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Sparbuechse

Unsicher: Wechsel des BU-Versicherers

Empfohlene Beiträge

GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

HIER IM FORUM SOLLTE NACCH SO KURZER ZEIT KEINE EMPFEHLUNGEN GEGEBEN WERDEN - SIE WISSEN DAS GENAUSO WIE ICH!

 

Dafür ist eine eingehende Beratung und die Betrachtung aller Vor- und Nachteile entscheidend...was wiederum Aufgabe seines Maklers ist!

Hier können wir nur Anregungen geben, diese müssen dann nachrecherchiert werden. Dabei kann das Forum behilflich sein, mehr auch nicht.

 

Merken Sie etwas? Sie widersprechen Ihren eigenen Beiträgen zu Beginn des Threads.

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GlobalGrowth

Aber lassen wir das...bringt den TS nicht weiter.

 

@ Sparbüchse:

 

hier sind nun einige Sachen gefallen, die du noch abklären solltest. Danach kannste immernoch das Angebot annehmen.

Was die Gesundheitsfragen angeht, würde ich mich aber nicht zu schnell in Sicherheit wiegen. Hatten wir hier im Forum schon mehrmals debattiert.

 

In diesem Sinne, ein schönes Wochenende.

Gruß

David

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profi
· bearbeitet von profi

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GlobalGrowth

 

einige Gesellschaften gestatten das, bei der AMV bin ich aber überfragt - ein Anruf wird sicher zur Klärung beitragen. Informiere Sie doch gleich, dass

du ansonsten bei einer anderen Gesellschaft abschließt, vielleicht verleiht das der Sache mehr Nachdruck?

Sehen Sie, jetzt verwirren Sie mich wieder. Vorher waren noch Bedingungen wichtig, jetzt soll er den Preis irgendwie aushandeln oder was ?

Ja macht der evtl.schlechtere Bedinungen wieder wett ?

Genau das meinte ich mit den fragwürdigen "Anregungen".

 

Sie gehen mir gehörig auf den Keks, weil Sie nicht den Kontext meiner Aussagen beachten. Irreführende Aussagen und "Nebelkerzen" kommen ja wohl von Ihnen.

Ich versteh auch nicht Ihre Motivation dahinter. Solches Verhalten sehe ich eigentlich nur bei Prüflingen in der IHK Prüfung, die vom eigentlichen Thema ablenken wollen.

 

Sei es drum!

 

Sparbüchse, weißt ja bescheid, was noch zu klären ist. Ansonsten steht dir mein PN Button wieder zur Verfügung ^_^

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Adun

ich gebe dir fast vollkommen recht. Der Grund eines niedrigeren Beitrages muss aber nicht unbedingt ein schlechteres Bedingungswerk sein. Ursachen können u.a. sein: niedrigere Kostenquote, andere Kalkulationsgrundlagen oder andere

Überschusssätze. Gerade letzteres macht manch "Angebot" optisch besser.

Das ist natürlich zutreffend; aber es ist schwer, im Einzelfall Preisunterschiede auf exakt diese Ursache zurückzuführen... Dazu müsste man die Tarifkalkulation im Detail kennen, was die Versicherer leider nicht öffentlich machen.

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Adun

Kann ich denn bei der AMV für den bestehenden Vertrag eine noch günstigere Berufsgruppe bekommen? Ist das vielleicht der Punkt?

Vielleicht kannst Du nochmal vollständig erläutern, warum Du einen Wechsel überhaupt in Erwägung ziehst? Das wurde mir bisher nicht so ganz klar.

 

Meine Vermutung oben war, dass Dir die Leistung von 1000 EUR (was ich in der Tat für extrem wenig halte, aber gut, es deckt immerhin das Existenzminimum!) im Berufsunfähigkeitsfall nicht/nicht mehr ausreicht.

 

Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein, Du schriebst ja:

Ich will die BU-Rente ja gar nicht erhöhen... Oder hab ich da was nicht verstanden?

Also, was ist denn jetzt eigentlich an der alten Versicherung auszusetzen?

+ Und welche Kriterien hat der Makler zugrunde gelegt um Dir diese Versicherung zu empfehlen?

+ Hat er sich zu der bestehenden Versicherung geäußert und untragbare Probleme finden können?

+ Wenn ja, wie sahen die Probleme aus?

+ Was hat der Makler zu dem Problem gesagt, das Du hier ansprichst (Fristen wieder von vorn)?

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Sparbuechse

einige Gesellschaften gestatten das, bei der AMV bin ich aber überfragt - ein Anruf wird sicher zur Klärung beitragen. Informiere Sie doch gleich, dass

du ansonsten bei einer anderen Gesellschaft abschließt, vielleicht verleiht das der Sache mehr Nachdruck?

