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bart

Alphabet Inc. (GOOGL/GOOG, Google)

Empfohlene Beiträge

Toni
· bearbeitet von Toni

TA-Update:

Die Aktie befindet sich immer noch im Abwärtstrend:

 

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Aber die Aktie ist nach wie vor rein historisch gesehen günstig bewertet!

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Orinoco55

Das klingt sehr interessant. Ich habe auch gelesen, dass Google über seine Plattform YouTube in das TV_Geschäft einsteugen will. Mit mehreren Themenchannels... Darf man davon ausgehen, dass Google damit Erfolg hat und infolge dessen seine Aktien 2012 steigen werden?

Gruß,

Orinoco

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juro
· bearbeitet von juro

Das klingt sehr interessant. Ich habe auch gelesen, dass Google über seine Plattform YouTube in das TV_Geschäft einsteugen will. Mit mehreren Themenchannels... Darf man davon ausgehen, dass Google damit Erfolg hat und infolge dessen seine Aktien 2012 steigen werden?

Gruß,

Orinoco

 

m.E. ist Google interessant u. auch wieder einigermassen bewertet mit den aktuellen Zahlen. Google ist in vielen Geschäftsfeldern sehr gut aufgestellt. Bei solchen grossen Unternehmen besteht allerdings immer wieder die Gefahr, dass sie sich verzetteln u. in Geschäftsfelder vordringen von denen sie keine Ahnung haben anstatt sich auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren u. diese weiter auszubauen u. sinnvoll zu wachsen anstatt unnötigerweise zu viel diversifizieren.

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Orinoco55

Hallo Juro,

danke für Deine Antwort. Das Verzetteln ist auch eine meiner Befürchtungen. Ich habe gelesen, dass Google auch in Erneuerbare Energien in den neuen Bundesländern investieren will. Es ist zwar nur ein kleiner Millionenbetrag, aber ich war dennoch überrascht.

http://www.teczilla.de/google-investiert-168-millionen-dollar-in-solarturm-kraftwerk/14905

Da bin ich immer hin- und her gerissen. Einerseits halte ich es für einen cleveren Schachzug, sich hier in Deutschland ein grünes Image zu verschaffen und damit generell das Ansehen aufzumöbeln. Andererseits sehe ich genau das Risiko, dass Google auf zu vielen Hochzeiten tanzen möchte.

Wie denkst Du (denkt ihr) darüber?

Gruß,

Klaus.

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juro

Google sitzt auf ca. 35 Mrd USD Cash u. zahlt keine Dividenden. Das Geld muss irgendwie angelegt werden. Das Unternehmen hat desweiteren sehr hohe Free-Cash-Flows.

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sike

Hallo Juro,

danke für Deine Antwort. Das Verzetteln ist auch eine meiner Befürchtungen. Ich habe gelesen, dass Google auch in Erneuerbare Energien in den neuen Bundesländern investieren will. Es ist zwar nur ein kleiner Millionenbetrag, aber ich war dennoch überrascht.

http://www.teczilla....kraftwerk/14905

Da bin ich immer hin- und her gerissen. Einerseits halte ich es für einen cleveren Schachzug, sich hier in Deutschland ein grünes Image zu verschaffen und damit generell das Ansehen aufzumöbeln. Andererseits sehe ich genau das Risiko, dass Google auf zu vielen Hochzeiten tanzen möchte.

Wie denkst Du (denkt ihr) darüber?

Gruß,

Klaus.

 

Naja, ich würde das nicht nur als reinen PR-Gag sehen. Google betreibt ja große Rechenzentren, auch in der EU, für die eventuell Emissions-Steuern anfallen könnten (ich habe das nicht überprüft, scheint mir aber logisch). Mit einem Engagement im Bereich Erneuerbare Energien könnten sie günstiger an solche Emissionsrechte komme als über irgendwelche Broker. In den USA ist Google auch als Energie-Broker registriert, siehe diesen Artikel. Das scheint also keine Eintagsfliege zu sein. Ich finde das passt schon in die Strategie.

