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Emilian

Wer von Euch bezahlt sich selbst zuerst?

Empfohlene Beiträge

harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Und Ihr beide müßt mir bitte mal erklären warum Ihr das geschriebe ins genau Gegenteil verkehren wollt.

 

Desweiteren schrieb ich auch: "Meines erachtens sollte jeder einen für sich pragmatischen Ansatz wählen".

Dieser Ansatz ist für uns pragmatisch - das muß er nicht für jeden sein. Habe ich damit auch explizit ausgedrückt. Und ich sehe keinen Grund sich darüber lächerlich zu machen.

Ansonsten wünsche ich allen einen gangbaren Weg wie Ihr mit Euren Lebensgefährten/innen in einem gemeinsamen Hausstand klarkommt.

Ich bin froh mit unserer gemeinsam getroffenen Regelung über wieviel jeder von uns im monatlichen Mittel frei verfügen darf. Und das war bislang noch nie ein langes Gespräch. Vielleicht liegts daran, dass unsere "Taschengelder" entsprechend großzügig bemessen sind.

 

Ich kenne durchaus sparsamme Männer mit ausgabefreudigen Frauen denen Budgets ein Fremdwort sind. Geld ist dort regelmäßig ein viel gewichtigeres Thema als bei mir daheim. Und Geld wird immer dann besonders wichtig, wenn es daran fehlt.

 

Und ansonsten pisst mich die Besserwisserei und Rechthaberei und "zu allem noch seinen doofen Senf Dazugeberei" in Internetforen langsam mächtig an. Profiliert Euch doch einfach woanders und nicht auf anderer Leute Kosten.

Ich versuche es mal mit einer neuen Wortkreation aus aktuellem Anlass: "Den Leinad machen". Hat was. Kann ich mich immer mehr mit anfreunden. Wenn auch aus anderer Beweggründen.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel

Jetzt reg Dich nicht gleich so auf. Ich finde halt, "Taschengeld" in dem Zusammenhang komisch. Und auch, dass sie nicht im Mittel 50 Euro mehr ausgeben dürfte, als Du. Besonders "großzügig" ist es keinesfalls. Ist halt meine persönliche Meinung. Die hätte ich auch nicht dazu geschrieben, wenn Du darüber nichts geschrieben hättest. "Lustig" mache ich mich nicht. Wenn Du das so aufgefasst hast, entschuldige bitte!

 

Aber sorry, "Ich kenne durchaus sparsamme Männer mit ausgabefreudigen Frauen denen Budgets ein Fremdwort sind.", da sage ich wirklich "arme Frau". Sorry, da fällt mir nichts mehr anderes dazu ein.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Jetzt reg Dich nicht gleich so auf. Ich finde halt, "Taschengeld" in dem Zusammenhang komisch. Und auch, dass sie nicht im Mittel 50 Euro mehr ausgeben dürfte, als Du.

Dann interpretiere nichts in meine Posts rein, was da nicht steht. Dort stand:

"Ich werde sicherlich nicht mit meiner Frau darüber diskutieren, wenn Sie Ihr Taschengeld einmal um 50 EUR überschreitet. Erst wenn Sie es über Monate hinweg tuen würde."

Von einer Relation zu meinen Taschengeld steht dort mitnichten was.

Und da ich die ganze Zeit zuvor von Budgets geredet habe, sollte der Rückschluss nicht zu schwer sein, dass ich hiermit eine dauerhafte und wiederholende Überschreitung des mit Ihr vereinbarten Budgets gemeint habe. Diese habe ich der einfachheit halber als "Taschengeld" bezeichnet, weil der Begriff Taschengled gemeinhin als Geld zur freien Verfügung ohne Nachweis geläufig ist.

Über die Höhe ist damit noch lange nichts gesagt. Und im übrigen zu Deiner Beruhigung: Ihr "Taschengeld" ist durchaus höher als meines - ich betrachte nämlich auch gerne ein gutaussehende und gutgekleidete Frau. Und was ich unter "gut" verstehe bleit mein Bier - darüber dürft Ihr jetzt tatsächlich mal spekulieren. Auch darüber ob die von mir tolerierte Überschreitung von 50EUR in einigen Monaten im Jahr eher 1% oder 100% Ihres Budgets ausmachen.

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Urmel
· bearbeitet von Urmel

die von mir tolerierte Überschreitung von 50EUR

 

Dieser Satz sagt alles, ohne dass ich da etwas kommentieren müsste.

 

in einigen Monaten im Jahr eher 1% oder 100% Ihres Budgets ausmachen.

 

In beiden Fällen schlimm (1% oder 100%), und in beiden Fällen tut mir die Frau leid.

