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Onassis

Was wollt ihr mit Eurem Börsengeld machen?

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Onassis

Bei 1 Mio. hat man aber den Druck der Angst, es könnte was in die Hose gehen und dann wirds weniger!

Aber das Problem habe ich leider nicht!

Denn mein Kapital ist doch ein ganzes Stückchen weniger - und mit diesem wenigen bin ich noch unter Druck.

 

Und 100.000 oder 200.000 zu erreichen ist auch nicht leicht. Und damit steht man auch noch stark unter Druck.

Erst ab 1 Mio. wirds angenehm!

 

Aber wie Toni immer so schön schreibt "ich arbeite an der 2ten Million, mit der ersten hats nicht geklappt"

 

Deshalb an alle: weitermachen und allen andern an der Börse zeigen wer´s wirklich drauf hat!

 

Onassis

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mondo

Wobei man sagen sollte das 1 Mio nun auch nicht soviel sind ;)

 

Ab 5 würde ich mich in Ausland abseilen ...

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Feldmann

@mondo

 

ich denke das darf man erst sagen wenn man selbst schon die erste Mille verdient hat. Trifft das bei dir zu?

Zur Million ist es ein weiter Weg, zumal die meisten Kleinanlegen mit einen Startkapital von ca. 5.000-10.000 anfangen.

 

Chinesische Srichwort: "Eine Reise von 1.000km beginnt mit dem ersten Schritt"

 

Und diesen Schritt haben wir alle gemacht als wir unsere erste Aktie gekauft haben :thumbsup:

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Sunny

@ Onassis

 

Bei 1 Mio. hat man aber den Druck der Angst, es könnte was in die Hose gehen und dann wirds weniger!

Aber das Problem habe ich leider nicht!

Denn mein Kapital ist doch ein ganzes Stückchen weniger - und mit diesem wenigen bin ich noch unter Druck.

 

Ich vertrete die Meinung, dass man niemals unter Druck arbeiten sollte, sondern strickt nach Plan. Wenn man das macht gibt es keine unvorhergesehenen Dinge, die einen überraschen, treffen oder vernichten könnten.

 

Eine Handelsstrategie besteht aus allen Faktoren.

 

Auswahl der Aktie

Auswahl des Marktes

Auswahl des Zeitpunktes

Einstieg

Risikomanagment

Ausstieg

Ziel des Trades

 

Je nach Handelsstrategie kommen da natürlich noch ganz anderer Faktoren zusammen.

 

Aber ohne Strategie triffts einen meist an Stellen, die einem auch weh tun.

 

Druck, Gier, Neid, Angst, Übertrading u.s.w. gehören nicht zu den Dingen, die ein Trader mit sich führen sollte.

 

Mfg Sunny

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Onassis

Habe mir um Mitternacht mal eine schöne Zigarre angeraucht und mir die Zukunft angedacht.

 

Inzwischen bin ich auf folgende Richtung gestoßen:

 

Die nächsten 15 Jahre werde ich noch im Angestelltenverhältnis leben müssen.

Parallel dazu natürlich versuchen an der Börse Geld zu machen.

Wenn die 15 Jahre rum sind bin ich an die 45!! (Fast schon ein Ur-Opa :D )

 

Dann müsste ich es geschafft haben, das Arbeitsleben an den Nagel zu hängen und meinen Lebensunterhalt an der Börse zu verdienen.

Dieser Lebensstil entspricht dann dem einen "normalen" Bürgers, d.h. ein normales Einfamilienhaus, 2 Autos, 1-2 Urlaube im Jahr usw.

Der Unterschied zu anderen Menschen wäre, das ich nicht im herkömmlichen Sinne arbeiten muss, sondern an der Börse investiere.

Mein Börsen-Eigenkapital wäre immer gleich und der anfallende Gewinn würde für die Lebenshaltungskosten entnommen werden.

