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Slivomir

NatWest (ehem. Royal Bank of Scotland - RBS)

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ahri

so, um den Weißrusslandvergleich zu untermauern, hier aus dem handelsblatt:

 

"Das ist nicht das wahrscheinlichste Szenario, aber Großbritannien kämpft mit einer ganzen Reihe von Risiken. Klawitter sorgt sich vor allem um das Doppeldefizit in der Leistungsbilanz und im Staatshaushalt, das das Land von Kapitalimporten abhängig macht. Wer wie Großbritannien im kommenden Haushaltsjahr 118 Mrd. Pfund leihen will, ist auf das Vertrauen der Investoren angewiesen, warnt er."

 

q.e.d. : GB bekommt ein dickes Problem, überhaupt noch Investoren zu finden, RBS Aktionäre werden GB meiden

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chaosmaker85
"Das ist nicht das wahrscheinlichste Szenario, aber Großbritannien kämpft mit einer ganzen Reihe von Risiken. Klawitter sorgt sich vor allem um das Doppeldefizit in der Leistungsbilanz und im Staatshaushalt, das das Land von Kapitalimporten abhängig macht. Wer wie Großbritannien im kommenden Haushaltsjahr 118 Mrd. Pfund leihen will, ist auf das Vertrauen der Investoren angewiesen, warnt er."

 

q.e.d. : GB bekommt ein dickes Problem, überhaupt noch Investoren zu finden, RBS Aktionäre werden GB meiden

Ich war mir sicher dass es für UK dick kommen wird, aber insbesondere was die Banken betrifft... damit hätte ich nie gerechnet. :blink:

 

Tja, Lehrgeld bezahlt, eine Erfahrung reicher. Ich muss zustimmen: Wer auf das Risiko steht und weiterhin Banken kaufen möchte, sollte zumindest um die britischen einen Bogen machen.

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Antonia

Was aus Banken werden kann, eine schöne Graphik dazu. Habe es bereits in einem anderen Thread gepostet, aber hier passt es eigentlich besser:

 

Die Luft ist aus dem "Banken-Luftballon" raus

http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nac...112401,c64.html

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chaosmaker85
Was aus Banken werden kann, eine schöne Graphik dazu. Habe es bereits in einem anderen Thread gepostet, aber hier passt es eigentlich besser:

 

Die Luft ist aus dem "Banken-Luftballon" raus

http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nac...112401,c64.html

Die Grafik ist Mist, da die Radien den Wert messen und nicht die Flächen. Steht in wiederum einem anderen Thread. Schau einfach mal wer die Grafik erstellt hat und welche Bank noch relativ gut abschneidet ^_^:P

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Duder
Die Grafik ist Mist, da die Radien den Wert messen und nicht die Flächen. Steht in wiederum einem anderen Thread. Schau einfach mal wer die Grafik erstellt hat und welche Bank noch relativ gut abschneidet ^_^:P

 

Ist mir auch grade aufgefallen. Damit relativiert sich die Aussage dieser Grafik erheblich. Aber auch wenn die Grafik nur ansatzweise die Realität widerspiegelt, sieht die Situation für einige Banken sehr übel aus.

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chaosmaker85
Aber auch wenn die Grafik nur ansatzweise die Realität widerspiegelt, sieht die Situation für einige Banken sehr übel aus.

Stimmt, das möchte ich auch nicht bestreiten. Und gerade RBS hat den Vogel abgeschossen :unsure:

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Antonia
· bearbeitet von Antonia
Die Grafik ist Mist, da die Radien den Wert messen und nicht die Flächen. Steht in wiederum einem anderen Thread. Schau einfach mal wer die Grafik erstellt hat und welche Bank noch relativ gut abschneidet ^_^:P

 

Das ist ja echt das Letzte - und warum? Ein Balkendiagramm würde doch noch dramatischer sein, oder? Einfach die Analogie zur Blase?

Schlecht!

Und natürlich hinterfragt man das ja nicht gleich.

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valueseeker

tja weil die graphik von jp morgan ist. die sehen in so einer darstellung natürlich besser aus im vergleich zu den mitbewerbern. ein klassischer fall von statistik manipulativ dargestellt.

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insanetrader

Naja, ich würde sagen, das ist nicht nur manipulativ, sondern schlichtweg falsch - und dazu wahrscheinlich auch noch absichtlich. Ist ja wie im Kindergarten, da bringen auch die richtigen Zahlenwerte nichts. Die Verluste an MarketCap sind auch korrekt visualisiert schon dramatisch genug.

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täubchen
tja weil die graphik von jp morgan ist. die sehen in so einer darstellung natürlich besser aus im vergleich zu den mitbewerbern. ein klassischer fall von statistik manipulativ dargestellt.