 

Ihr "Taschengeld" ist durchaus höher als meines - ich betrachte nämlich auch gerne ein gutaussehende und gutgekleidete Frau.

 

So, die Mehrausgaben, um es Dir mit dem Aussehen recht zu machen, sind dann großzügigerweise gestattet.

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Emilian

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vanity

So, und jetzt lasst es mal gut sein! :) Es geht hier nicht um Frauen & Geld, sondern um Boardies (m/w) & Geld.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

So, und jetzt lasst es mal gut sein! :) Es geht hier nicht um Frauen & Geld, sondern um Boardies (m/w) & Geld.

Keine Angst, ich werd hier mal ne ziemliche Weile lang gut sein lassen.

Mir macht es nämlich keinen Spaß minutenlange Beiträge zu schreiben um meine Ideen oder Hinweise zu dem Thema darzulegen, nur damit im Anschluss irgendjemand jedes Wort auf die Goldwaage legt und wiederholt Sachen hineininterpretiert, die da nicht stehen.

Have fun!

 

Urmel, ansonsten entnehme ich Deinem Vorschlag im "ich" Stil geschrieben, dass Du vermutlich (noch) nicht in der Situation bist mit Famielie, Haus und Erziehungsbedingtem verringertem Einkommen (seis weniger Verdienst oder höhere Kinderbetreuungskosten) eine "Planung" aufzustellen. Nenn die Begriffe dann wie Du willst aber im Endeffekt wirst Du doch Budgets benötigen und bei Überschreitungen in irgendeiner Form reagieren müssen falls(!) Dir an einer erfolgreichen Planung Deiner Einnahmen und Ausgaben gelegen ist, die am Ende des Jahres auch erreicht wird.

Wenn ich dann in einem Monat mehr brauche, wird das benötigte Geld vom Tagesgeldkonto geholt und dem Sparvermögen per Dauerauftrag als kleine Raten bis zum Jahresende zurückgezahlt. Brauche ich in einem anderen Monat wieder mehr, erhöhe ich meine monatliche "Rückzahlungsrate".

Denn irgendwas wirst auch Du tun müssen, wenn Du feststellst dass die monatliche "Rückzahlungsrate" über einen längeren Zeitraum nur immer größer wird bei eurem gemeinsamen Finanzen.

 

Es ist nunmal so, dass man ein Zusammenleben auch irgendwie organisieren muß., Und ob man es nun "Regeln", "Kompromisse", "Vereinbarungen", "blindes Verstehen durch in die Augen gucken" oder wie auch immer nennt ist m.E. untergeordnet. Wichtig ist nur, dass man eine gemeinsame Linie findet, mit der beide gut leben können. Und genau das habe ich schon in meinem ersten Post in diesem Thread klargestellt.

Meines erachtens sollte jeder einen für sich pragmatischen Ansatz wählen. Es bringt nichts wenn ein Nichtbuchhalter sich vornimmt einzelne Belege in zig Kategorien zu buchen. Wichtig ist doch letztendlich folgendes:

- sich aller seiner Einnahmen bewußt sein

- seine regelmäßigen und auch unregelmäßigen Ausgaben zu kennen

- seine großen Kostenblöcke zu kennen, bei denen Einsparungen am effektivsten wirken würden

(sprich sich seiner "Luxusausgaben" bewußt sein)

- eine Sparquote festzulegen

- gelegentlich zu prüfen ob Einnamen, Ausgaben und Sparquote zum geplanten Ziel passen.

Und ich mag es nicht wenn man meine Aussagen wiederholt in eine diskreminierende, frauenfeindliche oder unterdrückende Ecke zu schieben versucht.

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vanity
· bearbeitet von vanity

Keine Angst, ich werd hier mal ne ziemliche Weile lang gut sein lassen.

Mir macht es nämlich keinen Spaß minutenlange Beiträge zu schreiben um meine Ideen oder Hinweise zu dem Thema darzulegen, nur damit im Anschluss irgendjemand jedes Wort auf die Goldwaage legt und wiederholt Sachen hineininterpretiert, die da nicht stehen.

Dein Ärger ist verständlich. Dein Betrag zum Thema war nutzvoll und sachlich (so wie man es von dir gewohnt ist) und bietet keinerlei Angriffspunkt. Selbst deine Antworten, denen eine gewisse (berechtigte) Gereiztheit anzumerken ist, bleiben trotz der persönlichen Unterstellungen stilvoll und angemessen. Hochachtung! Man kann aus deinen Ideen und deiner Vorgehensweise Nutzen ziehen, man kann auch anderer Auffassung sein - Pluralismus eben. Es gibt jedoch keinen Grund, sie auf die Art und Weise zu interpretieren, wie es hier erfolgt ist (die erste Replik hätte noch ein Missverständnis sein können - die zweite schon nicht mehr).

