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Drella

Anfängerthread - Allgemeines Börsenwissen

Empfohlene Beiträge

Gast231208

@Pillendreher

keine Angst ich fühle mich nicht persönlich angegriffen. Die 5 % Rendite bezogen sich auf eine langfristige Anlage mit Startpunkt heute, mittelfristig sehe ich die Rendite auch eher niedriger aber das wäre eine andere Diskussion. Ein Mehrwert von 50k im späteren Alter bedeutet zwei Jahre früher aus dem Hamsterrad rauszukommen falls man es will. Es geht also um das vordere nicht das hintere Ende der Wurst. Ob es das wert ist?

 

 

Natürlich ist es das wert, vor allem wenn dir das ganze schon lange keinen Spaß mehr macht. Aber noch besser wäre es in einem Beruf zu arbeiten der einem Spaß macht und seinem Dasein etwas sinnhaftes gibt.

 

 

 

 

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Sapine

Mein Job hat mir viel Spaß gemacht und ich habe länger gearbeitet als nötig, nur jetzt ist es Zeit etwas anderes zu machen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Mein Job hat mir viel Spaß gemacht und ich habe länger gearbeitet als nötig, nur jetzt ist es Zeit etwas anderes zu machen.

 

 

Und dazu wünsche ich dir von Herzen alles gute, und ich hoffe auf weiter viele anregende Beiträge von dir! :thumbsup:

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Kolle

Beispiel:

 

Herr Ängstlich hält eine Liquiditätsreserve von 20.000€, Verzinsung 1% pro Jahr, ergibt nach 20 Jahren 24.400€

 

Frau Mutig begnügt sich mit 5.000€ Rücklagen (1%Tagesgeld p.a.), die restlichen 15.000 investiert sie in ihr Depot, davon 5000€ in Anleihen (Beispielszins 2% p.a.), 10.000€ in Aktien (Beispielszins 4% p.a.)

 

Dies ergibt nach 20Jahren 6.100€ für die Rücklagen, 7.430€ für die Anleihen, 21.910 für die Aktien, also insgesamt 35.440€.

 

Insgesamt ergibt sich also nach 20 Jahren bei Herrn Ängstlich ein beträchtlicher Minderertrag von 11.040€, das sind dann pro Jahr 552€, oder pro Monat 46€.

 

Du hast bei einem solch langen Zeitraum die Abzinsung vergessen ( korrekt wäre der Barwert von heute ). Die Steuern auch. Tatsächlich kostet zu viel Tagesgeld weit weniger.

 

Deine Skepsis für die langfristigen Renditen für Anleihen und Aktien teile ich. Bei Aktien sind die Tiefzinsen langsam eingepreist.

 

Die Wahrscheinlichkeit für Zinserhöhungen in den nächsten 20 Jahren ist > 0, auch hier noch ein kleines Plädoyer für Tagesgeld.

 

Tagesgeld ist das beste Produkt um für vorhersehbare Dinge zu sparen.

 

Das Beispiel von Sapine, dass man in Reality kaum viel Tagesgeld für unvorgesehene Dinge benötigt, bestätige ich allerdings für mich ebenfalls. Trotzdem ist es ein schönes Gefühl, jederzeit spontan Entscheidungen treffen zu können. Wenngleich ich meine Bedürfnisse im Griff habe.

 

Traditionell halte ich ca 50 T€ Tagesgeld vor, in der Vergangenheit bin ich gut damit gefahren, in der jetzigen Tiefzinsphase schmelze ich es langsam ab in diverse noch gut verzinste Sparpläne und Bausparer mit schneller Verfügbarkeit. Bloß würde ich ungern darüber verfügen weil ich diese Sparpläne nicht mehr zu guten Konditionen neu abschließen kann und somit nimmt mein "echtes" Tagesgeld dann doch ab. Auf der anderen Seite sind die älteren Bausparer fast vollbespart, schnell liquidierbar und damit eine Art "Monatsgeld". Was die Volatilität angeht, gehöre ich einkommensmäßig in die Gruppe der Selbständigen. Mein Geschäft ist nicht stark schwankend, wenn aber etwas kaputt geht muss es schnell ersetzt werden.

