Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

[MannohneGeld]

vor 1 Minute schrieb skrause:

 

Das hat nicht so lange gedauert, auf GDAX wurden die 6000€ soeben unterschritten.

LOL das ding läuft ja wie eine sanduhr abwärts.... aktuell 5945 euro /bitcoin 

[DrFaustus]

Gerade eben schrieb MannohneGeld:

LOL das ding läuft ja wie eine sanduhr abwärts.... aktuell 5945 euro /bitcoin 

Wie ein Luftballon aus dem die Luft entweicht.

[MannohneGeld]

vor 1 Minute schrieb DrFaustus:

Wie ein Luftballon aus dem die Luft entweicht.

5,760  euro/bitcoin, also wenn es in dem tempo weitergeht könnte meine prognose von 1keuro/bitcoin hinhauen 

[Wasserfall]

War oder ist hier jemand short?

[Holzhirsch]

vor 5 Minuten schrieb Wasserfall:

War oder ist hier jemand short?

Natürlich nicht, in Wirklichkeit glaubt ja doch jeder dran! 

[reko]

vor 21 Minuten schrieb Wasserfall:

War oder ist hier jemand short?

Ich investiere und spekuliere nicht. Shorts haben das prinzipielle Problem, dass ich auf einen konkreten Zeitpunkt wetten muss. In einen ungeregelten, engen Markt kann man so gut wie sicher sein, dass alle Derivate abgefischt werden.

[Mangalica]

+$1000 in 20 Minuten. Das könnte eine Bull Trap wie aus dem Bilderbuch werden...

[Holzhirsch]

vor 5 Minuten schrieb skrause:

+$1000 in 20 Minuten. Das könnte eine Bull Trap wie aus dem Bilderbuch werden...

Wenn's so ist, wird ein Kurs um die $1000 immer realistischer.

[Chips]

vor 1 Stunde schrieb reko:

Es ist aber nun mal Fakt, dass das meiste Mining mit Kohlestrom stattfindet und ich habe im IOTA Thread auch gezeigt warum Solar oder Windstrom dafür nicht geeignet ist. Das Überschussstrom Argument ist einfach falsch.

Sie schalten nicht runter weil das für kurze Zeit (Sekunden) teuerer kommt als den Strom negativ zu verrechnen. Es sind quasi die Gebühren für das regeln. Davon wird z.B. ein Speicherkraftwerk bezahlt. Negative Strompreise kommen auch nur sehr kurzfristig vor. Um hier mitzumischen, müßten die Miner im Sekundenbereich ihrer Aktivitäten an die lokale Netzauslastung anpassen. Macht das irgend ein Miner?

Ich will nur sagen, dass Strom nicht gleich Strom ist. Es kommt drauf an, wo er verbraucht wird. Strom ist an unterschiedlichen Orten dieser Erde unterschiedlich knapp bzw. unterschiedlich aufwändig zu produzieren. Nimm zB. auch den Stromverbrauch der Facebook-Rechenzentren. Die stehen zB. in Island. Warum? Weil dort wegen den Vulkanen beständiger, umweltfreundlicher günstige Energie vorhanden ist. Zudem ist es relativ kalt. Energiehungrige Branchen platzieren sich auch strategisch und berücksichten, wie knapp dort die Energie ist.

Nur: Das bringt eben auch Drawbacks. Wenn man ein Aluminiumwerk in Yukon plaziert, gibt es zwar günstige Energie, aber man muss all die Maschinen dort hin transportieren und das Aluminum aufwändig von dort wegbringen.

Bei Rechenzentren benötigt man zwar starke Leitungen, aber das ist schon relativ ortsunabhängig. Bei Bitcoinmining ist man noch unabhängiger, man benötigt nur eine kleine Leitung. Naja. 

 

Das sollte man eben beachten.

[reko]

vor 36 Minuten schrieb Chips:

Nur: Das bringt eben auch Drawbacks. Wenn man ein Aluminiumwerk in Yukon plaziert, gibt es zwar günstige Energie, aber man muss all die Maschinen dort hin transportieren und das Aluminum aufwändig von dort wegbringen.