 

Und ich mag es nicht wenn man meine Aussagen wiederholt in eine diskriminierende, frauenfeindliche oder unterdrückende Ecke zu schieben versucht.

Ich kann dir versichern, dass deine Aussagen nichts weniger als das sind (falls dir das hilft - du weißt es wohl selbst). In einem Forum kann man sich seine Gesprächspartner nicht immer aussuchen - lass' dich durch unpassende nicht vergraulen.

 

PS: Der/die arme gebe_nix ist bei deinem unteren Zitat vermutlich etwas versehentlich ins Visier geraten. Man kann den Eindruck haben, dein Nachsatz beziehe sich auf ihn/sie, was m. E. nicht der Fall ist.

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harryguenter

[PS: Der/die arme gebe_nix ist bei deinem unteren Zitat vermutlich etwas versehentlich ins Visier geraten. Man kann den Eindruck haben, dein Nachsatz beziehe sich auf ihn/sie, was m. E. nicht der Fall ist.

Korrigiert - da ist der falsche quote-Befehl stehengeblieben - mein Fehler - danke für den Hinweis.

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bohi

harryguenter Dein Beitrag zum Thema ist SUPER! und bringt alles exakt auf den Punkt ! Danke dafür.

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checker-finance

Die Welt ist Controlling-gläubig geworden. Erstes und einziges Gebot der neuen Religion: You can't manage, what You don't measure.

 

Ich finde der Gedanken, "sich selbst zu bezahlen" ist ein erster Schritt in Richtung Persönlichkeitsspaltung.

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jumpsuit27

Ich mache mir überhaupt keine Gedanken darüber, ob ich gleich nach dem Gehaltseingang oder am Ende des Monats was spare. Es scheint ja immer genug da zu sein, um unser Lebenstil zu finanzieren. Wenn etwas übrig ist, dann kommt's aufs Diba Konto und fertig. Dann fängt der nächste Monat wieder von vorne an. Die Sparpläne für uns und für die Kinder und die Riester-Beiträge fleißen auch im Laufe des Monats ab, ohne dass es großartig auffällt.

 

Meine Frau und ich (das klingt wie jene Ehepaar aus Leben des Brian :lol: ) haben sowieso ganz ähnlich Einsichten, was Geld/Konsum angeht, deswegen gibt's keinen "Streit" und außerdem keinen Bedarf, das Geld ruckzuck wegzuschaffen, bevor man im Kaufhaus/Amazon schwach wird. Das ist kein Geiz (ich gönne mir ab und zu ein paar schöne Sachen) sondern mE ein sachlicher Umgang mit Geld.

 

Sorry, wenn das hier langweilig und vernünftig klingt, aber so ist es halt bei uns daheim :)

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Back-Broker

kommt aus "Rich dad, poor dad" oder so ähnlich, wenn ich's richtig in Erinnerung habe...

 

Hallo,

 

ein höchst interessantes Thema, was es sich vielleicht lohnt auszugrabenthumbsup.gif

Zum einen geht's hier ja um das Prinzip "sich selbst zu bezahlen" aus "Rich Dad/Poor Dad" und auch um das Buch selbst, auf der anderen Seite überhaupt über das individuelle Sparverhalten selbst.

Zum individuellen Sparverhalten: Für die meisten ist das wohl keine große Sache, oder überhaupt großartige Überlegungen wert -man nimmt das Geld was am Ende des Monats übrig bleibt und das wandert dann in die gerade fällige und bevorzugte Wertpapierart. Ob man das nun am Ende oder am Anfang des Monats macht -darauf kommt es nicht an, Hauptsache am Ende kommt man nicht in die roten Zahlen... wem dieses Prinzip nicht einleuchtet verirrt sich wahrscheinlich auch gar nicht erst in dieses Forum thumbsup.gif

 

Bei mir selbst ist es so, dass ich seit einigen Jahren ein doch recht möglichst detailliertes und selbstgestricktes Haushaltsbuch auf Excel führe. Ich differiere zwar nicht extra, wie viel für Brötchen und wie viel für Shampoo ausgegeben wurde, aber anstatt wie früher nur "ein Gefühl" dafür zu haben, wie viel ich für a ) b ) und c ) ausgegeben habe, gibt es mir ein besseres Gefühl, das jetzt ganz genau zu wissen. Außerdem ist es einfach gut eine Übersicht zu haben, wie viel Geld wo alles hingeht. Letztlich dient es dem, dass man BEWUSSTER mit seinem Geld umgeht. Ich kanns' jedenfalls nur empfehlenthumbsup.gif

 

 

Nicht so empfehlen kann ich hingegen oben genanntes Buch, auch wenn es mich auf diesen Thread gebracht hat und eigentlicher Anstoß des Themas war. Nicht nur, dass ich die meisten "Geschichten", was alles ihm und seinen Freunden passiert ist für größtenteils erfunden halte, sowie auch der meisten "wohlwollenden" Amazon-Kundenrezensionen, das Buch hat auch inhaltlich nicht wirklich viel zu bieten.

