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kleines reales Kinderdepot

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Kaffeetasse

Ja komm, verkauf alles. Und dann 50/50 comstage Nasdaq100 plus ishares MDAX forever... :thumbsup:

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Ich nehme mal an du meinst das jetzt ernst. Manchmal bist du auch ironisch, zumindest verstehe ich es so.

Was hälst du vom Russel 2000? Eigentlich wollte ich ein Weltdepot machen, aber deine Idee finde ich gar nichrt mal so schlecht, denn fallen die Börsen der Welt, fällt auch der MDAX und die Nasdaq und umgekehrt. Da sie eh korrelieren.

Man kann auch LYXOR ETF NASDAQ-100 541523 / FR0007063177 oder iShares NASDAQ-100 ® (DE) A0F5UF / DE000A0F5UF5 nehmen, beide ausschüttend. Ist vielleicht noch besser, der comstage ist nicht ausschüttend. Alle 3 sind auch bei der FFB erhältlich.

 

Als Alternative zum MDAX könnte man auch den db x-trackers Mittelstand & MidCap Germany UCITS ETF (DR) nehmen. Es ist ein neuer physisch replizierende ETF, der die wichtigsten mittelständischen Unternehmen aus den Indizes MDAX, TecDAX und SDAX abbildet, um das Investmentthema Mittelstand möglichst breit abzudecken. Ein Investment in einen einzelnen der genannten Indizes enthält neben mittelständischen Unternehmen auch Titel, die nicht dem Segment Mittelstand zugerechnet werden können.

 

Quelle

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Kaffeetasse

Jo, bitte mach's so und du bist mein Held. Immer diese stumpfen Standard-Weltportfolios...

Aber bitte gestaffelt einsteigen über die nächsten 1-2 Jahre. :thumbsup:

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RichyRich

Chart, das überlegt Dir mal noch mal. Nimm doch 50 % MDAX / 50 % REX oder 60% DAX / 40 % REX.

Das ist ein Kinderdepot. - Selbst wenns für Deinen eigenen Vermögensaufbau wäre, zu risikoreich.

 

Gesendet von meiner elektrischen Zahnbürste mit iSignal Forte. Jetzt wolltet Ihr es aber wissen.

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Sapine

Die Frage ist wie lange das Depot noch läuft, ganz grob über den Daumen gepeilt und nur mein unmaßgebliches Bauchgefühl:

 

20 Jahre 50 - 90 % Aktien

15 Jahre 40 - 70 % Aktien

10 Jahre 30 - 50 % Aktien

5 Jahre 15 - 30 % Aktien

weniger als 5 Jahre maximal 20 % Aktien

 

Sofern es beim investierten Geld um Geldgeschenke von Großeltern und anderen geht, sollten die Eltern nicht zu wild damit zocken, ist ja nicht ihr eigenes Geld.

 

Ansonsten würde ich beim Kinderdepot bevorzugt Ausschütter wählen und auf die Kosten achten. Wäre doch schade wenn bei Auflösung des Depots unnötig viele Steuern anfallen.

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Jo, bitte mach's so und du bist mein Held. Immer diese stumpfen Standard-Weltportfolios...

Aber bitte gestaffelt einsteigen über die nächsten 1-2 Jahre. :thumbsup:

 

Wie soll ich es machen? MDAX oder db x-trackers Mittelstand & MidCap Germany UCITS ETF (DR) und NASDAQ-100 oder Russel 2000?

Warum gerade diese ETFs, eine Begründung von dir würde ich gern hören. :)

Wenn dann wird das Geld eh monatlich angelegt, 1-2 Jahre finde ich auch ok.

 

Chart, das überlegt Dir mal noch mal. Nimm doch 50 % MDAX / 50 % REX oder 60% DAX / 40 % REX.

Das ist ein Kinderdepot. - Selbst wenns für Deinen eigenen Vermögensaufbau wäre, zu risikoreich.

 

Danke Richy das du dich sorgst, dass es zu risikoreich sein könnte.

