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Nixkönner

VTB Direktbank: Tagesgeld, Festgeld, VTB Flex und andere Produkte

Empfohlene Beiträge

Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor einer Stunde von PeSc:

Die AGB wurden am 01.10.2019 geändert. Seitdem ist es Kalenderjahr.

 

Irgendwie liest sich das aber anders:

Zitat

 

https://www.vtbdirekt.de/service/faq/

Ist es möglich, weitere Einzahlungen auf meinen VTB Flex Sparplan zu leisten?

Sie können jederzeit und ohne Ankündigung weitere Einzahlungen auf Ihren VTB Flex Sparplan leisten. Die maximale Einzahlung pro Laufzeitjahr beträgt 17.000 EUR.

 

Frage dazu meinerseits:

17000€ ist die maximale Einzahlungssumme bezogen auf alle Sparpläne oder gelten die 17k pro vtb flex Sparplan?

Konkretes Beispiel:

5 vtb flex Sparpläne: -> Maximale Einzahlungssumme 17k oder 5x 17k = 85k pro Kalenderjahrjahr bzw. Laufzeitjahr?

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Peter23

Pro Flex-Plan!

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PeSc
· bearbeitet von PeSc
vor 6 Stunden von pillendreher:

Irgendwie liest sich das aber anders:

Frage dazu meinerseits:

17000€ ist die maximale Einzahlungssumme bezogen auf alle Sparpläne oder gelten die 17k pro vtb flex Sparplan?

Konkretes Beispiel:

5 vtb flex Sparpläne: -> Maximale Einzahlungssumme 17k oder 5x 17k = 85k pro Kalenderjahrjahr bzw. Laufzeitjahr?

https://www.vtbdirekt.de/sites/default/files/inline-files/20190910_Geschaeftsbedingungen-der-VTB-Direktbank.pdf

 

Blatt 46

1 Allgemein - Kalenderjahr

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 23 Minuten von PeSc:

Genau da steht aber auch:  "Die maximale Anzahl VTBFlex-Sparkonten liegt bei einem pro Person bzw. Gemeinschaft"

(pillendreher und einige andere hier, haben aber deutlich mehr  ;)).

 

Soll heißen: Es gilt der damalige abgeschlossene Vertrag, der nicht durch einen Vertragspartner einseitig geändert werden kann (reine Laieneinschätzung).

-> also mal den alten Vertrag rausholen und durchlesen

 

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PeSc

Meine Einschätzung: Wenn man mit den neuen Bedingungen nicht einverstanden ist, kann man jederzeit kündigen.

 

Ich bekam wegen der Überzahlung eine Nachricht von VTB mit dem Hinweis auf die neuen AGB.

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blover77

Wie kam die Überzahlung zu Stande? Hattest du insgesamt mehr als 170.000 EUR einbezahlt oder lag der Kontostand inkl. Zinsen über 170.000 EUR. Ich frage deshalb, weil ich auch bald drüber hopple, aber nur was den Kontostand, nicht was die Gesamteinzahlung betrifft.

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Peter23
vor 1 Stunde von blover77:

Wie kam die Überzahlung zu Stande? Hattest du insgesamt mehr als 170.000 EUR einbezahlt oder lag der Kontostand inkl. Zinsen über 170.000 EUR. Ich frage deshalb, weil ich auch bald drüber hopple, aber nur was den Kontostand, nicht was die Gesamteinzahlung betrifft.

Überzahlung = Mehr als 17.000 in einem Kalenderjahr eingezahlt.


Der Kontostand ist unerheblich.

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blover77

Achso, okay. Mir ging's um die maximale Vertragssumme. Sie schreiben: "Die maximale Vertragssumme liegt bei 170.000 EUR". Aber was ist Vertragssumme? Einzahlung oder Kontostand?

Durch die Änderung vom 01.01.2016 (von 17k pro Kalenderjahr auf 17k pro Anlagejahr) und die Rolle rückwärts am 10.09.2019 (jetzt wieder 17k pro Kalenderjahr) käme ich bis zum Vertragsende auf mehr als 10x 17k Einzahlung.

 

Vermutlich weisen sie Einzahlungen, die den Gesamtbetrag von 170k überschreiten zurück. Das dürfte relativ klar sein. Aber zählt vielleicht als "Vertragssume" sogar der Kontostand und sie nehmen bereits ab dem Moment, wo der Kontostand 170k überschreitet, keine weiteren Einzahlungen mehr an?

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Johannes1

also ich hab dieses Jahr auch ne Überzahlung probiert und dachte erst, dass sie durchging, aber dann haben sie es 3 Monate später (kurz vor Weihnachten) wieder abgebucht. Glücklicherweise habe ich während der 3 Monate die vollen Zinsen bekommen :)

Das mit der Umstellung von Anlagejahr auf Kalenderjahr wusste ich gar nicht, das teste ich gleich aus ob das stimmt :) Danke schonmal für den Hinweis!

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davidh
· bearbeitet von davidh

Wurde die Frage hier schon gestellt? (VTB Flex)

 

Reduziert sich das Einzahlungslimit von 17.000 EUR pro Vertrag, wenn man während des Jahres z. B. monatlich 2.000 EUR abhebt, oder zahlt man 17.000 EUR ein, kann gerne bedingungsgemäß abheben, aber weitere Einzahlung im Vertrag im Jahr = Pech gehabt?

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BigSpender09
Am 23.3.2019 um 12:31 von Peter23:

Wir lassen eben keinen Grund aus uns über unsere 2,5% (oder gar 3%) bei monatlicher Verfügbarkeit (durch entsprechende Kündigungsstrategie) zu freuen. ;)

Kurze Frage wegen der Kündigugungstrategie: die funktionierte so, dass man jeden Monat den vollen Betrag kündigt und danach sofort wieder anlegt?
 

Wie schaut es eigentlich mit der Einlagensicherung aus? Kann man sich bei der VTB trauen über die 100k € anzulegen?
Ich muss gestehen, ich bin da echt "schissig". Aber nächstens Jahr wäre es soweit, dass die Grenze gerissen werde würde. Und mangels Alternativen überlege ich ggf. doch weiter einzuzahlen.

Oder kann man mithilfe der Kündigungsstrategie auch hier irgendwie tricksen? Eigentlich nicht, oder? Durch die Kündigung liegt das Geld dann für einen Tag auf dem Tagesgeld und wird sofort wieder eingezahlt.

Sollte einem in der Hinsicht also nichts bringen, oder?

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 39 Minuten von BigSpender09:

Kurze Frage wegen der Kündigugungstrategie: die funktionierte so, dass man jeden Monat den vollen Betrag kündigt und danach sofort wieder anlegt?

Nicht ganz. Sondern: Man kündigt und verzichtet dann einfach auf die Auszahlung sobald man gemäß Kündigung auszahlen könnte.

vor 39 Minuten von BigSpender09:

Wie schaut es eigentlich mit der Einlagensicherung aus?

ganz normale deutsche Einlagensicherung bis 100T (wie zB bei der Deutschen Bank)

vor 39 Minuten von BigSpender09:

Kann man sich bei der VTB trauen über die 100k € anzulegen?

Ich mache das, weil es meines Erachtens eine gut verzinste kurzfristige russische Staatsanleihe (notiert in €) ist. 

vor 39 Minuten von BigSpender09:

Oder kann man mithilfe der Kündigungsstrategie auch hier irgendwie tricksen? Eigentlich nicht, oder? Durch die Kündigung liegt das Geld dann für einen Tag auf dem Tagesgeld und wird sofort wieder eingezahlt.

Sollte einem in der Hinsicht also nichts bringen, oder?

Kündigung läuft anders (siehe oben), aber ich gebe Dir recht: Es ist nicht möglich damit das Risiko über der Einlagensicherung weiter zu minimieren. Auf der anderen Seite wirst Du keine Investment Grade Anleihen mit einem Monate Laufzeit in € zeigen, die mit 2,5% p.a. verzinst ist, finden. Theoretisch könntest Du eine auch eine sichere Anlage konstruieren, wenn Du noch einen CDS auf die VTB kaufst.

vor 2 Stunden von davidh:

Reduziert sich das Einzahlungslimit von 17.000 EUR pro Vertrag, wenn man während des Jahres z. B. monatlich 2.000 EUR abhebt, oder zahlt man 17.000 EUR ein, kann gerne bedingungsgemäß abheben, aber weitere Einzahlung im Vertrag im Jahr = Pech gehabt?

Ich verstehe die Frage gar nicht.

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davidh
· bearbeitet von davidh

https://www.vtbdirekt.de/service/einlagensicherung/

 

Zitat

 


Die VTB Bank (Europe) SE, Zweigniederlassung Frankfurt am Main, ist Mitglied der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken. Der Einlagensicherungsfonds sichert alle Guthaben auf Konten oder Sparbüchern, wie z. B. Sichteinlagen, sonstige Girokonten, Festgelder oder täglich fällige Gelder Die Sicherungsgrenze je Gläubiger beträgt 100.000 Euro pro Anleger und pro Bank. 

Die VTB Bank (Europe) SE, Zweigniederlassung Frankfurt am Main ist zusätzlich dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen. Der Schutzumfang pro Einleger und Kreditinstitut errechnet sich aus dem haftenden Eigenkapital des jeweiligen Kreditinstituts. Detaillierte Informationen zu dem freiwilligen Einlagensicherungsfonds sowie dem exakten Schutzumfang der VTB Direktbank finden Sie unter http://einlagensicherung.de/banks/vtb-bank-europe-se/.
 

 

 

https://einlagensicherung.de/banks/vtb-bank-europe-se/

 

Und da sind wir dann bei mindestens 750k €.

Ja, aber das ist natürlich die uralte Diskussion, man kann sich natürlich selbst auf die "gesetzlichen 100k" begrenzen. Dass der "Einlagensicherungsfonds der privaten Banken" (also der Bundesverbank deutscher Banken) dann im Zweifelsfall zu fein ist, einzutreten, kann ich mir definitiv nicht vorstellen. Greensill war auch in diesem erweiterten Fonds drin und die Privatanleger wurden doch alle entschädigt, oder etwa nicht?

Ich hätte da sehr wenig Bedenken, aber wie gesagt, alte Diskussion und muss jeder selbst wissen.

  

vor 13 Minuten von Peter23:

 

Ich verstehe die Frage gar nicht.

Ich hatte schon befürchtet, es schlecht formuliert zu haben. Neuer Versuch:

Ich habe einen leeren und in diesem Jahr noch nie benutzten VTB-Flex-Sparplan und überweise heute 17.000 EUR. Damit sind meine Einzahlungen für dieses Jahr ausgereizt. Was ist, wenn ich morgen, im Juli und im August jeweils 2.000 EUR abziehe (oder einen größeren Betrag herauskündige, egal, Beispiel!) - kann ich z. B. im September wieder 6.000 EUR einzahlen, denn ich hatte ja 6.000 EUR abgehoben? Oder kann ich dann nichts mehr einzahlen für das Jahr 2021?

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 28 Minuten von Peter23:

Nicht ganz. Sondern: Man kündigt und verzichtet dann einfach auf die Auszahlung sobald man gemäß Kündigung auszahlen könnte.

ganz normale deutsche Einlagensicherung bis 100T (wie zB bei der Deutschen Bank)

Ich mache das, weil es meines Erachtens eine gut verzinste kurzfristige russische Staatsanleihe (notiert in €) ist. 

Kündigung läuft anders (siehe oben), aber ich gebe Dir recht: Es ist nicht möglich damit das Risiko über der Einlagensicherung weiter zu minimieren. Auf der anderen Seite wirst Du keine Investment Grade Anleihen mit einem Monate Laufzeit in € zeigen, die mit 2,5% p.a. verzinst ist, finden. Theoretisch könntest Du eine auch eine sichere Anlage konstruieren, wenn Du noch einen CDS auf die VTB kaufst.

Ich verstehe die Frage gar nicht.

Ah okay. Die Kündigung von mehr als 2.000€ landet dann nicht direkt auf dem Tagesgeld, sondern man muss den Betrag dann auch aktiv abrufen. Das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.

Dann kommt es auch gar nicht zu dem Problem welches @davidh soweit ich es verstanden habe, erfragt hat. Nämlich ob Auszahlungen sich auf das Jahreslimit auswirken.

Wird der Endstand des vorherigen Jahres +17.000€ als maximal Kontostand hinterlegt und Kontobewegungen dazwischen sind egal? Oder werden alle Einzahlungen des Jahres addiert und dürfen in Summe maximal 17.000€ erreichen?
Extrembeispiel: Ich zahle 17.000€ ein und rufe diese dann 4 Monate später wieder ab. Kann ich die 17.000€ dann noch einmal einzahlen oder ist das Limit erreicht, weil ich die 17.000€ ja schon einmal eingezahlt hatte? So habe ich die Frage zumindest verstanden.

 

Vielen Dank für deine Gedanken.

Ich spiele auch ernsthaft mit dem Gedanken über die 100k€ Einlagensicherung hinaus zu sparen.

Ein mulmiges Gefühl kommt dabei aber schon auf.

 

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Peter23
vor 3 Stunden von davidh:

kann ich z. B. im September wieder 6.000 EUR einzahlen, denn ich hatte ja 6.000 EUR abgehoben?

Nein.

vor 3 Stunden von davidh:

Oder kann ich dann nichts mehr einzahlen für das Jahr 2021?

Ja, nichts mehr.

 

vor 2 Stunden von BigSpender09:

Ich spiele auch ernsthaft mit dem Gedanken über die 100k€ Einlagensicherung hinaus zu sparen.

Ein mulmiges Gefühl kommt dabei aber schon auf.

 Wenn Du den sicheren Anteil Deines Portfolios darüber abbilden willst, dann macht es keinen Sinn mehr als 100T anzulegen. Wenn Du aber nach einer gut verzinsten kurzfristigen EM Gov Anleihe mit IG-Rating suchst, dann kannst Du es machen. 
 

Die ersten 100T sind aber mE in jedem Fall dem sicheren Anteil des Portfolios zuzurechnen.

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BigSpender09
vor 11 Minuten von Peter23:

Wenn Du den sicheren Anteil Deines Portfolios darüber abbilden willst, dann macht es keinen Sinn mehr als 100T anzulegen. Wenn Du aber nach einer gut verzinsten kurzfristigen EM Gov Anleihe mit IG-Rating suchst, dann kannst Du es machen. 

 

Die ersten 100T sind aber mE in jedem Fall dem sicheren Anteil des Portfolios zuzurechnen.

Ich habe neben der selbst bewohnten Immobilie tatsächlich nur verschiedene Produkte für RK1 laufen.

Der vtb flex ist/war nach den 4 Jahren Sperrfrist  mein Tagesgeldersatz.

Der rest sind BankSparpläne,die noch 20 Jahre Laufzeit haben, wenn ich sie denn so lang laufen lassen möchte.

Jetzt ist halt die große Frage, was ich mit der Rate mache,wenn der flex die 100k erreicht.

Das Geld wird in 5 Jahren benötigt,wenn wir das HausDarlehen über das Sonderkündigungsrecht kündigen. Zumindest ist der Plan dann so viel es geht abzulösen.

Aber vielleicht mache ich dafür mal nen eigenen Thread auf.

 

 

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Peter23
vor 1 Stunde von BigSpender09:

Das Geld wird in 5 Jahren benötigt,wenn wir das HausDarlehen über das Sonderkündigungsrecht kündigen.

Wie hoch ist denn der Kredit und sehe ich das richtig, dass Du ihn auch weiterlaufen lassen kannst? Wenn ja, nehme ich an, dass dann die 10 Jahre (+ 6 Monate) rum sind. Wenn dem so ist: Du kannst nach 10 Jahren auch nur eine Teilkündigung vornehmen.

vor 1 Stunde von BigSpender09:

Der rest sind BankSparpläne,die noch 20 Jahre Laufzeit haben, wenn ich sie denn so lang laufen lassen möchte.

Jetzt ist halt die große Frage, was ich mit der Rate mache,wenn der flex die 100k erreicht.

Reicht das nicht schon für einen großen Teil des Kredits? Ich nehme mal an, dass zusätzlich auch Sondertilgungsrechte nutzt und die Rate bereits auf das Maximum hochstehen lassen hast.

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Themack
· bearbeitet von Themack

Anscheinend ist die VTB aktuell nicht traurig über Verfügungen von den Sparplänen.
Unter den Serviceaufträgen finden sich diese Hinweise:

 

"Umbuchung VTB Flex Sparplan" => 

"[..] Das Mindestsparguthaben pro Konto darf bei Verfügungen nicht unterschritten werden, sonst ist das Konto aufzulösen. Hierfür bitte den Serviceauftrag „Konto auflösen“ nutzen.

Derzeit verzichtet die VTB Direktbank auf die Einhaltung der Kündigungsfrist. Verfügungen können von Ihnen sofort, ohne Berechnung von Vorschusszinsen, ausgeführt werden."

 

"Konto auflösen" => 

"Ihr Auflösungsauftrag wird sofort ausgeführt.

Bei Sparkonten verzichtet die VTB Direktbank derzeit auf die Einhaltung der Kündigungsfrist. In diesem Fall werden auch keine Vorschusszinsen berechnet.

Bitte beachten Sie: Der Restbetrag auf dem aufzulösenden Konto wird dem am Konto hinterlegten Referenzkonto gutgeschrieben!"

 

Solange das so bleibt, sparen sie sich (und den Kunden) den Aufwand mit den Teilkündigungen.

Zu dem "Mindestsparguthaben pro Konto" finde ich online in den Kontodetails zu meinen Sparplänen keinen Hinweis.
Bis sich das klärt, werde ich erstmal nicht bis auf 0 abheben - nicht dass man einen entsprechenden Verfügungswunsch dann doch als "Konto auflösen" interpretiert...   

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Seabushy

Der SparplanFlex wurd meines Wissens schon immer aufgelöst bzw. bankseitig gekündigt / geschlossen, wenn man ihn auf 0 € leergezogen hat.

Genau deswegen habe ich im Jahr 2017 auf meinen jeweils 20€ stehen lassen.

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Bärenbulle
Am 18.6.2021 um 09:47 von Themack:

...

"Umbuchung VTB Flex Sparplan" => 

"[..] Das Mindestsparguthaben pro Konto darf bei Verfügungen nicht unterschritten werden, sonst ist das Konto aufzulösen. Hierfür bitte den Serviceauftrag „Konto auflösen“ nutzen.

Derzeit verzichtet die VTB Direktbank auf die Einhaltung der Kündigungsfrist. Verfügungen können von Ihnen sofort, ohne Berechnung von Vorschusszinsen, ausgeführt werden."

...   

... was soll denn bitte ein Mindestsparguthaben sein? Ist das irgendwo definiert?

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whister
vor 3 Minuten von Bärenbulle:

... was soll denn bitte ein Mindestsparguthaben sein? Ist das irgendwo definiert?

Soweit ich weiß war das Mindestsparguthaben 1 Euro.

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Bärenbulle
vor 1 Stunde von whister:

Soweit ich weiß war das Mindestsparguthaben 1 Euro.

Das sollte ja jeder hinkriegen :-* ... muss man halt nur wissen.

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Tenzing Norgay

Wie seht ihr die Stabilität der Vtb angesichts der Ukraine-Krise? U.a. könnte ja das Abschneiden vom Swift System für Russland drohen. Welche Auswirkungen hätte das auf den deutschen Ableger?

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Noch_Neu_Hier
vor 19 Minuten von Tenzing Norgay:

Wie seht ihr die Stabilität der Vtb angesichts der Ukraine-Krise? U.a. könnte ja das Abschneiden vom Swift System für Russland drohen. Welche Auswirkungen hätte das auf den deutschen Ableger?

Sehe ich als sicher an. Die Kundeneinlagen sind bei der VTB Direktbank durch ein zweistufiges Einlagensicherungssystem gesichert. Die VTB Bank (Europe) SE, Zweigniederlassung Frankfurt am Main ist zusätzlich dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen.

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Tenzing Norgay

Ja, die Einlagen halte ich auch für sicher. Aber was passiert mit der Bank? Ich würde meine Konten dort gerne künftig weiter nutzen. Eine Rückzahlung vom Sicherungsfonds käme ungelegen...

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