Onassis Januar 9, 2006 Hi Leute, zum neuen Jahr 2006 habe ich mir natürlich überlegt, was mache ich mit meinen zukünftigen riesiegen Börsengewinnen. Hier meine Ziele: 1. Eigenkapital für ein freistehende Einfamilienhaus zusammenbekommen 2. Diese EFH dann mit gewonnenem Börsengeld zu schnell wie möglich abzuzahlen 3. Soviel Geld auf die Seite zu schaffen, das ich nicht mehr arbeiten gehen muss ...nur noch Geld für Lebenshaltung, Urlaub Versicherungen usw. an der Börse machen (und evtl. noch Geld für die Rente, denn ich bin ja dann kein Arbeitnehmer mehr ) Das war alles Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas Januar 9, 2006 Das war wohl einen rhetorischer Beitrag?! Ich würde es für ein hübsches Haus ausgeben, wenn man noch keins hat. Das ist wohl die grundsolideste Idee. Oder in die Börse rückinvestieren. Oder einen winzigen Teil für ein gutes Gefühl spenden und auf dieser Seite unten rechts klicken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StockJunky Januar 9, 2006 Börsengewinne? Hauskaufen? Nie im Leben. Würde das Geld rückinvestieren in die Börse, eventuell ein gemütliches Unternehmen damit gründen, wenn mir ne passende Geschäftsidee bis dahin gekommen. Ansonsten würde ich mich vorzeitig in Rente schicken und mir ein angenehmes Leben machen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 9, 2006 wobei ein "angenehmes Leben" unter anderem darin besteht, ein Eigenheim zu haben und keine Miete an einen Vermieter zaheln zu müssen. Und in seinem Eigenheim kann jeder machen was er will! Raus auf die Terrasse ein Zigarre rauchen, rein in die Bibliohtek lesen, hoch ins "Modelleisenbahnzimmer" HO... Der Rest wie Urlaub, Autos, Hightech, gut Essen usw. kommt erst danach! Oanssis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sander Januar 9, 2006 Hi, also ich hätte gern eine Penthaus Wohnung in Frankfurt, am liebsten in dem Commerzbank Tower mit blick runter auf die Deutsche Börse. Und mit einem sagenhaften blick auf Frankfurt City, besonderst Nachts. Für den Sommer würd ich mich gerne in mein Haus nach Süditalien zurückziehen, auf meinem Weinberg mitarbeiten und auf einen guten Jahrgang hoffen. Gerne würd ich auch eine Weltreise unternehmen in alle Ecken der Welt, besonderst gerne Australien, China, Canada, New York. Teils mit dem Schiff und teils mit dem Flugzeug (obwohl ich nicht gerne fliege), aber in der ersten Klasse lässt es sich sicher aushalten. Dann würde ich mir noch ein paar Hobbies zulegen wie, Golf und Hochseeangeln. Natürlich wär ich auch in jeder Stadt als Frauenheld bekannt und würde mein Junggesellen leben in vollen zügen geniessen. gruß B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 9, 2006 sander, du bist ein wahrer Genießer ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cubanpete Januar 10, 2006 Ich würde grössere Positionen handeln, das ist alles. Sonst würde ich überhaupt nichts ändern. Die wirklich wichtigen Dinge kann man sich eh nicht kaufen . Denkt an die Pelzmantel Geschichte von Jesse Livermore. Sein Broker hätte fast alle Kunden durch Pleiten verloren, wegen einer dummen Wette: Wer zuerst genügend Geld am Aktienmarkt verdient habe, um sich einen bestimmten Pelzmantel zu kaufen hätte gewonnen. Jeder Teilnehmer an der Wette verlor, verlor, verlor. Schliesslich kaufte Livermore, der nicht teilnahm, das Teil und beendete so den Leidensweg seiner Kumpels. Wer die Börse für etwas bestimmtes bezahlen lassen will, wird verlieren. Wer an die Börse geht, um seine Ideen auszutesten und zu bestätigen, daran herumfeilt bis alles funktioniert, der wird irgendwann nur noch Geld verdienen, vielleicht mehr als er sich vorstellen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