 

Wenn ich bis 55 Jahre im Angestelltenverhältnis bleiben würde, müsste mein Börsenkapital so weit angestiegen sein,

das ich nicht nur mein Lebensunterhalt damit verdiene, sondern das EK weiter steigern könnte.

Damit könnten die Lebenshaltungskosten Jahr für Jahr steigen (z.B: für teurere Urlaube, Sonderwünsche wie eine 3m Plasmabildschirm (gibt in 25 Jahren bestimmt :D ) usw.

 

Das wärs erstmal! B)

 

Onassis

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Maharishi

@Onassis

 

Wann hast du denn angefangen?

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Feldmann

@ Onassis

 

mich würde mal interessieren wie du nun auf die 15 Jahe kommst, wie errechnest du den bis dahin erwirtschafteten Gewinn? Von welcher Jährlichen Performance gehst du aus?

Ich denke auch, das das alles eine Frage des zu verfügung stehenden Kapitals ist mit dem man investiert.

 

Das interessiert mich wirklich, denn ich sehen das eher so, wenns gut läuft bin ich in 1-2Jahren bei der ersten Million, wenns schlecht läuft bin ich nächste Woche pleite.

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Maharishi
Das interessiert mich wirklich, denn ich sehen das eher so, wenns gut läuft bin ich in 1-2Jahren bei der ersten Million, wenns schlecht läuft bin ich nächste Woche pleite.

In 1-2 Jahren bei der ersten Million? Wie soll das funktionieren? 1000% im Jahr? Mit einer halben Million anfangen?

 

Wann man eine Million erreicht, hängt davon ab, mit wieviel Kapital man anfägt, wieviel Prozente Gewinn man darauf pro Jahr macht und wieviel Jahre das so läuft. Das kann man ganz einfach ausrechnen. Wenn du z. B. mit 20.000 anfängst und rd. 25% pro Jahr machst (was schon exzellent ist), brauchst du 17-18 Jahre.

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Feldmann
Das interessiert mich wirklich, denn ich sehen das eher so, wenns gut läuft bin ich in 1-2Jahren bei der ersten Million, wenns schlecht läuft bin ich nächste Woche pleite.

In 1-2 Jahren bei der ersten Million? Wie soll das funktionieren? 1000% im Jahr? Mit einer halben Million anfangen?

 

Wann man eine Million erreicht, hängt davon ab, mit wieviel Kapital man anfägt, wieviel Prozente Gewinn man darauf pro Jahr macht und wieviel Jahre das so läuft. Das kann man ganz einfach ausrechnen. Wenn du z. B. mit 20.000 anfängst und rd. 25% pro Jahr machst (was schon exzellent ist), brauchst du 17-18 Jahre.

Das es vom Starkapital abhängt hab ich ja selbst schon erwähnt.

Mit der Million in 1-2 Jahren hab ich jetzt den Extremfall dargestell.

Die 25% hab ich für dieses Jahr schon erreicht :P , die Gleise sind also gestellt :D

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DerFugger
Die 25% hab ich für dieses Jahr schon erreicht

 

In 2005 war das Kinderkram; wenn du's in 2006 auch erreichst, bist du gut.

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Feldmann

hehe Fugger ich meinte 2006 (Januar)

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Maharishi

Na und? Ein paar Riesen sind noch keine Million. Bitte nur mit 6-stelligen Beträgen prahlen, sonst wird der Thread zu voll... :buy:

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Onassis
· bearbeitet von Onassis
@ Onassis

 

mich würde mal interessieren wie du nun auf die 15 Jahe kommst, wie errechnest du den bis dahin erwirtschafteten Gewinn? Von welcher Jährlichen Performance gehst du aus?

Ich denke auch, das das alles eine Frage des zu verfügung stehenden Kapitals ist mit dem man investiert.

