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Limit
· bearbeitet von Limit
Zitat

Hier auch nochmal. Nur etwa die Hälfte deiner low age workes arbeiten Vollzeit.

Das ist ein weiteres Problem. Es gibt in den USA keine verbindliche Definition von Vollzeit. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber die Arbeitszeit für Teil- und Vollzeit selbst festlegen kann. Ein gern genutzter Trick ist es potentiellen Arbeitnehmern "fast Vollzeit" anzubieten, was bedeutet Arbeitszeit fast wie Vollzeit, Bezahlung und Benefits hingegen wie Teilzeit.

 

Zitat

Ich denke, das ist ne simple Investitionsrechnung, die man eingehen kann, oder nicht. Man übernimmt die Kosten selber, aber bekommt auch die Auszahlung. In Deutschland übernimmt die Kosten größtenteils die Allgemeinheit (Studium kostenlos plus Bafög), aber die Löhne danach sind niedriger un die Steuern höher.

Die Kosten muss man aber auch erst einmal tragen können und da liegt das Problem. Eine signifikante Menge an Menschen in den USA bekommen erst gar keine Chance einen solchen Weg einzuschlagen.

 

Zitat

Das ist dann wieder bürokratisch. Ich fände ein System wie in Schweiz ganz gut, wo man eben pro Jahr eine Selbstbeteilung hat (je höher die ist, desto niedriger der Beitrag). Ich tippe, in den USA ist es auch so.

Ich hab mal kurz gegoogelt. In der Schweiz scheint der Selbstbehalt bei 10%, aber max. 700 Franken pro Jahr zu liegen. Das hört sich für mich vertretbar an. In den USA ist das nicht einheitlich, aber in der Regel sehen die Versicherungstarife dort entweder hohe Prämien vor oder die Versicherten haben hohe Selbstbehalte und diese sind dann häufig so strukturiert, dass du die ersten x$ im Jahr komplett selbst bezahlen musst und die Versicherung erst danach einspringt. Das führt dazu, dass selbst Kranke mit Versicherung sich manchmal den Arzt nicht leisten können, wohingegen in der Schweiz max. 10% der Kosten fällig werden und bei einem Betrag gedeckelt sind, den sich die meisten Haushalte leisten können. Mit dem schweizer Modell könnte ich mich anfreunden, mit dem amerikanischen nicht.

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hattifnatt
vor 5 Stunden von Chips:

Es geht ja auch einfach darum, dass ich mir meine Haare auch selber schneiden kann. Und wenn ein Frisör dann 20€ die Stunde bekommt, damit er davon seine Familie ernähren könnte ("davon leben können"), wäre mir der Haarschnitt womöglich zu teuer, dass ich es lieber selber machen würde. Was machen wir nun?

Nach deinem Avatar zu schließen, solltest Du es lieber von einem Profi machen lassen :lol:

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Anja Terchova
vor 3 Stunden von Limit:

Das ist ein weiteres Problem. Es gibt in den USA keine verbindliche Definition von Vollzeit. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber die Arbeitszeit für Teil- und Vollzeit selbst festlegen kann. Ein gern genutzter Trick ist es potentiellen Arbeitnehmern "fast Vollzeit" anzubieten, was bedeutet Arbeitszeit fast wie Vollzeit, Bezahlung und Benefits hingegen wie Teilzeit.

 

Für die Krankenversicherung gibt es aber schon die Regel das diese inklusive ist wenn regelmässig mindestens 32 Wochenstunden gearbeitet werden. Und um sowas zu klären sind ja Arbeitsverträge da.

 

vor 3 Stunden von Limit:

Ich hab mal kurz gegoogelt. In der Schweiz scheint der Selbstbehalt bei 10%, aber max. 700 Franken pro Jahr zu liegen.

Zu dem Selbstbehalt kommt aber noch die Franchise, die bei den meisten Versicherungen zwischen 300 CHF und 2.000 CHF wählbar ist hinzu. Können dann also bis zu 2.700 CHF werden.

Allerdings sind 2.700 CHF in der Schweiz trotzdem nur ein knappes, halbes Monatseinkommen.