 

Einigen wiederkehrenden Messages stimme ich zu: 1) keine Schulden machen 2) zwischen "Verbindlichkeiten" und "Vermögen" differenzieren können (ja doch, ich glaube das tun in der Tat nicht alle Menschen 100% korrekt) 3) selbst die Verantwortung für das finanzielle Handeln übernehmen,

 

Der Rest des Buches ist Prahlerei und Fantasterei. Immer wieder seine Erfolge durch die Immobiliengeschichten, Aktiengeschichten kleiner Unternehmen und riskante Anleihen-Geschäfte oder so wacko.gif "ja ja, sicher" kann ich da nur sagen...

 

Das Buch hat mich ein bisschen auf das Spiel neugierig gemacht, aber mehr auch nicht... und für 200 € wie auf der HP werde ich mir das denke ich nicht leisten. Da gibt es glaube ich bessere Investitionen lieber Autor ^^

 

Vielleicht versuche ich es aber mal mit der iPad-Version für 2,49 € ... das halte ich gerade noch im Rahmen des vertretbaren thumbsup.gif

 

 

MfG

 

 

 

PS: Übrigens ist die Idee nicht von dem Autor von rDpD selbst, sondern von Geroge Clason aus "der reichste Mann von Babylon" wie er selbst auf Seite 247 schreibt (wenn's denn stimmt... auf jeden Fall wäre ich glaube ich lieber insgesamt einer seiner zahlreichen Buchempfehlungen zu "Klassikern" gefolgt, wie dieses Buch selbst zu lesen tongue.gif)

 

 

 

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Sapine

Gelegentlich einen Überblick zu haben, wo das eigene Geld hin geht macht Sinn und bringt auch die eine oder andere Überraschung an den Tag und bietet die Gelegenheit das eigene Verhalten zu korrigieren. Eine detaillierte durchgehende Buchhaltung könnte und wollte ich niemals leisten. Meine Erfahrung damit hat gezeigt, dass nicht nur der Geldeingang alles andere als regelmäßig ist sondern auch die Ausgabenseite gestaltet sich eher ungleichmäßig. Wenn überhaupt muss man das auf einer jährlichen Basis betrachten, was das ganze nicht unerheblich komplex machen kann.

 

"Sparen = mich selbst bezahlen" empfinde ich als widersinnig.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Sinn und Unsinn eines Haushaltsbuches wurden schon häufiger im Forum beschnackt. Ein User hat sogar mal die Zeit, die dafür täglich anfällt, aufs Jahr hochgerechnet. Naja, mich "kostet" das am Tag 1 bis 2 Minuten. Die "Waren des täglichen Bedarfs" habe ich aber inzwischen sehr allgemein zusammengefasst. Früher hatte ich den Einkaufskorb z. B. noch nach Nahrungsmitteln, Drogerieprodukten und Genussmitteln auseinandergedröselt. Das ist dann vielleicht doch Erbsenzählerei. Monatlich verrechne ich über diesem Wege den Nettolohn mit fixen Kosten (Versicherungen, Miete etc.) und variablen Kosten (Kleidung, Freizeit usw.). Auf Jahressicht kommen dann noch Aspekte wie etwa Dividenden, Steuerrückzahlung u. ä. hinzu. Gekoppelt mit meiner Übersicht zum Depot und weiteren Vermögensgegenständen (Riester, Bausparer, Genossenschaften und so) habe ich somit eine gute Gesamtübersicht hinsichtlich meiner Finanzen. Die Überlegung vom TO, "etwas an sich selbst auszuzahlen", macht meines Erachtens eher bei Selbstständigen und Privatiers Sinn.

