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Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

Empfohlene Beiträge

Aragorn

Hallo ImperatoM, wie hoch sollte denn die Gebühr sein? Robo-Advisor nehmen ab 0,35 % aufwärts, Scalable Capital beispielsweise sogar 0,75 %.

Ich finde 0,5 % schon ziemlich fair, wobei über Honorarberater nochmal 15 % Rabatt drin sind, dann wärst Du bei 0,425 % ab 10.000 EUR Guthaben

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Hotspot

Es waren wohl 2 unterschiedliche E-Mail Adressen hinterlegt und deshalb kam es zu dem Problem. Der Support ist zumindest schnell :thumbsup:

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sparfux
vor einer Stunde schrieb Aragorn:

... wobei über Honorarberater nochmal 15 % Rabatt drin sind, dann wärst Du bei 0,425 % ab 10.000 EUR Guthaben

 

Honoroarberater bekommen bei fairr nur insgesamt 15% Nachlass. Die werden sie Dir ja kaum schenken.  Wie bekommt man also volle 15% bei einem Honorarberater? Falls Du jetzt sagst "gegen Honorar natürlich", dann muss man das Honorar auch einrechnen. Weiss nicht ob es dann die Sache noch Wert ist.

 

Ich habe mal von einem Honorarberater gelesen, der die Hälfte - sprich 7,5% - weitergibt. Dafür bekommt man dann den Vertrag auch über den Berater ohne extra Honorar. 7,5% ist jetzt nicht wirklich viel kann man aber in dem Fall ja ohne Risiko/Kosten mitnehmen.

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ImperatoM
vor 9 Stunden schrieb Aragorn:

Hallo ImperatoM, wie hoch sollte denn die Gebühr sein? Robo-Advisor nehmen ab 0,35 % aufwärts, Scalable Capital beispielsweise sogar 0,75 %.

Ich finde 0,5 % schon ziemlich fair, wobei über Honorarberater nochmal 15 % Rabatt drin sind, dann wärst Du bei 0,425 % ab 10.000 EUR Guthaben

 

Prozentual betrachtet finde ich die Gebühr schon in Ordnung - aber ab einer bestimmten Summe wird die prozentuale Betrachtung unfair. Es sollte einen Deckel der Gebühren geben. Eigentlich wäre eien FlatFee das fairste, aber ich verstehe, dass man Anfänger entlasten will, so dass eine gewisse Gebührenstruktur sinnvoll sein kann. Aber irgendwann steht die Gebührenmenge nicht mehr im Gleichgewicht mit der Leistung.

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obi90

Interessant und meiner Meinung nach erwähnenswert, sind unter anderem auch die Bewertungen hier:

 

https://www.kritische-anleger.de/fairr-de/erfahrungen/

 

Die Kunden schätzen vor allem die niedrigen Kosten, die informative Website(FAQs usw.), den guten Service und das transparente Konzept.

 

Bemängelt wird des Öfteren das altbackene Online-Portal von Sutor, wo man u.a. nicht sieht wie lange der Werberbonus noch läuft.

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Hotspot

:lol: Für ne veröffentlichte Bewertung gab es glaub ich einen Amazon Gutschein... da war irgendwas

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obi90
· bearbeitet von obi90
vor 3 Minuten schrieb Hotspot:

:lol: Für ne veröffentlichte Bewertung gab es glaub ich einen Amazon Gutschein... da war irgendwas

Korrekt. Spricht ja aber nichts dagegen. Den Gutschein hätte es auch für eine kritische Bewertung gegeben, somit nur ein Anreiz um eine ausführliche Bewertung abzugeben.

Solche Anreize gibt es ja auch bei anderen Portalen wie z.B. Holidaycheck in Form von einem Gutschein für einen Foto-Wandkalender. Kundenbewertungen sind eben viel wert.

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Jlagreen

Mal eine Frage hierzu, da mich der fairriester interessiert:

 

Wie kompliziert/einfach ist es den Riestervertrag zu wechseln?

Also ich habe einen fondsgebundene Continentale Riesterrente und würde lieber hier in fairriester investieren. Da ich erst 33 bin, ist die Dauer für Wertpapierinvestments gegeben.

 

Nur habe ich keine Ahnung wie ich das bewerkstellige, also den Wechsel? Ich will ja nicht direkt kündigen, denn sonst muss ich ja Förderungen zurückzahlen. Bei mir kommt da einiges zusammen, da ich von Anfang an (seit 2010) die maximale Förderung erhalte durch die Steuerrückerstattung.

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DrFaustus
vor 5 Minuten schrieb Jlagreen:

Mal eine Frage hierzu, da mich der fairriester interessiert:

 

Wie kompliziert/einfach ist es den Riestervertrag zu wechseln?

Also ich habe einen fondsgebundene Continentale Riesterrente und würde lieber hier in fairriester investieren. Da ich erst 33 bin, ist die Dauer für Wertpapierinvestments gegeben.

