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StinkeBär

Vonovia

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John_Galt
vor 2 Stunden von falconwing:

Ich habe nach der Bundestagswahl im September meinen kompletten langjährig gehaltenen Vonovia-Bestand mit einem schönen Gewinn verkauft. Der wirtschaftliche Handlungsspielraum der Vonovia wird von der Politik immer stärker beschnitten, daher war das für mich kein nachhaltiges Invest mehr. Der Kursverlauf gibt mir wohl recht....

Schönes Timing!

 

Ich denke auch: Vonovia ist ein schön aufgestellt und geführtes Unternehmen. Die Wildcard bei Vonovia sehe ich auch in der Politik.

 

Klar, positionieren sich in Deutschland die Herren Politiker eher Mieter-/Bürgernah, bei unserer Eigentumsquote. Ich kann mir allerdings auch vorstellen, das rote und grüne Politik eher pro Vonovia ist. Zumindest langfristig, da wir nicht mit dem Bauen hinterherkommen und nicht viel Bauland freigegeben wird. Auch werden neue Einheiten teurer erstellt bei der Inflation. Kurzfristig hat die Wahl den Kurs gedrückt. So schnell wird sich das wahrscheinlich auch nicht ändern. Aber who knows…

 

Für mich z.Zt. eher in der Zu-hart-zu-bewerten-Schippe. Schiele aber immer mal wieder auf das Unternehmen.

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yes I squat

Vonovia ist ein Unternehmen, dass ich ebenfalls beobachte, aber nicht um jeden Preis haben muss. Aufgrund des beschriebenen politischen Risiko (welches ich trotz rot/grün in DE überschaubar finde) möchte ich einen entsprechenden Abschlag.

 

Interessant ist für mich ein Einstieg bei 40€. Dann haben wir bei der voraussichtlichen Dividendenerhöhung 2022 ein Yield nahe 5%. Meist wurde um die 70% des FFO ausgeschüttet, was ich gut finde.

 

Die €40 sind zwar ein Abschlag von nahezu 20%, kann aber meiner Meinung nach mit schlechten Nachrichten so passieren. Habe oftmals auch beobachtet, dass der Kurs nach einer Kapitalerhöhung in die Richtung des Bezugspreis geht. Das waren eben €40.

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neuflostein

Ich glaube kaum, daß wir 5% Dividendenrendite erreichen. So hohe Dividenden wirft kein REIT (oder REIT ähnliche Vehikel)  im Apartment Bereich auch nur annähernd ab.  Höchstens sehr kurzfristig in einem Crash, da ist natürlich vieles drin. 

 

Ich erhoffe mir von Vonovia, daß sie weiterhin die Dividende stärker erhöhen als die Inflation. Also jedes jahr 4-5% mehr Dividende wäre schön. Das sollte durch moderate Mietsteigerungen (Neuvermietung mit teureren Verträgen, kleine Steigerung der laufenden Verträge) und Neubauten doch zu schaffen sein, oder nicht? Dann hätte ich in absehbarer Zeit eine schöne Dividendenrendite auf meinen Kaufkurs von 36 Euro.  Im jahr 2032 wäre ich dann ungefähr auf 10% Dividende auf meinen Einstandskurs. 

 

Ein Risiko sehe ich dann, wenn Vonovia wirklich den Gebäudebestand bis 2045 "klimaneutral" bekommen muss. Das wird sehr schmerzhaft für alle Beteiligten. Man stelle sich nur die Kosten für eine perfekte Dämmung dieser alten Buden vor. Und dann noch modernste Heiztechnik, um die neu gedämmten Mietskasernen warm zu kriegen. Keine Ahnung ob das überhaupt geht ohne jede Wirtschaftlichkeit zu verlieren? Neue Dächer, Fassaden runter, dicke Dämmung drauf, 3x verglaste Fenster, dann riesige Wärmepumpen. Die Kosten dafür dürften sich mit den 6-7 Euro pro m2 nie wieder reinholen lassen, Vonovia müsste die Mieten nach einer solchen Sanierung vermutlich verdoppeln. 

 

Je mehr ich drüber nachdenke, desto weniger überzeugt mich mein Investment. Viel Risiko für wenig Chance....