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Back-Broker

Den Gedanken des "sich selbst bezahlens" aus dem o. g. Buch sinngemäß richtig wiedergegeben, wollte der Autor damit zum Ausdruck bringen, dass der Teil, der für den eigenen Vermögensaufbau vorgesehen ist, auf jeden Fall die 1. Priorität eingeräumt werden soll. Erst danach werden alle anderen Ausgaben (Verbindlichkeiten) "bedient", aber wie man es auch dreht und wendet: Bin ich am Ende des Monats in den roten Zahlen wäre es ziemlich beknackt Geld zurückzulegen... das wird so konkret aber auch nicht gesagt... aber wie auch immer, das Buch ist insgesamt an der ein oder anderen Stelle beknackt und nicht ganz durchdacht meiner Meinung nach

-Überhaupt wird das ja aber auch nicht zum Problem, denn wenn wir alle Unternehmer werden würden, würden wir ja auch keine Steuern mehr zahlen ^^ Er ist auch einer der Sorte, der Steuernzahlen nicht nur nicht gerne tut (wer schon), sondern auch ziemlich verteufelt... ja ja... ich sags ja immer wieder... Steuern müssen nicht gesenkt, sondern erstmal bezahlt werden. Beispiele für Länder ohne staatliche Strukturen, in denen alles "frei" abläuft gibt es ja noch (und mittlerweile irgendwie auch zunehmend ^^).

So, jetzt aber genug aufgeregt über das "Buch" dry.gif

 

 

Zum Thema Haushaltsbuchführung/Excel/Aufwand:

 

In der Tat muss der Kosten/Nutzenfaktor für den Nutzer erkennbar sein und Sapine hat schon recht: Wenn man insgesamt hier Stunden rein investieren "muss" führt das früher oder später zwangsläufig zum "schleifen lassen" des Ganzen, also nicht im Sinne des Erfinders. Und ich muss zugeben: Ich habe auch schon viel Zeit da rein gesteckt smile.gif ABER: Mir hat das Ganze auch mehr oder weniger "Spaß" gemacht, sonst hätte ich das schon lange eingestelltwink.gif Auch hat es mir Spaß gemacht hier immer mehr "Features" einzubauen: Tortendiagramme für die Ausgabenpositionen und für den Teil den Schildkröte angesprochen hat, die lieben Wertpapiere, genau so: Tortendiagramme für Depotpositionen nach Gewichtung, Asset-Klassen usw. usw.

 

Habe immer mal überlegt ob ich ein "Blanko"-Haushaltsbuch a la Back-Broker zur Verfügung stelle, da z. B. die automatische aktualisierung der Aktienkurse etc. echt praktisch ist und ich mir vorstellen könnte, dass da der ein oder andere User schon verzweifelt ist. Das "cleanen" bzw. "runterkonvertieren" für "jedermann" ist allerdings auch mit einer ziemlich Arbeit verbunden^^ Und vieles sieht halt ziemlich nach "Marke Eigenbau" aus wink.gif

 

@Sapine: und damit ich auch dazu gezwungen bin, nicht zuviel Zeit damit zu verbringen, habe ich mir den "Trick" auferlegt, da nur wöchentlich reinzukucken und bis dahin alles was anfällt einfach ganz altmodisch in einen Taschenkalender einzutragen. Und das klappt... na ja nicht immer... sitze ja eh vorm Computer biggrin.gif

 

MfG

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pianopaule
· bearbeitet von pianopaule

Den Gedanken des "sich selbst bezahlens" aus dem o. g. Buch sinngemäß richtig wiedergegeben, wollte der Autor damit zum Ausdruck bringen, dass der Teil, der für den eigenen Vermögensaufbau vorgesehen ist, auf jeden Fall die 1. Priorität eingeräumt werden soll. Erst danach werden alle anderen Ausgaben (Verbindlichkeiten) "bedient", aber wie man es auch dreht und wendet: Bin ich am Ende des Monats in den roten Zahlen wäre es ziemlich beknackt Geld zurückzulegen... das wird so konkret aber auch nicht gesagt... aber wie auch immer, das Buch ist insgesamt an der ein oder anderen Stelle beknackt und nicht ganz durchdacht meiner Meinung nach

-Überhaupt wird das ja aber auch nicht zum Problem, denn wenn wir alle Unternehmer werden würden, würden wir ja auch keine Steuern mehr zahlen ^^ Er ist auch einer der Sorte, der Steuernzahlen nicht nur nicht gerne tut (wer schon), sondern auch ziemlich verteufelt... ja ja... ich sags ja immer wieder... Steuern müssen nicht gesenkt, sondern erstmal bezahlt werden. Beispiele für Länder ohne staatliche Strukturen, in denen alles "frei" abläuft gibt es ja noch (und mittlerweile irgendwie auch zunehmend ^^).

