cfbdsir 11. März Am 7.3.2024 um 10:45 von BWL0815: Focus und Krone sind natürlich mit Vorsicht zu genießen, aber das Verbrenner Verbot könnte wackeln: Das ist gerade die Vorsicht, die du eine Zeile später wieder vergisst. Die Krone ist noch schlimmer als BILD und der Focus die Bild im wöchentlichen Kompakt-Format. Wenn in seriösen Presseorganen stünde.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski 12. März Ein Bericht von McKinsey China hat gezeigt, dass die chinesischen Elektroautobesitzer im Jahr 2023 deutlich enttäuscht sind: 22 % gaben an, dass sie New Energy Vehicles (NEVs) nicht für ihr nächstes Auto in Betracht ziehen würden. Diese Zahl steht in krassem Gegensatz zu den nur 3 %, die im Jahr 2022 verzeichnet wurden. Die jüngsten Ergebnisse markieren den ersten Rückgang seit der Einführung von Fahrzeugen mit neuen Antrieben seit einem Jahrzehnt und signalisieren einen bemerkenswerten Wandel in der Verbraucherstimmung gegenüber Elektrofahrzeugen. Der Bericht zeigt, dass der Anteil der Besitzer von Elektroautos in kleineren Städten, die ihren Kauf bereuen, bei auffälligen 54 % liegt, verglichen mit nur 10 % in größeren Städten. Die Unzufriedenheit der Besitzer in kleineren Städten rührt von der ungünstigen Ladeinfrastruktur her, was eine große Herausforderung für die Einführung von Elektrofahrzeugen in diesen Regionen unterstreicht. Quelle: One in Five of China’s Electric Car Owners Wouldn’t Buy Another Due to Charging Problems, McKinsey Report Reveals (caixinglobal.com) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 19. März · bearbeitet 19. März von reko So ändern sich die Zeiten. Dudenhöffer fragt sich, wird das E-Auto die nächsten 5 Jahre überleben? 2024/02/27 Dudenhöffer: Sinkende Preise, sinkende Nachfrage - so schwierig haben es VW & Co. Dudenhöffer: "derzeit ist der Klimawandel und alles was dagegen ankämpft .. auf dem Abstellgleis. .. Die Verbotspolitik wird irgendwann kippen." 2024/03/13 Gastkommentar, Ferdinand Dudenhöffer: Ursula von der Leyen begräbt das Elektroauto .. Führende besonders konservative Politiker der EVP, deren Stimme von der Leyen für eine zweite Amtszeit braucht, sprechen davon, dass „das Verbot des Verbrenners eine Fehlentscheidung war, die jetzt so schnell wie möglich korrigiert werden muss“ .. Von der Leyen wird zur Totengräberin des E-Autos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity 19. März Und alle anderen fragen sich, wird Dudenhöffer die nächsten 5 Jahre als Autopapst überleben? Oder sich auf dem Abstellgleis befinden? (YT-Beitrag dazu in Vorbereitung) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 19. März vor 13 Minuten von vanity: Und alle anderen fragen sich, wird Dudenhöffer die nächsten 5 Jahre als Autopapst überleben? Oder sich auf dem Abstellgleis befinden? Naja, der gute Herr Dudenhöfer wird in seinen Aussagen immer plakativier. Dazu dann nochmals plaktative Zusammenfassungen von reko und schon ist das eAuto tot. Hört man aber nur einfach den 2. Link von reko 30 Sekunden weiter, da sieht er eine Trendumkehr in 5, 10 oder 15 Jahren, wenn die Klimakatastrophe richtig reinkickt. Wenn man dann noch 30 Sekunden länger reinhört, dann erzählt Dudenhöfer was von Rückgang bei den BEVs in den nächsten 3 bis 4 Jahren. Was ich mich frage: 1.) Sind es nun 3 oder 4 Jahren oder 5, 10 oder 15 Jahren? Ist schon ein Unterschied! 