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Schildkröte

Popcorn raus, das Kasperletheater geht mal wieder los:

Zitat

US-Finanzministerin Janet Yellen hat den Kongress vor einer drohenden Zahlungsunfähigkeit der Regierung gewarnt, sollte die Schuldengrenze nicht vorübergehend angehoben oder ausgesetzt werden. ... Demnach erreichen die USA kommenden Donnerstag die Schuldenobergrenze.

Quelle: FAZ 

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Schildkröte
Zitat

Der Präsident der US-Notenbank Jerome Powell hat künftige Zinserhöhungen im Kampf gegen die hohe Inflation in Aussicht gestellt. ... Zwar sei im laufenden Jahr mit einem „signifikanten” Rückgang der Inflationsrate zu rechnen. Es dürfte aber noch bis 2024 dauern, bis diese wieder das von der Federal Reserve (Fed) anvisierte Ziel von zwei Prozent erreichen werde.

Quelle: WiWo 

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Drengist
vor 12 Stunden von Schildkröte:

Quelle: WiWo 

Es geht noch zweimal um 25 BP hoch. Dann nicht weiter hoch, aber auch erstmal nicht runter. 

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Schildkröte
Zitat

Vor zehn Jahren übernahm ein chinesischer Konzern Amerikas größten Schweineverarbeiter. Heute undenkbar. Eine Gesetzesinitiative will Landkäufe feindseliger Länder verbieten – und erhält nach der Spionageballon-Affäre Rückenwind.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Schildkröte
Zitat

Seit dem 1. Januar gilt eine Ein-Prozent-Steuer auf Aktienrückkäufe von Unternehmen, welche diese weniger attraktiv macht. Vor wenigen Tagen kündigte die US-Administration zudem an, diese Steuer auf vielleicht vier Prozent zu vervielfachen.

Quelle: Börse Online 

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No.Skill

Goldman Sachs zieht weiterhin den europäischen Aktienmarkt dem amerikanischen vor und führt die starke Diskrepanz der Forward-Earnings (18x in den USA, 13x in Europa) an.

 

Hab Familie und Freunde in den USA, die sagen in Q4 eine "Rezession in den USA" vor raus.

 

Nicht das ich deshalb meine Anlage Strategie andere. Wollte eure Gedanken dazu lesen. 

 

Grüße No.Skill 

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LongtermInvestor
vor 33 Minuten von No.Skill:

Goldman Sachs zieht weiterhin den europäischen Aktienmarkt dem amerikanischen vor und führt die starke Diskrepanz der Forward-Earnings (18x in den USA, 13x in Europa) an.

 

Hab Familie und Freunde in den USA, die sagen in Q4 eine "Rezession in den USA" vor raus.

 

Nicht das ich deshalb meine Anlage Strategie andere. Wollte eure Gedanken dazu lesen. 

 

Grüße No.Skill 

Genaue Macro-Forecasts und das Timing dazu sind unmöglich, kann niemand. Wenn Du größere Investments tätigen möchtest macht es ggf. Sinn diese zeitlich über die nächsten 3-4 Quartale zu strecken. 

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hattifnatt
vor 48 Minuten von No.Skill:

Goldman Sachs zieht weiterhin den europäischen Aktienmarkt dem amerikanischen vor und führt die starke Diskrepanz der Forward-Earnings (18x in den USA, 13x in Europa) an.

GS ist normalerweise ein Kontraindikator :P

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Chris75
vor einer Stunde von No.Skill:

Hab Familie und Freunde in den USA, die sagen in Q4 eine "Rezession in den USA" vor raus.

Was einen größeren Zinsschritt nach unten auslösen könnte. Die Börsen gehen durch die Decke, you never know....

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No.Skill

Also wie immer, weiter zu kaufen (A1JX52)  :thumbsup:

 

Vielen Dank für eure Einschätzung.

 

Grüße No.Skill 

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Schildkröte
Zitat

Die Fed dreht weiter an der Zinsschraube: Sie erhöht den Leitzins auf auf 5,0 bis 5,25 Prozent. Für die US-Notenbank ist die strenge Geldpolitik ein Drahtseilakt. Denn die Verbraucherpreise sind weiter zu hoch.

Hier der vollständige WiWo-Artikel.