Bei Rechenzentren benötigt man zwar starke Leitungen, aber das ist schon relativ ortsunabhängig. Bei Bitcoinmining ist man noch unabhängiger, man benötigt nur eine kleine Leitung. Naja. 

Nur ist Aluminium für unsere Gesellschaft unverzichtbar und es würde niemand auf die Idee kommen für Aluminium mit dem Überschussstromargument zu werben. 

Die Transportkosten für Bauxit/Aluminiumoxyd und erst recht für Aluminium sind nicht relevant wenn man in der Nähe des Meeres ist. Das ist in Island und Norwegen der Fall. Am Yukon und in Grönland gibt es keinen Überschussstrom.

Das Bauxit/Aluminiumoxyd kommt überwiegend aus Australien und muß sowieso zu den Verbrauchsländern transportiert werden. Die Investition in eine Aluminiumschmelze ist für Jahrzehnte und man muss sie überall bezahlen. Ein Miner kommt und geht. Welchen Investor würdest Du als Anwohner bevorzugen.

 

Inwieweit hat ein Rechenzentrum andere Infrastrukturanforderungen als eine Miningfarm? Wohnungen für die Mitarbeiter? Ob man einen höheren Netzwerktraffic hat kommt auf den Einzelfall an. Einer Glasfaserleitung dürfte das egal sein.

[Chips]

vor 1 Stunde schrieb reko:

Nur ist Aluminium für unsere Gesellschaft unverzichtbar und es würde niemand auf die Idee kommen für Aluminium mit dem Überschussstromargument zu werben. 

Die Transportkosten für Bauxit/Aluminiumoxyd und erst recht für Aluminium sind nicht relevant wenn man in der Nähe des Meeres ist. Das ist in Island und Norwegen der Fall. Am Yukon und in Grönland gibt es keinen Überschussstrom.

Das Bauxit/Aluminiumoxyd kommt überwiegend aus Australien und muß sowieso zu den Verbrauchsländern transportiert werden. Die Investition in eine Aluminiumschmelze ist für Jahrzehnte und man muss sie überall bezahlen. Ein Miner kommt und geht. Welchen Investor würdest Du als Anwohner bevorzugen.

 

Inwieweit hat ein Rechenzentrum andere Infrastrukturanforderungen als eine Miningfarm? Wohnungen für die Mitarbeiter? Ob man einen höheren Netzwerktraffic hat kommt auf den Einzelfall an. Einer Glasfaserleitung dürfte das egal sein.

Ne, ich finde, dass Rechenzentren und Miningfarmen relativ ähnlich sind, nur muss ein Rechenzentrum von Facebook natürlich ganz anderen Traffic handeln als eine Mining Farm.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es bei andere Fabriken eben eine Frage ist, wo man sein will. Bei den billigen Herstellungskosten und weiten Wegen zu den Kunden, oder eher bei den Kunden und hohen Herstellungskosten. Und der Faktor Arbeiter spielt dort auch ne größere Rolle. Rechenzentren oder Miningfarmen kann man fast komplett fernsteuern, andere Fabriken nicht. Wenn man ein Werk beim Yukon aufmacht, muss man entsprechend zahlen, damit die Arbeiter da auch arbeiten (Minenarbeiter ohne Schulabschluss verdienen in entfernten Regionen mehr als ihre Freunde in der Heimat, die studiert haben).

Generell gilt aber: Je günstiger der Strom, desto weniger aufwändig ist es, ihn zu erzeugen. Das bedeutet, wenn beim Bitcoinmining ein niedrigerer Strompreis anfällt als im Weltdurchschnitt, dann ist das eben weniger schlimm als wenn zB. höhere Strompreise anfallen würden.

Ja, ich weiß, beim Strompreis wird viel reguliert, subventioniert etc. aber grundsätzlich gilt das trotzdem.

 

Das ist mein Standpunkt. Ich sage sicherlich nicht, dass deswegen der Stromverbrauch kein Problem wäre. Der Ressourcenverbrauch abgesehen vom Strom halte ich allerdings für problematischer.

[reko]

vor 2 Stunden schrieb Chips:

Das ist mein Standpunkt. Ich sage sicherlich nicht, dass deswegen der Stromverbrauch kein Problem wäre. Der Ressourcenverbrauch abgesehen vom Strom halte ich allerdings für problematischer.