2.) Welche E-Autos meint Dudenhöfer überhaupt? Die von europäischen Herstellern? Die von einem US-Hersteller? Die von chin. Herstellern? Er bleibt vage aber das was er sagt deutet darauf hin, dass er hauptsächlich die BEVs tradierter Hersteller meint die sterben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 19. März Meine Meinung: das Verbrenner-Verbot wird gekippt. Die deutschen Hersteller müssen sich absichern, ob Verbrenner und EV oder nur EV gebaut werden. Und die werden Druck machen. Das hat die Vergangenheit gezeigt, die Lobby wird sich auch in Zukunft durchsetzen. Aktuell ist es so, das man noch flexibel ist und reagieren kann, was hergestellt wird. Sobald der Verbrenner weg ist und alles nur für EV umgerüstet und verplant ist, würde das wieder Back to ICE viel Zeit und Geld kosten. Und das würde so manchem Hersteller das Genick brechen. Das Phänomen "egal was andere Länder machen, wir machen nur EV..." wird nicht klappen. Stellt euch mal vor, nur in D fährt mal elektrisch, während die restliche Welt weiterhin auf Verbrenner setzt. Verbrenner boomen im Ausland. Der Preiskampf bei den EV zeigt, das man EV attraktiv machen muss, durch Preis, Lademöglichkeiten und günstigem Strom. Da sehe ich die restliche Welt an der Seitenlinie und schaut sich das Spiel in Deutschland an. Und hier bei uns läuft's nicht von alleine wie der Verbrenner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 19. März · bearbeitet 19. März von krett vor einer Stunde von Vette: Das Phänomen "egal was andere Länder machen, wir machen nur EV..." wird nicht klappen. Stellt euch mal vor, nur in D fährt mal elektrisch, während die restliche Welt weiterhin auf Verbrenner setzt. Verbrenner boomen im Ausland. Der Preiskampf bei den EV zeigt, das man EV attraktiv machen muss, durch Preis, Lademöglichkeiten und günstigem Strom. Da sehe ich die restliche Welt an der Seitenlinie und schaut sich das Spiel in Deutschland an. Und hier bei uns läuft's nicht von alleine wie der Verbrenner. Hä?! Die beiden weltgrößten Elektroautobauer kommen aus den USA und China. Im weltweit größten Automarkt (China) boomen Elektroautos Norwegen: 80% eAutos bei Neuzulassungen Dänemark: 36% Finnland: 33% Niederlande 31% Schweden: 39% EU: 15% Insgesamt 37% Wachstum bei eAuto-Zulassungen in der EU in 2023 Das Verbrenner-Verbot ist komplett egal. Keiner wird sich 2035 freiwillig einen Verbrenner kaufen. Edit: Hier auch nochmal anschaulich für die ganze Welt dargestellt. Es gibt keinen deutschen Sonderweg. https://www.ev-volumes.com/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 19. März Die Mehrheit wird keine E-Autos kaufen wenn E-Autos und Strom nicht billiger als ICE-Autos und Benzin sind und es ein ausreichend großes und zuverlässiges Ladenetz gibt. Das erfordert erhebliche staatliche Subventionen die z.Z. weit ausserhalb der Möglichkeiten sind. Norwegen ist da eine Ausnahme aber China, USA und Europa haben Probleme E-Autos in die Fläche zu bringen. Afrika und Indien werden sich das nicht leisten können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 19. März · bearbeitet 19. März von krett vor 12 Minuten von Vette: Wir werden sehen. ? Das sind historische Tatsachen: Zitat Im Jahr 2023 wurden [weltweit] insgesamt 14,2 Millionen neue batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) und Plug-in-Hybride (PHEV) ausgeliefert, ein Anstieg von +35 %. 10 Millionen davon waren reine Elektro-BEVs und 4,2 Millionen waren Plug-in-Hybride (PHEV) und Range Extender EVs (EREV). Weltweit 35% Wachstum bei Plug-Ins. Das ist das exakte(!) Gegenteil eines deutschen Sonderweges. Was ist der Gedanken-Gang um zu solchen Ansichten zu gelangen? vor einer Stunde von Vette: "egal was andere Länder machen, wir machen nur EV..." wird nicht klappen. Stellt euch mal vor, nur in D fährt mal elektrisch, während die restliche Welt weiterhin auf Verbrenner setzt. Verbrenner boomen im Ausland. [....] Da sehe ich die restliche Welt an der Seitenlinie und schaut sich das Spiel in Deutschland an. [...] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 19. März · bearbeitet 19. März von Vette Jetzt schau dir mal an, wie viele Einwohner die Länder haben. Beispiel Norwegen 80% EV. Norwegen hat nur etwa 5 Millionen Einwohner. Deutschland 85 Millionen. Das wird nicht klappen, daran zweifeln immer mehr. Tesla ist im Preiskampf. An Teslas Erfolg der letzten 2 Jahre glaube ich nicht mehr. Die Amis werden weiterhin an ihren ICEs festhalten. Es gibt so viele Länder, denen ist der E-Wahn egal. China wird nur noch EVs bauen. Doch die wo Geld haben, die kaufen weiterhin dicke S-Klassen, X7, Q8, usw... und von den gut Betuchten gibt es viele dort. Was ist mit den Ländern? Wie sieht es z.B. in der Türkei aus? Hat in etwa auch so viele Einwohner wie D. Was ist mit vielen kleineren Ländern? Oder Osteuropa, Ozeanien, Lateinamerika? Als ob da die EV-Revolution läuft. Die deutschen Hersteller werden noch in 20 Jahren ihre Verbrenner verkaufen. Ob in D sehen wir dann. Aber sicherlich in einigen Ländern. Denn da lassen sich die Modelle deutscher Hersteller prächtig verkaufen. Dazu noch dicke Margen. Denkst du echt, das lassen sich die deutschen Hersteller entgehen und überlassen jemand anderem diesen Markt? Meine Ansicht? Ganz einfach: mal die rosa Brille abnehmen. Wie geht solch ein Zitat Fenster weg? vor 16 Minuten von krett: Vielleicht kommt noch das Thema "wann verschwinden die Elektroautos?" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 19. März vor 17 Minuten von krett: Was ist der Gedanken-Gang um zu solchen Ansichten zu gelangen? Wenn ich mich recht entsinne arbeit er beim Daimler. Schrieb er zumindest mal hier im Forum. Und Mercedes und BEV. Da weiss man, dass es nicht wirklich was mit BEVs wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 20. März · bearbeitet 20. März von reko vor 9 Stunden von Vette: China wird nur noch EVs bauen. nein, China elektrifiziert nur die Ballungszentren. Nicht wegen der Klimaerwärmung sondern wegen des Smogs. Billige China-E-Autos wird man im Westen verhindern. 2024/03/19 China is charging ahead with EVs. Why is the world worried? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 20. März Die verstehen wohl, das China komplett elektrifizieren nicht klappt. Wat is denn nu mit den Pro-EV'lern, was macht ihr so beruflich? Komplett andere Branche? Nur Pressemeldungen lesen? Raus mit der Sprache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
69420 20. März vor 21 Minuten von Vette: Wat is denn nu mit den Pro-EV'lern, was macht ihr so beruflich? Komplett andere Branche? Nur Pressemeldungen lesen? Raus mit der Sprache. Bin Maschinenbau-Ing., fahre seit 3 Monaten dank AG Wechsel einen Audi Q4 E-Tron Firmenwagen. Muss sagen, dass es mir echt gut gefällt mit Strom zu fahren. Realistische Rechweite so 370-420km bisher, je nach Fahrprofil, bis nach Süddeutschland/Schweiz, wo ich beruflich viel unterwegs bin 1x Ladestop. In der Firma kann ich frei laden und daheim in der Tiefgarage habe ich mir eine Wallbox installiert und zahle über ostrom 23,51 ct/kWh, versuche aber privat-laden zu vermeiden. Das Upgrade war aber echt groß, vorher hatte ich einen privaten 2006er Opel Astra H Kombi, der mit 370000km nach Afrika befördert wurde. Mir ist aber grundsätzlich relativ egal, womit mein Auto angetrieben wird. Gegorener Schweineurin wäre auch ok. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
