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Berd001

Steuerlich einfacher und möglichst breit streuender Anleihen-ETF

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lowecurt

Der große Teil liegt seit Jahren leider in Tagesgeld/Festgeld.

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otto03

Der große Teil liegt seit Jahren leider in Tagesgeld/Festgeld.

 

Wartest du seit Jahren auf steigende Zinsen?

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Nudelesser

Der große Teil liegt seit Jahren leider in Tagesgeld/Festgeld.

 

Wieso leider? Bin mit meinen alten Sparbriefen sehr zufrieden. Schade nur, dass diese auch einmal auslaufen…

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lowecurt

Meine mit >5% sind jetzt ausgelaufen, ein mit 4% ist noch übrig.

 

Nur wie gesagt, langfristig gesehen macht ein ETF auf Staats- und Unternehmensanleihen weniger Arbeit.

Wenn die Zinsen steigen, steigen auch die Ausschüttungen (durch Aufnahme der neuen Anleihen in den Fonds) - auch wenn der Kurs zunächst sinkt. Beim Sparplan bekommt man über Jahre jedoch ein Durchschnittskurs.

 

Man kann ja nicht ewig warten und auf den günstigsten Einstiegspunkt hoffen.

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Runnerbaba

Was ist mit Schuldverschreibungen, Pfandbriefe?

 

ETF540

ComStage iBOXX € Germany Covered Capped Overall TR UCITS ETF

Taugt das was, als Beimischung zu Aktien? (1:5)

 

 

 

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Ramstein

Was ist mit Schuldverschreibungen, Pfandbriefe?

 

ETF540

ComStage iBOXX € Germany Covered Capped Overall TR UCITS ETF

Taugt das was, als Beimischung zu Aktien? (1:5)

Zumindest klingt die Durchschnittsrendite von 0,75% vor Kosten äußerst attraktiv.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Was ist mit Schuldverschreibungen, Pfandbriefe?

 

ETF540

ComStage iBOXX € Germany Covered Capped Overall TR UCITS ETF

Taugt das was, als Beimischung zu Aktien? (1:5)

Zumindest klingt die Durchschnittsrendite von 0,75% vor Kosten äußerst attraktiv.

 

 

 

Weils für die Absicherung eines RK-3 Portfolios darauf ankommt ,welche Rendite der/die RK1-Posten im Depot ausmacht.

 

Verstehe nicht , warum das Ganze vorrangig unter Renditegesichtspunkten (weg)diskutiert wird.

 

Für die Rendite sind im ausgewogenen Depot genauso vorrangig andere Risikoklassen "zuständig".

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Ramstein

Zumindest klingt die Durchschnittsrendite von 0,75% vor Kosten äußerst attraktiv.

Weils für die Absicherung eines RK-3 Portfolios darauf ankommt ,welche Rendite der/die RK1-Posten im Depot ausmacht.

 

Verstehe nicht , warum das Ganze vorrangig unter Renditegesichtspunkten (weg)diskutiert wird.

 

Für die Rendite sind im ausgewogenen Depot genauso vorrangig andere Risikoklassen "zuständig".

Ein niedrig verzinslicher Pfandbrief "sichert RK3 ab"? Da haben wir aber deutlich verschiedene Interpretationen des Wortes absichern. So kannst du das Gesamtrisiko begrenzen, aber nicht absichern. Aber auch das ist m.E. keine Entschuldigung für sub-optimale Anlage. Ein Kleinanleger kommt nach Kosten da vermutlich auf 0,5% Rendite. Da sollte er besser Tagesgeld nehmen, denn das ist flexibler. Aber: Jeder bestimmt selbst die Größe des Karos, das er trägt.

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troi65

Ach was ! :w00t:

 

Offenbar habe ich es geschafft, von ( zunehmend nervender ) Renditediskussion bei Risikoklasse 1 , den Aspekt der Sicherheit mit einzubringen.

 

 

Dass man RK1 anderster bestücken kann als die Threadüberschrift nahelegt , steht auf einem anderen Blatt .

Auf diesem anderen Blatt steht aber auch nicht die Rendite im Vordergrund, sondern der Sicherheitsaspekt.

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lowecurt

Also der Kurs des Allianz Rentenfonds steigt und steigt, zwar langsam aber er steigt. Knapp 5% in ca. 8 Monaten.

Kann jemand genau sagen, wann es an der Zeit ist diesen zu verkaufen und in Tagesgeld umzuschichten?