 

Hab mittlerweile bei der AMV angerufen - bei denen gibts Berufsgruppe 1 und 1+, meine ausgeübte Tätigkeit ist aber in Berufsgruppe 1. Bei der AL gibts 1, 1+ und 1++ (das ist wohl des Rätsels Lösung, weshalb der Tarif trotz sechs Jahre höherem Eintrittsalter günstiger ist). Die AMV möchte meinen Vertrag nicht von 1 in 1+ umstufen. Auch die Dynamik kann ich ohne nochmal die Gesundheitsfragen zu beantworten nicht miteinschließen.

 

 

Was die Gesundheitsfragen angeht, würde ich mich aber nicht zu schnell in Sicherheit wiegen. Hatten wir hier im Forum schon mehrmals debattiert.

 

Was meintest Du damit konkret?

 

Vielleicht kannst Du nochmal vollständig erläutern, warum Du einen Wechsel überhaupt in Erwägung ziehst? Das wurde mir bisher nicht so ganz klar.

 

Es geht im Kern um einen günstigeren Beiträg, bessere Solidität der Gesellschaft, event. Einschluß der Dynamik.

 

+ Und welche Kriterien hat der Makler zugrunde gelegt um Dir diese Versicherung zu empfehlen?

+ Hat er sich zu der bestehenden Versicherung geäußert und untragbare Probleme finden können?

+ Wenn ja, wie sahen die Probleme aus?

+ Was hat der Makler zu dem Problem gesagt, das Du hier ansprichst (Fristen wieder von vorn)?

 

Kriterien des Maklers: Die gleichen Kriterien wie meine (siehe oben).

untragbare Probleme der bisherigen Versicherung: Nein, sieht er auch keine, es geht um eine Optimierung

Fristen von vorn: Er meint, je ordentlicher man den Antrag stellt und je gründlicher man man vorher Auskunft gibt, desto weniger Probleme gäbe es später.

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polydeikes
Sie sollten da erstmal bei sich selber anfangen und klar und deutlich sagen, für wen sie arbeiten und was da ihre genaue Funktion oder Tätigkeit ist, als hier andere bloßzustellen!!

Ihren Beitrag dazu werde ich daher entfernen.

 

Die User schätzen Global Growth für seine anregenden Beiträge sehr und wissen es auch selbst einzuschätzen. Sparbüchse hatte es in Beitrag #8 erwähnt.

 

Hab ja nun die entfernten Beiträge nicht mehr gelesen, aber irgendwie kommt mir doch so die ein oder andere Frage auf.

 

Irgendwie konnte ich nirgendwo eine Einkommensangabe von Sparbüchse finden. Wie soll man denn die Rentenleistung in Relation stellen, wenn gar kein Einkommen als Basis zur Verfügung steht. Genauso hab ich keine Angabe zur gesetzlichen Erwerbsminderungsrente gefunden. Also sagt die Zahl "1000" als BU Rente erstmal rein gar nichts brauchbares aus.

 

Mir ist auch nicht klar, wie man das als zu wenig empfinden kann ... denn als zu wenig im Vergleich zu was oder anders gesagt was wäre denn genug? Und auf welcher Basis bitte denn dann diese Empfehlung? Insofern finde ich schon mal die ganze Diskussion als weitesgehend schwachsinnig und am Thema vorbei. Mit dem eigentlichen Bedarf hat sich doch gar keiner auseinandergesetzt?

 

Was sich dann ein vermeintlicher "profi" (auch wenn ich mich Buffet nenne wächst nicht automatisch mein Kontostand ... denk mal drüber nach) dazu hinreißen lässt ins Blaue hinein eine Produktempfehlung zu geben?!

 

Schließen Sie jetzt endlich die AL ab und bitte mit Dynamik, wenn Sie noch keine haben !

Garantierte Rentensteigerung, hm, seh ich auch als Preisfrage an. Wenn Sie stets die "Aktivdynamik" an Ihren Bedarf anpassen reicht das m.E.. Ist aber Geschmacksfrage.

 

Mal abgesehen davon, dass die Dynamik Empfehlung grundsätzlich schon diskussionswürdig ist ... Wo sind denn bitte die Gegenüberstellungen der jeweiligen Leistungen und Beiträge der beiden Versicherer? Warum diese Empfehlung, gemessen an welchem (gar nicht einschätzbaren) Bedarf?

 

Also wenn mich jemand so beraten würde, wäre die Antwort wohl ein breites Grinsen und ein süffisantes ... "you made my day" ...

 

Wenn man sich selbst lächerlich macht dann noch andere unsachlich anzugreifen geht schon mal gar nicht. Insofern ist hiermit zum 10 Beiträge Benutzer "profi" alles gesagt:

 

Sie gehen mir gehörig auf den Keks, weil Sie nicht den Kontext meiner Aussagen beachten. Irreführende Aussagen und "Nebelkerzen" kommen ja wohl von Ihnen.

Ich versteh auch nicht Ihre Motivation dahinter. Solches Verhalten sehe ich eigentlich nur bei Prüflingen in der IHK Prüfung, die vom eigentlichen Thema ablenken wollen.