So, jetzt aber genug aufgeregt über das "Buch" dry.gif

 

 

Zum Thema Haushaltsbuchführung/Excel/Aufwand:

 

In der Tat muss der Kosten/Nutzenfaktor für den Nutzer erkennbar sein und Sapine hat schon recht: Wenn man insgesamt hier Stunden rein investieren "muss" führt das früher oder später zwangsläufig zum "schleifen lassen" des Ganzen, also nicht im Sinne des Erfinders. Und ich muss zugeben: Ich habe auch schon viel Zeit da rein gesteckt smile.gif ABER: Mir hat das Ganze auch mehr oder weniger "Spaß" gemacht, sonst hätte ich das schon lange eingestelltwink.gif Auch hat es mir Spaß gemacht hier immer mehr "Features" einzubauen: Tortendiagramme für die Ausgabenpositionen und für den Teil den Schildkröte angesprochen hat, die lieben Wertpapiere, genau so: Tortendiagramme für Depotpositionen nach Gewichtung, Asset-Klassen usw. usw.

 

Habe immer mal überlegt ob ich ein "Blanko"-Haushaltsbuch a la Back-Broker zur Verfügung stelle, da z. B. die automatische aktualisierung der Aktienkurse etc. echt praktisch ist und ich mir vorstellen könnte, dass da der ein oder andere User schon verzweifelt ist. Das "cleanen" bzw. "runterkonvertieren" für "jedermann" ist allerdings auch mit einer ziemlich Arbeit verbunden^^ Und vieles sieht halt ziemlich nach "Marke Eigenbau" aus wink.gif

 

@Sapine: und damit ich auch dazu gezwungen bin, nicht zuviel Zeit damit zu verbringen, habe ich mir den "Trick" auferlegt, da nur wöchentlich reinzukucken und bis dahin alles was anfällt einfach ganz altmodisch in einen Taschenkalender einzutragen. Und das klappt... na ja nicht immer... sitze ja eh vorm Computer biggrin.gif

 

MfG

 

Wir machen einmal im Jahr (üblicherweise Januar) einen Check inwieweit sich einzelne Posten/Kosten verschoben haben. Die Einzel-Differenzen sind in der Regel gering aber in der Summe ist einiges machbar etwa: neuer Online-Stromtarif, kleinere Restmülltonne wegen bessere Ausnützung Gelber Sack, Girokonten für 0 Euro wegen sag mal durchschnittlich 1,5k (welche auf dem TG-Sektor niemals das hereinholen würden) usw. Ok, die kostenfreien Giro-Freaks lachen darüber, aber hier auf dem Land ist man froh an jeder Ecke einen Automaten zu haben.

 

Diese kleinen Dinge summieren sich im Jahr auf vielleicht 500Euro. Geld ist nichts mehr wert - es ist kaum möglich völlig risikofrei solche Renditen zu erzielen.

 

Ist ein wenig off topic aber egal.

 

Edit: Ich würde das nicht wöchentlich machen die meissten Fixkosten sind auf einen Abrechnungszeitraum fest, also z.B. auf ein Jahr. Was die persönlichen Ausgaben betrifft würde ich das z.B. ein Jahr mal sehr pingelig betreiben um einen klaren Messwert zu haben - und dann die jährlichen Abweichungen beobachten.

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Kolle

Jeder der sich ernsthaft mit Vermögensbildung befasst entwickelt ein Gefühl für Kosten. Ein Haushaltsbuch ist dann nicht notwendig. Und bei denjenigen wo es notwendig wäre, gucken hier nicht ins Forum. Als Rentner kennt man viele Leute von früher und im Nachhinein kann man feststellen, dass wer mit 40 nicht mit Geld umgehen konnte, der schaffte es später auch nicht mehr. Erst im Alter wird das ganze Ausmaß der richtigen und falschen Entscheidungen im Leben offensichtlich. Gleich und gleich gesellt sich gern, so wird der Graben zwischen denen die lernen und denen die nichts lernen ( wollen ) immer größer. Das ist die wichtigste Ursache für die ungleiche Verteilung von Vermögen im Alter.

 

Zu mir: Ich mache einmal zum Jahreswechsel eine Art Bilanz, versuche das Vermögen zu bewerten und Fehlentwicklungen zu korrigieren. Seit 12 Jahren nimmt es langsam aber stetig zu, in den Jahren davor gab es teils heftige Ausschläge auch ins Minus ( da hatte ich noch viel mit Aktien gemacht ). Früher hatte ich mal viel gewonnen und auch wieder viel verloren. Durch meine Sparpläne bin ich auf den Pfad der Tugend gekommen, nicht durch irgedwelche krassen Spekulationen. Das Geld fließt Monat für Monat da rein, thesauriert automatisch und es bleibt so viel fürs Leben übrig wie ich wirklich brauche ohne dass ich es als Verzicht empfinde. Zum Vergleich: Ich genehmige mir ( mit Frau ) 2000 € im Monat zum privaten Verzehr und selbst davon bleibt immer was übrig ( oft die Hälfte ) und wandert aufs Tagesgeldkonto. Viele der früheren Kollegen jammern dass sie mit ihrer Rente nicht klarkommen. Die wirkliche Ursache liegt nicht an der Rentenhöhe sondern in den 30 Jahren vor der Rente. Wer gelernt hat mit wenig Geld ein auskömmliches Leben zu führen, kann es auch im Alter. Wer es nicht gelernt hat, kann es auch im Alter nicht.

