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Ramstein

7,125% SiC Processing GmbH

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Apophis

Provision musst du zahlen, boersenplatzabhaengiges Entgelt erhaelst du zurueck. Aber nur wenn du dich meldest.

Die DiBa ist da leider nicht so kulant.

 

Das ist keine Frage von Kulanz sondern Dein Recht:

https://www.boerse-stuttgart.de/de/handelssegmenteundhandelsinitiativen/bondm/bondm-zeichnung.html

 

Die Zeichnung kann entweder direkt beim Emittenten selbst oder aber transaktionsentgeltfrei über die Börse Stuttgart erfolgen.

 

Dran bleiben, auch die Codi ist erst nach mehreren mails einsichtig.

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WOVA1
· bearbeitet von WOVA1

Naja, das Statement der Börse Stuttgart hat aber noch einen zweiten Satz:

 

Die Zeichnung kann entweder direkt beim Emittenten selbst oder aber transaktionsentgeltfrei über die Börse Stuttgart erfolgen. Die Zeichnungsmöglichkeiten, die zur Orderaufgabe genutzt werden können, sind auf dem Emittentenprofil der zu zeichnenden Anleihe angegeben. Zu beachten ist, dass unter Umständen von der depotführenden Bank eigene Gebühren für eine Zeichnung erhoben werden können.

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pmw
· bearbeitet von pmw
Die Zeichnung kann entweder direkt beim Emittenten selbst oder aber transaktionsentgeltfrei über die Börse Stuttgart erfolgen. Die Zeichnungsmöglichkeiten, die zur Orderaufgabe genutzt werden können, sind auf dem Emittentenprofil der zu zeichnenden Anleihe angegeben. Zu beachten ist, dass unter Umständen von der depotführenden Bank eigene Gebühren für eine Zeichnung erhoben werden können.

 

Genau mit diesem Satz hat es auch die DiBa begründet. Dies ist auch das Recht der DiBa (auch wenn es etwas dreist ist, da von der Handelsplatzgebühr nichts an die Stuttgarter Börse weitergegeben werden muss).

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WOVA1

Ja, genau deshalb. Die 2,50 EUR Handelsplatzgebühr kassiert die DIBA, nicht die Börse Stuttgart.

 

Im Übrigen: Allein der Begriff 'Handelplatzgebühr' zeigt für mich, dass sich die DIBA doch rapide

an die schlechten deutschen Bankbräuche angepasst hat.

 

Gebühren gibt's nur für öffentlich-rechtliche Dienstleistungen; für alle anderen Dienstleister

gibt's Preise oder Provisionen.

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PeterPan

Ja, genau deshalb. Die 2,50 EUR Handelsplatzgebühr kassiert die DIBA, nicht die Börse Stuttgart.

 

Im Übrigen: Allein der Begriff 'Handelplatzgebühr' zeigt für mich, dass sich die DIBA doch rapide

an die schlechten deutschen Bankbräuche angepasst hat.

 

Gebühren gibt's nur für öffentlich-rechtliche Dienstleistungen; für alle anderen Dienstleister

gibt's Preise oder Provisionen.

 

Die Handelsplatzgebühr ist ein reiner Durchleitungsposten. So steht es sogar im Preisverzeichnis der DiBa in einer entsprechenden Fußnote: "Die Berechnung erfolgt pro Einzelauftrag zzgl. evtl. anfallender Handelsplatzgebühr / Börsenentgelte / Courtage."

 

Im Übrigen deutet bereits der Begriff "Gebühr" (d.h. ein öffentlich-rechtliches Entgelt!) darauf hin, dass es sich um einen reinen Durchleitungsposten handelt.

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Bussy

Warum fällt die Anleihe in den letzten Tagen wie ein Stein?

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Fleisch

Der Gesamtmarkt hat den Angst-Panik-Herdentrieb entdeckt und rennt jetzt fleißig hinterher, ist kein spezifisches Problem von SiC soweit ich weiß

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Stairway

Ein großer Kunde in Norwegen hat seine Kapazitäten um 50% zurückgefahren; gleichzeitig laufen aber in China neue Maschinen von Sic an. Die Branche ist gerade aber stark im Wandel, bisher steht Sic aber gut da, wobei ich in der Branche kein Experte bin.

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polydeikes

Woher hast du die Information Stairway? Ist das der auf den ersten des Threads Seiten genannte Kunde, der mal eben 50 % des Umsatzes ausmacht? Dann wäre der jetzige Kurs ja eher noch recht teuer. Wobei die Halbjahreszahlen mit 9,5 Mio. Konzernergebnis ja noch gut aussahen.