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Big Harry
vor 2 Stunden von neuflostein:

Ein Risiko sehe ich dann, wenn Vonovia wirklich den Gebäudebestand bis 2045 "klimaneutral" bekommen muss. Das wird sehr schmerzhaft für alle Beteiligten. Man stelle sich nur die Kosten für eine perfekte Dämmung dieser alten Buden vor. Und dann noch modernste Heiztechnik, um die neu gedämmten Mietskasernen warm zu kriegen. Keine Ahnung ob das überhaupt geht ohne jede Wirtschaftlichkeit zu verlieren? Neue Dächer, Fassaden runter, dicke Dämmung drauf, 3x verglaste Fenster, dann riesige Wärmepumpen. Die Kosten dafür dürften sich mit den 6-7 Euro pro m2 nie wieder reinholen lassen, Vonovia müsste die Mieten nach einer solchen Sanierung vermutlich verdoppeln. 

Das Ziel, den Gebäudebestand zu sanieren (generell) düfte nur erreichbar sein, wenn dies für den Eigentümer auch lukrativ ist. Vonovia verweist immer darauf, dass dies somit auch für kleinere Vermieter mit geringeren Skaleneffekten rentieren müsse und Vonovia somit aufgrund von Skaleneffekten weiter einen Mehrertrag generieren kann. Für mich ist das plausibel und daher bin ich investiert. Ob sich die Sanierung aufgrund von Preiserhöhungen oder Subventionen rentiert, ist für mich (und Vonovia) dabei zweitrangig.

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Stichling

Es freut mich zu sehen, dass es mit der Vonovia-Aktie endlich mal wieder steil nach oben geht. Gibt es dafür einen aktuellen Grund? Die einzige Nachricht, die ich gefunden habe, ist dass UBS das Buy-Rating mit Kursziel 62 € beibehält.

Ob sich da große Fonds defensiver aufstellen und von Tech zu Value umschichten? 

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neuflostein
vor 19 Stunden von Big Harry:

Das Ziel, den Gebäudebestand zu sanieren (generell) düfte nur erreichbar sein, wenn dies für den Eigentümer auch lukrativ ist. Vonovia verweist immer darauf, dass dies somit auch für kleinere Vermieter mit geringeren Skaleneffekten rentieren müsse und Vonovia somit aufgrund von Skaleneffekten weiter einen Mehrertrag generieren kann. Für mich ist das plausibel und daher bin ich investiert. Ob sich die Sanierung aufgrund von Preiserhöhungen oder Subventionen rentiert, ist für mich (und Vonovia) dabei zweitrangig.

 

Das setzt aber eine gutmütige Politik voraus, die auf solche Umstände Rücksicht nimmt. Bei dem üblichen Personal in Deutschland würden mich aber auch Sanierungspflichten ohne Rücksicht auf Wirtschaftlichkeit nicht besonders wundern. Die Profite der großen Wohnungsgesellschaften dürften den meisten deutschen Politikern des linken Spektrums herzlich egal sein, bzw. ihnen sogar ein Dorn im Auge sein. Was gibt es da besseres, als die energetische Sanierung verpflichtend zu machen und die Umlage auf die Mieter einzuschränken? Wenn die Unternehmen das nicht stemmen können/wollen, dann kann der Staat ihnen ja die durch das Gesetz wertlos gewordenen Wohnungen für kleines Geld abnehmen. Ich wette, daß solche Pläne bei einigen Politikern schon in der Schublade liegen. 

 

Ist das zu paranoid gedacht?

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Big Harry
· bearbeitet von Big Harry
vor 21 Minuten von neuflostein:

Ist das zu paranoid gedacht?

Ich glaube ja (sonst wäre ich nicht investiert).

Auch wenn in der Debatte hier im Forum Vonovia, LEG, TAG und andere Großvermieter im Fokus stehen- wenn eine Sanierung zur Pflicht wird, dann müsste dies ja für alle greifen. Also auch für kommunale Wohnungsunternehmen, Genossenschaften und Kleinvermieter. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es möglich ist, eine rechtssichere Sanierungspflicht nur für bestimmte Eigentümergruppen durchzusetzen.

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neuflostein

Stimmt, das ist ein gutes Argument. Der Gebäudesektor wird meiner Einschätzung nach sowieso die ganzen "Klimaziele" nicht im Ansatz erreichen. Es ist schlicht unmöglich, 100% des Gebäudebestandes bis 2045 CO2 neutral zu bekommen. Selbst modernste Häuser brauchen noch einiges an Gas oder Strom um warm zu werden, niemand möchte schließlich in einer abgedichteten Thermoskanne wohnen.  Es ist vermutlich billiger und einfacher, irgendwo in Afrika mit billigstem Solarstrom künstliches Methan zu erzeugen und dieses dann ins Erdgasnetz einzuspeisen. 

 

Die Frage ist trotzdem, wie die Politik mit dem Scheitern der Klimavorgaben im Gebäudesektor umgehen wird. 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 31 Minuten von neuflostein:

Die Frage ist trotzdem, wie die Politik mit dem Scheitern der Klimavorgaben im Gebäudesektor umgehen wird.