niq Januar 10, 2006 Investiere eigentlich immer alle Gewinne wieder in die Börse - langfristig ist natürlich das Ziel von Börsegewinnen leben zu können!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mondo Januar 15, 2006 Ich würde mir ne Wohnung mit schickem Skylineausblick kaufen, ein Landhaus in Südamerika mit viiieeell Land. Und ne kleine Insel auf den Malediven ... Hin und her wird mit dem Jet und paar geilen Mietzen geflogen Hätt ich die erste Mio würd ich entweder auswandern wo man mit dem Geld ein leben lang hinkomt oder versuchen 5 draus zu machen und von Zinsen zu leben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mondo Januar 16, 2006 Fällt mir gerade noch Eltern ausbezahlen ein ... das würd ich glaub als erstes machen :-" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Feldmann Januar 16, 2006 Ohje, wir sind doch alle gleich hehe Bei mir wird dieses Jahr jeder Cent rückinvestiert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StockJunky Januar 16, 2006 Ich würde grössere Positionen handeln, das ist alles. Sonst würde ich überhaupt nichts ändern. Die wirklich wichtigen Dinge kann man sich eh nicht kaufen . Denkt an die Pelzmantel Geschichte von Jesse Livermore. Sein Broker hätte fast alle Kunden durch Pleiten verloren, wegen einer dummen Wette: Wer zuerst genügend Geld am Aktienmarkt verdient habe, um sich einen bestimmten Pelzmantel zu kaufen hätte gewonnen. Jeder Teilnehmer an der Wette verlor, verlor, verlor. Schliesslich kaufte Livermore, der nicht teilnahm, das Teil und beendete so den Leidensweg seiner Kumpels. Wer die Börse für etwas bestimmtes bezahlen lassen will, wird verlieren. Wer an die Börse geht, um seine Ideen auszutesten und zu bestätigen, daran herumfeilt bis alles funktioniert, der wird irgendwann nur noch Geld verdienen, vielleicht mehr als er sich vorstellen kann. Kurzfristig magst du sicher recht haben. Da hier aber die meisten sicherlich langfristig träumen, denke ich, sind diese Ziele auch gerechtfertigt. Ob sie realisierbar sind, bleibt allerdings abzuwarten. Mit der notwendigen Disziplin glaube ich da aber dran. Oder investierst du tatsächlich nur, weil du gern an der Börse investierst und dich mit der Wirtschaft und Politik auseinander setzt? Glaube ich dir nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cubanpete Januar 17, 2006 Glaube ich dir nichtHab ich auch nicht behauptet. Natürlich muss das Ziel sein Geld zu verdienen. Aber man muss das ganze wie eine Arbeit anschauen. Nehmen wir einen Chirurgen: er verdient sicherlich bei jeder Operation viel Geld. Wenn er aber während der Operation an das Geld denkt, an die Yacht, das Häuschen und die Autos, so wird er sich auf das Falsche konzentrieren. Seine ganze Aufmerksamkeit muss der Arbeit an sich gelten, dann kommt der Rest schon. Einem guten Trader wirst Du nie ansehen, ob er gerade Geld verdient oder nicht. Er konzentriert sich darauf das Richtige zu tun. Tut er es, so kommt das Geld automatisch. George Soros hat 1987 dutzende von Millionen an einem einzigen Tag verloren. Beobachter sagen erstaunt, dass das noch nicht einmal seine gute Laune verdorben hat. Er hat genau das Richtige getan, seine Positionen umgedreht und hat das Jahr sogar noch mit einem saftigen Gewinn abgeschlossen (durchschnittliche Jahresperformance über 40%, noch nie ein Verlustjahr). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Scuolfan Januar 17, 2006 Ich denke, dass man den Grundgedanken nicht ausklammern kann, es kommt nur darauf an wie ich ihn während des Tradens zulasse. Die MOtivation ist für jeden mehr oder minder die Aussicht auf viel Geld. Es gibt ausser dem Lottogewinn oder einer reichen Erbschaft / Heirat keine andere Möglichkeit, Millionär zu werden, als zu spekulieren. Selbstredend ist das Interesse und der Spass an der Matiere sehr veschieden. Vermutlich werden die Leute denen es einfach Spass macht, STrategien zu entwickeln, zu analysieren etc. mehr Erfolg haben als jeden, die das mehr oder minder als "Übel" hinnehmen auf dem Weg zum vermeintlichen Reichtum. Letztlich darf der Gedanke an den Prosche nicht den Trade beherrschen. Er könnte aber einer der Gründe für die Motivation sein. Die notwendige Motivation. Ich habe Ziele , in naher ZUkunft und in ferner ZUkunft. Sehr hochgesteckte Ziele die vermutlich nicht zu erreichen sind, was aber nicht schlimm ist, denn das macht es doch aus. Man will ja auch gar nciht alle Ziele und Träume realisieren. Das wäre langweilig und eintönig. Ich möchte zunächst mir ein solides Finanzpolster erwirtschaften was größenteils dann mit einem hoffentlich beständig erfolgreichen System weiter investeirt wird, um das Kapital zu vermehren. Ab einer gewissen Summe dann sind meine mittelfristigen Ziele ein ordentliches Auto sowie eine finanzielle Absicherung zu haben, evtl. monatlich etwas Geld durch das Traden mehr zu verfügung zu haben. Auf langfristige Sicht hin möchte ich ein Vermögen haben dass es mir erlaubt, meine Familie und mich unabhängig und sicher zu versorgen, ohne jegliche Sorgen etc. Als materielles Ziel habe ich neben einem schönen Sportwagen noch ein Haus bzw. eine Wohnung in der Schweiz sowie evtl. ein Haus / Wohnung in meiner Heimatregion am Niederrhein. Dauergast auf Protzparties etc. ist nicht mein Ziel, ebensowenig wie der Kauf eines Fussballclubs oder sonstiges irrsinniges Unterfangen das Geld sinnlos verpulvert. Diese Ziele , egal in welcher Form sie nun für einen persönlich sind, muss man sich aufschreiben und sie verfolgen. Nur dann wird man auch Erfolg haben können, davon bin ich überzeugt. Beim Traden muss man natürlich so gut wie möglich das "Verlangen" nach materiellen KOnsumgütern unterdrücken sonst wird man unweigerlich von Emotionen geleitet, die dann sicherlich nicht selten zum Misserfolg führen. Emotionslos Traden kann mit Sicherheit niemand. Emotionen sind ein Bestandteil jeder Sekunde unserers Lebens. Die Kunst ist es wohl, sich von seinen Emotionen nicht beherrschen zu lassen, sondern sie , nicht zu kontrollieren, aber richtig mit Ihnen umzugehen und aus Erfahrung klug zu werden. Gruss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bond Januar 17, 2006 Glaube ich dir nichtHab ich auch nicht behauptet. Natürlich muss das Ziel sein Geld zu verdienen. Aber man muss das ganze wie eine Arbeit anschauen. Nehmen wir einen Chirurgen: er verdient sicherlich bei jeder Operation viel Geld. Wenn er aber während der Operation an das Geld denkt, an die Yacht, das Häuschen und die Autos, so wird er sich auf das Falsche konzentrieren. Seine ganze Aufmerksamkeit muss der Arbeit an sich gelten, dann kommt der Rest schon. Einem guten Trader wirst Du nie ansehen, ob er gerade Geld verdient oder nicht. Er konzentriert sich darauf das Richtige zu tun. Tut er es, so kommt das Geld automatisch. George Soros hat 1987 dutzende von Millionen an einem einzigen Tag verloren. Beobachter sagen erstaunt, dass das noch nicht einmal seine gute Laune verdorben hat. Er hat genau das Richtige getan, seine Positionen umgedreht und hat das Jahr sogar noch mit einem saftigen Gewinn abgeschlossen (durchschnittliche Jahresperformance über 40%, noch nie ein Verlustjahr). Ich bin erfreut, dass Du die Analogie mit dem Chirurgen gebracht hast. Das macht die Sache für mich klarer. Ist zwar klar, dass ein Börsenteilnehmer an der Börse ist, weil er Geld verdienen will, doch trotzdem verdient er am meisten, wenn er nicht an das Geld denkt. War für mich bisher ein Paradoxon, wo ich versucht habe, die Waage zu halten (was allerdings nicht sehr leicht war). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sunny Januar 19, 2006 Money rules the World!!! Ne? Also da man ja mit Geld sowieso alles kaufen kann, was Materialien angeht, würde ich meinen Schwerpunkt auf andere Bereiche des Lebens legen. Glücklich sein! Wenn ein Haus an einem Strand mich glücklich machen würde.... Wenn ein tolles Auto vor dem Haus mich glücklich machen würde.... Wenn man seinen Kindern früh den Umgang mit Geld beibringen kann.... Wenn man anderen Menschen in dieser Welt zeigt, was durch starken Willen, die Idee das Unmögliche möglich zu machen und ein stetiger Zuwachs von Wissen und Handeln möglich ist......mich glücklich machen würde.... U.S.W...... Ich denke ich wäre da sehr flexibel. Hauptziel ist klar die finanzielle Unabhängigkeit, nur noch Dinge tun, die einem auch wirklich Spass machen, Mensch bleiben und nicht glauben mit Millionen auf dem Konto etwas besseres zu sein, seine Familie auf den rechten Weg bringen, eine Leuchte für andere sein die ebenfalls versuchen mit wenig Kapital....(Vom Tellerwäscher zum Millionär) aufzusteigen. Welche Wege einem Geld bereiten, oder was für Türen es einem öffnet weiß man sowieso erst, wenn man es hat. Darum Handeln, anpacken, Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen! Viel Glück euch allen, beim erreichen eurer Ziele. Fakt ist, wir sind auf dem richtigen Weg. Schon deswegen, weil wir uns mit der Thematik Geld beschäftigen. Zitat: Ich ging durch den Wald und es boten sich mir zwei Wege. Ich ging den, der weniger begangen war und das machte mich glücklich. Robert Frost Mfg Sunny Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maharishi Januar 20, 2006 · bearbeitet Januar 20, 2006 von Maharishi @ Geld interessiert mich eigentlich nicht besonders. Ich mach den ganzen Kram mit Aktien nur, um aus dem Berufsleben aussteigen zu können. Mein ursprünglicher Plan sah dafür unter der Anahme von jährlich 20% das Jahr 2009 vor. Nun ist es allerdings so gut gelaufen, daß es schon dieses Jahr klappen könnte. Dann leg ich die Füße hoch und mach, was ich will. Und nu erzähl mir keiner, wie schön die Arbeit ist. Mein Job war exzellent bezahlt, aber dafür besch...eiden. Wenn du Sachen machen mußt, von denen du nicht überzeugt bist, macht das trotz dicker Kohle keine Freude. Und täglich Männchen machen des Geldes wegen ist nicht mein Ding. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MaXiMiLiAn6969 Januar 20, 2006 · bearbeitet Januar 20, 2006 von MaXiMiLiAn6969 @ Geld interessiert mich eigentlich nicht besonders. Ich mach den ganzen Kram mit Aktien nur, um aus dem Berufsleben aussteigen zu können. Mein ursprünglicher Plan sah dafür unter der Anahme von jährlich 20% das Jahr 2009 vor. Nun ist es allerdings so gut gelaufen, daß es schon dieses Jahr klappen könnte. Dann leg ich die Füße hoch und mach, was ich will. Und nu erzähl mir keiner, wie schön die Arbeit ist. Mein Job war exzellent bezahlt, aber dafür besch...eiden. Wenn du Sachen machen mußt, von denen du nicht überzeugt bist, macht das trotz dicker Kohle keine Freude. Und täglich Männchen machen des Geldes wegen ist nicht mein Ding. Diese Denkweise und Einstellung kann ich vollkommen nachvollziehen, denn ich denke darüber ähnlich. Ich beabsichtige zwar nicht mit der Börse mein Einkommen zu bestreiten, habe jedoch auch das Ziel der Selbständigkeit. Nach meinem Fernstudium, was ich im Sommer beginnen werde, möchte ich mich vom "Arbeitnehmersein" lösen und versuchen, die Selbständigkeit für mich zu entdecken. In meinem Kopf habe ich schon ein paar kleine Ideen, die ich evtl. verwirklichen würde. Der sichere Weg in eine erfolgreiche Selbstänidgkeit ist zwar noch nicht dabei, aber bis zum