 

Zu den neuen Werken fand ich nur das hier:

 

Ende 2011 wird die SiC Processing GmbH über Produktionsstandorte in Deutschland, China, den USA, Norwegen und Italien mit einer jährlichen Aufbereitungskapazität von 407.000 Tonnen Sägesuspension (inkl. in Bau befindlicher Produktionsanlagen) verfügen, was einer installierten Leistung von ca. 10 GW entspricht. Damit kann SiC Processing als weltweit führendes Unternehmen für die Aufbereitung von Sägesuspension ihren Marktanteil von ca. 40 Prozent weiter ausbauen.

 

Nur was nützt die Kapazität, wenn es dafür keine Abnehmer geben sollte?

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Stairway

Also, der Kunde in Norwegen ist der größte Hersteller in Europa, inzwischen hat Sic aber wegen der neuen Kapazitäten in den chinesischen Werben (oder besser: bei) eine größere Diversifikation. Man muss sich aber schon klar machen, dass im Solarsektor nun ein Kampf und Leben und Tot entwickelt, zu dem aktuellen Modulpreis verdienen nichtmal die subventionierten Chinesen Geld. Das tangiert Sic zwar nur sekundär, aber es hat eben doch Auswirkungen, wie man beim Kunden in Norwegen sieht.

 

Man muss hier mal abwarten, denn zum einen werden die chinesischen Anlagen für einen Ausgleich sorgen und zum anderen sind die Margen sehr hoch; andererseits geht die Branche gerade sehr dynamisch in die Knie. Muss mal wenn ich Zeit finde bei Sic durchrufen.

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Fleisch
SiC Processing sichert weiteren Ausbau der Kapazitäten in China

 

Mit Unterzeichnung eines Darlehensvertrages mit der DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH, eine Tochter der KfW Bankengruppe, am 21.12.2011 sichert die SiC Processing den weiteren Ausbau ihrer Kapazitäten in China. Das Darlehen mit einer Laufzeit von 6 Jahren umfasst ein Gesamtvolumen von 15 Mio. Euro.

 

Mit den finanziellen Mitteln wird die Errichtung der Produktionslinien 5 und 6 am Standort Baoding sowie eine weitere Linie an einem neuen, noch zu bestimmenden Standort in China mit einer Aufbereitungskapazität von je 15.000 Tonnen pro Jahr finanziert. Damit erreicht der Standort Baoding nach Fertigstellung der 2 neuen Linien ab Q2 2012 eine Jahreskapazität von 90.000 Tonnen.

 

Derzeit verfügt die SiC Processing GmbH über Produktionsstandorte in Deutschland, China, den USA, Norwegen und Italien mit einer jährlichen Aufbereitungskapazität von 247.000 Tonnen Sägesuspension. Neben dem Mehrheitseigner Nordic Capital Fund VII ist die Gründerfamilie mit 25% am Unternehmen beteiligt. Weltweit sind in der Gruppe derzeit rund 900 Mitarbeiter beschäftigt.

 

=1577&cHash=2ad68ba2d7"]Fixed-Income.org

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Prospektständer

In den letzten Tagen ist der Kurs zwischenzeitlich von 80% auf 68% mit Volumina abgetaucht und hat auch jetzt zu Börsenschluss wieder auf 80% erholt, Q Cells Insolvenz hat hier wohl bisschen Nervosität verbreitet...

Spannend wird die Ergebnisveränderung auf Grund der Schließung in Norwegen..

 

Quelle IR News:

 

SiC Processing nimmt Produktionslinien in China in Betrieb

Inbetriebnahme von Produktionslinie 4 am Standort Zhenjiang

Darlehen von BoC in Höhe von RMB 130 Mio. ausbezahlt

Inbetriebnahme von Produktionslinie 5 am Standort Baoding

Produktionsstandort Glomfjord dauerhaft außer Betrieb genommen (wafer)

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Prospektständer
· bearbeitet von Prospektständer

In Heroya in Norwegen wurde das nächste Werk stillgelegt, Jahreskapazität von 44.000 t ..Kurs unverändert bei ca. 84%...bei Auslastung von 90% im neuen chinesischen Werk sollten beide Schließungen in Norwegen kompensiert sein, inwieweit das zutrifft wird sich zeigen..

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Prospektständer
· bearbeitet von Prospektständer

Mittlerweile schon unter 60% zu haben...sieht nach großem Abgabedruck aus..

