Zum Inhalt springen
PaulPanther

Wenn man nur 1 oder 2 Fonds kaufen dürfte

Empfohlene Beiträge

PaulPanther

@randomwalk:

Definition VV-Fonds:

Um als vermögensverwaltender Fonds zu gelten, muss das Portfolio folgende Kriterien erfüllen:

 

Der Fonds investiert in mehr als eine Anlageklasse gleichzeitig.

Der Fonds muss als Basisinvestment geeignet sein.

Der Fonds muss eine risikoadjustierte Rendite anstreben.

Der Fonds muss frei von Interessenkonflikten gemanagt werden.

 

Übrigens fällt mir gerade auf, dass ich nicht mit Vermögensverwaltend angefangen habe!

 

@Karl Napf: was ist eine ausreichende Diversifikation?; ist es nicht letztendlich vollkommen egal, wie ein Fonds seine Performance erreicht? Na ja, bei Optionen und Futures hätte ich ein schlechtes Gefühl. Meine Wünsche wären: niedriger (einstelliger) MDD; Performance Richtung 8% p.a.. Dann wäre ich auch bereit einen großen/größeren Teil meinen Vermögens darin anzulegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoxx

Bei dieser Einschränkung würde ich je nach Risikobereitschaft einen ETF auf den MSCI Word und einen ETF auf deutsche Anleihen mischen.....fertig.

Je nach Anlagezeitraum würde ich sogar auf einen EM ETF und einen Jumbo Pfandbrief ETF zurückgreifen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman
· bearbeitet von Akaman

Bei dieser Einschränkung würde ich je nach Risikobereitschaft einen ETF auf den MSCI Word und einen ETF auf deutsche Anleihen mischen.....fertig.

Je nach Anlagezeitraum würde ich sogar auf einen EM ETF und einen Jumbo Pfandbrief ETF zurückgreifen.

Mein Urteil: Stoxx schlägt DAX.

 

Trotzdem ist die Ausgangsfrage eher weniger starksinnig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Karl Napf
@Karl Napf: was ist eine ausreichende Diversifikation?; ist es nicht letztendlich vollkommen egal, wie ein Fonds seine Performance erreicht?

Nein, das ist es nicht, weil nicht jeder Anleger gleich gut mit zwischenzeitlichen Verlusten in beträchtlicher Höhe umgehen kann, zumal er ja möglicherweise zu einem unvorhergesehenen Zeitpunkt auf einen Teil des Vermögens zugreifen können will und ggf. sogar muss.

 

Deshalb berücksichtigen Kennzahlen wie die Sharpe-Ratio ja auch eine Kombination aus Performance und dabei eingegangenem Risiko.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215

was ist eine ausreichende Diversifikation?; ist es nicht letztendlich vollkommen egal, wie ein Fonds seine Performance erreicht? Na ja, bei Optionen und Futures hätte ich ein schlechtes Gefühl. Meine Wünsche wären: niedriger (einstelliger) MDD; Performance Richtung 8% p.a.. Dann wäre ich auch bereit einen großen/größeren Teil meinen Vermögens darin anzulegen.

 

Du sagst, dass du Malkiel gelesen hast.

Warum holst du dir nicht von allen in Frage kommenden Fonds die Daten und zeichnest sie in ein Rendite-Risiko Plot ein?

Dann siehst du ja die Effizienzlinie

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PaulPanther

@Karl: Dafür hatte ich ja geschrieben: niedriger, einstelliger MDD.

 

@akaman: Wem die Ausgangsfrage zu blödsinnig ist, muss sich ja nicht zu Wort melden, wuff wuff :unsure: Ich würde mich halt immer noch freuen, wenn ich nur in einen Fonds anlegen würde/müsste/könnte, der alles/viel abdeckt, und meine Wünsche (s.o.) erfüllt.

 

@MCThomas0215: ich bin gerade dabei Malkiel nochmals zu lesen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman

@akaman: Wem die Ausgangsfrage zu blödsinnig ist, muss sich ja nicht zu Wort melden, wuff wuff :unsure: .

Paule: ich habe doch eine klare Meinung dahingehend geäussert, welche Zweierkombi der anderen imho überlegen ist. Dazu stehe ich, wuff!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
postguru

für die einfach gestrickten mit einem Depot bei der ING-DiBa

 

50% ETF-Portfolio Global

50% Templeton Global Bond

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwaben-Sparer

Also ich kann das nicht billiger als mit aktiven Fonds. Ich bin gerade erst dabei mir mein Depot aufzubauen, habe nur ein Depotwert von weniger als 2000 Euro und kaufe mir jeden Monat für ein paar hundert Euro Fonds hinzu.