 

:thumbsup:

 

---

 

Wie gesagt, wo kein Bedarf zu erkennen ist, kann man auch keine Empfehlung geben. Eine Wunschvorstellung bzgl. der Leistungen hat Sparbüchse uns auch nicht zugänglich gemacht. Ich wundere mich, dass ein solcher Beitrag überhaupt so viele Antworten produziert hat, wo es dem Ersteller offensichtlich ja zu aufwändig war, die Richtlinien zur Themeneröffnung zu beachten.

 

Andererseits könnte man die Diskussion auch so zusammenfassen: Wenn man Mist reinwirft, kommt hinten meist auch nichts anderes als Mist raus ...

 

Was jetzt an den Versicherungsbedingungen oder dem bestehenden Vertrag allgemein bei der AMV schlecht sein soll, das wüsste ich dann aber doch noch gern ... :lol:

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Sparbuechse

Irgendwie konnte ich nirgendwo eine Einkommensangabe von Sparbüchse finden. Wie soll man denn die Rentenleistung in Relation stellen, wenn gar kein Einkommen als Basis zur Verfügung steht. Genauso hab ich keine Angabe zur gesetzlichen Erwerbsminderungsrente gefunden. Also sagt die Zahl "1000" als BU Rente erstmal rein gar nichts brauchbares aus.

 

Eigentlich sollte aus meinen Beiträgen herausgekommen sein, daß es mir um eine Optimierung meiner bestehenden Versicherung bei gleicher BU-Rente geht. Falls nicht, so sei dies nochmal gesagt. Wenn ich tatsächich wechsle, werde ich die BU-Rentenhöhe auch nochmal verifizieren.

 

Ich wundere mich, dass ein solcher Beitrag überhaupt so viele Antworten produziert hat, wo es dem Ersteller offensichtlich ja zu aufwändig war, die Richtlinien zur Themeneröffnung zu beachten.

 

Andererseits könnte man die Diskussion auch so zusammenfassen: Wenn man Mist reinwirft, kommt hinten meist auch nichts anderes als Mist raus ...

 

Offenbar juckts Dir ja genauso in den Fingern, weil Du ja auch in diesem Thread einen Beitrag verfaßt hast. Leider hast Du aber meinen Eingangspost nicht genau gelesen, ich zitiere: "gleiche Rahmendaten (Versicherungsdauer/BU-Rente)". Hättest Du das getan, wäre mir und anderen Nutzern, die ausschließlich sachlich geantwortet haben, Deine "Mist-Polemik" erspart geblieben.

 

Off-Topic: Es ist schon äußerst auffällig, in welchem Board man sich im wertpapier-forum bewegt. In den Bereichen der Fondsanlage und Banking/Brokerage gehts aus meiner Sicht überwiegend sachlich zu, währenddessen hier immer wieder mit "Mist" um sich geschmissen wird, obwohl sich hier sogar schon ein Moderator eingeschaltet hat. Finde ich ziemlich schade.

 

Was jetzt an den Versicherungsbedingungen oder dem bestehenden Vertrag allgemein bei der AMV schlecht sein soll, das wüsste ich dann aber doch noch gern ... :lol:

 

Aus das hätte aus meinem Posting herauskommen sollen: Es ist nicht "schlecht", sondern ich denke, ich habe hier durchaus einen guten Vertrag - und immerhin habe ich schon eine BU -, es geht lediglich um eine Optimierung.

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profi
· bearbeitet von profi

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Sparbuechse

Nun Ihren Bedarf sollte das WPF offenbar nicht diskutieren. Als Unternehmensberater mit nur 1.000 BU ergibt sich bei mir aber schon das ein oder andere Fragezeichen. Sonstige bAV-BU ?

Wenn Sie ihr Einkommen und bestehende Absicherug nicht diskutieren möchten, ist das aber ok.

Schließlich hatten Sie nur Eingangsfrage: AL-Bed 2011 vs AMV-Bed 2004.

 

Die Fragezeichen sehen Sie (ich sieze einfach auch mal <_< ) berechtigt - ja, es gibt noch eine bAV, und es gibt übrigens auch Riester, Direktversicherung. 2004 habe ich entschieden, daß ich die Wahrscheinlichkeit, komplett BU zu werden, als sehr gering einschätze - wäre ich z. B. Arzt oder Handwerker, sähe das vermutlich komplett anders aus. Aus diesem Grund und aufgrund meiner restlichen Vermögensaufstellung habe ich eine eher geringe BU-Absicherung gewählt. Da ich denke, daß ich aufgrund der Fakten einen Wechsel anstreben werde, will ich aber den Bedarf auch nochmal gründlicher beleuchten und werde voraussichtlich am Donnerstag meinen Eingangspost entsprechend updaten - geht leider nicht früher, weil ich zur Zeit unterwegs bin und nicht alle Unterlagen digital vorliegen habe.

 

@Sparbüchse - Nachtrag.

Wie schätzen Sie Ihre berufliche Zukunft ein i.S.v. bleiben Sie immer Angestellter oder Ambitionen GGF (Gesellschafter-Geschäftsführer) oder Selbständigkeit als IT-Berater denkbar ?