Ende des Studiums bleiben mir ja auch noch 5 Jahre, um dann DIE Idee zu finden. Ich habe es auch satt, für Geld erpressbar zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maharishi Januar 20, 2006 @ Ich will das mit den Aktien auch nicht ewig machen. Wenn dieser Zyklus ausläuft, schichte ich in defensivere Sachen um und bleib auch dabei. Börse ist für mich Mittel zum Zweck, mehr nicht. Für ein Hobby sind mir da zu viele Gauner unterwegs... Guter Ansatz, den du hast. Die meisten reihen sich schon in jungen Jahren auf der Karriereleiter ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sperber Januar 20, 2006 Maharishi's Einstellung ist exakt die meinige. Ich will später nicht in Saus und Braus leben - einfach nur genug Kapital besitzen um später - möglichst von sicheren Festzinsen - meinen jetzigen Lebensstandard weiterzuführen ohne dafür unbedingt arbeiten zu müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 20, 2006 Maharishi's Einstellung ist exakt die meinige. Ich will später nicht in Saus und Braus leben - einfach nur genug Kapital besitzen um später - möglichst von sicheren Festzinsen - meinen jetzigen Lebensstandard weiterzuführen ohne dafür unbedingt arbeiten zu müssen. ich selbst bin da noch stark vom Prestige-Denken geprägt. (liegt an der Erziehung ) Ich muss zugeben das ich sehr stark schwanke zwischen: 1. großes Haus, zeigen was man hat, mehr zu besitzen als andere... 2. ein "normales" Otto-Normal-Verbraucher-Leben zu führen, aber das Geld nicht als Angestellter zu verdienen sondern an der Börse (oder aus den entprechenden Zinserträge) ------------------------- bei 1. wird man ununterbrochen unter Druck stehen Geld zu machen - um diesen extrem hohen Standard überhaupt halten zu können! Egal ob als Angestellter oder an der Börse. bei 2. wird die finanzielle Belastung viel geringer, dafür habe ich aber nichts "außergewöhnliches" auf die Beine gestellt. Ich weiß nicht, was besser ist! Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maharishi Januar 20, 2006 · bearbeitet Januar 20, 2006 von Maharishi Ich bin für beides. Waaas! Du willst ununterbrochen unter Druck stehen und nix außergewöhnliches auf die Beine stellen?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Januar 20, 2006 Ich bin für beides. Waaas! Du willst ununterbrochen unter Druck stehen und nix außergewöhnliches auf die Beine stellen?? hahaha, der war gut Maharishi !! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sunny Januar 21, 2006 Ich denke Freiheit ist das größte Gut, dass sich mit Geld kaufen lässt. Niemehr unter anderer Entscheidungen, das Hampelmännchen sein! Arbeiten wozu man Lust hat. @Onassis Also wenn du ständig unter Druck stehst um dir einen bestimmten Lebensstandard zu gönnen und immer mit der Angst leben musst nicht genug zu bekommen.... .......dann hast du an der Börse einfach zu wenig erreicht. Nehmen wir das Beispiel: EUROMILLIONÄR Dieses Geld in einen selbst gemanagten Fond angelegt, der jährlich zwischen 10 und 15% macht bedeutet 100000 im Jahr Rendite. Ob jemand mit 8.333,33 monatlich auskommt liegt in der Ansichtssache des Einzelnen. Hier lässt es sich aber schon sehr gut Leben. Das Haus könnte finanziert werden, dass Auto geleast und alle Rechnungen bezahlt werden. Zudem könnte man Arbeiten wozu man Lust hat. Wenn 8.333,33 nicht ausreichen......nach oben hin sind ja keine Grenzen. 2 Mio = 16.666,67 monatliche Rendite bei 10% Zuwachs im Jahr 3 Mio = 25.000,- monatliche Rendite bei 10% Zuwachs im Jahr 4 Mio = 33.333,33 monatliche Rendite bei 10% Zuwachs im Jahr Und hey.... Wer die Millionen erreicht für den sollten 10% kein Problem sein, oder? Von Druck garnicht zu sprechen B) Mfg Sunny Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