 

Es gibt auch weitere Unterschiede zu den vielen alten Kollegen. Die denken, sie hätten in ihrem Leben genug geschafft und haben ein "Ruhestandssentiment" entwickelt. Klar dass man mehr Geld braucht wenn man sich den ganzen Tag langweilt. Andere geben Nachhilfestunden oder machen sonst was. Man kann auch im Alter noch Geld verdienen und sich geistig und körperlich fit halten. Aber jetzt verlassen wir das Thema...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Gute Überlegungen, Kolle! Wie gesagt, ob man ein Haushaltsbuch führen soll oder auch nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich hatte meines einst als Referendar angelegt, weil ich zu der Zeit wirklich aufs Geld achten musste. Aus "Gewohnheit" habe ich es bis heute beibehalten. Studienkollegen von mir hatten mal zeitweilig ein Haushaltsbuch, haben es irgendwann jedoch aufgegeben. Wie bereits erwähnt, habe ich mein Haushaltsbuch inzwischen allerdings vereinfacht. Tortendiagramme u. ä. verwende ich übrigens noch nicht mal für meine Depotverwaltung. Wozu auch? Meine Depotwerte sind hinsichtlich der Anzahl sowie der Branchen gut diversifiziert und was interessieren mich als Langfristanleger monatliche oder gar wöchentliche Benchmarkvergleiche? André Kostolany meinte mal sinngemäß, ob ein Anleger erfolgreich war, können erst später seine Erben beurteilen.

 

Mit der Finanzbildung ist das in Deutschland so eine Sache. Manchmal habe ich den Eindruck, es ist gewollt, dass Otto Normalverbraucher von Versicherungen, Geldanlage, Immobilienfinanzierung etc. nichts versteht. Henry Ford soll mal gesagt haben: "Es ist gut, dass die Menschen unser Banken- und Finanzsystem nicht verstehen, sonst hätten wir morgen früh eine Weltrevolution." Gottseidank gibt es Foren wie dieses, wo man diesen Umstand beheben kann. Manchen Leuten fehlt aber auch generell das Geschick, mit Geld richtig umzugehen. Es muss ja nicht jeder so genial wie Warren Buffett sein. Aber wenn ich sehe, wie manche Leute über ihre Verhältnisse leben (Konsum auf Pump) und/oder leichtsinnig ein Haus kaufen (0% Eigenkapital? Kein Problem - die Zinsen bleiben bestimmt ewig so niedrig!), dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

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amontecc

Interessant zu sehen, dass sich andere auch mit so nem Kram beschäftigen.

Ich habe mir seinerzeit mal einen Liqiditätsplan im Excell gebastelt, in dem alle Posten vorkommen (Lebenshaltung aber als Ganzes, das ist halt "Budgetiert").

Durch die Liqiuditätstabelle habe ich zu jedem Zeitpunkt die Auswirkung einer etwaigen (Sonder-)Ausgabe oder einer weiteren Fix-Position für die nähsten 20Jahre im Blick...

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Joseph Conrad

Was Kolle da schreibt ist schon sehr richtig. Bei uns sagt man : " Man kriegt jeden Pütz leer" (Pütz ist eine Wanne ). Wenn mehr raus geht als rein kommt ist der Ofen bald aus.

Bemerkenswert finde ich die Unterscheidung von Anlagen und Verpflichtungen. Erstaunlich vielen Leuten erscheint ihr hoch belastetes Haus dennoch als Anlage. Das kann dann zu

Fehlentscheidungen führen. Wenn man etwa trotz Hypothek in Aktien spart und keine Sondertilgungen leistet.

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Es ist sehr viel gewonnen, einfach nur die teuren Fehler zu vermeiden, daran sind schon viele disziplinierte Sparer gescheitert.

 

Sehr gut überlegen, bei Mietwohnungen, Hauskauf, Autokauf, Kinderanzahl und Arbeits- sowie Frauenwahl oder allgemein bei größeren Ausgaben.