 

Gute Frage - würde eine Selbständigkeit nicht ausschließen (bin erst 30), aber vom Gefühl her bleibts wohl beim Angestellten.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Ich gebe mal zu bedenken, dass die AV aus bAV, Riester & Co. erstmal vergleichsweise wenig mit der Risikovorsorge im Sinne einer BU Versicherung zu tun hat. Die interessantesten Aspekte hier sind natürlich das ungefähre Einkommen brutto / netto und eine ungefähre Nennung der Lebenshaltungskosten / Fixkosten ... sprich des zum Leben notwendigen Anteils am Einkommen, respektive ungefährer absoluter Betrag.

 

Aus dem Einkommen selbst ergibt sich die zu erwartenden gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Diese findest du auf deinem letzten Rentenbescheid, lässt sich aber auch aus Berufsjahren und EInkommen näherungsweise bestimmen. Die Erwerbsminderungsrente kann als Kennzahl helfen die Situation besser einzuschätzen, ähnlich wie die Erwähnung von bspw. sonstiger Risikovorsorge wie zum Beispiel einer Unfallversicherung.

 

Evtl. finanzielle Verpflichtungen wie laufende Hypos etc. ... sollten in die Betrachtung mit einbezogen werden. In dem Sinne sind natürlich nicht alle Angaben in den Richtlinien essentiell notwendig, bieten aber gerade Einsteigern einen brauchbaren Leitfaden und uns einen Anhalt für die Diskussion.

 

---

 

Ich kenne die Versicherungsbedingungen der AMV von 2004 nicht. Ich kann also diese nicht denen der AL heute gegenüberstellen. Das dürfte nicht nur mir so gehen, insofern ist die Aussage x y z ist bei der AL ein wenig besser etc. wenig hilfreich. Wenn man die dich störenden Punkte auflistet oder die Versicherungsbedingungen geschwärzt hier reinstellt, kann man eher etwas dazu sagen.

 

---

 

Immer bedenken: Das WPF ersetzt kein fundiertes Beratungsgespräch und gerade BU ist ein Thema, bei dem man ruhig mal das Geld für eine Honorarberatung aufwenden kann. Wenn man allerdings im WPF eine fundierte Diskussion auf Basis entsprechender Daten startet, kann man in ein solches Beratungsgespräch mit unterschiedlichen Sichtweisen und Anregungen gehen. Das kann unter Umständen hilfreich, bei ungewünschtem Diskussionsverlauf aber auch einfach irritierend und wenig hilfreich sein.

 

Wie so eine Diskussion verläuft hat zu guten Teilen jeder Themenersteller selbst in der Hand, siehe die von mir angesprochenen Problemfelder.

 

Und ich bleib dabei. Wenns dem Themenersteller zu aufwändig (egal) ist gescheite Grundlagen zur Verfügung zu stellen, ist es mir ebenfalls zu aufwändig (egal) darüber zu diskutieren. Das ist nicht im geringsten persönlich gemeint, wie du das evtl. aufgefasst haben magst. Die User hier diskutieren unentgeltlich und rein freiwillig, meist mit der Intention anderen Usern zu helfen. Aber das WPF ist eben kein Hellseherforum, weder das Unterforum Versicherungen und Risikovorsorge noch das Unterforum Fonds und Depots.

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

So, ich hab mal in meinen Unterlagen gewühlt:

- laut Renteninformation 2010 hab ich eine Rente wegen voller Erwerbsminderung in Höhe von 1091,80 Euro zu erwarten

- zudem hab ich ein Risikokapital bei voller Erwerbsminderung aus der bAV in Höne von 115.000 Euro

- dann hab ich noch eine Unfallversicherung mit einer Invalidität-Grundsumme von 80.000 Euro, bei Voll-Invalidität 280.000 Euro (350%).

- Gehalt ist übrigens ca. 2.600 Euro netto zur Zeit.

 

Miete zahl ich nur ca. 800 Euro, die im Notfall aber auch wegfallen könnten, weil ich dann definitiv eine kostenfreie Wohnung im Haus meiner Familie bekommen könnte. Lebenshaltungskosten hab ich jetzt nicht im Detailüberblick (führe darüber nicht Buch), würde aber mal 500 Euro im Monat ansetzen.

 

Für den Fall einer relativ späten BU denke ich, daß ich auf jeden Fall auch meine Altersvorsorge nutzen kann:

- Direktversicherung: garantierte Monatsrente von 554,75 Euro ab dem 63. Lebensjahr, kann ich aber auch schon zum 60. Lebensjahr abrufen (dann natürlich mit geringerer Summe)

- Riester (Fondsanlage): garantierte Monatsrente von 460,00 Euro ab dem 60. Lebensjahr

- bAV: 392.000 Euro mit dem 62. Lebensjahr (das müßte man auch vorher bekommen können, müßte ich checken)

- Regelaltersrente laut Renteninformation 2010: 2.259,78 Euro ab dem 67. Lebensjahr :lol:

 

Zudem hab ich noch ein Fondsdepot mit aktuell etwa 140k€ und Tagesgeld mit 50k€. Die Family hat Immobilienbesitz.