Bei ca. 20 Jahren und vielleicht länger, meinst du nicht das dann 50% oder 60% Aktien zu wenig ist?

Wird das Risiko nicht geringer, je länger das Geld angelegt ist?

Die Frage ist wie lange das Depot noch läuft, ganz grob über den Daumen gepeilt und nur mein unmaßgebliches Bauchgefühl:

 

20 Jahre 50 - 90 % Aktien

15 Jahre 40 - 70 % Aktien

10 Jahre 30 - 50 % Aktien

5 Jahre 15 - 30 % Aktien

weniger als 5 Jahre maximal 20 % Aktien

 

Sofern es beim investierten Geld um Geldgeschenke von Großeltern und anderen geht, sollten die Eltern nicht zu wild damit zocken, ist ja nicht ihr eigenes Geld.

 

Ansonsten würde ich beim Kinderdepot bevorzugt Ausschütter wählen und auf die Kosten achten. Wäre doch schade wenn bei Auflösung des Depots unnötig viele Steuern anfallen.

 

20 Jahre und wenn es geht natürlich noch länger, vielleicht 60 Jahre. Ich werde später versuchen meinen Sohn davon zu überzeugen das Depot nicht anzufassen und es dann später selber weiter zu besparen.

Vielleicht kann er dann mit 50 oder 55 Jahren schon in Rente gehen, wenn er das möchte.

Somit wären doch 80%-100% Aktien ok. Ja, es sind Geldgeschenke, Diese sind aber nicht so viel, dafür zahlen die beiden Omas und wir jeden Monat insgesamt 100€ auf sein Konto was in Fonds fließt.

Leider bisher ehr enttäuschend.

Mit dem Geld soll auch nicht gezockt werden. Ist es denn zocken wenn man in ETFs anlegt? Man Macht das auf und ab der Märkte mit.

Ja, ich würde dann auch nur Ausschütter nehmen, damit er seinen Freibetrag nutzen kann.

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Kaffeetasse

Also wenn dir die anderen ETFs mehr zusagen, dann nimm die. Worum es mir schlicht geht, dass ich glaube, dass die deutschen Midcaps (der deutsche Exportmotor^^)

und der US-Technologiesektor (Biotech, IT) langfristig die breiten Märkte weiterhin outperformen werden. Dafür nimmt man etwas mehr Abwärtspotential in schlechten Zeiten

in Kauf. Mehr ist es eigentlich nicht...

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· bearbeitet von chart

Ich habe mir mal die beiden ETFs bei Depotstar eingegeben und geschaut was wäre wenn. Etwas anderes kann man leider nicht machen.

Ein mal wurde ein Depot gestartet genau wie real das Kinderdepot ab 10.2010. bis heute.

 

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Dann hat mich interessiert, wie es wäre wenn man nahe am Hochpunkt von 2007 (06.2007) eingestiegen wäre und nahe am Tiefpunkt 20.03.2009 geschaut hätte.

 

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Und dann wollte ich wissen, wie hätte sich das Depot von 06.2007 und 3 Jahre und 5 Monate später entwickelt? Das ist genau die Zeit die das Kinderdepot jetzt existiert.

 

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Die Entwicklung ist schon heftig, natürlich auch der Verlust den man 2009 hatte. Allerdings ist das Depot relativ schnell wieder in den Gewinn gelaufen.

Ich habe noch eine Strategie im Hinterkopf, diese werde ich später ausprobieren um zu sehen, ob man den Verlust hätte etwas abmildern können.

Wenn man allerdings weiß das man noch 20 oder mehr Jahre vor sich hat, ist der zwischenzeitliche Verlust in der Anfangszeit bis vielleicht mitter der Sparzeit nicht ganz so schlimm.

 

Ach ja, die Gewinne sind eigentlich noch etwas höher und die Verluste nicht ganz so stark, da die ETFs ausschüttend sind und die Ausschüttungen nicht mit eingerechnet sind. Bei der kurzen Anlagezeit, ist dies aber zu vernachlässigen. Das ganze soll auch nur zur Veranschaulichung dienen.