 

Wer dabei vieles richtig macht, der braucht auch kein Haushaltsbuch führen.

 

Was man nicht ausgibt, muss man auch nicht erarbeiten.

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Kolle

Was man nicht ausgibt, muss man auch nicht erarbeiten.

 

Das ist einer der wichtigsten Grundsätze die ich schon Jahrzehnten befolge !

 

Wobei das andere Extrem Geiz ist. Geiz ist, wenn man auf etwas verzichtet was einem wichtig ist. Die Balance ist nicht immer einfach. Für mich handhabe ich es so, dass alles was mir schmeckt, alle Veranstaltungen die mir gefallen und alles was mein Wohlgefühl steigert, gönne ich mir. Dafür gebe ich nur wenig Geld aus für modische materielle Güter ( Kleidung etc. ) und gar keins für für Nippes, Kitsch, Luxus, Prestige- oder Statussymbole, sowas passt nicht zu meinem Lebensstil und -gefühl. Ich komme aus der Öko-Szene die sich Sorgen macht über die Zukunft der Erde. Mein Lebensgefühl ist weitgehend unabhängig von der Bewertung durch andere Menschen, ich muss niemandem beweisen wie gut oder leistungsfähig ich bin, will aber Vorbild sein in ökologischen Dingen ohne zu missionieren.

 

Zum angesprochenen Thema Immobilien: Selbstbewohnte Immobilien gehören nach meinem Verständnis zu den ( unvermeidbaren ) Konsumwerten, nicht zu den Anlageprodukten. Sie verlieren inflationsbereinigt ständig an Wert bzw. verursachen Kosten zum Erhalt. Immobilien bestimmen aber mein Lebensgefühl, es ist mir nicht egal wo und wie ich wohne. Ob Eigentum oder Miete ist eine Vernunftentscheidung. Ich habe mich damals für die Eigentumslösung entschieden, aber die schnelle und direkte Entschuldung war mir wichtig. Dass mein Haus nach dem Auszug der 3 Kinder nicht mehr genau zu meiner Lebenssituation passt ist eine andere Sache, aber die finanziell momentan sinnvollste Variante, alle Änderungen werden teurer und/oder unkomfortabler. Ich nenne das kontrolliertes Abwohnen. Durch das geringe Zinsniveau am Kapitalmarkt wird Wohnen de facto immer billiger, billiger als Verkaufen und irgendwo was mieten. Das sehen auch andere so und kaufen wegen der billigen Zinsen ein vielleicht zu teures Haus. Dumm nur wenn die Erhaltungsaufwendungen teurer werden als geplant oder die Zinsen bei der Prolongation nicht mehr so tief stehen sollten wie jetzt.

 

Aber jetzt verfehle ich das Eingangsthema und höre auf.

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amontecc

Es ist sehr viel gewonnen, einfach nur die teuren Fehler zu vermeiden, daran sind schon viele disziplinierte Sparer gescheitert.

 

Sehr gut überlegen, bei Mietwohnungen, Hauskauf, Autokauf, Kinderanzahl und Arbeits- sowie Frauenwahl oder allgemein bei größeren Ausgaben.

 

Wer dabei vieles richtig macht, der braucht auch kein Haushaltsbuch führen.

 

Was man nicht ausgibt, muss man auch nicht erarbeiten.

Und wer bei der letzten der guten Überlegungen einen temporären Fehler gemacht hat, kann sich mit einem Haushaltsbuch da wieder heraussparen. (Natürlich erst, wenn der Fehler abgestellt ist)

 

Gut ist, wer immer die richtigen Entscheidungen zu jeder Zeit einfach so trifft. Der braucht tatsächlich keine Hilfsmittel.

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pianopaule
· bearbeitet von pianopaule

[quote name='Kolle' timestamp='1410078404' post='908504'

Zu mir: Ich mache einmal zum Jahreswechsel eine Art Bilanz, versuche das Vermögen zu bewerten und Fehlentwicklungen zu korrigieren.

 

Diesen Ansatz verfolge ich schon seit Jahren - die Geschichte ist dass der eigene Haushalt im Endeffekt nichts anderes als eine Unternehmung darstellt. Diese -eigene- Bilanz herzustellen ist im Gegensatz zu den einschlägigen Rechtsausbildungen beliebig. Auf der anderen Seite muss jeder sehen wie er zu aussagefähigen Zahlen kommt.

 

Ein Privathaushalt erfüllt alle Bedingungen einer Unternehmung/ eines Unternehmens - natürlich sagen die anderen, Du bist eine Privatperson, aber letztenendes bist Du (oder Dein eFrau, oder beide) der Chef eines kleinen Unternehmens.

 

 

 

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