 

So, die Hosen sind unten :rolleyes:, schaue ich mir mal ein paar Szenarien an:

1. Ich werde sofort berufsunfähig, aber nicht erwerbsunfähig: Hab ich 1.000 Euro im Monat, durch die kostenlose Wohnung könnte ich davon sogar noch vielleicht 100-200 Euro sparen. Die Altersvorsorge kann ich dadurch aber nicht mehr so gut bedienen wie bisher.

2. Ich werde sofort berufsunfähig und bekomme die halbe Erwerbsunfähigkeitsrente: Hab ich dann ca. 1.500 Euro im Monat und hätte sogar recht gut Luft.

3. Ich werde sofort berufsunfähig und bekomme die volle Erwerbsunfähigkeitsrente: Mit 2.000 Euro schon fast komfortabel

4. Ich werde mit 55 Jahren berufsunfähig, aber nicht erwerbsunfähig: Hab ich immer noch nur 1.000 Euro im Monat (Achtung - gerechnet mit der aktuellen Kaufkraft, mein jetziger BU-Vertrag hat ja keine Dynamik!), müßte aber nur die 5 Jahre bis zur frühsten Abrufmöglichkeit meiner bis dahin ersparten Altersvorsorge relativ knapp leben.

 

Aus meiner Sicht sind insbesondere die Szenarien 1 und 4 die mit der schwächsten Absicherung, die ich auch nochmal detaillierter rechnen müßte.

 

Das erstmal als weitere Diskussionsbasis über den Bedarf - ich bin gespannt auf Antworten.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Das war jetzt der Sprung vom unbrauchbaren Eingangspost zur Musterlösung? :lol:

 

Erst mal vorab. Ich teile anhand deiner Angaben auch deine Einschätzung bzgl. dessen, dass die 1000 Euro BU Rente ausreichend sind. Solltest du dich für einen Wechsel entscheiden, kann man immernoch eine niedrige Dynamik mit reinnehmen, die man ja nicht jedes Mal mitnehmen müsste.

 

Die Unfallversicherung erscheint nach Zahlen sinnvoll und sichert das Wesentliche Risiko einer Vollinvalidität ab. Die Versicherungsbedingungen und den Leistungsumfang kann ich natürlich nicht beurteilen, vom Zahlenwerk her klingt das aber plausibel und durchdacht.

 

Würde man das Gehalt jetzt isoliert betrachten, wären Minimum 1500 Euro BU Rente Pflicht. Das entspräche rund 60 % und stellt meiner Meinung nach die untere Grenze für eine BU Absicherung dar. Rechnet man aber bspw. 30 Jahre Berufsunfähigkeit x 12 Monate x 500 Euro, wird schnell klar, das dieses auch durch einen Auszahlplan aus vorhandenem Vermögen abzufedern wäre.

 

Anbei mal bemerkt, ganz so exakt hättest du die Hosen natürlich nicht runterlassen müssen. Grobe Angaben zu den jeweiligen Positionen hätten auch hingereicht.

 

Zu den Szenarien:

1) Dieses Szenario wäre verschmerzbar laut deinen Schilderungen.

2) Dieses als ein Szenario und nicht als Standard anzusehen ist die richtige Vorgehensweise.

3) ... naja utopisch ....

4) Und hier wäre der Punkt, wo eine leichte Dynamik eben vielleicht Sinn machen würde, solltest du den Vertrag wechseln.

 

Daraus ergibt sich für mich auch nur ein geringer Handlungsbedarf. Solltest du dich für einen neuen Vertrag entscheiden, würde ich 5 % Dynamik mit reinnehmen (Beitragsdynamik reicht, muss keine Leistungsdynamik sein), der kann man immernoch jedes 2. Jahr widersprechen.

 

Ich für meinen Teil sehe aber nach wie vor nicht wirklich den Grund zum "optimieren". Ich kenne die Versicherungsbedingungen des "alten" Vertrags schlichtweg nicht. Die AL bietet nach heutigem Stand durchaus einen interessanten Tarif, aber zumindest die BU der AMV ist nicht das schlechteste Produkt dieser Versicherung.

 

Wenn die Versicherung nicht zahlen möchte, wird sie immer einen Weg finden die Zahlung möglichst lange hinauszuzögern. Das hat weniger mit den rechtlichen Aspekten der Verjährung zu tun, die hier im Forum oft breitgetreten werden. Es spielen viele Faktoren eine Rolle. So ist bspw. dein Szenario mit niedriger BU Rente in Relation zum Einkommen durchaus günstiger, als das maximale Ausreizen der möglichen BU Rente (die Versicherer deckeln das nicht aus Spaß an der Freude, es soll ja kein BU Anreiz geschaffen werden).