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Torman

Die größte offene Frage für mich ist, welche Abschreibungen entstehen durch die komplette Schließung der Anlagen in Norwegen. Zudem zeigt dieser Fall, wie abhängig das Unternehmen von seinen Kunden ist. Stellen diese die Produktion ein, sind auch die Anlagen von SiC arbeitslos. Von den neuen chinesischen Kunden könnten in diesem Jahr eventuell auch welche ihre Produktion verringern angesichts der Überkapazitäten im Sektor und den katastrophalen Ertragszahlen.

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Prospektständer

Ja das ist wohl die Frage, von den Kapazitäten her sollte China die Lücke durch die Norwegenschließung decken können, so optimistisch wäre ich aber nicht, das geben die Auftragseingänge nicht her..so profitabel wie die Nordeuropäischen Verträge wird es denke ich auch nicht laufen, alles in allem sind die letzten Zahlen aber eben auch für das Umfeld Top ansonsten..

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Stairway

Arbeite mich gerade ein. Tatsächlich scheinen die asiatischen Werke die mit Abstand profitabelsten zu sein, aber ich muss da erst noch nachprüfen, wie die Inter-Company Verrechnung hier aussieht.

 

Positiv ist die sehr transparente Berichterstattung im Geschäftsbericht, auch die Kunden in Asien sind dort mit %-Anteil genannt, damit kann man aufjedenfall schonmal arbeiten. Aber es gibt auch noch sehr viele Fragezeichen.

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Frost

Da ich überlege in den Bond einzusteigen, habe ich mich auch mal eingelesen. Der Geschäftsbericht ist in der Tat deutlich informativer als so manch anderer im Bondm...

 

Standorte existieren - wenn ich das richtig sehe - in D., Italien, Norwegen, USA und China.

Die Segmentberichterstattung (S. 89) erfolgt auf Basis der Segmente Deutschland, Europa EU, Europa non EU, Asien, Nordamerika.

Das macht eine Zuordnung natürlich recht einfach. Demnach müsste man für die zu schließenden Werke in Norwegen folgendes ansetzen:

 

TEUR 2011 Europa non EU

Außenumsätze 68965

Gesamtumsatzerlöse 68965

Segmentergebnis/EBITDA 22338

Abschreibungen 14265

Segmentvermögen 118817

Segmentschulden 9661

Segmentinvestitionen 1430

 

--> Bis zu ~118 Mio Wertminderung, je nachdem was in welcher Höhe verwertet werden kann. Dennoch dürfte ein großer Teil des EK dabei draufgehen. Da der CF weiterhin gut aussehen dürfte, sollte das jedoch nicht Bestandsgefährdend sein ?!

 

Stairway, hast du dich mittlerweile eingearbeitet? Wie sieht deine Einschätzung aus?

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PeterPan
· bearbeitet von PeterPan

Absturz des Kurses heute auf nun schon EUR 49 (FRA) aufgrund gestriger Ad Hoc Meldung. EBITDA in HJ 1 ist auf 21,9 Mio gesunken (von 30,3 in HJ1 2011). Das klingt auf den ersten Blick noch nicht ganz so dramatisch. Von diesen 21,9 entfallen aber (wenn ich die Meldung richtig lese) 11,4 Mio auf das stillgelegte Werk in Norwegen (wegen einer Insolvenz des einzigen Kunden geschlossen und was bei Insolvenzen so rauskommt ist ja eher überschaubar). Darüber hinaus kann das Norwegendebakel noch zur Insolvenz der norwegischen Tochter führen (damit ist Cash von 34 Mio weg) und weitere Cash-Flow Belastungen bei der SIC Processing GmbH von 7,4 Mio entstehen.

 

Das klingt alles nicht gut.

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Torman

Die Entwicklung in Norwegen war aber seit Monaten bekannt und es war auch relativ sicher, dass dies zu erheblichen Abschreibungen führen wird. Schlecht ist die Salamitaktik der Firma. Auch aus der neuen Mitteilung wird nicht klar, wie hoch die Belastungen am Ende sein werden. Es klingt nur durch, dass noch einiges kommen wird. Solang hier nicht alles auf den Tisch kommt, fasse ich die Anleihe nicht an.

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PeterPan

Die Entwicklung in Norwegen war aber seit Monaten bekannt und es war auch relativ sicher, dass dies zu erheblichen Abschreibungen führen wird. Schlecht ist die Salamitaktik der Firma. Auch aus der neuen Mitteilung wird nicht klar, wie hoch die Belastungen am Ende sein werden. Es klingt nur durch, dass noch einiges kommen wird. Solang hier nicht alles auf den Tisch kommt, fasse ich die Anleihe nicht an.