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Maciej

20 Jahre 50 - 90 % Aktien

Nehmen wir mal die Extremvariante mit 90% Aktienanteil, worin würdest du dann die restlichen 10% stecken?

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Kaffeetasse

Üblicherweise nimmt man ja noch 30% oder praktischerweise hier 33,33% sichere Anlagen (Tagesgeld o.ä.) hinzu und rebalanciert. :)

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Also 70/30? Auf so einen langen Anlagezeitraum wie 20+x Jahre ist da nicht 80-100% Aktien sinnvoller?

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Kaffeetasse

Ja klar, da geht auch volle Pulle in Aktien und dann 3-5 Jahre vor Übergabe kann man immernoch ggf. das Risiko reduzieren.

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Sapine

20 Jahre 50 - 90 % Aktien

Nehmen wir mal die Extremvariante mit 90% Aktienanteil, worin würdest du dann die restlichen 10% stecken?

Nach guten Börsenjahren muss man die 90 % nicht voll auskosten. Der Rest ist eigentlich für Anleihen gedacht aber wegen der aktuellen Marktsituation würde ich die mit Tagesgeld substituieren. Das Geld soll nicht nur das auf und ab der Börsen etwas abdämpfen sondern Munition sein zum Rebalancing insbesondere beim nächsten Börsencrash. Daher würde ich bei einem vergleichsweise kleinem risikoarmen Teil nicht langfristig in Festgeld/Sparbriefen anlegen, dann steht das Geld nicht zur Verfügung, wenn man es braucht.

 

Also 70/30? Auf so einen langen Anlagezeitraum wie 20+x Jahre ist da nicht 80-100% Aktien sinnvoller?

Durch den antizyklischen Rebalancing Effekt erreicht man mit 80-90 % Aktien praktisch die gleichen Renditen wie bei 100 % sofern man nicht ausschließlich in der Hausse investiert ist. Jedenfalls sagt das die rückblickende Betrachtung. Monte Carlo Simulationen kommen zu ähnlichen Ergebnissen.

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Danke Richy das du dich sorgst, dass es zu risikoreich sein könnte.

Bei ca. 20 Jahren und vielleicht länger, meinst du nicht das dann 50% oder 60% Aktien zu wenig ist?

Wird das Risiko nicht geringer, je länger das Geld angelegt ist?

 

Vielleicht hilft Dir ja dieses Tool etwas mehr. PDF-Ergebnis

 

Ich fühle mich in einem Kinderdepot halt mit 8,94 % p. a. (35/35/30 REXP) von 2007 - 2013 sicherer als mit 10,37 % (50/50 MDAX / NASDAQ100).

Vielleicht kann ein etwas weniger volatiler Verlauf dazu beitragen, das ungeplante Entnahmen zum Wohle des Kindes während der Laufzeit ertragreicher

sind, als wenn es eben mehr steigt und fällt.

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Danke Richy für den Link.

 

Nun hat mich noch interessiert, wie würde es aussehen, wenn man nahe dem Hoch von 2007 angefangen hätte zu investieren.

Also habe ich ab 06.2007 ein Sparplan 100€ eröffnet.

 

Ein mal mit dem S&P500 und dem STOXX Europe 600, Verteilung 50/50.

Wegen erhöhten Aufwand wurde kein rebalancing gemacht.

 

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Dann die klassische Variante MSCI World 70% / MSCI EM 30%.

Wegen erhöhten Aufwand wurde kein rebalancing gemacht. Allerdings sind die EMs in dieser Zeit nicht besonders gut gelaufen, nützt uns aber nichts, es ist wie es ist.

 

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Dann die 3 ETF Variante, S&P500, STOXX Europe 600 und MSCI EM, Verteilung 35/35/30

Wegen erhöhten Aufwand wurde kein rebalancing gemacht.

 

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Nun noch der MDAX und NASDAQ-100

Wegen erhöhten Aufwand wurde kein rebalancing gemacht.