 

sike

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juro

Ist halt immer wichtig, dass ein Unternehmen mit dem Geld was sinnvolles anstellt bzw. anstellen kann. Ansonsten wäre es besser das Geld auszuschütten.

 

Hohe Kosten Google wirft das Geld mit vollen Händen raus

 

Hohe Kosten

 

Google wirft das Geld mit vollen Händen raus

 

Anleger bereiten dem neuen Chef einen kühlen Empfang. Der Internetkonzern verfehlt mit seinem Quartalsergebnis die Erwartungen von Analysten - vor allem wegen hoher Personalkosten. Kritiker bemängeln eine fehlende Strategie.

 

Wegen verstärkter Neueinstellungen und damit verbundener höherer Kosten ist das Quartalsergebnis des Internetkonzerns Google im ersten Quartal hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben. Die Aktie ging im nachbörslichen Handel auf Sinkflug und notierte mehr als fünf Prozent im Minus bei 547,87 Dollar.

 

Die Ausgaben des weltgrößten Suchmaschinenbetreibers schossen in den ersten drei Monaten um 54 Prozent in die Höhe und erreichten 2,84 Mrd. Dollar. Dagegen wirkte der Umsatzsprung um 29 Prozent geradezu klein. Der Konzern hat in dem Quartal 2000 Mitarbeiter angeheuert und will seine Belegschaft im Laufe des Jahres um insgesamt 6000 Angestellte aufstocken. Zugleich zahlt das Unternehmen seit Jahresbeginn zehn Prozent mehr Gehalt. Abgesehen davon ist Google auf Einkaufstour und hat sich zuletzt mit Marketingspezialisten und technologischer Expertise verstärkt. Der neue Konzernchef Larry Page äußerte sich während einer Telefonkonferenz nach Börsenschluss am Donnerstag nur kurz zum Geschäftsergebnis und ging Nachfragen nach seiner Wachstumsstrategie aus dem Weg. Der 38-Jährige hat vor kurzem vom langjährigen Boss Eric Schmidt das Ruder übernommen. Analysten verschnupft Analysten reagierten verärgert: "Ich hoffe sehr, dass er mit der Zeit seine Strategie etwas klarer vorstellt", sagte Jim Tierney, Chef-Investmentstratege beim Vermögensverwalter WP Stewart, der Anteile an Google hält. "Die Ausgaben wachsen schneller als der Umsatz und einige Leute sind doch sehr überrascht, wie bereitwillig der Konzern Geld ausgibt", sagte Colin Gillis von BGC Partners.

 

Bisher ist es das Suchmaschinengeschäft, das Google reich macht. Firmen zahlen für Werbung, die sie bei den Suchergebnissen platzieren. Doch Google drängt in immer mehr Geschäftsfelder. So ist sein Handybetriebssystem Android mittlerweile der schärfste Gegner für Apples iPhone und mit seinem Computerbetriebssystem namens Chrome OS will Google den Softwareprimus Microsoft mit seinem Windows angreifen. Auch die Videoplattform Youtube gehört zum Imperium.Nur ein Bruchteil des Umsatzes entfiel auf die neuen Spielwiesen. Was indes bereits gutes Geld abwirft, sind die grafischen Werbebanner, die Google vermarktet. Dabei stößt der Konzern immer tiefer in ein Feld vor, das klassischerweise vom Rivalen Yahoo beackert wird.

 

Der Umsatz stieg auf 6,54 Mrd. Dollar und lag damit gut 200 Mio. Dollar höher als von den Experten erwartet. Der Gewinn kletterte auf 2,3 Mrd. Dollar nach 1,96 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Ohne bestimmte Sonderposten verdiente Google 8,08 Dollar je Aktie und verfehlte damit die Analystenerwartungen von durchschnittlich 8,10 Dollar je Anteilsschein.

 

Und Google dehnt sich weiter aus: Erst vor wenigen Tagen bekam das Unternehmen grünes Licht von den US-Wettbewerbshütern für die Übernahme des Flugsuchespezialisten ITA. Zwar musste der Konzern dafür einige Zugeständnisse machen, aber dafür steckt Google künftig hinter einem guten Teil der weltweiten Flugticketbuchungen. Vor Page liegt nun die Aufgabe, das Vermögen zu mehren. Nach US-Medienberichten hat der Gründer in seinen ersten Tagen als Chef schon Teile des Top-Managements umgekrempelt. Die einzelnen Geschäftsfelder sollen mehr Gestaltungsspielraum bekommen. Das passt zum Ziel von Page, dass Google wieder wendiger und flexibel werden solle. Lary Page hatte Google 1998 zusammen mit seinem Kompagnon Sergey Brin gegründet, der sich heute um neue Produkte kümmert. 2001 übergaben die beiden ihr "Baby" an Schmidt. Unter dem erfahrenen Manager hat sich Google von einem aufstrebenden Internetsuchunternehmen zum heute breit aufgestellten Technologiekonzern entwickelt.

 

 

 

Google kann nur durch Investitionen wachsen

 

 

Google kann nur durch Investitionen wachsen

 

Kommentar Google-Chef Larry Page würde Kritiker, die zu hohe Kosten bemängeln, als kleinkariert bezeichnen. Schielen auf kurzfristige Profite widerstrebt den visionären Vorstellungen des Unternehmers. Der Erfolg gibt ihm recht.

 

Wegen zu hoher Kosten straften Investoren die Aktie des Unternehmens nach Bekanntgabe der Quartalszahlen ab. Trotz eines Umsatzwachstum von rund 30 Prozent verlor das Papier in den USA nachbörslich mehr als fünf Prozent. Die Anleger stören sich besonders an den hohen Investitionen. Die Ausgaben stiegen in drei Monaten um knapp 55 Prozent. Das Geld wurde vor allem in Personal investiert. Die Belegschaft soll im Laufe des Jahres um 6000 Mitarbeiter anwachsen. Mit Gehaltserhöhungen bindet Google zudem seine Mitarbeiter. Hinzu kommen Investitionen in neue Geschäftsfelder.

 

Google wächst traditionell durch Zukäufe. Dabei ist nicht jede Investition ein Hit - etwa wie Youtube. Aber in Googles Firmenphilosophie ist Platz für Fehlschläge. Der Konzern kann es sich mit einem Barbestand von 36,7 Mrd. Dollar locker leisten, neue Wege auszuprobieren und Projekte versanden zu lassen. Zur Unternehmenskultur gehört auch, dass sich die Angestellten neben ihrer üblichen Arbeit jede Woche Zeit für Projekte abseits ihres Arbeitsschwerpunktes nehmen. Damit fördert der Konzern eine innovative Grundstimmung. Die Bindung von gut Ausgebildeten kostet Geld, das im Endeffekt gut investiert ist. Der Erfolg gibt Google recht.

 

Die Internetwerbung ist nur noch ein Standbein des Konzerns, Google hat schnell erkannt, wo gewinnträchtige Geschäftsfelder liegen. Mit seinem Einstieg in den Mobilfunk hat der Konzern den wohl wichtigsten Zukunftsmarkt des Internets erschlossen. Das Betriebssystem Android, das auf Smartphones und Tablet-PCs läuft, ist dabei der entscheidende Baustein. Als einzig wirkliche Konkurrenz zu Apples iOS wird das Betriebssystem auf den Geräten laufen, die künftig den maßgeblichen Zugang zum Internet bieten.Hinzu kommt das durch die Suchmaschine und Internetdienste wie Google Mail erworbene enorme Wissen über die Kunden des Unternehmens. In der Kombination wird der Konzern auf Jahre den Alltag von Millionen Menschen begleiten und in Teilen sogar bestimmen. Für diese Aufgabe braucht es Investitionen - und die kosten Geld. Kurzfristig denkenden Marktteilnehmern, die die hohen Kosten bemängeln, würde Page in seinem Konzern wohl keinen Job geben.

 

Ist halt die Frage ob eine langfristige Strategie dahinter steckt bei dem Personalaufbau. Wenn ja, dann passts. Ansonsten muss sich Larry Page erst noch beweisen u. die Hörner abstossen. Google verdient hervorragend u. hat exzellente Fundamentaldaten. Bezüglich Geschäftsmodell bin ich ein wenig skeptisch u. denke, dass die Branche auch hohen Wettbewerb anzieht. Im Kerngeschäftsfeld wird es zukünftig global wohl auch entspr. Konkurrenz aus China geben. Baidu, aber insbesondere durch China Mobile, die in Kooperation mit der Regierung eine weitere Suchmaschine namens Panguso betreiben wollen.

 

Spannend, ob Google das innovative Unternehmen bleibt u. Innovationsführer oder so endet wie ggf. Microsoft u. mit zunehmender Unternehmensgrösse zu einem äusserst trägen u. langsamen Unternehmen verfällt. Die Unternehmensgrösse verleitet dazu träge zu werden u. sich zu verzetteln.

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juro

Google investiert 100 Millionen Dollar in Windpark

 

Google investiert 100 Millionen Dollar in Windpark

 

Google will laut einem Blog-Beitrag 100 Millionen Dollar (70 Millionen Euro) in die Windkraftanlage Shepherds Flat im US-Bundesstaat Oregon investieren. Sie soll einmal das größte Windkraftwerk der Welt werden und eine Kapazität von 845 Megawatt erreichen - genug für 235.000 durchschnittliche US-Haushalte. Der Start ist für 2012 geplant.

 

General Electric Energy Financial Services (GE) und Caithness Energy sind die Haupteigner der Anlage, die auf einer Fläche von knapp 78 Quadratkilometern in der Nähe von Arlington in Oregon entstehen soll. "Wir freuen uns, bei der Erzeugung sauberer Energie für das Stromnetz mithelfen zu können. Wir hoffen, dass diese jüngste Investition andere Firmen ermutigt, über Wege nachzudenken, wie man den Einsatz von mehr erneuerbaren Energien beschleunigen kann", schreibt Rick Needham, Chef der Green-Business-Sparte von Google.

 

Needham zufolge ist das Shepherds-Flat-Projekt für ein technikorientiertes Unternehmen wie Google besonders interessant. Es soll die erste Windkraftanlage im großen Maßstab sein, die getriebelose Turbinen (Direct Drive) von GE verwendet. Statt des üblichen Getriebes kommen hier riesige Dauermagneten zum Einsatz. Diese Technik soll die Effizienz und die Zuverlässigkeit der Turbinen erhöhen.

 

 

Es gibt bereits einen 20-Jahresvertrag für die Windanlage zur Stromlieferung an Southern California Edison (SCE). Nach kalifornischem Recht müssen Kraftwerksbetreiber bis 2020 ein Drittel der produzierten Energie aus erneuerbaren Quellen gewinnen. Dadurch steigt in dem Bundesstaat die Nachfrage nach solchen Energien. Bis heute hat Google 350 Millionen Dollar (245 Millionen Euro) in "saubere Energie" investiert. Außer dem Internetkonzern beteiligen sich Sumitomo und das zu Itochu gehörende Tyr Energy an Shepherds Flat. Diese drei Unternehmen schießen laut GE Financial Services zusammen 500 Millionen Dollar (350 Millionen Euro) zu.

 

Erst vergangene Woche hatte Google seine bislang größte Investition in erneuerbare Energie bekannt gegeben. 168 Millionen Dollar (116 Millionen Euro) flossen in ein Solarkraftwerk in Ivanpah in der kalifornischen Mojave-Wüste. Google und der gemeinnützige Unternehmenszweig Google.org haben bereits in mehrere junge Unternehmen investiert, die sich mit erneuerbaren Energien beschäftigen. 2010 steckte Google unter anderem 38,8 Millionen Dollar (26,9 Millionen Euro) in zwei Windparks, Anfang April 2011 3,5 Millionen Euro in einen Solarpark in Brandenburg an der Havel.

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obx

Nächster Coup

 

Google kauft die Handysparte von Motorola

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Schlüsselkind

Könnte aber mit den zusätzlichen Patenten in Zukunft ein ernstzunehmender Wettbewerber für Apple werden. Zumal laut Gartner ab 2012 jedes zweite Smartphone mit Anroid laufen soll.

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karzinom

ich glaube das durch die vernetzung der ganzen google produkten besonders jetzt über die handy sparte (android) ein enormer zugewinn auf dem handymarkt passieren wird.

ich persönlich fand das google handy an sich einen flop, aber android setzt sich immer mehr und mehr durch, da viele bereits auch das iphone ablehnen wie die linux-user das windows ;)

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hobecker

google das mit seinen neuen dienst denn sozialen netzwerk goggle+ 100 tagen schon mehr als 3,4 mrd bilder gespeichert.

 

aber die haben ja speichplatz ohne ende

 

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StockJunky

Google KGV 13-17... Was soll man davon halten?

 

Das Geschäftsmodell sehe ich vergleichbar mit Apples iTunes Appstore iPhone System, nur dass google zusätzlich noch ein zweites Standbein hat mit dem sie Werbung ohne Ende verkaufen...

 

Außerdem wächst der Anteil von Android-Geräten ungleich stärker als der von iOS, damit steigt die Kundenbasis und damit auch der Umsatz im Android Store.... Hmmmm

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Toni

Google KGV 13-17... Was soll man davon halten?

Wenn man bedenkt, dass Google zu den bekanntesten Marken der Welt zählt,

sollte das günstig sein...evtl. eine gute Kaufgelegenheit auf lange Frist gesehen...

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Toni

TA-Update:

 

Sollte bald aus dem lang gezogenen aufsteigenden Dreieck ausbrechen.

 

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Nach meinen Berechungen KGV ca. 15, günstig für solch einen Wert.

 

Eigentlich ein klarer Kauf.....wenn ich Geld frei hätte....

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Fischbohne

Google KGV 13-17...

 

Nach meinen Berechungen KGV ca. 15

 

Also ich komme auf knapp 20. Was mache ich falsch?

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Toni

Du musst den Gewinn für 2012 schätzen und diesen für die KGV-Berechnung hernehmen.

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H.B.

Google KGV 13-17... Was soll man davon halten?

 

Das Geschäftsmodell sehe ich vergleichbar mit Apples iTunes Appstore iPhone System,

 

Das ist aber ziemlich harter Tobac.

 

1. Google finanziert sich durch Werbung und spielt auch auf den üblichen Marktplätzen des Web2.0-markts mit.

Ist schon mal jemanden aufgefallen, dass Apple nirgends Leader ist (außer bei der Suche). Alle Produkte sind top, aber eben immer nur zweiter.

Das gilt für Picasa, da ist Flickr der Leader, für Google+ da ist es bekanntlich Facebook, Android-Tablets stehen hinter den Apple-Pendants usw.

 

Aber: Google spielt überall eine bedeutende Rolle.

Das entscheidende: Das wird auch so bleiben.

In meinen Augen ist GOOG eine profitable Web2.0-Company, die die Dividende in Venture-Capital investiert.

Letzteres ist auch die Garantie für weiterhin überzeungende Innovationen aus dem Hause und damit rechtfertigt letzteres die positiven Lanfgristaussichten.

 

Weder Weich&Winzig noch angebissene Äpfel oder Ansichtenbücher können so etwas bieten. IMHO

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Fischbohne

Du musst den Gewinn für 2012 schätzen und diesen für die KGV-Berechnung hernehmen.

Verstehe, wir reden über das KGVe für 2012. Ich war beim Gewinn der vergangenen zwölf Monate.

Naja, aber ob ein 2012er-KGV von 15 so günstig ist? Starke Marke hin oder her - andere Marken-Aktien sind auch nicht teurer...

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