 

Glaube nie einer Statistik, die Du nicht selbst manipuliert hast... :-

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berliner
Naja, ich würde sagen, das ist nicht nur manipulativ, sondern schlichtweg falsch - und dazu wahrscheinlich auch noch absichtlich.

Ich vermute eher, daß der Ersteller schlichtweg nicht genug mathematishe Grundlagen beherrscht, um zu wissen, daß die Fläche eines Kreises quadratisch zum Radius wächst.

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heinketchup
Ich vermute eher, daß der Ersteller schlichtweg nicht genug mathematishe Grundlagen beherrscht, um zu wissen, daß die Fläche eines Kreises quadratisch zum Radius wächst.

Was das Verhältnis der überwiegenden Mehrheit der Nasen in der Finanzbranche zur Mathematik treffender nicht beschreiben könnte.

 

Genug OT.

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berliner
Genug OT.

Ich habe noch was: bei den Römern wurde die Wasserrechnung von Häusern mit Privatanschluß linear nach dem Querschnitt der Rohrleitung berechnet, die ins Haus führte. Die wußten auch nicht, daß sich die durchfließende Menge quadratisch erhöht. Insofern hat sich da nicht viel geändert.

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saibottina

So, jetzt bin ich endlich durch. Obwohl ich am Anfang recht befremdet und enttäuscht war, auf welchem Niveau, welches diesem Forum eigentlich nicht würdig ist, in den ersten 150 Seiten manchmal diskutiert wurde, muss ich nun mal sagen, dass ich in diesem Thread wohl ziemlich viel gelernt habe. Vielen Dank Euch allen dafür! Und ein Kompliment an Sapine und jene Wenigen, die sich auf den ersten 150 Seiten doch merkwürdige Dinge optisch anhören mussten!

 

Ich nehme denjenigen, die vor einem Jahr die Werbetrommel für RBS gerührt haben, durchaus ab, dass sie sich intensiv mit der RBS beschäftigt haben und dass die RBS als solides Unternehmen dastand. Es sieht allerdings so aus, als seien die Bilanzen der RBS (und diverser anderer Banken) nicht wirklich das Papier wert, auf denen sie gedruckt sind. Von sonstigen Aussagen der Vorstände oder Pressemeldungen ganz zu schweigen. Die Frage, die ich mir nun stelle ist: Wie kann ich als Privatanleger einen einigermaßen vernünftigen Eindruck von einem Unternehmen bekommen? Oder sind Bilanzen und Co nur bei Banken so unaussagekräftig, weil es da diverse Sonderregelungen gibt? Kann mir da jemand einen Tip geben, wo ich darüber etwas lesen kann?

Oder seid Ihr der Meinung, dass eine allzu gründliche Beschäftigung mit dem Unternehmen gar nichts bringt, weil man eh nur Daten über die Vergangenheit erhält? Falls ja, gäbe es da noch die Strategie, sich einfach nur Gedanken über die derzeitige wirtschaftliche Situation und den Sektor zu machen, für den man sich interessiert und ein Gefühl oder Einschätzung zu entwickeln, wie sich diese Situation in naher Zukunft entwickelt. Das ginge dann so in die Richtung (das folgende Beispiel ist fiktiv) "Hmm, die Konjunktur läuft gerade ganz gut, die neue Kollektion von Adidas gefällt mir gut, die verkauft sich sicher gut, tut dann wohl auch dem Unternehmen gut, also hol ich mir mal ne Adidas-Aktie". Allerdings dachte ich bis jetzt, "einfach so der Nase nach" wär eher die Strategie eines Anfängers. Aber vielleicht ist genau das ja auch der Unterschied zwischen einem guten und schlechten Fondsmanager: Vielleicht weniger die unterschiedlichen Analysen, Computerprogramme und Co, sondern einfach nur die Nase?

 

Grübelnde Grüße,

Cyrano de Bergerac

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valueseeker

du hast jetzt echt den ganzen thread gelesen? :blink:

 

wie lange hast du dafür gebraucht?

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Ich denke nach wie vor das, man die Schwierigkeiten dieser Bank aus den einzelnen Berichten hätte herauslesen können, aber wer von uns hat sich die Arbeit gemacht und die Zeit diese Pamphlete von vorne bis hinten durchzuackern.

 

Ich jedenfalls nicht.

 

Wenn getrickst wurde,dann vorallem in der Cashflow - und Liquiditätsrechnung, hatte da auch paarmal was Negatives zu

 

geschrieben, aber 100% sicher war ich mir nie.

 

Was ich besonders traurig finde, das grottenschlechte Manager einfach nicht bestraft werden.