 

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Hier mal noch 2 Fonds aus dem Kinddepot, der Ethna und der M&G. Da ich diese Fonds von Anfang an im Depot hatte, habe ich auch mal geschaut wie sie sich ab 06.2007 entwickelt hätten.

Ich weiß wirklich vergleichen kann man diese mit den genannten ETFs nicht, interessant finde ich es trotzdem.

Wegen erhöhten Aufwand wurde kein rebalancing gemacht.

 

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Als nächstes werde ich mir die dargestellten Depots am Tiefpunkt am 9.03.2009 ansehen und dann schauen was eine Wechselstrategie gebracht hätte.

Fortsetzung folgt.....

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· bearbeitet von chart

Und weiter gehts, so sahen die Depots am 09.03.2009 aus, dass war so ziehmlich der Tiefpunkt an den Börsen.

Heute befinden sich die Börsen auch recht hoch, sollte es Crashen, ist es wie zum Sommer 2007 als ich mit diesen Depots hier virtuell eingestiegen bin.

Es wurde kein rebalancing durchgeführt, einfach nur einen 100€ Sparplan laufen gelassen.

 

S&P500 und dem STOXX Europe 600, Verteilung 50/50

 

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MSCI World 70% / MSCI EM 30%

 

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S&P500, STOXX Europe 600 und MSCI EM, Verteilung 35/35/30

 

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MDAX und NASDAQ-100

 

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Ethna und der M&G

 

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Wenn es an den Börsen runter geht ist diese Variante natürlich nervenschonender, allerdings ist man auch in viel weniger Aktien investiert, also eher eine konservative Anlage.

Dafür hinkt man im anschließenden Aufschwung sehr weit hinterher. Es dauert zwar eine gewisse Zeit bis die anderen Depots den Rückstand aufholen, aber wenn sie dann ein mal in Fahrt sind, kommt das konservative Depot nicht mehr hinterher.

Natürlich kann man seine Aktienqote auch selber steuern, einen Mischfonds benötigt man dazu nicht.

 

Was ich noch interessant finde ist, dass das MDAX-Nasdaq100 Depot gegenüber den anderen Depots (außer das Depot mit dem Mischfonds) am wenigsten verloren hat, damit hätte ich nicht gerechnet.

Als nächstes ist dann die Wechselstrategie dran.

Fortsetzung folgt.....

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Harry.Browne

Was ist denn die Wechselstrategie?

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Eine Wechselstrategie ist ganz simple und einfach. Je nach Marktphase wechselt man die Sparrate zwischen Fonds und Tagesgeldkonto. Mit technischen Indikatoren im Wochenchart auf den Fonds erkennt man einen Aufwärtstrend oder Abwärtstrend. Signalisiert die Trenderkennung einen Aufwärtstrend, wird der Fondssparplan regelmäßig bedient und Fondsanteile trendfolgend gekauft. Zeigt die Trenderkennung einen Abwärtstrend an, dann wird die Sparrate ab dem nächsten Termin auf ein Tagesgeldkonto eingezahlt. Das Fondsdepot ruht nun erst einmal.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten zum erneuten Wechseln der Sparrate. Sobald der Trenderkennung im Zeitverlauf wieder einen Aufwärtstrend anzeigt, wechselt die Sparrate wieder zum Aktienfonds. Dann werden wieder trendfolgend Fondsanteile gekauft und das während der Abwärtsphase angesammelte Kapital auf dem Tagesgeldkonto wird als Einmalzahlung in den Fonds investiert. Dadurch geht dem Fonds zwischenzeitlich kein Kapital verloren.

 

Die zweite Möglichkeit zum Wechseln der Sparrate ist das Fallen des Fondskurses unter den bisherigen durchschnittlichen Einstiegspreis. Das ist der Zeitpunkt, an dem das bisher angesparte Fondskapital ins Minus rutscht. Um nun weiterhin den durchschnittlichen Einstiegspreis zu verbilligen, wird ab diesem Zeitpunkt der Fondssparplan wieder aktiviert. Das zwischenzeitlich angesammelte Kapital auf dem Tagesgeldkonto wird aber erst dann als Einmalzahlung in den Fonds investiert, sobald die Trenderkennung wieder einen neuen Aufwärtstrend anzeigt.