Ja, aber Du weichst meinen Argumenten aus. Dass man Arbeitsplätze durchaus positiv sieht, sieht man an der Meldung zu Hydro Quebec und den Minern. Welcher Ressourcenverbrauch meinst Du, den für Staudämme? Die Bauitminen in Austalien sind in Betrieb und die ändern sich nicht, ob nun die Aluminiumschmelze in Norwegen oder in Töging am Inn steht. Natürlich schlecht für das oberbayrische Werk der VereinigtenAluminiumWerke in Töging am Inn (mit eigenen Wasserkraftwerk, wurde 2002 von der norwegischen Norsk Hydro gekauft). Aber man spart sich die Hochspannungsgleichstrom-Trasse von Norwegen nach Süddeutschland. Norsk Hydro produziert jährlich ca. 10 TWh aus Wasserkraft (Norwegens Jahresproduktion 130 TWh). In Island wird jährlich 13 TWh (=75% des Stroms) aus Wasserkraft produziert.

Miner brauchen Strom und das ist nie positiv.

 

Anderes Beispiel zur Überschussstromverwendung: Stickstoffdünger. Man braucht nur Luftstickstoff und Wasserstoff ev. CO2. Bis in die 60er hat das Norsk Hydro in Norwegen mit Wasserkraft und Elektrolyse gemacht. Inzwischen ist Wasserstoff aus Erdgas billiger (weil man den Strom gewinnbringender verwenden kann). 

[WemNütztEs]

vor 24 Minuten schrieb Chips:

Generell gilt aber: Je günstiger der Strom, desto weniger aufwändig ist es, ihn zu erzeugen.

Das bedeutet, wenn beim Bitcoinmining ein niedrigerer Strompreis anfällt als im Weltdurchschnitt, dann ist das eben weniger schlimm als wenn zB. höhere Strompreise anfallen würden.

Der "günstigste" Strom kommt aus Atom- und Kohlekraftwerken. Das hat nichts mit "weniger aufwändig" zu tun. Kein einziges dieser Kraftwerke ist auch nur annähernd rentabel, außer für die Betreiber, weil die wahren Kosten (Umwelt, Endlager, Rückbau, Schäden,...) sozialisiert werden. 

 

[silentbob]

Devisen zu handeln scheint aus meiner aktuellen Sicht keine längerfristige Anlage zu sein. Hier gibt es ja Mitglieder, die es als weiteres diversifizierte Anlageklasse sehen. Andererseits gibt es hier Mitglieder die mit Devisenhandel längerfristig (> 2-6 Jahre?) investiert sind/waren? Jedenfalls scheint das Interesse an Kryptowährungen zu sinken.

[donkey_63]

vor 4 Stunden schrieb MannohneGeld:

vor 4 Stunden schrieb DrFaustus:

Wie ein Luftballon aus dem die Luft entweicht.

5,760  euro/bitcoin, also wenn es in dem tempo weitergeht könnte meine prognose von 1keuro/bitcoin hinhauen 

 

Wo ist der Luftballon?

Seit dem 29.01. ist Bitcoin um etwa 27% down. Das muss man bei Crypto verkraften können.

 

Und in EUR hört sich das alles so dramatisch an.

Der (relevantere) USD Kurs liegt derzeit bei USD 8800.

 

 

 

 

 

 

[ZappBrannigan]

vor 20 Minuten schrieb donkey_63:

Und in EUR hört sich das alles so dramatisch an.

Der (relevantere) USD Kurs liegt derzeit bei USD 8800.

Das ist jetzt aber wirklich Satire! Der noch viel relevantere US Cent Kurs liegt derzeit sogar bei 880000 (+- 10%).

[donkey_63]

vor einer Stunde schrieb ZappBrannigan:

vor 1 Stunde schrieb donkey_63:

Und in EUR hört sich das alles so dramatisch an.

Der (relevantere) USD Kurs liegt derzeit bei USD 8800.

Das ist jetzt aber wirklich Satire! Der noch viel relevantere US Cent Kurs liegt derzeit sogar bei 880000 (+- 10%).

 

Bitte wen interessiert der EUR Preis?