howhardgerrard87 20. März vor 2 Stunden von reko: nein, China elektrifiziert nur die Ballungszentren. Nicht wegen der Klimaerwärmung sondern wegen des Smogs. Billige China-E-Autos wird man im Westen verhindern. 2024/03/19 China is charging ahead with EVs. Why is the world worried? Ich Denke Embargos bzw Einfuhrzölle werden die Autos nur etwas billiger machen als aktuelle EU Autos auf dem Markt. So dumm kann unseren Politik wohl nicht sein um den Maschinen/Fahrzeugbau weiter zu ruinieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bodyguard465 20. März vor 1 Stunde von Vette: Die verstehen wohl, das China komplett elektrifizieren nicht klappt. Wat is denn nu mit den Pro-EV'lern, was macht ihr so beruflich? Komplett andere Branche? Nur Pressemeldungen lesen? Raus mit der Sprache. Lade meinen Model 3 neuerdings zu Hause für 26,x Cent. Instandhaltungs- und Reparaturkosten weiterhin bei 0, vorher bimmelte der VW alle paar Monate und wollte in die Werkstatt. Dort sind die Preise massiv gestiegen. Als Mercedesmitarbeiter würde mir diese Entwicklung auch auf den Sack gehen. Ich freue mich auf BYD, wenn die hier den Markt auch noch aufmischen. Die erste Nachbarin fährt einen Atto 3. Cooles Teil. Wie viele Autos verkauft Mercedes eigentlich in die Türkei und nach Afrika? Wie viel Gewinn sind das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 20. März Kp, bin nicht im Vertrieb. Kann jemand anders bei Interesse raus finden. Mir geht die Elektrifizierung nicht auf den Sack, so einen EQS AMG würde ich auch fahren. Nicht für längere Fahrten wie ins Ausland. Nur das ihr EV-Fans den Verbrenner für tot erklärt, durch Medienberichte nur % seht, aber wenn man das große Ganze betrachtet nicht sieht, dass das nichts wird. Daher meine Frage, aus welche Branche kommt ihr? Dann würde sicherlich diese Denkweise alles erklären. Aber jeder wie er denkt. Freies Land, freie Meinung, freie Antriebskonzept-Wahl. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bodyguard465 20. März vor 24 Minuten von Vette: Kp, bin nicht im Vertrieb. Kann jemand anders bei Interesse raus finden. Mir geht die Elektrifizierung nicht auf den Sack, so einen EQS AMG würde ich auch fahren. Nicht für längere Fahrten wie ins Ausland. Nur das ihr EV-Fans den Verbrenner für tot erklärt, durch Medienberichte nur % seht, aber wenn man das große Ganze betrachtet nicht sieht, dass das nichts wird. Daher meine Frage, aus welche Branche kommt ihr? Dann würde sicherlich diese Denkweise alles erklären. Aber jeder wie er denkt. Freies Land, freie Meinung, freie Antriebskonzept-Wahl. By the way: Wenn man sich im Ausland mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern unterhält, erkennt man die Deutschen in der Runde häufig daran, dass sie sehr schnell im Gespräch nach der Berufstätigkeit der anderen fragen. So werden Menschen Milieus und Schubladen zugeordnet. Ich bin von der Transformation in der Mobilitätsbranche beruflich nicht betroffen, halte aber das Festhalten und den jahrelangen Protektionismus seitens der deutschen Politik an der Automobilindustrie für eine falsche Politik. In Teilen rächt sich das Ganze ja zurzeit. Wir haben solide Universitäten und gute Forschungsinstitute, andere Wirtschaftsbereiche können und sollten meiner Meinung nach eine stärkere Rolle in der Gesamtbetrachtung der deutsche Wirtschaft einnehmen. Von einer stärkeren Diversifizierung profitieren wir alle. Freie Antriebswahl? Hier haben wir einen Widerspruch. Die fossilbetriebene Antriebstechnik muss und wird ein Ende finden. Die berechtigte Frage ist, wann das geschehen wird. Alles andere