Der Bund wird sagen, die Länder sind Schuld.

Die Länder werden sagen, die Kommunen sind Schuld. 

Die Kommunen werden sagen, Bund und Länder sind Schuld.

Alle sagen, die Wohnungskonzerne sind Schuld und Wohnen muss billiger werden.

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neuflostein
vor 4 Stunden von Ramstein:

Der Bund wird sagen, die Länder sind Schuld.

Die Länder werden sagen, die Kommunen sind Schuld. 

Die Kommunen werden sagen, Bund und Länder sind Schuld.

Alle sagen, die Wohnungskonzerne sind Schuld und Wohnen muss billiger werden.

LOL, ja, das ist das "best case scenario" und eigentlich auch das realistische. Ich bleibe bei Vonovia einfach long, in den letzten tagen lief es ja schon mal ganz gut.

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John_Galt
· bearbeitet von John_Galt
Am 27.1.2022 um 10:47 von neuflostein:

Ich glaube kaum, daß wir 5% Dividendenrendite erreichen. So hohe Dividenden wirft kein REIT (oder REIT ähnliche Vehikel)  im Apartment Bereich auch nur annähernd ab.  Höchstens sehr kurzfristig in einem Crash, da ist natürlich vieles drin. 

 

Ich erhoffe mir von Vonovia, daß sie weiterhin die Dividende stärker erhöhen als die Inflation. Also jedes jahr 4-5% mehr Dividende wäre schön. Das sollte durch moderate Mietsteigerungen (Neuvermietung mit teureren Verträgen, kleine Steigerung der laufenden Verträge) und Neubauten doch zu schaffen sein, oder nicht? Dann hätte ich in absehbarer Zeit eine schöne Dividendenrendite auf meinen Kaufkurs von 36 Euro.  Im jahr 2032 wäre ich dann ungefähr auf 10% Dividende auf meinen Einstandskurs. 

 

Ein Risiko sehe ich dann, wenn Vonovia wirklich den Gebäudebestand bis 2045 "klimaneutral" bekommen muss. Das wird sehr schmerzhaft für alle Beteiligten. Man stelle sich nur die Kosten für eine perfekte Dämmung dieser alten Buden vor. Und dann noch modernste Heiztechnik, um die neu gedämmten Mietskasernen warm zu kriegen. Keine Ahnung ob das überhaupt geht ohne jede Wirtschaftlichkeit zu verlieren? Neue Dächer, Fassaden runter, dicke Dämmung drauf, 3x verglaste Fenster, dann riesige Wärmepumpen. Die Kosten dafür dürften sich mit den 6-7 Euro pro m2 nie wieder reinholen lassen, Vonovia müsste die Mieten nach einer solchen Sanierung vermutlich verdoppeln. 

 

Je mehr ich drüber nachdenke, desto weniger überzeugt mich mein Investment. Viel Risiko für wenig Chance....

Ich kann mir 5% bei einem deutschen Immo-Schwergewicht auch kaum vorstellen.

Und Luft nach oben ist bei den Mieten theoretisch definitiv vorhanden. Die Kurx dabei, ist es in DE nicht als Vermieter-Wolf, Halsabschneider etc. dazustehen.


Andererseits denke ich immer wenn ich den Vonovia-GB lese: Warum die genau bei Thema Mieten nicht etwas aggressiver vorgehen. Gibt zwar sicherlich böse Schlagzeilen und die Enteigungs-Evangelisten kommen wieder aus ihren (subventionierten) WGs. But so what?

Ich denke auch dem linken Spektrum ist bewusst, dass jetzt mit einem SPD-Kanzler nicht zu viel rosa-rote Symbolpolitik gemacht werden darf. (s. Genosse Kühnert) In der Opposition kann man damit immer schön anecken bei dem Thema. Von der Regierungsbank sieht das "Problem" schon anders aus.

 

Und 2045 ist noch lange hin. Würde auf sowas nicht zu viel geben. Da will ja quasi die ganze Welt klimaneutral sein. We'll see. Sehe ich jetzt nicht exklusiv bei der Vonovia das Problem.

 

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John_Galt
· bearbeitet von John_Galt
vor 4 Stunden von Owl:

Bei ~ 500 Mio.* Wohneinheiten kann/darf sowas mal passieren. Ist oft auch garnicht der Fehler von Vonovia. Aufzüge werden oft mit Wartungsverträgen vom Hersteller verkauft. Wenn die nicht hinterherkommt, kann man idR wenig machen, als warten und die Mieter beruhigen.

 

EDIT: 0,5 Mio.

