schaffen würde und dabei auch noch einen nennenswerten Umsatz aufweist (also kein Luxus Nischenanbieter wie Ferrari oder Porsche). Ich halte das für unrealistisch und dazu kommt noch die starke Verschuldung, die akut klamme Kasse und die heftig roten Zahlen der Firma. Passt für mich halt einfach nicht zur exorbitanten Bewertung. Daher bin ich Short.

 

Das spannende ist ja, dass man mit den teuren Modellen schon nicht nachhaltig profitabel werden konnte. Wie das besser werden soll, wenn der durchschnittliche Preis des Autos nochmal drastisch sinken soll, ist mir auch ein Rätsel.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 8 Stunden schrieb Holgerli:

Aber wo genau siehst Du die Stelle im offiziellen Prozedere wo genau wer genau seinen Pflichten nicht nachkommt und Musk als CEO wider besseren Wissens nicht widerspricht?

Ein Tesla Gremium wird Musk nicht öffentlich widersprechen sondern sich nur rechtlich absichern. Das würde ich bei keiner Firma erwarten. Ein Aufsichtsrat muss wohlwollend loyal sein. Als Aktionär bekommt man idR nur im Jahresbericht etwas vom Aufsichtsrat zu hören der Rest läuft geheim ab. Die Kommunikation mit der Außenwelt ist gerade die Aufgabe des CEO. Musk hat die Kontrollfunktion des Aussichtsrats auch ausgehebelt und z.B. mit seinen Bruder besetzt. Dank seines hohen Firmenanteils braucht er die Aktionäre effektiv auch nicht fragen.

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