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heinketchup
Oder seid Ihr der Meinung, dass eine allzu gründliche Beschäftigung mit dem Unternehmen gar nichts bringt, weil man eh nur Daten über die Vergangenheit erhält? Falls ja, gäbe es da noch die Strategie, sich einfach nur Gedanken über die derzeitige wirtschaftliche Situation und den Sektor zu machen, für den man sich interessiert und ein Gefühl oder Einschätzung zu entwickeln, wie sich diese Situation in naher Zukunft entwickelt. Das ginge dann so in die Richtung (das folgende Beispiel ist fiktiv) "Hmm, die Konjunktur läuft gerade ganz gut, die neue Kollektion von Adidas gefällt mir gut, die verkauft sich sicher gut, tut dann wohl auch dem Unternehmen gut, also hol ich mir mal ne Adidas-Aktie". Allerdings dachte ich bis jetzt, "einfach so der Nase nach" wär eher die Strategie eines Anfängers.

Auch wenn das viele hier nicht wahr haben wollen, aber es hat als kleiner Privatanleger wohl kaum einen Zweck, mehr zu tun als sich diese Gedanken zu machen und dieses "Gefühl" aufzubauen. Alles andere bringt keinen Mehrwert, ja ist evtl. sogar eine derart trügerische Sicherheit, dass man sich da auf viel zu riskante Dinge einlässt, einer falschen (faktisch un- oder sogar eher falsch begründeten) Überzeugung wegen.

 

Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass das Fazit sein muss, gar nicht in Einzeltitel zu investieren, sondern maximal in einen breiten Index. Überlegen wir mal: Wäre es besser in Einzeltitel als in einen breiten Index zu investieren, hieße es, dass deine Einschätzung der zukünftigen Entwicklung besser ist als die des Marktes. Und was ist der Markt? Die Gesamtheit aller Käufer und Verkäufer, mit allen Informationen, die überhaupt verfügbar sind. Mit allen. Also insbesondere sogar mit vielen die du nicht kennst, weil du als kleiner Privatanleger wohl nicht auch nur den Hauch einer Chance hast, alles zur Verfügung stehende auch nur zu konsumieren, geschweige denn sinnvoll zu bewerten. Beachte, dass Fondsmanager das gleiche tun, sich damit 24/7 beschäftigen, jedoch äußerst selten den entsprechenden Index schlagen können. Und die, die es schaffen, haben das ja nicht unbedingt durch Können erreicht. Glück reicht da schon. (Stichwort Survivorship Bias)

 

So langsam wird das krass OT, aber es ist wohl der Grund für diesen ganzen ETF Hype hier im Forum.

 

Was ich besonders traurig finde, das grottenschlechte Manager einfach nicht bestraft werden.

Würde niemand mehr in Unternehmen investieren, die solchen Leuten erneut einen Job geben, bekämen sie keinen mehr.

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H.B.
Ich nehme denjenigen, die vor einem Jahr die Werbetrommel für RBS gerührt haben, durchaus ab, dass sie sich intensiv mit der RBS beschäftigt haben und dass die RBS als solides Unternehmen dastand.

 

Die Frage ist, haben sie sich wirklich intensiv damit auseinandergesetzt oder

* haben sie nur die PR-Meldungen abgeschrieben

* haben sie einfach das geglaubt, was die üblichen Quellen haben verlauten lassen

* hatten sie vielleicht einfach die einseitige Brille des investieren Users auf, die schlicht keine Warnsignale "durchlies"?

 

Du hast wirklich recht, die langen Threads hier sind wahre Fundgruben für eine Diplomarbeit über behavior Finance in Verbindung mit gruppendynamischen Prozessen.

Wenn du genau hinschaust, dann wirst du auch in anderen Threads dieses Muster finden, mit fallen da der Daimler, der BASF, der Pfizer und der Immobilienfonds-Thread ein.

Komischerweise gibt es das kaum in den diversen Anleihe-Threads.

 

Wenn du den Thread durchgeackert hast, warum hast du dann nicht gleich die ganzen OT-Beiträge entfernt?

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berliner
Ich denke nach wie vor das, man die Schwierigkeiten dieser Bank aus den einzelnen Berichten hätte herauslesen können, aber wer von uns hat sich die Arbeit gemacht und die Zeit diese Pamphlete von vorne bis hinten durchzuackern.

Glaube ich eher nicht, denn ein Großteil der Risiken stammt von der ABN, und da hat es das RBS-Management selbst falsch eingeschätzt. Man muß aber mal wieder konstatieren, daß man nicht darauf vertrauen darf, daß das Management wirklich einen Plan hat bei dem, was es tut und dabei verantwortungsvoll vorgeht. Das größte Warnsignal war die Verbissenheit, mit der Goodwin die Sache verfolgt hat und daß er noch weitergemacht hat, nachdem ABN seine Tochter LaSalle verkauft hatte. Da war eigentlich klar, daß der Mann nur seinen Größenwahnsinn verfolgt.