 

Konkreter als im 4. Absatz der Ad Hoc Meldung geht es dazu aber realistischerweise kaum.

 

- 137 Mio Kostenerstattung müsste man von der insolventen norwegischen Gesellschaft erhalten (d.h. die sind im Worst Case weg); bei der SiC Processing GmbH durchschlagen werden aber nur (i) der geschilderte Cashabfluss von rd. 7,4 Mio für Bürgschaften/Garantien und (ii) die Vollabschreibung der norwegischen SiC Tochter (müsste man einmal in der letzten Bilanz nachschauen, mit welchem Wert diese Beteiligung gebucht ist), denn offenbar will SiC Processing die norwegische Tochter auch nicht mehr finanziell unterstützen

 

- der bisherige EBIT Beitrag der norwegischen Gesellschaft entfällt

 

Diese Worst Case Scenario gibt es.

 

Ich finde auch nicht, dass man die Kommunikationspolitik hier groß bemängeln kann. Am 13. August hat die Mutter des norwegischen Abnehmers beschlossen, die norwegische Gesellschaft in die Insolvenz gehen zu lassen. Bis dahin hätte SiC also nur allgemein kommunizieren können, dass in Norwegen unklar ist, wie es weitergeht mit dem Abnehmer (einmal unterstellt SiC hatte genügend Einblick).

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Torman
· bearbeitet von Torman

(ii) die Vollabschreibung der norwegischen SiC Tochter (müsste man einmal in der letzten Bilanz nachschauen, mit welchem Wert diese Beteiligung gebucht ist), denn offenbar will SiC Processing die norwegische Tochter auch nicht mehr finanziell unterstützen

Hier liegt doch die wahre Belastung der GmbH. Eine Aussage zur Höhe der Beteiligungsabschreibung fehlt. Es wird nur die Abschreibung der Tochter auf die Anlagen in Höhe von 12,8 Mio. Euro angegeben, welche in die GuV des Konzerns einfließt.

Ich finde auch nicht, dass man die Kommunikationspolitik hier groß bemängeln kann. Am 13. August hat die Mutter des norwegischen Abnehmers beschlossen, die norwegische Gesellschaft in die Insolvenz gehen zu lassen. Bis dahin hätte SiC also nur allgemein kommunizieren können, dass in Norwegen unklar ist, wie es weitergeht mit dem Abnehmer (einmal unterstellt SiC hatte genügend Einblick).

Angesichts der Forderungen allein von SiC (137 Mio. Euro!) gegen REC war es doch klar, dass die Firma diese Ansprüche allenfalls zu einem geringen Teil erfüllen kann. Die gesamte Solarbranche kämpft ums Überleben. Die Frage war also nur, ob ein hoher Abschlag auf die Forderungen in Verhandlungen erzielt wird oder die Insolvenz den Forderungsverzicht erzwingt.

 

Über die Cashsituation wird auch wenig verraten. Im Konzernbericht 2011 stehen Zahlungsmittel von knapp 50 Mio. Euro. Wenn davon jetzt 34 Mio. Euro bei der norwegischen Tochter weg sind, kann es hier auch bald knapp werden.

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PeterPan

Eine Aussage zur Höhe der Beteiligungsabschreibung fehlt. Es wird nur die Abschreibung der Tochter auf die Anlagen in Höhe von 12,8 Mio. Euro angegeben, welche in die GuV des Konzerns einfließt.

 

Die Bewertung der Beteiligung sollte sich doch irgendwo im Abschluss finden lassen. Müsste man einmal nachschauen.

 

Angesichts der Forderungen allein von SiC (137 Mio. Euro!) gegen REC war es doch klar, dass die Firma diese Ansprüche allenfalls zu einem geringen Teil erfüllen kann. Die gesamte Solarbranche kämpft ums Überleben. Die Frage war also nur, ob ein hoher Abschlag auf die Forderungen in Verhandlungen erzielt wird oder die Insolvenz den Forderungsverzicht erzwingt.

 

Korrekt - aber das ist seit April klar.

 

Über die Cashsituation wird auch wenig verraten. Im Konzernbericht 2011 stehen Zahlungsmittel von knapp 50 Mio. Euro. Wenn davon jetzt 34 Mio. Euro bei der norwegischen Tochter weg sind, kann es hier auch bald knapp werden.

 

Das sehe ich auch als sehr kritischen Punkt. Dazu hätte tatsächlich etwas in der Meldung stehen müssen.

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