 

Insofern würde ich, wenn du ohne Probleme eben den neuen Tarif bekommst, mich nicht von dem Aspekt des Verjährens beim älteren Tarif treiben lassen. Zudem ist nicht klar, wie die Rechtssprechung hier reagieren wird. Verträge laufen ja erst seit 2001, Klagen würden also frühestens dieses Jahr angestrengt und wohl eher erst im nächsten Jahr beendet werden.

 

Da ich die Versicherungsbedingungen des alten AMV Vertrags aber nicht kenne, kann ich mir kein Urteil dazu erlauben und dir nur obige Einschätzung der Gesamtsituation anbieten.

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Sparbuechse

Guten Morgen,

 

erstmal vielen Dank an Polydeikes für Deine ausführliche Antwort!

 

Erst mal vorab. Ich teile anhand deiner Angaben auch deine Einschätzung bzgl. dessen, dass die 1000 Euro BU Rente ausreichend sind. Solltest du dich für einen Wechsel entscheiden, kann man immernoch eine niedrige Dynamik mit reinnehmen, die man ja nicht jedes Mal mitnehmen müsste.

 

Die 1000er nehme ich auch mal als weitere Arbeitsbasis. Wie siehst Du das Ende der Versicherung mit 60 Jahren, eben vor dem Hintergrund meiner früh abrufbaren Altersvorsorge?

 

Die Unfallversicherung erscheint nach Zahlen sinnvoll und sichert das Wesentliche Risiko einer Vollinvalidität ab. Die Versicherungsbedingungen und den Leistungsumfang kann ich natürlich nicht beurteilen, vom Zahlenwerk her klingt das aber plausibel und durchdacht.

 

Ich will jetzt nicht noch einen Nebenkriegsschauplatz eröffnen, daher nur mal grob: Es ist eine Police der NV-Versicherung, irgendwas mit Maxx, läuft seit 2002 und war zumindest mal von Finanztest sehr gut oder gut bewertet. Hatte mir ursprünglich überlegt, die mal zugunsten einer besseren BU wegfallen zu lassen, aber bin mittlerweile doch froh, daß ich sie gelassen hab.

 

4) Und hier wäre der Punkt, wo eine leichte Dynamik eben vielleicht Sinn machen würde, solltest du den Vertrag wechseln.

 

Das mit der Dynamik sehe ich genauso, die fehlt mir halt momentan. Wäre auch so ein Wechselgrund...

 

Wenn die Versicherung nicht zahlen möchte, wird sie immer einen Weg finden die Zahlung möglichst lange hinauszuzögern. Das hat weniger mit den rechtlichen Aspekten der Verjährung zu tun, die hier im Forum oft breitgetreten werden. Es spielen viele Faktoren eine Rolle. So ist bspw. dein Szenario mit niedriger BU Rente in Relation zum Einkommen durchaus günstiger, als das maximale Ausreizen der möglichen BU Rente (die Versicherer deckeln das nicht aus Spaß an der Freude, es soll ja kein BU Anreiz geschaffen werden).

 

Hier bin ich nicht ganz sicher, ob ich Dich richtig verstanden hab: Meinst Du, daß das Szenario mit geringer BU im Verhältnis zum Einkommen für den Versicherer günstiger ist und deshalb eine event. nötige Zahlung nicht so weit hinausgezögert wird?

 

Insofern würde ich, wenn du ohne Probleme eben den neuen Tarif bekommst, mich nicht von dem Aspekt des Verjährens beim älteren Tarif treiben lassen. Zudem ist nicht klar, wie die Rechtssprechung hier reagieren wird. Verträge laufen ja erst seit 2001, Klagen würden also frühestens dieses Jahr angestrengt und wohl eher erst im nächsten Jahr beendet werden.

 

Damit meinst Du die Verjährung des Anfechtens des Antrages wegen falsch ausgefüllter Gesundheitsfragen, richtig?

 

Da ich die Versicherungsbedingungen des alten AMV Vertrags aber nicht kenne, kann ich mir kein Urteil dazu erlauben und dir nur obige Einschätzung der Gesamtsituation anbieten.

 

Wie gesagt, nochmal vielen Dank dafür - da muß der Makler jetzt mal ran und sich die 2004er Bedigungen anschauen, sobald ich sie in den Scanner bekommen habe...

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highline

vielleicht habe ich das auch überlesen?!

wurden die gesundheitsfragen damals von dem "vermögensvernichter" richtig beantwortet oder wurde (vom vermittler) gelogen?

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

vielleicht habe ich das auch überlesen?!

wurden die gesundheitsfragen damals von dem "vermögensvernichter" richtig beantwortet oder wurde (vom vermittler) gelogen?

 

Vermögensvernichter? Also highline... :lol:

 

Nein, die dürften soweit vernünftig ausgefüllt worden sein, ich hab extra nochmal ein erläuterndes Beiblatt beigefügt (hab ich mir am letzten Wochenende nochmal angeschaut) und die Gesellschaft hatte eine Arztrückfrage gestellt.