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uth_broker
· bearbeitet von uth_broker

Ich habe einen doch recht nennenswerten Anteil meines Kapitals in einen S&P 500 Indexfonds angelegt, (WKN 622391) der sich in letzter Zeit nicht befriedigend entwickelt.

Liegt an der USA Wirtschaftslage, den Zinserhöhungen, und wahrscheinlich auch an der Entwicklung der Wechselkurse.

Ich überlege, davo ca. 50% abzuziehen und in Deutschland/Europa anzulegen. Was meint ihr?

USA-Anteil in meinem Depot wäre immer noch ordentlich, weil ich gleichzeitig den Lyxor MSCI World Health Care TR UCITS ETF - Acc (EUR) habe.

 

Ach ja: Meine größten Gewinne der letzten Jahre habe ich mit deutschen Einzelaktien gemacht: Allianz - Hannover Rück - Siemens - BMW. Reines Glück?

Zugegeben: Meinen größten Verlust ebenfalls: BioNTech. Da bleibe ich aber drin.

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The Statistician

 

Zitat

der sich in letzter Zeit nicht befriedigend entwickelt.

[…]

Ich überlege, davo ca. 50% abzuziehen und in Deutschland/Europa anzulegen. Was meint ihr?

Kurzfristige Entwicklungen sollten nicht zu solchen Entscheidungen führen. Eine vergleichsweise schlechte Performance in kurzfristiger Hinsicht, ist selten ein guter Grund für signifikante Änderungen. Was war denn der initiale Gedanke für das Invest in den S&P500? Und was machst du, wenn die Entwicklung in Europa kurzfristig schlechter ausfällt? Erneut über Umschichtungen nachdenken?

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Sapine
vor 25 Minuten von The Statistician:

Was war denn der initiale Gedanke für das Invest in den S&P500? 

Die Kursentwicklung der vorvergangenen Jahre würde ich vermuten so wie jetzt die (vergleichsweise) schlechte Performance Ausstiegsgedanken schürt. Dieser rückwärtsgerichtete Blick auf vergangene Performance ist ein deutlicher Anlagefehler. Damit wirst du der guten Performance immer hinterher laufen. 

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Owl
vor 14 Stunden von uth_broker:

Ich überlege, davo ca. 50% abzuziehen und in Deutschland/Europa anzulegen. Was meint ihr?

image.thumb.png.e1e3c8cd503a790427b7821cbc0f642a.png

wenn du etwas confirmation bias haben willst. thamarket.ch sieht auch ein Ungleichgewicht in der Bewertung.

 

 

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Synthomesc
vor 23 Stunden von uth_broker:

Liegt an der USA Wirtschaftslage, den Zinserhöhungen

Ich überlege, davo ca. 50% abzuziehen und in Deutschland/Europa anzulegen. Was meint ihr?

 

Zugegeben, ich kann es zwar auch nicht wirklich nachvollziehen warum der DAX gerade so überperformt.

Die Wirtschaftslage bei Uns ist ,gelinde gesagt, nicht besser als in den USA, von den Zinserhöhungen respektive Inflation nicht zu sprechen....

Ach, btw, wir haben ja noch einen Krieg in Europa!
Verrückte Welt!

Aber:

Ich kann mich da nur anschliessen. Eine Betrachtung von der Wand bis zur Tapete ist nicht zielführend. Du hast dich ja nicht umsonst für den SP 500 entschieden, wie sieht da der 10 Jahres Chart aus im Vergleich? ;)

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uth_broker
Am 4.5.2023 um 08:39 von The Statistician:

 

Kurzfristige Entwicklungen sollten nicht zu solchen Entscheidungen führen. Eine vergleichsweise schlechte Performance in kurzfristiger Hinsicht, ist selten ein guter Grund für signifikante Änderungen. Was war denn der initiale Gedanke für das Invest in den S&P500?

Mein "initialer Gedanke":

  • Bei deutschen Aktien arbeite ich mich ein wenig ein und denke, ganz gute Einzelaktien auswählen zu können. Hat bis auf BioNTech in der Vergangenheit meistens geklappt. Ich liege über dem Index.
  • Diversifizierung sollte schon auch sein. Und da ich mich bei USA, geschweige denn auf der ganzen Welt, nicht so gut auskenne, habe ich einfach den breit gestreuten S&P 500 Indexfonds dazu genommen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Der US-Arbeitsmarkt hat sich trotz einer Reihe von Leitzinserhöhungen erneut überraschend robust gezeigt. Die größte Volkswirtschaft der Welt schuf im Mai 339.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft und damit deutlich mehr als erwartet ... Die Arbeitslosenquote stieg gleichwohl leicht um 0,3 Punkte auf 3,7 Prozent an. ... Die guten Arbeitsmarktzahlen dürften der US-Notenbank Fed weiteres Kopfzerbrechen bereiten. Die Federal Reserve hofft auf eine Abkühlung der Wirtschaft, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Eine niedrige Arbeitslosigkeit treibt aber die Löhne in die Höhe, weil Arbeitgeber um Arbeitskräfte ringen. Das wiederum könnte die Inflation anheizen.

Quelle: FAZ 

 

Spontan geht mir ein Zitat vom ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt durch den Kopf, der immerhin studierter Volkswirt war:

Zitat

«Mir scheint, dass das deutsche Volk – zugespitzt – 5 Prozent Preisanstieg eher vertragen kann als 5 Prozent Arbeitslosigkeit.» Damit suggerierte er, dass sich mittels Inflation die Beschäftigung steigern lasse. Andere keynesianisch denkende Politiker, vor allem Sozialdemokraten, argumentierten angesichts der Schmerzhaftigkeit der Inflationsbekämpfung in den 1970er Jahren ähnlich. Erfolg hatte die inflationäre Ankurbelung mittel- und langfristig nie.

Quelle: NZZ 

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No.Skill

@Schildkröte Würde das nicht bedeuten, dass eine niedrige Arbeitslosenquote, die Inflation ankurbelt.

Auf den ersten Blick ja,

 

aber was ist dann mit der Schweiz, da funktioniert es doch ganz gut?

 

Grüße No.Skill

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich bin kein Ökonom. Die Phillips-Kurve beschreibt den Zusammenhang zwischen Lohn- bzw. Preisentwicklung und Inflation, ist jedoch (mittlerweile) umstritten. Gleichwohl hat sie nach wie vor viele Anhänger, von denen sicher auch welche in Schlüsselpositionen bei Notenbanken arbeiten. Der verlinkte FAZ-Artikel deutet darauf hin, dass dies auch beim Fed der Fall ist. Mal abwarten, was dies für Folgen für die Realwirtschaft und die Börse hat. Als Langfristanleger nehme ich die Entwicklungen zur Kenntnis, bleibe jedoch gelassen.

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No.Skill

 

vor 14 Minuten von Schildkröte:

Als Langfristanleger nehme ich die Entwicklungen zur Kenntnis, bleibe jedoch gelassen.

Ah gut verstehe, so sehe ich das auch :thumbsup:

 

Ist halt schon sehr interessant, da streben wir nach Vollbeschäftigung ("alle" haben Arbeit) und bekommen dafür hohe Zinsen und Inflation :narr: .

 

Verrückte Welt :news:

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die Federal Reserve hält im Kampf gegen die hohe Inflation erstmals seit Anfang 2022 die Füße still und legt nach zehn Zinserhöhungen in Folge eine Zinspausen ein. Die aktuelle Zinsspanne von 5,00 bis 5,25 Prozent wird beibehalten ... Doch zugleich signalisierten die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell, dass der Zinsgipfel noch nicht erreicht sein dürfte: Zum Jahresende peilen sie im Mittel ein Zinsniveau von 5,6 Prozent an

Quelle: FAZ 

 

Zitat

Zwei Jahre laufende US- Staatsanleihen rentieren mit 4,6 Prozent, zehn Jahre laufende Staatsanleihen nur mit 3,7 Prozent. Als Gründe für diese untypische Zinskurve gelten Re­zessionsängste und erste Spekulationen auf Zinssenkungen. ... Ausgerechnet in diesem merkwürdigen Moment am US-Zinsmarkt kommt nun eine Flut von US-Staatsanleihen auf die Anleger zu. ... Die Bank J.P. Morgan schätzt, dass der amerikanische Staat [im Zuge des Haushaltsstreites] bis Ende September ... 850 Milliarden Dollar neu am Kapitalmarkt mit Anleihen aufnehmen wird.

Quelle: FAZ 

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