 

Bisher hat es sich gelohnt, auf Tagesgeldkonto hätte man fast 5 Jahre warten müssen um den gleichen Ertrag zu bekommen.

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kafkaesk93

Das dachten sich bestimmt auch viele Menschen als sie den NASDAQ im Jahr 1999 betrachteten...

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lowecurt

Heisst das jetzt verkaufen?

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Nudelesser

Offenbar habe ich es geschafft, von ( zunehmend nervender ) Renditediskussion bei Risikoklasse 1 , den Aspekt der Sicherheit mit einzubringen.

 

 

Dass man RK1 anderster bestücken kann als die Threadüberschrift nahelegt , steht auf einem anderen Blatt .

Auf diesem anderen Blatt steht aber auch nicht die Rendite im Vordergrund, sondern der Sicherheitsaspekt.

 

Das solltest Du Dir patentieren lassen, so neu und bahnbrechend wie dieser Aspekt ist.B) Nun musst Du nur noch verraten, was Du mit „Sicherheit“ meinst und welche Anlagen diesem Anspruch entsprechen.

 

Bundesanleihen, Staatsanleihen aus USA, Frankreich, Italien oder Spanien? Unternehmensanleihen? Welche Laufzeiten? Welche Währungen?

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lowecurt

Sicherheit heisst möglichst keine/geringe Korrelation zu Aktien und keine Kurseinbrüche von 50-60% wie bei Aktien-Märkten in Krisenzeiten üblich.

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Mato

Halten wir doch hier einfach mal fest, dass es viele Möglichkeiten gibt, RK1 (oder auch 2) zu bestücken (welch Neuigkeit).

Es muss jeder selber entscheiden, ob er dafür Tagesgeld, Festgeld, Anleihen-ETFs, aktive Fonds, Direktanlagen oder eine Mischung daraus nutzt.

 

Mir persönlich gefällt der Gedanke nicht, ausgerechnet in der Risikoklasse 1 ein besonderes Market-Timing-Talent an den Tag legen zu wollen.

 

Bei Aktien ist man im Forum auch überwiegend der Meinung, dass Markettiming mit Vorsicht zu genießen ist. Bei Anleihen wird aber seit Jahren eher in Richtung einer Festgeldleiter argumentiert, weil die Zinsen ja gerade so niedrig sind. Sicherlich gibt es ein Zinsänderungsrisiko (genauer Zinsanstiegsrisiko), aber dann ist das halt so. Dieses Risiko besteht natürlich auch bei deutlich höheren Leitzinsen. Ich gestehe ja ein, dass die Zinssenkungschance bei Zinsen nahe Null geringer ausfällt, aber da sind wir wieder im Markettiming und bei der Rinditebetrachtung, um die es nicht in erster Linie geht.

 

Mit der gleichen Argumentation (irgendwann erwarteter Zinsanstieg) könnte man ja auch generell von Aktienanlagen abraten, da dann vermutlich zum Teil Mittel umgeschichtet werden. Aber lassen wir das :)

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk
Bei Aktien ist man im Forum auch überwiegend der Meinung, dass Markettiming mit Vorsicht zu genießen ist. Bei Anleihen wird aber seit Jahren eher in Richtung einer Festgeldleiter argumentiert, weil die Zinsen ja gerade so niedrig sind.

Das ist aber nur die eine Gruppe, die leider das Thema Duration/Laufzeit* mit der Frage Bankprodukte vs. Börsenprodukte vermischt. Sparfux z.B. argumentiert in seinem Thread schon lange generell für Marketing-Bankzinsen statt Anleihen vergleichbar guter Bonität, wie TG/FG mit dt. Einlagensicherung <> Bundesanleihen. Unabhängig vom Zinsniveau.

 

* z.B. passend zu künftigen Zahlungen (Liability/Cashflow-Matching, nominal oder real mit Linkern), statisch-fix, variabel-prognosefrei nur nach Form der aktuellen Zinskurve oder variabel nach Makro-/Zins-/Timingprognosen.

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tyr
· bearbeitet von tyr

In diesem Forum wurde auch schon 2010 damit argumentiert, dass die Zinsen so niedrig sind, dass sie bald wieder steigen werden und man deshalb keine Renten-ETF kaufen sollte. In der Folge der letzten 4 Jahre bis Stand heute haben europäische Euro-Staatsanleihen-ETF trotzdem z. B. 5% Performance p. a. geschafft.

 

Die EZB meint, dass die Leitzinsen in Europa noch bis voraussichtlich 2016 niedrig bleiben werden. Ich sehe auch keine Anhaltspunkte für ein übermäßiges Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone, was höhere Zinsen rechtfertigen würde.

 

Und nebenbei sind Aktienwerte genau so von der Niedrigzinsphase künstlich aufgewertet wie Anleihen. In beiden Anlageklassen kann man demnächst eine Korrektur erwarten. Ist das nun ein Grund für den passiven Anleger, nur Tagesgeld zu horten oder sich der Horde anzuschließen, die jetzt geradezu aberwirtzige Preise für Immobilien zahlen und sich dafür über Jahre zu verschulden? Mitnichten...

 

Bei Top-Festgeldzinsen muss man an der Spitze erstmal gedanklich die ausländischen Institute streichen, die z. B. eine russische oder türkische Mutter haben. Wenn man Wert auf eine Bank mit solider deutscher Einlagensicherung für Festgeldleitern legt bekommt man für vertretbare Laufzeiten nicht viel mehr als für Top-Tagesgeld. Bei Tagesgeld hat man aber eher noch die Chance, das Geld abzuziehen, bevor die Bank in unruhiges Fahrwasser kommt. Bei Festgeld ist das eher nicht möglich. Und das Zinsänderungsrisiko hat man beim Festgeld genau so, nur über eine Festgeldleiter etwas verteilt.

 

Meiner Meinung nach reguliert das der Markt gut, so dass es keinen besonderen Geheimtipp gibt, wie man der Niedrigzinsphase elegant ausweichen kann. Nur Aktien ist keine Lösung der Situation und Festgeld/Tagesgeld meiner Meinung nach ebenfalls nicht.

 

Und es spricht ja auch wenig dagegen, auf beiden Hochzeiten zu tanzen. Man kann ein klassisches Aktien/Anleihenportfolio besparen und nebenbei Tages- und Festgeld haben.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Und es spricht ja auch wenig dagegen, auf beiden Hochzeiten zu tanzen. Man kann ein klassisches Aktien/Anleihenportfolio besparen und nebenbei Tages- und Festgeld haben.

 

 

So wird das bei mir in dieser Mischung praktiziert.

Als teilweiser Sparfuxjünger wurde Tagesgeld allerdings durch Sparbriefe ersetzt.

 

Das Schreckgespenst des Zinsänderungsrisikos ist in der Tat gefühlt so alt wie das Forum.

Otto wirds bestätigen.

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chart

In diesem Forum wurde auch schon 2010 damit argumentiert, dass die Zinsen so niedrig sind, dass sie bald wieder steigen werden und man deshalb keine Renten-ETF kaufen sollte. In der Folge der letzten 4 Jahre bis Stand heute haben europäische Euro-Staatsanleihen-ETF trotzdem z. B. 5% Performance p. a. geschafft.

 

Die EZB meint, dass die Leitzinsen in Europa noch bis voraussichtlich 2016 niedrig bleiben werden. Ich sehe auch keine Anhaltspunkte für ein übermäßiges Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone, was höhere Zinsen rechtfertigen würde.

 

Und nebenbei sind Aktienwerte genau so von der Niedrigzinsphase künstlich aufgewertet wie Anleihen. In beiden Anlageklassen kann man demnächst eine Korrektur erwarten. Ist das nun ein Grund für den passiven Anleger, nur Tagesgeld zu horten oder sich der Horde anzuschließen, die jetzt geradezu aberwirtzige Preise für Immobilien zahlen und sich dafür über Jahre zu verschulden? Mitnichten...

 

Bei Top-Festgeldzinsen muss man an der Spitze erstmal gedanklich die ausländischen Institute streichen, die z. B. eine russische oder türkische Mutter haben. Wenn man Wert auf eine Bank mit solider deutscher Einlagensicherung für Festgeldleitern legt bekommt man für vertretbare Laufzeiten nicht viel mehr als für Top-Tagesgeld. Bei Tagesgeld hat man aber eher noch die Chance, das Geld abzuziehen, bevor die Bank in unruhiges Fahrwasser kommt. Bei Festgeld ist das eher nicht möglich. Und das Zinsänderungsrisiko hat man beim Festgeld genau so, nur über eine Festgeldleiter etwas verteilt.