 

Das interessiert mich wirklich, denn ich sehen das eher so, wenns gut läuft bin ich in 1-2Jahren bei der ersten Million, wenns schlecht läuft bin ich nächste Woche pleite.

also ich habes folgendermaßen gerechnet:

 

Aktuelles EK für die Börse: 14.500 EUR

jährliche Rendite (mit Hebel-Zertifikaten) 20%

-> Ergebnis nach 15 Jahren: 223 TEUR

 

gleichzeitig kann ich pro Jahr 4 TEUR zum Börsen EK hinzufügen (aus normaler Arbeit)

jährliche 4 TEUR dazu mit einem Zins von 20% ergibt nach 15 JAhren 288 TEUR.

 

D.h. in 15 Jahren habe ich ein Kapital von 511 TEUR.

 

Davon 20% p.a. sind 102 TEUR p.a. - davon kann man locker Steuern, Lebenshaltungskosten usw. bezahlen).

 

-----

 

Arbeite ich 10 Jahre länger passiert folgendes:

4 TEUR p.a. mit 20% p.a. gibt nach 10 Jahren ca. 100 TEUR.

parallel dazu sind die bisherigen 511 TEUR ebenfalls um 20% gestiegen

ergibt:

511 TEUR * 10 Jahre * 20% = 3,1 Mio EUR + 100 TEUR = 3,2 Mio EUR.

 

Das bedeutet der Unterschied zwischen 15 Jahren arbeiten oder 25 Jahren beträgt satte 2,7 Mio EUR.

Und davon kann man sich dann den Turbo-Luxus leisten - Nach 15 Jahren kann man das noch nicht !

 

Onassis

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opawilli

Kamerad Maharishi, was du hier vor hast, habe ich schon lange hinter mir.

 

Ich genieße seit 50 die Freiheit und den Luxus der arbeitsfreien Lebenszeit. Und kann wie es Kosto immer zu sagen pflegte, jederman und jederfrau zurufen, ihr dürft mich ruhig am Arsche lecken. Nun es mag ja sein, manche Ärsche wollen sogar getreten sein und andere dagegen geleckt. Aber jeden na seinem Geschmack.

 

Die meisten Firmen senken doch nur die Lebenserwartung ihrer Mitarbeiter, ohne abhängige Beschäftigung erhöht sich dagegen die Lebensqualität. Und die kann ich u.a. anderen dafür nutzen um das groß werden meiner 2. Generation mit zu erleben und mit zu gestalten. Einfach großartig dieses Gefühl, dabei bleibt man jung.

 

Ich hoffe für dich, das du dafür auch nicht mehr alt zu lange in die Tasten hauen musst. Aber paßt auf, das du dich hier nicht über arbeitest. Du scheinst ja hier immer aktiv zu sein und nie die Augen zu schließen. Da hast du sicherlich nicht mehr viel Zeit für andere Dinge.

 

Kamerad Mahashiri, ich wünsche dir jedensfalls, das du dich bald aus der Knechtschaft befreien kannst und natürlich die erste Million, denn mit der zweiten lebt es sich besser.

 

Ich erhebe mein Glas und trinke auf dein Wohl

Prost

Opa Willi

 

Ps.: Den Schimpfwörter-Algo. kannst du ganz einfach austricksen! :lol:

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Feldmann
Na und? Ein paar Riesen sind noch keine Million. Bitte nur mit 6-stelligen Beträgen prahlen, sonst wird der Thread zu voll... :buy:

Hey versteht mich jetzt nicht falsch Leute, es ging mir ja nur darum die beiden Extrem Fälle aufzuzeigen da es mich interessierte wie Onassis auf die ganzen Zahlen kommt.

 

@ Onassis

 

man sieht du machst dir Gedanken und du hast einen Plan, das ist sehr gut.

Wie lange Sekuliest du an der Börse, und, wenn du auf deine bis dato erreichte Performance zurückschaust, wie realistisch ist dann dein Plan noch?

Bitte nicht als Kritik verstehen!

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Maharishi

Ich weiß Willi, und das alles mit einer einzigen Aktie...

 

Unter deinem Foto muß es heißen: "... 7 Todsünden..."

 

Korrigiere das mal, solche prolligen Patzer passen nicht zu deinem originellen Stil. Und sauf nicht so viel...

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Onassis
Na und? Ein paar Riesen sind noch keine Million. Bitte nur mit 6-stelligen Beträgen prahlen, sonst wird der Thread zu voll... :buy:

Hey versteht mich jetzt nicht falsch Leute, es ging mir ja nur darum die beiden Extrem Fälle aufzuzeigen da es mich interessierte wie Onassis auf die ganzen Zahlen kommt.

 

@ Onassis

 

man sieht du machst dir Gedanken und du hast einen Plan, das ist sehr gut.

Wie lange Sekuliest du an der Börse, und, wenn du auf deine bis dato erreichte Performance zurückschaust, wie realistisch ist dann dein Plan noch?

Bitte nicht als Kritik verstehen!

Ich habe mit 16 Jahren angefangen (allerdings habe ich mir damals nur 1 BASF und 1 BMW Aktie gekauft).

Das Ganze ist nun 14 Jahre her...

 

Um die Performance mal kritisch zu hinterfragen muss man aber auch folgendes bedenken:

 

Früher habe ich nur mit Aktien und entprechenden Optionsscheinen gehandelt.

Und das ganze nur long!

 

Jetzt hat jeder die Möglichkeit mit Hebel-Zertifikaten long oder short zu gehen.

Gleichzeitig ist das Risiko des Optionsscheines (Verfall gegen 0 bei Laufzeitende) fast komplett eliminiert worden.

 

Zurückgesehen habe ich damals mit allen Verluste nund Gewinne keine Performace von 20% p.a. erreicht! Das ist ganz klar!

Ich würde es eher auf 10-12% p.a. beziffern.

Auf der anderen Seite war ich damals sehr fundamental eingestellt - jetzt bin ich überzeugter TA-Fan.

 

Insofern kann man die Ergebnisse und meine Annahmen nicht 1:1 miteinander vergleichen.

 

Heute setze ich auf Trends, long oder short mit Hebelzertifikaten und bin mir recht sicher damit die 20% p.a. zu erreichen.

 

Vielleicht stelle ich auch so eine Art "Lebenslauf" ins Musterdepot, um mich selbst zu überwachen? Mal sehen...

 

Onassis

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Feldmann
Vielleicht stelle ich auch so eine Art "Lebenslauf" ins Musterdepot, um mich selbst zu überwachen? Mal sehen...

 

Ja daran hatte ich auch schon gedacht. Vorteil wäre eben, eventuell auf Fehler von anderen Usern aufmerksam gemacht zu werden die man selbst nicht immer unbedingt sofort erkennt.

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RedEagle

Hey folks,

 

ich habe vor kurzem ein Buch gelesen, in dem der Autor (wer sonst...) beschreibt wie er fin. unabhaengig wurde.

 

Er machte sich ne Liste wieviel Geld er brauchte, wenn er unendlich viel haette.

 

Ferrari leasen 2000$ im Monat etc... Speedboat usw...

 

Er kam auf 700.000$ im Jahr, und das sollten 10% von dem sein, was er an Geld hat.

Er kaufte dann Autowaschanlagen auf. Im ersten Jahr 3, und machte 900000$ Gewinn und investierte alles in neue Waschanlagen. Nach 5 Jahren hatte er 50 Waschanlagen und kam auf 15.000.000 Mio $ / Jahr.

 

Sein gewuenschter Lebensstyl kostete ihm 5%...

 

Mit den Waschanlagen sind solche gemeint, in denen, Menschen die Autos sauber machen, und trocknen etc...

 

Sonnige Gruesse aus NZ,

 

RedEagle

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miami

Also das mit der Kohle ist so eine Sache. Hab bis vor ein paar Jahren sehr, sehr gut verdient, Porsche 911 gefahren und soweiter. Bin nach 22 Jahren jetzt von meiner Frau getrennt. Die letzten Jahre Ehe waren nicht sehr lustig. Für beide. Bin jetzt aber mit einer fantastischen Frau zusammen und das Thema Geld, Autos, tolles Haus hat nicht mehr die Bedeutung wie früher. Entscheidend für mich ist nicht das Geld. Man kann mit sehr wenig auskommen. Viel zu besitzen ist für manchen ein beruhigendes Gefühl, für mich wars nur noch Ballast.