Ja nur die, die die Zahlen noch kleiner, und somit den Absturz grösser erscheinen lassen wollen.

 

 

[odenter]

vor 1 Stunde schrieb donkey_63:

 

Wo ist der Luftballon?

Seit dem 29.01. ist Bitcoin um etwa 27% down. Das muss man bei Crypto verkraften können.

 

Und in EUR hört sich das alles so dramatisch an.

Der (relevantere) USD Kurs liegt derzeit bei USD 8800.

 

 

 

 

 

 

Wen interssiert der Kurs seit dem 29.01.2018??

In den letzten 2 Monaten hat sich das Ding im Preis halbiert. Meine Glaskugel sagt die Talfahrt geht weiter --> Game over.

[donkey_63]

Am 1.2.2018 um 19:23 schrieb donkey_63:

Am 1.2.2018 um 17:02 schrieb DrFaustus:

Am 1.2.2018 um 17:01 schrieb Chips:

Naja, ob sie nicht gedeckt ist, muss man erstmal noch rausfinden. Der Markt glaubt das ja noch nicht. Denn Thether kostet aktuell immer noch genau 1$

Diese Kryptowährung war ja dafür gedacht, um leichter Dollar zu halten. Viele Börsen haben gar kein FIAT Geld, was es schwieriger macht "mal auszusteigen".

 

Übrigens: Es soll ja nun auch Kryptowährungen geben, die durch Gold gedeckt sind. Aber durch was ist Gold gedeckt? Merkste was. Im Endeffekt also auch wieder ungedeckt. Ganz im Gegenteil der USD oder EUR, die ja durch ganz viel Liebe gedeckt sind

Die Diskussion hatten wir doch schon soooo oft:

 

Gold: endlich, industrielle Verwendung

EUR/USD: Gedeckt durch Wirtschaftsleistung

 

Nein, das geht am Thema vorbei Ist gar nicht der Punkt.

 

Das Thema ist: hat die Firma, die Coins für USD oder phys. Gold ausgibt, diese wirklich?

Sind die Tokens nachweisbar gedeckt? Oder: wieviel Vertrauen bringt man der Firma entgegen, dass dem so ist?

 

Bei Tether scheint das Vertrauen noch da zu sein.

Mal sehen, wie lange dies noch anhält...

 

Und selbst man der Firma vertrauen kann, dass alles in Ordnung ist, so könnten doch z. B. die Bankkonten eingefroren werden, womit man seine Tokens nicht mehr 1:1 gegen USD/Gold zurücktauschen könnte.

 

 

Als Randnotiz:

DAI erledigt das 1:1 pegging an den USD mittels Smartcontracs auf der Ethereum Blockchain.

Als COllateral werden 150% ETH hinterlegt.

Zukünftig werden andere Collaterals möglich sein.

Bankkonten können also nicht eingefroren werden. Völlig autonom. Hat das Zeug, Tether kurz über lang abzulösen.

 

Schade, dass auf die wirklich spannenden Themen niemand einsteigt.  

Aber hat halt nichts mit den Wahnsinns-Bitcoin-Schlagzeilen zu tun.

 

 

 

 

vor 4 Minuten schrieb odenter:

vor 2 Stunden schrieb donkey_63:

 

Wo ist der Luftballon?

Seit dem 29.01. ist Bitcoin um etwa 27% down. Das muss man bei Crypto verkraften können.

 

Und in EUR hört sich das alles so dramatisch an.

Der (relevantere) USD Kurs liegt derzeit bei USD 8800.

 

 

 

 

 

 

Wen interssiert der Kurs seit dem 29.01.2018??

In den letzten 2 Monaten hat sich das Ding im Preis halbiert. Meine Glaskugel sagt die Talfahrt geht weiter --> Game over.

 

Schau mal, wie die Performance deiner ETF angegeben wird. Meist sind das: YTD, 1y, 3y, 5y, 10y, since inception.

Mit einem Jahr war ich also noch zurückhaltend bzgl. Performance. Since inception sieht das für mich noch besser aus. 

 

 

 

[Cit]

vor einer Stunde schrieb donkey_63:

Schade, dass auf die wirklich spannenden Themen niemand einsteigt.  