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highline

ok, das wäre sonst noch ein grund für einen eventuellen wechsel gewesen. ich sag immer vermögensvernichter zu den strukkis ;)

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polydeikes
Wie siehst Du das Ende der Versicherung mit 60 Jahren, eben vor dem Hintergrund meiner früh abrufbaren Altersvorsorge?

 

Generell steigt das Risiko einer Berufsunfähigkeit mit steigendem Alter natürlich. Die Frage ist also zwangsweise, wie sich eine BU in späteren Jahren finanziell auswirkt. Vielen Geringverdienern bleibt gar keine Alternative zum Laufen lassen bis Rente trotz imenser Kosten.

 

Hier bist du durch privates Sparvermögen und einen bunten Strauß an Altersvorsorgeprodukten besser aufgestellt. Eine wirkliche Garantie ist das natürlich nie, es kann vieles passieren bis dahin. Ich sehe Versicherungen aber gern als Versicherungen (Schutz gegen ein unvorhersehbares Ereignis etc. pp.). In deinem Fall wäre eine BU nach 60 schon praktisch "planbar" - zumindest aus finanzieller Sicht. Es sei sowieso mal dahingestellt, ob du mit bspw. 67 noch in deinem "Job" arbeiten möchtest.

 

Auch ist die Erwartung aus der gesetzlichen Rente bei dir nicht so gering, dass ein vorgezogener Renteneintritt dich finanziell ruinieren würde. Zudem gibt es in dem Alter auch immer Alternativen, bspw. die Frührente. Ich seh das in deinem Fall also nicht als Problem. Bei einem evtl. Wechsel kann man überlegen den Zeitraum zu verlängern und gegebenenfalls das Teil einfach mit 60 zu kündigen, wenn bis dahin alles gut verlaufen ist. In deinem individuellen Fall halte ich das Risiko aber für durchaus überschaubar.

 

Ich will jetzt nicht noch einen Nebenkriegsschauplatz eröffnen, daher nur mal grob: Es ist eine Police der NV-Versicherung, irgendwas mit Maxx, läuft seit 2002 und war zumindest mal von Finanztest sehr gut oder gut bewertet. Hatte mir ursprünglich überlegt, die mal zugunsten einer besseren BU wegfallen zu lassen, aber bin mittlerweile doch froh, daß ich sie gelassen hab.

 

Die NV sollte auch 2002 schon einigermaßen passable Bedingungen geboten haben. Bei dir ist die Unfallversicherung auch als reine Vorsorge gegen den Worst Case zu verstehen, sprich nur als Ergänzung zur BU. Bei einer Unfallversicherung kannst du aber unproblematisch wechseln / vergleichen / optimieren. Kündigung ist im normalen Fall immer zum Ende des Versicherungsjahres möglich. Kannst auch einfach mal die NV anschreiben / anrufen und nach evtl. unterschieden zu evtl. aktuellen Tarifen fragen ... etc. ...

 

Das mit der Dynamik sehe ich genauso, die fehlt mir halt momentan. Wäre auch so ein Wechselgrund...

 

In deiner individuellen Situation wäre das für mich kein Wechselgrund. Geht man jetzt nur nach dem Lebensalter, wäre es ein Wechselgrund. Ich würde es im Falle eines Wechsels eben mitnehmen, du bist eben noch relativ jung in Relation zur Kaufkraftentwicklung der 1000 Euro.

 

Hier bin ich nicht ganz sicher, ob ich Dich richtig verstanden hab: Meinst Du, daß das Szenario mit geringer BU im Verhältnis zum Einkommen für den Versicherer günstiger ist und deshalb eine event. nötige Zahlung nicht so weit hinausgezögert wird?

 

Ja, darauf wollte ich ua. hinaus. Man sollte das mit den Angaben nicht überbewerten in Bezug auf die Verjährung. Bis so eine BU Rente ausgezahlt wird, kann das einige Monate dauern. Je schmerzhafter es für den Versicherer ist, desto länger es dauert. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, ich habe fast 7 Monate auf lediglich 30.000 Euro Einmalabfindung für eine DU (bin nicht BU und nicht eingeschränkt in Bezug auf Arbeitszeit etc.) gewartet. Da war keinerlei Frage offen, wer keine Rücklagen oder keine Übergangslösung hat, könnte da durchaus Probleme bekommen. Wenn der Versicherer nicht zahlen will, zieht er alle ihm zur Verfügung stehenden Register. Und da spielen mehr Faktoren eine Rolle, als nur die evtl. bis dahin verjährten Angaben im Antrag.

 

Je höher die BU Rente in Relation zum Einkommen ist, desto größer ist erstmal der Anreiz BU zu werden. Daher deckeln die Versicherer die maximale Prozentzahl in Relation zum Einkommen bei der BU Rente auch. Indirekt ist deine vergleichsweise geringe BU Rente im Vergleich zum Einkommen als eher ein Vorteil, denn ein Nachteil - geht man vom Leistungsszenario aus.

 

Damit meinst Du die Verjährung des Anfechtens des Antrages wegen falsch ausgefüllter Gesundheitsfragen, richtig?