 

Weitere Freiheitsgrade habe ich mit der Variabilität von Sondertilgungen für meine Geschäftskredite. In knapp 4 Jahren sind die getilgt und dann mische ich die Karten neu. Ab 2024 nehmen meine Einnahmen ( Solarstrom nach EEG ) von Jahr zu Jahr ab und versiegen 2033 ganz.. Dann bleibt nur noch die gesetzliche Rente, unbedeutende Miet- und Pachteinnahmen sowie die Kannibalisierung des Vermögens. Dann bin ich 85 und mache mir Gedanken wie Sapine mit ihrem Depot.;)

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Kolle

Naja - vergiss nicht Frauen verdienen weniger (im Schnitt rund 20 %) und nicht jeder gehört zu den gut verdienenden Ingenieuren. Für fast aktuelle Zahlen kannst Du hier mal schauen:

http://www.lohnspieg...ten-lohnspiegel

Diplomkaufleute 4210 pro Monat

Ingenieure 4380 pro Monat

Sozialpädagogen 2827

jeweils ohne Sonderzahlungen

 

Bei den Gehältern handelt es sich um Absolventen, kommt mir trotzdem etwas hoch vor, bin aber schon 5 Jahre in Rente und nicht mehr up to date. Zehn Jahre später sieht es dagegen deutlich besser aus, zumindest bei den Ingenieuren.

 

Die 20 % weniger bei Frauen trifft zu für Frauen die einige Jahre zu Hause waren und dann wieder anfingen zu arbeiten. Frauen in der freien Wirtschaft sind noch stärker als Männer gegenüber dem öffentlichen Dienst benachteiligt. Bei den Jungakademikerinnen spielt für Arbeitgeber das latente Schwangerschaftsrisiko eine Rolle, Bei einer intakten Ehe gleicht sich das familien- und splittingmäßig aus, die Mütterrente und die höhere Lebenserwartung kommt noch oben drauf. Männer haben durch Abschaffung der Wehrpflicht aufgeholt.

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Ruffi511

Hi Leute, bin neu hier und wollte keinen extra Thread aufmachen.

Ich hoffe, dass ich mich im richtigen Bereich befinde, bin nämlich auch noch blutiger Anfänger in Sachen Aktien.

 

Was würdet ihr einem Anfänger raten, wie soll ich anfangen?

Natürlich würde ich mich erst einmal in die Aktien einlesen, die Zahlen lesen etc.

 

Mein Budget beträgt etwa 2000€, monatlich würde ich 50€ zusätzlich investieren.

 

Im Moment würde ich eher sagen, ich würde in Produkte investieren, die in Zukunft, also zwischen 3 und 5 Jahren gute Rendite und gute Gewinne abwerfen.

Würdet ihr mir da eher zu Fonds raten? Wenn ja, gibt es Fonds, die man haben MUSS?

 

Natürlich will auch das das "schnelle Geld" machen, aber das wollen wir ja alle.

Wenn mein Anlagehorizont zum Beispiel 3 Monate betragen würde, würdet ihr dann zum Beispiel in DAX Werte investieren oder in etwas anderes?

 

Was spricht zum Beispiel gegen Facebook, Apple, Disney und Coca Cola? Das sind meiner Meinung ja alles recht gut bewertete Unternehmen, die stetig steigen.

 

Mit freundlichen Grüßen

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sabriwa

Hi Leute, bin neu hier und wollte keinen extra Thread aufmachen.

Ich hoffe, dass ich mich im richtigen Bereich befinde, bin nämlich auch noch blutiger Anfänger in Sachen Aktien.

 

Das geht mir ganz genauso. Über jegliche Tipps und Hinweise bin ich dankbar!

 

 

 

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freesteiler

Hallo, weder Betrag noch Anlagedauer spricht für Einzelaktien. Fonds braucht kein Mensch.

Falls es auch ein paar Jahre länger als 3 sein darf, schau dich doch mal im ETF-Anfängerthread um ;-).

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Ramstein

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Ruffi511

Du sagst, Fonds braucht kein Mensch, verweist aber auf ETFs.

Soweit ich informiert bin, sind ETFs Indexfonds, die die einzelnen Aktien eines Indexes in einem Paket beinhalten.

Oder irre ich mich?

Bräuchte da mal eine einfache Erklärung ohne "Fachausdrücke" :D

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Holgerli

Mach Dich mal mit dem Unterschied zwischen aktiv gemanageten Fonds und passiven Index-Fonds vertraut.

Informationen findest Du hier in Massen im Forum.

Meiner Meinung nach kannst Du Fonds und welche zu Dir passen erst dann richtig bewerten, wenn Du den Unterschied raus hast und auch weist mit welchen Tricks die Performance von aktiven Fonds (teilweise) schöngerechnet werden.

Wenn Du einfache Erklärungen haben willst musst Du weiter zu Deinem Bank-"Berater" gehen. Das schlägt dann allerdings meist massiv auf die Rendite nieder.

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Kontron
· bearbeitet von Kontron

wenn du dich mal richtig informieren würdest,kämmst dann von ganz alleine darauf was er meint mit nicht Fonds aber ETF`S.

Wenn du das schnelle Geld verdienen willst in 3m dann kauf dir OS scheine auf BASF und Siemens,danach wirste es sehen ob du damit das schnelle Geld machen kannst oder nicht.

 

Und noch eins,es ist erwiesen das die meisten Leute von der Börse nicht leben können,und noch nicht mal groß Gewinne erzielen.

 

PS:wenn hier keiner von den Leuten die Ahnung haben dir nicht mehr Antworten sollten,hätte ich auch noch die eine oder andere Antwort dafür.

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Beobachter2

Hallo Ruffi511,

 

Du sagst, Fonds braucht kein Mensch, verweist aber auf ETFs.

Soweit ich informiert bin, sind ETFs Indexfonds, die die einzelnen Aktien eines Indexes in einem Paket beinhalten.

Oder irre ich mich?

Bräuchte da mal eine einfache Erklärung ohne "Fachausdrücke" :D

Mit "Fonds" meint freesteiler vermutlich aktiv gemanagte Investmentfonds. Mit ETFs sind in diesem Forum meist passive, börsengehandelte Investmentfonds gemeint. Passiv bedeutet, daß diese Fonds einen Börsenindex abbilden. Diese Abbildung geschieht entweder direkt ("physisch"), indem der Fonds die Aktien entsprechend des Index kauft, z.B. alle DAX-Werte. Die Abbildung kann auch indirekt ("synthetisch") geschehen, z.B. über einen Swap.

 

Gruß, Beobachter2.

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Ruffi511

Ich habe weder vor, mit den Aktien reich zu werden, noch bin ich heiß aufs schnelle Geld. Das war eher Sarkasmus und dass man von der Börse nicht leben kann, weiß ich auch.

Ich möchte lediglich eine Alternative zu den mikrigen Zinsen auf dem Bausparkonte, Girokonto, Tagesgeldkonto o.Ä. bekommen und ich dachte, "sichere" Aktien wären das sinnvollste.

 

@Beobachter2: Danke für die Erläuterung. Darf ich noch fragen, was mit Swap gemeint ist?

Ich habe ein Musterdepot bei onVista. Könntest du mir eine ISIN/WKN eines Investmentfonds sagen?

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Beobachter2

Im Moment würde ich eher sagen, ich würde in Produkte investieren, die in Zukunft, also zwischen 3 und 5 Jahren gute Rendite und gute Gewinne abwerfen.

Würdet ihr mir da eher zu Fonds raten? Wenn ja, gibt es Fonds, die man haben MUSS?

Beispiel: Ich bin ein langfristig orientierter Anleger mit einem Anlagehorizont > 10 Jahre.

 

Risikoklasse 1 besteht bei mir aus 5-jährigen Festgeldern (ca. 25 %),

Risikoklasse 2 aus einem EUR-Anleihenfonds (ca. 5 %),

Risikoklasse 3 hauptsächlich aus einem MSCI-World-ETF (ca. 70%).

 

Natürlich will auch das das "schnelle Geld" machen, aber das wollen wir ja alle.

Ich zumindest nicht.

 

Wenn mein Anlagehorizont zum Beispiel 3 Monate betragen würde, würdet ihr dann zum Beispiel in DAX Werte investieren oder in etwas anderes?

Dann würde ich in schwankungsarme Anlagen investieren, z.B. Tagesgeld.

 

Was spricht zum Beispiel gegen Facebook, Apple, Disney und Coca Cola? Das sind meiner Meinung ja alles recht gut bewertete Unternehmen, die stetig steigen.

Ich zitiere an dieser Stelle den Finanzwesir:

 

Denn die Lieblinge von gestern sind nicht die Lieblinge von morgen. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmendaten können sich sehr schnell und dramatisch ändern. General Motors und Enron haben gezeigt, dass auch Blue Chips den Bach runter gehen können.

[...]

Somit ist eine Auswahl von Einzelaktien immer eine Wette darauf, dass sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, alles so bleibt wie immer, kein Bilanzierungs-, Bestechungs- oder Umweltskandal aufzieht und die Vergangenheit in die Zukunft fortgeschrieben werden kann. Egal wie "gut" die Unternehmen jetzt ausschauen. Das ist alles nur eine Momentaufnahme. (Quelle)

Gruß, Beobachter2.

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Ramstein
ich dachte, "sichere" Aktien wären das sinnvollste.

Du weisst, was ein Oxymoron ist?

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Beobachter2
· bearbeitet von Beobachter2

@Beobachter2: Danke für die Erläuterung. Darf ich noch fragen, was mit Swap gemeint ist?

Die Stiftung Warentest hat die verschiedenen ETF-Konstruktionsprinzipien an dieser Stelle gut erklärt.

 

Ich habe ein Musterdepot bei onVista. Könntest du mir eine ISIN/WKN eines Investmentfonds sagen?

Beispiel: Folgende ETFs sind weltweit über die Industrieländer marktkapitalgewichtet diversifiziert und bisher steuereinfach:

 

  • LYXOR UCITS ETF MSCI WORLD D-EUR, ISIN: FR0010315770 / WKN: LYX0AG / Valor: 2538768
  • ComStage MSCI World TRN UCITS ETF, ISIN: LU0392494562 / WKN: ETF110 / Valor: 4878086

Auf jeden Fall auch in das Thema ETF-Depot schauen!

 

Gruß, Beobachter2.

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Solis

Ich würde gerne meinen 1. Beitrag hier im Anfängerthread plazieren auch wenn ich gerade keine konkrete Frage habe.

 

Habe mich jetzt das Wochenende über durch die 83 Seiten gekämpft um einen Einstieg zu bekommen und sehe schon einiges klarer.

Dafür möchte ich mich bei allen beteiligten hier für die vielen Informationen bedanken.

 

Ohne jemanden herausheben zu wollen finde ich es beachtlich wie viel Mühe und Zeit hier einige erfahrene User opfern um uns Anfängern

zu helfen.

 

Allen ein schönes und gesundes 2015

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Inadvanted

Hallo,

nachdem ich hier bereits seit einiger Zeit mitlese (kann mich hier Solis nur anschließen, großes Danke!), habe ich auch mal eine Frage, und zwar geht es um Akienemissionen.

Will ich mit meinem Unternehmen an die Börse gehen, kann ich eine bestimmte Anzahl von Aktien emittieren. Ich sage beispielsweise, ich "stückel" mein Unternehmen in 10.000 Aktien und emittiere davon 4990, sodass ich immer noch mehr als 50% des Unternehmens besitze. Soweit ist das hoffentlich richtig.

Will ich zu einem späteren Zeitpunkt eine Kapitalerhöhung durchführen, emittiere ich von den verbliebenen Aktien bspw. weitere 4010 Aktien, sodass ich nur noch 10% des Unternehmens besitze.

Ist das so richtig? Und heißt das im Umkehrschluss, dass meine anfängliche Entscheidung, wie ich die Aktien stückel, festgelegt, wie viele Aktien ich später emittieren kann? Oder kann ich bei der Kapitalerhöhung einfach sagen, ich stückel die verbliebenen 5010 Aktien weiter, sodass daraus 100.000 Aktien werden? Ich würde damit ja die Aktien des Börsengangs und somit auch die Aktionäre entwerten.

Ich hoffe, ich konnte das einigermaßen gut beschreiben und wäre über Hilfen dankbar.

Gruß

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FranzFerdinand

Wie kann ich einen aktuellen Depotauszug bei zB der Diba, Consorsbank und der DAB erstellen? Ich finde nur die Option einen Jahresdepotauszug zu erstellen. Aber wie kann ich die Inhalte meiner Depots zu einem bestimmten Tag dokumentieren? Jemand Ideen?

 

 

Die Suche hat leider hierzu nichts sinnvolles ergeben.

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freesteiler
· bearbeitet von freesteiler

Bei der DiBa gibt es unter deinem Depot links unten die Buttons "PDF-Druck" und "Exportieren", meinst du sowas?

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Sisyphos

Bei der Consorsbank finden sich rechts oben bei der Depotübersicht hinter der Angabe "Liste speichern als" mehrere Icons. Man kann damit die Depotliste wahlweise im pdf-Format, als Excel-Datei oder als Textdatei herunterladen und abspeichern. Welche Angaben in der Liste enthalten sein sollen, läßt sich ebenfalls frei konfigurieren.

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FranzFerdinand

Genau sowas hab ich gesucht. Hatte gehofft es sähe etwas offizieller aus. Sowas kann sich ja jeder mit Excel selber machen.

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Neu.Ling

Kann mir jemand am Beispiel des ETF110 erklären, warum dieser als ausl. thesaurierer trotzdem steuereinfach ist?

Danke!

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otto03
· bearbeitet von otto03

Kann mir jemand am Beispiel des ETF110 erklären, warum dieser als ausl. thesaurierer trotzdem steuereinfach ist?

Danke!

 

tausendmal berührt tausendmal ist nix passiert: weil er keine ausschüttungsgleichen zu versteuernden Erträge generiert, nachzulesen im Rechenschaftsbericht und zu überprüfen im Bundesanzeiger

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