in ein Leugnen der Realität und aller Prognosen über die Zukunft. Gerne kann man aus meiner Sicht etwas anderes verbrennen, um individuell von A nach B zu kommen. Alle Alternativen müssen sich dann aber mit dem eAuto messen. Da bin ich gespannt, wo wir in zehn Jahren stehen. Aus psychologischer Sicht kann ich aber natürlich nachvollziehen, dass Transformationsprozesse wehtun und deren Notwendigkeit geleugnet werden, sofern man selbst davon wirtschaftlich betroffen ist. Wenn man aber ehrlich ist, würde man erkennen, dass es die Unternehmen selbst sind, die hieran etwas ändern können. Ich würde dir durchaus einmal empfehlen, gerne mit der eigenen Familie, mit einem Tesla Long Range ins nähere Ausland zu fahren. Vielleicht ändert sich dann auch die manchmal festgefahrene eigene Perspektive. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 20. März vor 44 Minuten von Vette: Nur das ihr EV-Fans den Verbrenner für tot erklärt, durch Medienberichte nur % seht, aber wenn man das große Ganze betrachtet nicht sieht, dass das nichts wird. Daher meine Frage, aus welche Branche kommt ihr? Dann würde sicherlich diese Denkweise alles erklären. Manchmal haben Branchenfremde den besseren Blick für Veränderung. Siehe Nokia und die Smartphones. Betriebsblindheit und so. Aber ich bin unter anderem für einen Fuhrpark mit mittlerer dreistelliger Zahl an Autos verantwortlich. Mach daraus was du willst. Ich weiß das z.Z. die meisten noch kein eAuto haben und auch nicht haben wollen. 2035 wird niemand mehr einen Verbrenner kaufen wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 20. März Die Diskussion hier ist wie Ping Pong. Die EV-Fans haben die Meinung, die anderen haben eine andere Meinung. Was sein wird, weiß niemand. Alles Spekulationen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 20. März Nicht ganz: Ich bin als Nordschleifen Fan, der bereits zig Runden mit sehr starken Verbrennern gefahren ist, ganz klar Team Hubraum. Trotzdem würde ich nie bestreiten, dass die Zukunft der BEV gehört. Wie schon oft beschrieben ist es nur eine Frage der Zeit. Zugegeben: in Ländern wie Indien usw. mag die Zeitspanne eher in Richtung 2100 gehen als 2030 aber ändern wird es nichts am Untergang der Verbrenner. Recht gebe ich dir aber damit, dass man als Hersteller nicht unüberlegt, voreilig komplett auf BEV umstellen sollte. In manchen Märkten wird man noch lange an Verbrennern gut verdienen. Insbesondere bei hochmotorisierten Fahrzeugen ala AMG oder BMW M. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 20. März vor 17 Stunden von Vette: Die Amis werden weiterhin an ihren ICEs festhalten. Bahnfahren ist sowieso am bequemsten und klimafreundlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 20. März · bearbeitet 20. März von PKW vor 2 Stunden von bodyguard465: erkennt man die Deutschen in der Runde häufig daran, dass sie sehr schnell im Gespräch nach der Berufstätigkeit der anderen fragen. Daran kann man sehen, wie viel uns Deutschen die Arbeit mal bedeutet hat. Nennt man auch protestantische Arbeitsmoral der Deutschen. vor 2 Stunden von bodyguard465: Die fossilbetriebene Antriebstechnik muss und wird ein Ende finden. Sehen die rechtlichen Vorgaben nicht sogar ein generelles Verbrennerverbot (nicht bezogen auf fossile Treibstoffe) binnen einem guten Jahrzehnt vor? Es gibt m.W. keine Ausnahme für biogas-, methanol- oder schweinepissebetriebenen Verbrennungsmotoren. Und bei den aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es auch keinerlei Grund, in diese Richtung zu forschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag