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Zweite Wahl

In Gold investieren ohne physisch zu kaufen

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Maciej
vor 9 Stunden von Peter Grimes:

Das ist immer noch keine "Deckung", das ist auch nur ein "Derivat", bei dem der Kurs von einem anderen Wert abhängt. Hat 1g Gold einen Marktwert von 40 USD, dann kostet der Coin 40 USD. Fällt der Goldpreis auf 20 USD/g, dann kostet der Coin 20 USD.

Warum ist das für dich keine Deckung? Der Wert der Coins ist (zumindest theoretisch) immer so viel wert wie die hinterlegte Goldmenge. Sofern der Markt den Coin nicht aus irgendwelchen Gründen höher bewertet, ist der Wert der Coins immer durch Gold "gedeckt". Würdest du bspw. vom US-Dollar vor 1960 auch von einem Derivat auf Gold sprechen?

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Achim1
vor 22 Stunden von Reinsch:

Ich habe lediglich keine Lust, mich verarschen zu lassen.

 

Was goldgedeckt bedeutet habe ich oben geschrieben, so simpel wie möglich.

Entweder kannst du das nicht verstehen, oder du willst nicht.

Wenn man dich nach einem Beispiel fragt, bedeutet nicht, dass man dich verarscht Reinsch.

 

Ich bitte dich - zum vierten Mal - lediglich um ein Beispiel für irgendwelches Produkt, das die Art von Gelddeckung aufweist, die du beschrieben hast.

Ich habe ein Beispiel für mein Verständnis von Goldgedecktsein gemacht, nämlich ein Produkt (die Kryptowährung Digix), wo mein Begriff von Goldgedecktsein Anwendung findet.

Es wäre schön, wenn du auch so was machst.

Es kann nämlich sein, dass wir beide Recht haben, d.h. dass unsere Begriffe von Goldgedecktsein beide richtig sind, da sie sich auf unterschiedliche Produkte beziehen.

 

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Achim1
· bearbeitet von Achim1
vor 23 Stunden von Peter Grimes:

Das ist immer noch keine "Deckung", das ist auch nur ein "Derivat", bei dem der Kurs von einem anderen Wert abhängt. Hat 1g Gold einen Marktwert von 40 USD, dann kostet der Coin 40 USD. Fällt der Goldpreis auf 20 USD/g, dann kostet der Coin 20 USD.

@Peter,

du sagst also, wenn irgendwelche Währung nach einem festen Verhältnis gegen Gold umgetauscht werden kann (zum Beispiel: 1 Währungseinheit kann jederzeit gegen 1g Gold umgetauscht werden) kann man deiner Meinung nach nicht sagen, dass diese Währung durch Gold gedeckt ist.

 

Wenn in diesem Fall der Ausdruck "goldgedeckt" falsch ist, wie lautet die richtige Bezeichnung für eine solche Währung?

 

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Peter Grimes
· bearbeitet von Peter Grimes
Typo
vor 16 Stunden von Maciej:

Warum ist das für dich keine Deckung? Der Wert der Coins ist (zumindest theoretisch) immer so viel wert wie die hinterlegte Goldmenge. Sofern der Markt den Coin nicht aus irgendwelchen Gründen höher bewertet, ist der Wert der Coins immer durch Gold "gedeckt".

Präziser: keine Deckung im Sinne einer Goldwährung. Nicht anders zu bewerten als eine besicherte Inhaberschuldverschreibung ähnlich Xetra- oder Euwax-Gold. 

 

Zitat

Würdest du bspw. vom US-Dollar vor 1960 auch von einem Derivat auf Gold sprechen?

Nein, da daß Verhältnis fixiert war. 

 

In einer Goldwährung oder Goldstandard ist das Metall die Währung. 100 Golddollar, Goldmark oder Goldfranc oder was auch immer sind jeweils einer bestimmten Menge Gold zugeordnet. Dieses Verhältnis ändert sich nicht durch eine Marktbewertung, und auch der Nominalwert ändert sich nicht. Es ändert sich nur das Wertverhältnis zu anderen Währungen, und durch Änderungen der Goldmenge die Kaufkraft der Währung, aber im Geltungsbereich der Währung bleiben 100 Goldmark 100 Goldmark.

 

Die Inhaberschuldverschreibungen, Coins u.ä. werden in einer Währung (z.B. EUR oder USD) gehandelt, und stellen nicht selber die Währung dar.

 

 

vor 3 Stunden von Achim1:

du sagst also, wenn irgendwelche Währung nach einem festen Verhältnis gegen Gold umgetauscht werden kann (zum Beispiel: 1 Währungseinheit kann jederzeit gegen 1g Gold umgetauscht werden) kann man deiner Meinung nach nicht sagen, dass diese Währung durch Gold gedeckt ist.

Doch, genau dann haben wir eine Goldwährung. Wir haben das aber nicht, wenn ein Wertpapier gegen eine bestimmte Menge einer Besicherung getauscht werden kann, und diese Besicherung nach einem externen Wertmaßstab (hier: EUR) bewertet wird.

 

 

Gruß,

PG

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Achim1
· bearbeitet von Achim1

@Peter, 

diese Diskussion ist durch diese Anmerkung von mir entstanden

Zitat

"Der Begriff x-gedeckt bedeutet, dass eine Währungseinheit eine bestimmte Menge an x darstellt, und daher deren Wert am Wert von x gekoppelt ist.

Darauf Reinsch

Zitat

Nein, bedeutet es nicht. Es bedeutet lediglich, dass der Gegenwert des Derivats in Gold vorrätig sein muss.

Sinkt nun der Goldpreis, dann muss der Emittent Gold nachlegen. Steigt der Goldpreis, dann hat er mehr als benötigt und kann abbauen.

Der Wert deiner Anlage selbst ist davon erstmal unberührt

Ich bat um ein Beispiel, du bist eingesprungen und hast als Beispiel für "x-gedeckt" gedeckte Pfandbriefe erwähnt:

Zitat

Ein Besipiel für Deckung sind Pfandbriefe und andere gedeckte Anleihen. Hat ein Pfandbrief ein Emissionsvolumen von 100 Mio. EUR, dann hat die Deckungsmasse eines deutschen Pfandbriefs ein Volumen von 102 Mio. EUR Barwert / Handelswert im Rahmen der Beleihungsgrenzen. Wertveränderungen in der Deckungsmasse verändern nicht den Nominalwert der Pfandbriefe (solange nicht die Beleihungsgrenzen der Deckungswerte unterschritten werden).

Mit diesem Beispiel ist nur bewiesen, dass „x-gedeckt“ diese Bedeutung haben kann: gedeckt durch eine Besicherung.

Es ist keineswegs bewiesen, dass „x-gedeckt“ keine andere Bedeutungen haben kann. Das gibst du selber später zu (s. unten).

Man sollte übrigens berücksichtigen, dass während ich von Währungen sprach, sprecht ihr von Pfandbriefen und Anlagen.

 

 

 

Als Beispiel für eine goldgedeckte Währung habe ich Digix-Coins aufgeführt, worauf du erwidert hast:

Zitat

Das ist immer noch keine "Deckung", das ist auch nur ein "Derivat", bei dem der Kurs von einem anderen Wert abhängt. Hat 1g Gold einen Marktwert von 40 USD, dann kostet der Coin 40 USD. Fällt der Goldpreis auf 20 USD/g, dann kostet der Coin 20 USD.

Zitat

Wir haben das (Deckung) aber nicht, wenn ein Wertpapier gegen eine bestimmte Menge einer Besicherung getauscht werden kann, und diese Besicherung nach einem externen Wertmaßstab (hier: EUR) bewertet wird.

Damit sagst du Folgendes: Digix-Coins können höchstens als durch Gold besichert, nicht als durch gold gedeckt bezeichnet werden, weil ihren Wert durch einen anderen/externen Wertmaßstab (eine Währung) festgelegt wird. 

In anderen Worten, bei der Frage, ob man sagen kann, dass eine Währung goldgedeckt ist, ist für dich entscheidend, ob ihr Wert durch einen anderen/externen Wertmaßstab (Währung) festgelegt wird oder nicht.

Ich finde es willkürlich.

Ich könnte dein Argument ernst nehmen, wenn es um die Frage gehen würde, ob Digix-Coins als Währung bezeichnet werden können.

Aber bei der Frage, ob sie als goldgedeckt bezeichnet werden können, spielt es keine Rolle, ob ihr Wert durch eine andere Währung festgelegt wird.

 

Dass du hier, ohne es zu merken, nicht gegen die Bezeichnung von Digix-Coins als goldgedeckt sondern gegen ihre Bezeichnung als Währung argumentierst, wird auch an anderen Stellen klar:

Am 12.8.2019 um 17:08 von Peter Grimes:

In einer Goldwährung oder Goldstandard ist das Metall die Währung.

 

Am 12.8.2019 um 17:08 von Peter Grimes:

Die Inhaberschuldverschreibungen, Coins u.ä. werden in einer Währung (z.B. EUR oder USD) gehandelt, und stellen nicht selber die Währung dar.

 

 

 

Auf Maciejs "Frage Würdest du bspw. vom US-Dollar vor 1960 auch von einem Derivat auf Gold sprechen?" antwortest du

Am 12.8.2019 um 17:08 von Peter Grimes:

Nein, da daß Verhältnis fixiert war.

Genau so wie bei Digix-Coins

Am 12.8.2019 um 17:08 von Peter Grimes:

Die Inhaberschuldverschreibungen, Coins u.ä. werden

Am 12.8.2019 um 17:08 von Peter Grimes:

100 Golddollar, Goldmark oder Goldfranc oder was auch immer sind jeweils einer bestimmten Menge Gold zugeordnet.

Genau so bei Digix-Coin

Am 12.8.2019 um 17:08 von Peter Grimes:

Dieses Verhältnis ändert sich nicht durch eine Marktbewertung, und auch der Nominalwert ändert sich nicht. Es ändert sich nur das Wertverhältnis zu anderen Währungen, und durch Änderungen der Goldmenge die Kaufkraft der Währung, aber im Geltungsbereich der Währung bleiben 100 Goldmark 100 Goldmark.

Genau so bei Digix-Coins

 

 

 

Du schreibst weiter:

Am 12.8.2019 um 17:08 von Peter Grimes:

Die Inhaberschuldverschreibungen, Coins u.ä. werden...

 

Am 12.8.2019 um 17:08 von Peter Grimes:

Nicht anders zu bewerten als eine besicherte Inhaberschuldverschreibung ähnlich Xetra- oder Euwax-Gold

Spätestens an dieser Stelle wird es klar, dass nicht ich derjenige war, der "immer noch nicht kapiert hast, was "goldgedeckt" bedeutet…", sondern dir und dem anderen noch nicht klar ist, wovon ich rede: Digix-Coins sind keine Inhaberschuldverschreibungen sondern Eigentumstitel über Gold (s. mein Posting).

 

 

 

Auf Maciejs Frage „Warum ist das für dich keine Deckung? Der Wert der Coins ist (zumindest theoretisch) immer so viel wert wie die hinterlegte Goldmenge. Sofern der Markt den Coin nicht aus irgendwelchen Gründen höher bewertet, ist der Wert der Coins immer durch Gold „gedeckt“", antwortest du

Am 12.8.2019 um 17:08 von Peter Grimes:

Präziser: keine Deckung im Sinne einer Goldwährung

Wie gesagt, was du da unbewusst bestreitest ist nicht, dass Maciej’s Coin goldgedeckt ist, sondern dass der eine Währung ist.

Aber deine Antwort ist vor allem deswegen interessant, weil sie Folgendes impliziert: Das ist keine Deckung im Sinne einer Goldwährung... aber es ist doch eine Deckung in einem anderen Sinne.

Somit bestätigst du, was ich schon ein paar mal gesagt habe, nämlich dass „x-gedeckt“ verschiedene „Sinnen“ (Bedeutungen) haben kann: Es gibt eine Deckung im Sinne von… und eine andere im Sinne von…

Meinetwegen: eine Art Deckung in Bezug auf Wertanlagen, wie Pfandbriefe, und eine Art Deckung in Bezug auf Währungen.

 

 

Lange Rede kurzer Sinn: Meine und Maciejs Verwendung von „x-gedeckt“ ist sehr verbreitet, und zwar nicht nur innerhalb Internetforen.

Ich habe zum Beispiel heute diese Stelle gefunden: „Nicht nur die Gold-ETFs erfuhren starke Zuflüsse, sondern auch die physisch gedeckten Silber-ETFs."

https://www.goldseiten.de/artikel/422629--Gold-in-Euro-nahe-Allzeithoch---Jeder-ist-long.html?seite=2

Silbergedeckte ETF-Anteile?

Du darfst natürlich diesen Sprachgebrauch vermeiden, aber jenen, die ihn verwenden, vorzuwerfen, sie würden sich falsch ausdrücken oder sogar „sie hätten immer noch nicht kapiert was „goldgedeckt“ bedeutet“, wie Reinsch behauptet, da bin ich anderer Meinung

 

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Achim1

@ nochmals Peter,

du sprichst Maciejs US Dollar vor 1960 die Eigenschaft des Goldgedecktseins zu.

Ebenso bei meiner hypothetischen Währung, die "nach einem festen Verhältnis gegen Gold umgetauscht werden kann (zum Beispiel: 1 Währungseinheit kann jederzeit gegen 1g Gold umgetauscht werden)."

 

Die Eigenschaft einer goldgedeckter Währung sprichst du aber Digix-Coins nicht zu, und zwar aus dem Grund, dass sie "gegen eine bestimmte Menge einer Besicherung getauscht werden kann, und diese Besicherung nach einem externen Wertmaßstab (hier: EUR) bewertet wird."

Sie wären Derivaten "bei dem der Kurs von einem anderen Wert abhängt."

 

Sowohl Maciejs US Dollar vor 1960 als auch meine Währung sind aber durch einem Gold gedeckt, das nach externen Wertmaßstäbe bewerten wird, nämlich Yen, Yuan, Rubel, Zloty usw.