ETH ist heute im Zug von BTC von EUR 830 runter auf 600, dann gerade rauf auf 760, jetzt auf 720.

Man stelle sich vor, man sei (zuzüglich zur festen Long-Position ) mit Zertifikat mittags rein und abends wieder rausgegangen..

 

[ZappBrannigan]

vor 2 Stunden schrieb donkey_63:

 

Bitte wen interessiert der EUR Preis?

Ja nur die, die die Zahlen noch kleiner, und somit den Absturz grösser erscheinen lassen wollen.

 

Niemand interessiert die Größe der Zahlen, es geht immer um relative Änderungen. Und der Wert EUR/USD hat sich seit dem Bitcoin-Höchststand nur um 5 Prozentpunkte verändert. Das ist zwar ne recht große Schwankung für das Währungspaar, im Vergleich zu Bitcoin aber gering (vermutlich in etwa die aktuelle 1h-Volatilität von BTC). Daraus folgt: ob man BTC/EUR oder BTC/USD anguckt ist so ziemlich Jacke wie Hose. 

[donkey_63]

vor 41 Minuten schrieb ZappBrannigan:

vor 2 Stunden schrieb donkey_63:

 

Bitte wen interessiert der EUR Preis?

Ja nur die, die die Zahlen noch kleiner, und somit den Absturz grösser erscheinen lassen wollen.

 

Niemand interessiert die Größe der Zahlen, es geht immer um relative Änderungen. Und der Wert EUR/USD hat sich seit dem Bitcoin-Höchststand nur um 5 Prozentpunkte verändert. Das ist zwar ne recht große Schwankung für das Währungspaar, im Vergleich zu Bitcoin aber gering (vermutlich in etwa die aktuelle 1h-Volatilität von BTC). Daraus folgt: ob man BTC/EUR oder BTC/USD anguckt ist so ziemlich Jacke wie Hose. 

 

Du hast nicht verstanden, was ich gesagt habe.

 

Abgesehen davon, was sind 15%?

DIe Untergangs-Jünger erfreuen sich ob dieser Zahl.

Für Crypto-gestählte Veteranen ist das nichts. Ein kleines Zucken im grossen Ganzen.

Aber diese Häme.

vor einer Stunde schrieb Cit:

vor 2 Stunden schrieb donkey_63:

Schade, dass auf die wirklich spannenden Themen niemand einsteigt.  

ETH ist heute im Zug von BTC von EUR 830 runter auf 600, dann gerade rauf auf 760, jetzt auf 720.

Man stelle sich vor, man sei (zuzüglich zur festen Long-Position ) mit Zertifikat mittags rein und abends wieder rausgegangen..

 

Hält sich wacker bei 900 USD.

Mal sehen, was Westküste und die Asiaten heute noch veranstalten.

Da ich heute den ganzen Tag in Sitzungen verbracht habe, ging die Action etwas an mir vorbei. :-(

 

 

[Mato]

Ja, das ist Jacke wie Hose. Nur letztlich interessiert zumindest mich nur der Kurs in Euro, denn andere Währungen kann ich hier nicht ausgeben. Das ist ja bei us-amerikanischen Aktien auch nicht anders. Durch den aktuell starken Euro-Kurs kann man dort zwar momentan etwas günstiger kaufen, aber wie die weitere Entwicklung aussehen wird, weiß man ja auch nicht.

 

Meine nach dem Rücksetzer vor 2 Wochen gekauften Bitcoin Zertifikate behalte ich natürlich. Hop oder Top. Vielleicht kaufe ich auch nochmal ein paar Kleinteile nach, wenn der Kurs von damals (also von vor 2 Wochen) sich halbiert.

[morini]

Der Bitcoin-Hype geht offenbar zu Ende  Ich gehe davon aus, dass weitere Leute kalte Füße bekommen werden und sich von ihren Bitcoins trennen.

[donkey_63]

vor einer Stunde schrieb morini:

Der Bitcoin-Hype geht offenbar zu Ende  Ich gehe davon aus, dass weitere Leute kalte Füße bekommen werden und sich von ihren Bitcoins trennen.

 

Das ist seit 20008 schon öfters vermutet worden.

Wir werden sehen.