Mein Geld was übrig bleibt rauscht auf irgendein Konto. Und ein Teil an die Börse, zum bischen rumtraden. Und wenn der fette Gewinn übrigbleibt bekommt das Finanzamt erstmal seinen Part :help: und der Rest wird "verreist" oder zum abzahlen der 240 qm-Deutschland verwendet.

 

So long-

Miami

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Sunny

Ist ja auch mal schön, die Gegenseite zu hören.

 

Was am Geld war für dich Ballast?

 

Das darum gestritten wurde?

 

 

Geld macht ja auch nicht glücklich. Geld ist neutral. Erst wenn es für einen Zweck eingesetzt wird, der einen glücklich macht (was auch immer das ist bei jedem einzelnen ist), bekommt Geld eine positive oder negative Bedeutung.

 

Geld kann dazu verwendet werden, um einen Menschen umzubringen. (negative Bedeutung)

 

Geld kann dazu verwendet werden, um ein Krankenhaus zu bauen. (evtl. positives Beispiel)

 

Hier sollte die Frage lauten:

 

WAS MACHT EUCH GLÜCKLICH UND WELCHE ROLLE SPIELT GELD DABEI?

 

Wenn man sich ein Auto kauft oder ein Haus oder sonstigen Luxus leistet, welche Gefühle hat man sich dann erkauft.

 

Welche Gefühle erkauft ihr euch?

 

Mfg Sunny

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Maharishi

@

 

Klar, Geld macht nicht glücklich. Aber eine 240 qm-Hütte schon, regelmäßig Urlaub, ein Auto und der sonstige kärgliche Luxus. Werden immer lustiger, die Leute, die hier ständig neu auftauchen... :lol:

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Sperber

Um es mal mit den Worten eines russischen Neureichen (Villa mit eigener Schwimm- und Tennishalle, so einer eben) zu sagen:

 

"Nein, Geld allein macht nicht glücklich ... aber es hilft einem Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die zwischen dir und deinem Glück stehen."

 

 

Außerdem ist die Liebe für mich zu volatil, als dass ich darin langfristig investieren würde <_<

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Maharishi
Außerdem ist die Liebe für mich zu volatil, als dass ich darin langfristig investieren würde <_<

Ich schon, ich schichte aber mein entsprechendes Portfolio öfter mal um. Freilich sind die Transaktionskosten gelegentlich ärgerlich hoch.

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miami

@Maharishi: Auch wenn Du es nicht nachvollziehen kannst, 240 qm bedeuten auch örtliche Abhängigkeit und der ganze Krempel muss unterhalten werden (Gartenarbeit, Putzen, bla, bla, bla.... ), irgendwas ist immer. In jüngeren Jahren ist es das bestreben immer mehr Kohle zu verdienen und der Standart des Lebens wird immer höher, aber blöderweise auch deine Belastungen. Ein neues Haus baust du nämlich immer dann wenn es grad geschäftlich im Top ist. Und dann musst du aber mal ordentlich strampeln um den ganzen Apparat am Leben zu erhalten. Samstag und Sonntags arbeiten war schon obligatorisch....und mittlerweile, nach all den Umbrüchen, sieht man das eben differenzierter. :thumbsup:

 

@Sunny: Sorry für meine Formulierung, das Geld war nicht der Ballast, es waren die Dinge die man sich damit zulegte. Bei mir standen dann drei Oldtimer in Garagen rum. So. Und jetzt? Fahren kannste eh nur einen. Aber das muss man eben erstmal gelebt haben um seine Konsequenzen draus zu ziehen. Kannst dich ja mal mit dem Buddhismus beschäftigen. Da gibts manch interessante These... :P

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