Was deine These impliziert, ist dass Maciejs US Dollar vor 1960 innerhalb der USA schon als goldgedeckt bezeichnet werden kann, da sie da nicht "nach einem externen Wertmaßstab (hier: EUR) bewertet wird", außerhalb der USA aber nicht.

Also, ob eine bestimmte Währung als "goldgedeckt" bezeichnet werden kann oder nicht, würde nach deiner Auffassung davon abhängen, ob die Frage - salopp gesagt - von einem Amerikaner oder von einem Europäer gestellt wird.

 

Und das ist eigentlich nicht nur impliziert, sondern - so scheint es mir - suggeriert, wenn du schreibst

Am 12.8.2019 um 17:08 von Peter Grimes:

Es ändert sich nur das Wertverhältnis zu anderen Währungen ... aber im Geltungsbereich der Währung bleiben 100 Goldmark 100 Goldmark.

Also, im Geltungsbereich der US Dollar (d.h. innerhalb der USA) könnte der US Dollar vor 1969 als goldgedeckt bezeichnet werden, da 100 Golddollar 100 Golddollar bleiben, nicht aber außerhalb seines Geltungsbereichs (d.h. außerhalb der USA).

So überzeugend finde ich das nicht

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Schildkröte
Zitat

Das Interesse der Anleger zeigt sich nicht nur in der Nachfrage nach physischem Gold, sondern auch in den Zuflüssen zu mit Gold unterlegten Indexfonds (ETF). ... Dabei seien ihnen [in den letzten sechs Monaten, vor allem in den USA] 170 Tonnen Gold oder netto 9,3 Milliarden Dollar (rund 8,6 Milliarden Euro), zugeflossen – ein Plus von 5,1 Prozent.

Quelle: FAZ 

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Nostradamus85

Hallo zusammen,

 

ich habe derzeit lediglich einen Edelmetall-Depotanteil von etwa 3,5% und möchte diesen Anteil sehr langfristig auf 7-8% anheben. Dies soll im Wesentlichen durch Gold geschehen, den Silberanteil möchte ich zunächst nicht weiter anheben. In der Vergangenheit habe ich Gold über Tafelgeschäfte in physischer Form geholt, aufgrund von Corona, wegfallenden Dienstreisen in Städte die sowas haben, ergibt sich das nicht mehr und ist mir ehrlich gesagt auch etwas zu umständlich.

 

Ich hänge im klassischen Xetra vs Euwax(2) fest.  Mir wäre es wichtig, dass das Ganze an laufenden Kosten wenig bis gar nichts generiert, ebenso eine Steuerfreiheit bzw. steuerfreier Verkauf nach einem Jahr Haltefrist. Letzteres trifft wohl auf beide zu, richtig?

 

Was ich gelesen habe ist, dass Euwax am Spread verdient, dafür aber keine laufenden Kosten im Depot hat, Xetra eine Verwahrgebühr kostet aber beim Kauf etwas günstiger ist. 

 

Meine angestrebte Haltedauer liegt bei 10 Jahren und mehr, es sei denn andere, besser Produkte wären auf dem Markt die einen Wechsel hervorrufen. Genau da wäre auch Steuerbefreiung gut. Monatlich sollen etwa 300€ investiert werden, ob das jetzt wirklich monatlich in einem Sparplan oder Einzelkauf alle 5 oder 10 Monate ist, ist egal. Verwirrt hat mich das Video der Börse Stuttgart in dem Richy sagt das Euwax wohl technisch bedingt nie ein Sparplan sein wird. Wenn ich in meinem Comdirect Depot gucke, dann ist das aber möglich.

 

Ich bin bei zwei Brokern, Comdirect und DKB. Wo jetzt "das Gold gesammelt" wird, ist mir egal. Bei DKB ist jedenfalls kein Euwax Sparplan möglich. Und Xetra glaube ich auch nicht. 

 

Meine Tendenz geht derzeit zum Euwax Gold 2 in einem Sparplan bei der Comdirect. Euwax scheint etwas besser für "buy and hold" geeignet zu sein. 

 

Wie seht Ihr das bezogen auf mein Szenario?

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Basti

Gold bei seriösen Händlern online kaufen?

 

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beamter97
vor 5 Stunden von Nostradamus85:

Mir wäre es wichtig, dass das Ganze an laufenden Kosten wenig bis gar nichts generiert, ebenso eine Steuerfreiheit bzw. steuerfreier Verkauf nach einem Jahr Haltefrist.

Anlagegoldkonto bei der Sparkasse Pforzheim

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nicco
· bearbeitet von nicco

In der Übersicht von Just ETF kann man die sparplanfähigen ETFs selektieren.

 

 

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blackearth

Für Langfristanlage macht Euwax Gold 2 mehr sinn als Xetra Gold, da keine laufenden Gebühren. Sparplan über Comdirect klappt problemlos, kostet halt nur 1,5% Gebühr zzgl. Spread.

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