 

Ich habe bei keinem der Käufe einen Ausgabeaufschlag bezahlt und die durchschnittliche TER all meiner aktiven Fonds liegt gemittelt bei 1,05%. Ich kann die Fonds jederzeit gebührenfrei verkaufen und austauschen.

 

Würde ich über die Börse handeln, müsste ich jeweils Ordergebühren bezahlen, bei vielen ETFs wird bei der außerbörslichen Rückgabe an die Kapitalgesellschaft eine Rücknahmegebühr von 3% verlangt. Ich möchte aber meine Anlage sowohl an persönliche Veränderungen als auch an geänderte Marktsituationen anpassen können. Und da sehe ich mich mit meinen aktiven Fonds besser aufgestellt, als würde ich mich einmal auf ein festes Verhältnis an ETFs festlegen, wo ich immer gleich große Beträge anlegen müsste um die Gebühren gering zu halten und nur bei langfristiger und unflexibler Anlage Kosten einsparen könnte.

 

Es gibt sehr kostengünstige ETF-Sparpläne, ebenso gibt es kostengünstige Indexfonds, die völlig wie klassische aktive Fonds gehandelt werden können. Die FFB als Depotbank bietet hier für beide Möglichkeiten eine gute Anlaufstelle.

http://www.wertpapie...736#entry761736

http://www.wertpapie...post__p__483920

http://www.wertpapie...post__p__440844

Naja selbst wenn man die ETFs ohne Gebühr über einen Sparplan kaufen kann, beim Verkauf fallen ja dann wieder Gebühren in Form von Rückgabeabschlägen von bis zu 3% bei der Kapitalgesellschaft oder Ordergebühren an der Börse an. Das schränkt einen dann schon wieder ein. Die Indexfonds haben dann auch schon wieder höhere laufende Kosten, wobei die Amundi Indexfonds noch am interessantesten aussehen. Bei der FFB habe ich kein Depot und ich möchte auch ungern je nach Angebot ein eigenes Depot aufmachen, zumal ich bei der DKB sehr zufrieden bin. Wichtig für mich ist, dass man eine große Auswahl hat und nicht nur ein paar wenige Möglichkeiten übrig bleiben, die gerade kostengünstig angeboten werden und dann womöglich wieder steuerlich Probleme machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PaulPanther

@Akaman: war nicht böse gemeint :rolleyes: . Wo steht denn Deine 2-er Kombi?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Akaman

@Akaman: war nicht böse gemeint :rolleyes: . Wo steht denn Deine 2-er Kombi?

Schau mal #28 an.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PaulPanther

Also Euro Stoxx und Jumbo Pfandbrief?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Joseph Conrad

Hallo zusammen,

 

ich würde sogar schon beim DWS Akkumula einen vermögensverwaltenden Ansatz sehen ; sowieso bei Mischfonds.

 

@Paul Panther : Für eine "Performance Richtung 8% p.a" brauchte man eine aggressive Aktien lastige Gewichtung mit viel Nebenwerten und EM. Mit einem braven Mischfonds wird das kaum zu schaffen sein.

Auch ich messe der Auswahl des Fondsmanagers viel Gewicht beithumbsup.gif. Das ihm zutragende Team und die Anlagegesellschaft und deren Struktur ist aber genauso wichtig.

 

 

 

Gruß

Joseph

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
postguru

Also Euro Stoxx und Jumbo Pfandbrief?

 

ich interpretiere hier eher

 

EM ETF und einen Jumbo Pfandbrief ETF

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent

Naja selbst wenn man die ETFs ohne Gebühr über einen Sparplan kaufen kann, beim Verkauf fallen ja dann wieder Gebühren in Form von Rückgabeabschlägen von bis zu 3% bei der Kapitalgesellschaft oder Ordergebühren an der Börse an. Das schränkt einen dann schon wieder ein. Die Indexfonds haben dann auch schon wieder höhere laufende Kosten, wobei die Amundi Indexfonds noch am interessantesten aussehen. Bei der FFB habe ich kein Depot und ich möchte auch ungern je nach Angebot ein eigenes Depot aufmachen, zumal ich bei der DKB sehr zufrieden bin. Wichtig für mich ist, dass man eine große Auswahl hat und nicht nur ein paar wenige Möglichkeiten übrig bleiben, die gerade kostengünstig angeboten werden und dann womöglich wieder steuerlich Probleme machen.

 

Bei bspw. der FFB ist der Handel mit den angebotenen ETFs keineswegs derart teuer. Der verkauf schlägt nur mit 0,2% zu buche. Ebenso ist mit Indexfonds ebenfalls ein kostengünstiges, flexibles Portfolio möglich, da gibt es hier ausreichende Möglichkeiten.

Die höheren Kosten sind schlichtweg kein Argument mehr. Das war vor Jahren noch halbwegs der Fall, als man noch umständlich auf Tagesgeld sparen und dann in größeren Abständen manuell Kaufen musste (aber auch damals gab es schon die klassischen indexfonds!), heutzutage jedoch ist dies dank kostengünstiger Sparpläne schlichtweg kein Argument mehr.

 

Überdies ist zu bedenken:

Wer ein passives Portfolio haben will, dies aber zu hohe Kosten hätte, der muss mehrere ähnliche aktive Fonds nehmen, möglichst dort vielfältig diversifizieren, um das Managerrisiko klein zu halten. Denn wer ein passives Portfolio haben will ist ja nicht im Stande, die künftig guten Fonds zu selektieren.

Aktive Fonds eignen sich nur für diejenigen Profis, die in der Lage sind, die (wenigen) künftig guten zu finden. Diversifikation ist bei aktiven Fonds kontraproduktiv, das hat der TO schon richtig erkannt.

 

Der Fonds muss eine risikoadjustierte Rendite anstreben.

 

Ein Fonds kann keine risikoadjustierte Rendite "anstreben". Risikoadjustierung ist ein Vorgang um eine Rendite ins Verhältnis zum Risiko zu setzen. Jeder Fonds - egal was er macht - hat eine entsprechende risikoadjustierte Rendite. Die kann gut oder schlecht sein.

 

Vielleicht meinst du eher, der Fonds muss eine dem Risiko angemessene Rendite anstreben. Aber dies wäre so nicht ganz korrekt. Denn der Fonds muss eine Rendite die mehr als dem Risiko angemessen ist anstreben. Schon ganz alleine um die Kosten reinzuholen. Überdies ist Management kein Selbstzweck, es bringt also nichts, wenn der Fonds vor Kosten eine bessere risikoadjustierte Rendite erzielt, nach Kosten aber nicht.

 

Risikoadjustierung ist keinesfalls trivial. Da sie kompliziert ist, wird ihr leider kaum beachtung geschenkt, obwohl sie absolut essenziell ist. Insb. ist auch zu bedenken, dass Risikobetrachtung keinesfalls mit der Volatilitätsbetrachtung abgeschlossen ist.

 

Gerade aktive Fonds sind daher nur was für echte Profis, die nicht nur die nötige Datenbasis, sondern auch die Zeit und vorallem das Know-How haben Fonds entsprechend zu analysieren, um diejenigen zu finden, die künftig für's Risiko die meiste Rendite erwarten lassen können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PaulPanther
· bearbeitet von PaulPanther

@Chemstudent: das war die 'offizielle' Definition eines vermögensverwaltenden Fonds. Die stammt nicht von mir - die ist aus dem Netz.

 

Ich glaube mein Duo wäre i.M. Ethna Aktiv und FvS.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent

@Chemstudent: das war die 'offizielle' Definition eines vermögensverwaltenden Fonds. Die stammt nicht von mir - die ist aus dem Netz.

 

Womit einmal mehr gezeigt wäre, welcher Unsinn in Reklameblättchen steht, und wie gefährlich es ist, derartige Aussagen ungeprüft zu übernehmen.

 

Ich glaube mein Duo wäre i.M. Ethna Aktiv und FvS.

 

In der Hoffnung, das was Produktives bei herumkommt:

 

Wieso gerade diese?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PaulPanther

Was meinst Du mit produktiv?

 

Mein Gedankengang war:

Ethna Aktiv: rentenlastig, eher weniger Aktien, keine Rohstoffe

FvS: aktienlastig, Rohstoffe(Gold) vorhanden, eher weniger Renten

Damit dachte ich dieser Mix könnte ganz gut passen.

 

Morningstar x-ray liefert bei einer gleichen Aufteilung der beiden:

Aktien: 48%

Anleihen: 28%

Cash 13%

Sonstige: 11%

 

Fazit: der Mix wäre insgesamt doch ein wenig aktienlastig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schinzilord

Aber die beiden Fonds sind ja nur in Aktien investiert, wenn es aufwaerts geht?!?

Es macht doch keinen Sinn eine statische Aufteilung eines Fonds zu bewerten, wenn es sich je nach Markteinschaetzung jederzeit aendern kann?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PaulPanther

Du hast Recht - das ist eine Momentaufnahme und kann sich(und wird sich) natürlich jederzeit wieder ändern. Ich denke aber, der FvS ist eher mehr in Aktien investiert, der Ethna eher weniger (siehe jetzt auch nur 24%). Für eine statische Aufteilung in Aktien - Renten - Rohtstoffe eignen sich Mischfonds nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent

Was meinst Du mit produktiv?

 

Eine zielführende echte Diskussion. ;)

 

Mein Gedankengang war:

Ethna Aktiv: rentenlastig, eher weniger Aktien, keine Rohstoffe

FvS: aktienlastig, Rohstoffe(Gold) vorhanden, eher weniger Renten

Damit dachte ich dieser Mix könnte ganz gut passen.

 

Das ist eine Begründung, warum du eine Mischung aus beiden für gut hältst, eben weil sie sich ergänzen.

Ich wollte aber gern wissen, wie du auf gerade diese Fonds kommst (und nicht andere), also anhand welcher Daten (bspw. rollierende Renditen, risikoadjustierte Rendite, regressionsanalyse etc. pp. was du halt gemacht hast) du gerade sie für künftig gut hältst. (es gibt ja mehr als nur diese zwei Misch- bzw. "VV" Fonds) :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PaulPanther

Ich mache nichts dergleichen - weil ich auch nicht weiss wie es geht - das kannst Du mir gerne mal zeigen. Ich sehe mir die absolute Performance an ,den MDD, die Asset Allocation der Fonds. Wenn das für mich passt, denke ich über einen Kauf nach. Bisher ist mein Depot aber eher 'historisch gewachsen' bzw. Performance orientiert, anstatt das Große Ganze zu sehen.

Eine Idee wäre jetzt: den Ethna Aktiv (oder StarCap Winbonds,oder...) als Basisinvetment für die Assets Aktien + Renten. Die fehlenden Rohstoffe/Gold dazukaufen. Oder den FvS als Basisinvestment nehmen, und das Risiko über eine größere Beimischung Cash (TG) reduzieren. Im Prinzip möchte ich 'einfacher' werden - Richtung KISS - für mich heisst das Keep it simple and s....

Ja und ich finde Mischfonds gut, weil das doch der eigentliche Fondsgedanke ist, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wallstreetmarc

man kann natürlich die Investemt-Entscheidungen der letzten 10 Jahre beim Ethna Aktiv E heranziehen. Ich finde kein Fond, der in Baissen so wenig bis gar nichts verloren hat und in Haussen ebenfalls hoch geht. Mir gefällt das antizyklische Anlageverhalten, das ich persönlich selbst mit Einzelwerten im Depot betreibe.

Als Beispiel seien mal die Käufe des Ethna Mangements in Banken Nachranganleihen genannt, die nun auch Teil des letzten Kursanstiegs von ca 100 auf 120€ waren.

Kann natürlich auch ein glückliches Händchen und Zufall sein. Aber ich kenne keinen Langfristchart eines Fonds der mir mehr imponiert was niedrige Vola und stetiger Wertzuwachs angeht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215

man kann natürlich die Investemt-Entscheidungen der letzten 10 Jahre beim Ethna Aktiv E heranziehen. Ich finde kein Fond, der in Baissen so wenig bis gar nichts verloren hat und in Haussen ebenfalls hoch geht. Mir gefällt das antizyklische Anlageverhalten, das ich persönlich selbst mit Einzelwerten im Depot betreibe.

Als Beispiel seien mal die Käufe des Ethna Mangements in Banken Nachranganleihen genannt, die nun auch Teil des letzten Kursanstiegs von ca 100 auf 120€ waren.

Kann natürlich auch ein glückliches Händchen und Zufall sein. Aber ich kenne keinen Langfristchart eines Fonds der mir mehr imponiert was niedrige Vola und stetiger Wertzuwachs angeht.

 

Und jeder Ethna-Käufer ist sich der Risiken von Nachranganleihen bewusst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PaulPanther
· bearbeitet von PaulPanther

Meinst Du nicht, daß die Herren Bartels, Pessarini und co. das besser einschätzen können als Du, ich und sonstwer hier?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...