 

Ich war zu dem Zeitpunkt noch gar nicht drin in RBS und hätte es lieber gesehen, wann man von Barclays überboten worden wäre, aber nachdem RBS irgendwann schon etwa 40% an Wert verloren hatte, gab es Grund zur Annahme, daß damit der Strafabschlag groß genug ist. Man konnte ja nicht ahnen, daß die übernommenen ABN-Teile nach Abschreibungen wertlos sind. Außerdem ga es Stimmen, daß das die letzte Übernahme sei, die Goodwin von den Aktionären erlaubt wird und man sich fortan auf die Entwicklung des Geschäfts konzentriert. Eigentlich keine schlechte Basis: Big Player im Sektor, weltweit vertreten, großer operativer Überschuß, mit dem Versicherungsarm auch eine starke Säule, die andere Banken nicht unbedingt haben. Es sah wirklich nicht danach aus als ob das alles so schnell kollabieren könnte.

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Akaman
Ich nehme denjenigen, die vor einem Jahr die Werbetrommel für RBS gerührt haben, durchaus ab, dass sie sich intensiv mit der RBS beschäftigt haben und dass die RBS als solides Unternehmen dastand.

Was ich nie verstanden habe: warum meinen einige Leute so penetrant, dass sie schlauer als der Markt sind? Und schreien die Abweichler so trotzig-arrogant nieder? (Wir nennen ja keine Namen).

 

Ich gebe zu, dass ich mich auch davon habe blenden lassen und auf diese Weise Geld verloren habe, das ich sonst noch hätte.

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berlingruss
Ich war zu dem Zeitpunkt noch gar nicht drin in RBS und hätte es lieber gesehen, wann man von Barclays überboten worden wäre, aber nachdem RBS irgendwann schon etwa 40% an Wert verloren hatte, gab es Grund zur Annahme, daß damit der Strafabschlag groß genug ist.

 

 

ich hab genauso gedacht....hatte bis november 2007 alles in telekomtieteln,größte postition war vodafone(die sich fast verdoppelt hatten nachem sie 30mrd an mannesman abgeschrieben hatten)

 

nachdem sich also meine telecontietel super entwickelt hatten,hatte ich verfolgt das speziel eine rbs fast 50% verloren hatte und ca.8%divi gibt.hatte mich mit rbs beschäftigt...big player,im stoxx usw...bin nann massiv mit fast 50000 euro rein,in der hoffnung zu verdoppeln,die horrorkapitalerhöhung hab ich dann kommplett auf schulden finnanziert und auch noch einigemale kleine packete nachgekauft.

 

hätte barclays abn übernommen und währen die 50%gefallen,hätte ich da mein geld reingesteckt-so gesehen währ ich so oder so in die falle getappt.

noch im mai hatte rbs von gewinnen gesprochen und sogar die divi angehoben.

 

ok,aber so leuft das spiel nun mal.....alle 80 jahre kommt eine weltwirtschaftskrise und uns hat es nun mal jezt erwischt sch***** !!!

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Akaman
ich hab genauso gedacht....hatte bis november 2007 alles in telekomtieteln,größte postition war vodafone(die sich fast verdoppelt hatten nachem sie 30mrd an mannesman abgeschrieben hatten)

 

nachdem sich also meine telecontietel super entwickelt hatten,hatte ich verfolgt das speziel eine rbs fast 50% verloren hatte und ca.8%divi gibt.hatte mich mit rbs beschäftigt...big player,im stoxx usw...bin nann massiv mit fast 50000 euro rein,in der hoffnung zu verdoppeln,die horrorkapitalerhöhung hab ich dann kommplett auf schulden finnanziert und auch noch einigemale kleine packete nachgekauft.

 

hätte barclays abn übernommen und währen die 50%gefallen,hätte ich da mein geld reingesteckt-so gesehen währ ich so oder so in die falle getappt.

noch im mai hatte rbs von gewinnen gesprochen und sogar die divi angehoben.

 

ok,aber so leuft das spiel nun mal.....alle 80 jahre kommt eine weltwirtschaftskrise und uns hat es nun mal jezt erwischt sch***** !!!

Du hast es immer noch nicht kapiert. Weiter so! Adelante! Aber jemand sollte deine Freundin warnen.

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relative
· bearbeitet von relative

dein depot muss ja ordentlich groß sein, wenn du 50000 euro für spekulation reserviert hast.

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berlingruss
dein depot muss ja ordentlich groß sein, wenn du 50000 euro für spekulation reserviert hast.

 

 

im november 2007 war es eine der solidesten firmen der welt...

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
im november 2007 war es eine der solidesten firmen der welt...

... wenn man dem wpf geglaubt hat.

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