 

Meiner Meinung nach reguliert das der Markt gut, so dass es keinen besonderen Geheimtipp gibt, wie man der Niedrigzinsphase elegant ausweichen kann. Nur Aktien ist keine Lösung der Situation und Festgeld/Tagesgeld meiner Meinung nach ebenfalls nicht.

 

Und es spricht ja auch wenig dagegen, auf beiden Hochzeiten zu tanzen. Man kann ein klassisches Aktien/Anleihenportfolio besparen und nebenbei Tages- und Festgeld haben.

 

Das sehe ich auch so, habe auch Anleihen und Tagesgeld.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Und es spricht ja auch wenig dagegen, auf beiden Hochzeiten zu tanzen. Man kann ein klassisches Aktien/Anleihenportfolio besparen und nebenbei Tages- und Festgeld haben.

 

 

So wird das bei mir in dieser Mischung praktiziert.

Als teilweiser Sparfuxjünger wurde Tagesgeld allerdings durch Sparbriefe ersetzt.

 

Das Schreckgespenst des Zinsänderungsrisikos ist in der Tat gefühlt so alt wie das Forum.

Otto wirds bestätigen.

 

Tuhe ich

 

Sparfuxjünger (bzgl. Sparbriefen) bin ich nicht, war immer BSB-Anhänger und muß mir etwas einfallen lassen, z.B. Ersatz durch BU10j Leiter:

 

110233 +6,50%/+14,43% p.a.

110235 +2,22%/+15,60% p.a.

 

klugerweise eliminiert durch:

ETF563 -6,67%/-32,18% p.a.

 

in der Summe

+1,63/+2,97% p.a. - immer noch besser als TG

 

am 10.09.2014 geht es mit 110236 weiter

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Alaba
· bearbeitet von Alaba

In diesem Forum wurde auch schon 2010 damit argumentiert, dass die Zinsen so niedrig sind, dass sie bald wieder steigen werden und man deshalb keine Renten-ETF kaufen sollte. In der Folge der letzten 4 Jahre bis Stand heute haben europäische Euro-Staatsanleihen-ETF trotzdem z. B. 5% Performance p. a. geschafft.

 

Das Argument für Tages- und Festgeld statt Staatsanleihen ist eben nicht primär das Zinsänderungsrisiko, sondern vorallem der Renditevorsprung bei konstantem Leitzins. So bekommt man auf Tagesgeld immerhin 1,2%, wofür man schon 10-Jährige-Bundesanleihen kaufen müsste. Dazu kommt dann noch, dass sinkende Zinsen nicht deutlich wahrscheinlicher als steigende sind.

 

Bei Top-Festgeldzinsen muss man an der Spitze erstmal gedanklich die ausländischen Institute streichen, die z. B. eine russische oder türkische Mutter haben.

 

Warum? Solange ein AAA/AA-Staat dafür haftet ...

 

Wenn man Wert auf eine Bank mit solider deutscher Einlagensicherung für Festgeldleitern legt bekommt man für vertretbare Laufzeiten nicht viel mehr als für Top-Tagesgeld.

 

2% auf 3-Jahres-Festgeld sind doch schon deutlich mehr als 1,2% ...

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lowecurt

Märkte sind heute weiter eingebrochen, Allianz Rentenfonds A ist weiter gestiegen.

 

Die nächsten 1-2 Jahre wird es wohl noch so weiter nach oben gehen...?

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Bei vergleichbarer Bonität und (impliziter) Duration tauscht man vor allem Komfort (kein Bankenhopping) + Liquidität von z.B. AAA-Staatsanleihen gegen eine kleine Mehrrendite aus Marketingetat + ggf. Illiquiditätsprämie (Bankzinsen). Oder man tut es eben nicht. Je nachdem, was wichtiger/nötiger ist.

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Ramstein

Märkte sind heute weiter eingebrochen, Allianz Rentenfonds A ist weiter gestiegen.

 

Die nächsten 1-2 Jahre wird es wohl noch so weiter nach oben gehen...?

Dafür verdienst du das Prädikat "blödsinnigster Beitrag des Vormittags". Beachte die Volumenangaben:

 

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Meinst du, das geht so noch 1-2 Jahre weiter?

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sheygetz

Kurze Zwischenfrage:

Wo bitte kann ich Zinssätze zB für Bundesanleihen für die Vergangenheit recherchieren?

Ich würde gerne mal prüfen, wie diverse aktive Fonds durch vergangene Zinsanstiegsszenarien gekommen sind. Danke!

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