 

Bei dieser Strategie wird die bestehende Fondsposition zwischenzeitlich still gelegt und sicheres Geld separat angespart. Wenn sich dann ein neuer Aufwärtstrend etabliert hat, fließt das Sparkapital zu einem relativ günstigen Kurs wieder komplett zurück in die Fondsposition.

 

Hier nun MDAX und Nasdaq-100,

ich habe nur die 1. Möglichkeit der Strategie umgesetzt.

Also von Juni 2007- März 2009 wurden 2200€ gespart, insgesamt wurden 1000€ in in beide ETFs investiert. März 2009 lagen 1200 auf dem Tagesgeld Konto. Zinsen vom TG wurden nicht berücksichtigt.

Im Depot war noch ein Guthaben von 467,01 vorhanden, insgesamt also 1667,01 €. Das macht ein Verlust von 24,23%

Ich würde sagen, damit kann man leben.

 

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Hier noch mal der Vergleich zum normalen Sparplan.

 

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Und noch mal das Depot mit dem defensiven Mischfonds.

 

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Harry.Browne

Eine Wechselstrategie ist ganz simple und einfach.

 

Diese Stratgie wirkt nicht simpel und einfach.

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Weil es so schön ist und ich gerade dabei bin, hier noch weitere Darstellungen.

 

MDAX und Nasdaq-100 von Juni 2007- 3.10.2011, wieder bis zu einem Tiefpunkt.

5000€ sind in dem Depot investiert, also eingezahlt und 300€ liegen wegen der Wechselstrategie auf dem TG.

Das gesamte Guthaben beträgt beträgt 6103,52€.

 

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Der normale Sparplan MDAX und Nasdaq-100

 

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Das Depot mit dem Mischfonds.

 

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Meinungen und Kritik sind immer gern gesehen.

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Eine Wechselstrategie ist ganz simple und einfach.

 

Diese Stratgie wirkt nicht simpel und einfach.

 

Ok, sorry, liegt vermutlich daran das ich mich damit schon eine Weile beschäftigt habe und sie auf mich mitlerweile simpel wirkt.

Auch habe ich bisher nicht geschrieben welche technischen Indikatoren zum Einsatz kommen und wann genau gehandelt wird.

Tut mir leid das ich mich da ein bissel blöd ausgedrückt habe.

Zumindest fühle ich mich recht wohl mit der Strategie, da man nicht wirklich mehr handelt als bei einem normalen Sparplan, also Transaktionkosten werden nicht höher.

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· bearbeitet von chart

So sehen die Depots heute aus.

Durch die Wechselstrategie fährt man etwas nervenschonender und man kann sogar ein bissel den Gewinn steigern.

 

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Ohne Wechselstrategie

 

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Nun ist die Frage, was spricht dagegen in den MDAX und den Nasdaq-100 zu investieren?

Ist es nicht breit genug gestreut? Kein Weltdepot? Nur geht ein MDAX / Nasdaq Depot in den Keller, geht auch ein Weltdepot in den Keller. Die Börsen korrelieren immer stärker.

Kann es sein, je breiter man streut, um so weniger Rendite bekommt man?

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Laser12
Kann es sein, je breiter man streut, um so weniger Rendite bekommt man?

Ja.

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Danke für deinen Link.

Ich meine mal gelesen zu haben, das Warren Buffett sinngemäß sagte, lieber konzentriert Anlegen, als Salz zu streuen.

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Weiß jemand ob es den MDAX als ausschüttenden ETF gibt?

Bisher kenn ich nur den ETF von ishares, ein mal heißt es er sei ausschüttend und dann wieder thesaurierend. Ich vermute mal er macht beides,

Bei der FFB steht zumindest thesaurierend.

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