 

Richtig, die 10 Jahre.

 

Wie gesagt, nochmal vielen Dank dafür - da muß der Makler jetzt mal ran und sich die 2004er Bedigungen anschauen, sobald ich sie in den Scanner bekommen habe...

 

Du kannst die auch einscannen, deine Daten schwärzen und als PDF im Thread reinstellen, ich schau gern mal drüber, kein Problem.

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

Hi polydeikes,

 

erstmal sorry für die späte Antwort - hatte ein paar Probleme, die Bedingungen in digitale Form zu bekommen, aber jetzt hab ich sie, und zwar nicht nur die aus 2004, sondern zum Vergleich auch die aus 2011, ebenfalls von der AMV.

 

Insgesamt sind momentan für mich die Hauptargumente Pro/Kontra Wechsel von meiner BU von der AMV zur AL:

 

Pro:

- AL ist der solidere Versicherer

- AL hat den geringfügig besseren Beitrag

- ich könnte eine Dynamik vereinbaren (ok - für Dich kein wirklicher Grund, aber ich sehe das trotzdem mal auf der Habenseite)

- AL hat etwas bessere Bedingungen (zumindest im Vergleich zu den 2011er der AMV)

- AL schneidet in der BaFin Beschwerdestatistik etwas besser ab

- Wenn man von der AMV was will (z. B. seine BU-Bedingungen digital...), dauerts entweder lang oder man hat einen pampigen Sachbearbeiter am Telefon. AL könnte (!) besser sein...

 

Kontra:

- Die 10 Jahre Frist zur Anfechtung von Gesundheitsfragen aus dem Antrag läuft erneut

- Wieder massenweise Formulare...

- Die AMV schneidet in der Prozeßstatistik in 2005 etwas besser ab, veröffentlicht aber seit 2009 keine Zahlen mehr

 

Ich komme mal auf Dein Angebot zurück, Dir die Bedingungen anzuschauen und hänge mal beide hier an (2004 und 2011 von der AMV, die von der AL hab ich (noch?) nicht, siehe oben).

AMV BU Bedingungen 2004.pdf

AMV BU Bedingungen 2011.pdf

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Sparbuechse

Hi - werde noch eine Vorsorgeberatung bei der Rentenversicherung machen und mich danach entscheiden. Warum fragst Du? :rolleyes:

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Sparbuechse

So, die Beratung der Rentenversicherung hat mich auch nicht wirklich weitergebracht. Also rechne ich mal selbst bei meinen Szenarien weiter.

 

Die Krux: Wie wahrscheinlich ist es, als Unternehmensberater bei Erwerbsunfähigkeit tatsächlich die (volle oder halbe) Erwerbsunfähigkeitsrente zu bekommen? Bei z. B. einem Dachdecker ist der Fall ja so, daß er z. B. bei einer körperlichen Beeinträchtigung noch als Wachmann oder ähnliches arbeiten könnte. Aber wie ist das bei mir?

 

Je nach dem, ob ich mit der Rente im Fall der Fälle rechnen kann, wirds eine 1000er oder 1500er Absicherung werden.

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LagarMat
Bei z. B. einem Dachdecker ist der Fall ja so, daß er z. B. bei einer körperlichen Beeinträchtigung noch als Wachmann oder ähnliches arbeiten könnte. Aber wie ist das bei mir?

Bei Dir geht das nicht?

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Sparbuechse
Bei z. B. einem Dachdecker ist der Fall ja so, daß er z. B. bei einer körperlichen Beeinträchtigung noch als Wachmann oder ähnliches arbeiten könnte. Aber wie ist das bei mir?

Bei Dir geht das nicht?

 

Naja... Ein Dachdecker arbeitet ja handwerklich - übertrieben gesagt, sitze ich bei meinem Job (wie ein Wachmann) auch nur rum. Also finde ich das Wachmann-Beispiel nicht passend in meinem Fall, das war der Gedankengang. Wollte natürlich nicht den Dachdecker disqualifzieren, ohne ihn würde ich sprichwörtlich im Regen sitzen :rolleyes:

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Sparbuechse

So, hab mal spaßeshalber bei der Rentenversicherung nachgefragt, wie das bei meinem Berufsbild aussieht. Dort sagte man mir, daß bei körperlichen Leiden, die es mir beispielsweise unmöglich machen, zum Arbeitsplatz zu kommen, durchaus mit der Erwerbsunfähigkeitsrente zu rechnen sei. Anders sei es bei psychischen Leiden, wenn ich beispielsweise meiner Verantwortung oder dem Druck nicht mehr gerecht werden könnte - da kam dann auch gleich wieder das berühmte Pförtner-Beispiel. In solchen Fällen bezogen auf die Psyche sei eine Beurteilung, ob die Erwerbsunfähigkeitsrente gezahlt werde, sehr schwierig.

 

Hat jemand (event. auch der anwesenden Spezialisten) hier konkrete Praxiserfahrung?

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