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PKW
vor 29 Minuten von John_Galt:

Bei ~ 500 Mio. Wohneinheiten kann/darf sowas mal passieren.

Da ist die Kommastelle aber ganz schön verrutscht ;)
 

vor 29 Minuten von John_Galt:

Ist oft auch garnicht der Fehler von Vonovia. Aufzüge werden oft mit Wartungsverträgen vom Hersteller verkauft. Wenn die nicht hinterherkommt, kann man idR wenig machen, als warten und die Mieter beruhigen.

Dem Foto und der Beschreibung nach tippe ich auf Aufzugskategorie 2

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John_Galt

:dumb:Montag. 0,5 Mio

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Owl
vor 39 Minuten von John_Galt:

Bei ~ 0,500 Mio. Wohneinheiten kann/darf sowas mal passieren. Ist oft auch garnicht der Fehler von Vonovia. Aufzüge werden oft mit Wartungsverträgen vom Hersteller verkauft. Wenn die nicht hinterherkommt, kann man idR wenig machen, als warten und die Mieter beruhigen.

ja das denke ich mir auch. die medien und die armen studenten scheinen vonovia ganz schön auf dem kicker zu haben. wär ja zu schön wenn wir im DAX auch mal was gebacken bekommen....

erinnert mich auch an die blackrock doku von arte.... "blackrock ist in häuser investiert wo der hausmeister nur noch glühbirnen wechselt..." :myop:

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John_Galt
vor einer Stunde von Owl:

ja das denke ich mir auch. die medien und die armen studenten scheinen vonovia ganz schön auf dem kicker zu haben. wär ja zu schön wenn wir im DAX auch mal was gebacken bekommen....

erinnert mich auch an die blackrock doku von arte.... "blackrock ist in häuser investiert wo der hausmeister nur noch glühbirnen wechselt..." :myop:

So ist es!

 

Auch bei "den Medien" gilt: Der Kunde ist König. Er bekommt, was er lesen will.  #worryporn

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Flovestor

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/erhrgeizige-plaene-vonovia-aktie-vorboerslich-freundlich-vonovia-peilt-2022-weiteres-wachstum-an-weniger-dividende-11153599 

 

"Vonovia will für 2021 eine um 3 Cent niedrigere Dividende ausschütten, nachdem der Konzern die eigenen Ziele trotz eines milliardenschweren Übernahmeangebots für Deutsche Wohnen teilweise übertroffen, unter dem Strich aber weniger verdient hat."

 

Hatte fest mit einer Erhöhung gerechnet.... schade! 

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Schildkröte

3 Cent niedriger. Lächerlich. Entweder kürzt man richtig oder belässt es bei dem Niveau vom Vorjahr. Wahrscheinlich nur reine BWLer mit Scheuklappen ohne Gespür für Shareholder Value am Werk.

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hattifnatt
vor 2 Minuten von Schildkröte:

3 Cent niedriger. Lächerlich. Entweder kürzt man richtig oder belässt es bei dem Niveau vom Vorjahr. Wahrscheinlich nur reine BWLer mit Scheuklappen ohne Gespür für Shareholder Value am Werk.

Jepp, zumal bei der Inflationsrate.

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Flovestor
vor 3 Minuten von Schildkröte:

3 Cent niedriger. Lächerlich. Entweder kürzt man richtig oder belässt es bei dem Niveau vom Vorjahr. Wahrscheinlich nur reine BWLer mit Scheuklappen ohne Gespür für Shareholder Value am Werk.

Absolut! Werde ich auch nie verstehen.... 

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marcus_tullius

Das ist nun wirklich überraschend. Was soll diese homöopathische Einsparung betriebswirtschaftlich bringen? Das kann doch das verspielte "Vertrauen" in eine gewisse Dividendenkontinuität gar nicht wett machen.

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chirlu

Guter Schritt, um die Aufnahme in irgendwelche „Dividendenaristokraten“-Listen zu vermeiden.

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Eru

Die Dividende sinkt aufgrund der ausgegebenen Bezugsrechte im Rahmen der Kapitalerhöhung. Bereinigt ergibt sich eine Dividendenerhöhung von 5% zum Vorjahr (siehe Folie 4 der Präsentation zum Earnings Call). 

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Flovestor
vor 36 Minuten von Eru:

Die Dividende sinkt aufgrund der ausgegebenen Bezugsrechte im Rahmen der Kapitalerhöhung. Bereinigt ergibt sich eine Dividendenerhöhung von 5% zum Vorjahr (siehe Folie 4 der Präsentation zum Earnings Call). 

Danke für die Info. So steht es auch im Geschäftsbericht. 

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