 

Nur habe ich keine Ahnung wie ich das bewerkstellige, also den Wechsel? Ich will ja nicht direkt kündigen, denn sonst muss ich ja Förderungen zurückzahlen. Bei mir kommt da einiges zusammen, da ich von Anfang an (seit 2010) die maximale Förderung erhalte durch die Steuerrückerstattung.

Nicht schwerer als einen neuen Vertrag abzuschließen:

https://www.fairr.de/produkte/fairriester/wechseln/

 

 

Die Kündigung übernimmt fairr.

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Jlagreen

Oh super, das klingt ja sehr einfach. Wieso habe ich das nicht schon viel früher geprüft...


 

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Jens-
· bearbeitet von Jens-
Tippfehler

Der Wechsel selbst ist nicht schwer, ich mache mir eher Gedanken, was von meinen Einzahlungen und Zulagen beim Übertrag der Gelder übrig bleibt.

Bin aktuell bei der WWK im RR04 Tarif und überlege auch stark zu wechseln. Wenn von meinen ~9.000€ Einzahlungen und Zulagen aber nur 6.000€ nach Abzug von Verwaltungs- & Vermittlungskosten übrig bleiben, hat das keinen Sinn.

Wenn ich die einfach Ruhen lasse, kriege ich zwar später die Kohle garantiert wieder, aber auch keine Cent mehr. Inflationsbedingt verliere ich Jahr für Jahr Geld.

Vielleicht habe ich aber auch nur einen Denkfehler.

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whister
vor 12 Stunden schrieb Jens-:

Der Wechsel selbst ist nicht schwer, ich mache mir eher Gedanken, was von meinen Einzahlungen und Zulagen beim Übertrag der Gelder übrig bleibt.

Bin aktuell bei der WWK im RR04 Tarif und überlege auch stark zu wechseln. Wenn von meinen ~9.000€ Einzahlungen und Zulagen aber nur 6.000€ nach Abzug von Verwaltungs- & Vermittlungskosten übrig bleiben, hat das keinen Sinn.

Wenn ich die einfach Ruhen lasse, kriege ich zwar später die Kohle garantiert wieder, aber auch keine Cent mehr. Inflationsbedingt verliere ich Jahr für Jahr Geld.

Vielleicht habe ich aber auch nur einen Denkfehler.

Frag einfach bei deiner aktuellen Versicherung an, wie hoch der aktuelle Rückkaufwert ist. Das ist auch ungefähr der Betrag der bei einem Wechsel dann bei Fairr ankommt.

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moneybunny
Am 20.1.2018 um 21:24 schrieb Jens-:

Der Wechsel selbst ist nicht schwer, ich mache mir eher Gedanken, was von meinen Einzahlungen und Zulagen beim Übertrag der Gelder übrig bleibt.

Bin aktuell bei der WWK im RR04 Tarif und überlege auch stark zu wechseln. Wenn von meinen ~9.000€ Einzahlungen und Zulagen aber nur 6.000€ nach Abzug von Verwaltungs- & Vermittlungskosten übrig bleiben, hat das keinen Sinn.

Wenn ich die einfach Ruhen lasse, kriege ich zwar später die Kohle garantiert wieder, aber auch keine Cent mehr. Inflationsbedingt verliere ich Jahr für Jahr Geld.

Vielleicht habe ich aber auch nur einen Denkfehler.

Die Verwaltungs- und Vermittlungskosten hast du sowieso schon gezahlt, das Geld für die Kosten ist also weg und kommt auch nicht wieder zurück in den Deckungsstock. Die eigentliche Frage betrifft die Zukunft, also welche Gebühren fallen zukünftig im bisherigen und im neuen Vertrag an und würde sich daher ein Wechsel lohnen?

(Auf die Frage, ob ein Riester-Fondssparplan das geeignete Produkt der Wahl ist, gehe ich mal nicht ein - das wurde ja schon tausendmal von allen Seiten durchgekaut und muss jeder nach intensiver Betrachtung für sich selbst beantworten.)

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Sombat

Wie zufrieden seid ihr mit fairriester und welche Wertentwicklung geb es bei Euch?

 

Danke!

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Macht was er soll.

 

Wertentwicklung 2016: +14,56%

Wertentwicklung 2017: +7,78%

 

jeweils IRR nach Kosten, Zulage als eigene Einzahlung verbucht.

Ist natürlich abhängig vom Volumen und den Einzahlungen und kann entsprechend variieren.

 

 

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Sombat
vor 6 Stunden schrieb DrFaustus:

Macht was er soll.

 

Wertentwicklung 2016: +14,56%

Wertentwicklung 2017: +7,78%

 

jeweils IRR nach Kosten, Zulage als eigene Einzahlung verbucht.

Ist natürlich abhängig vom Volumen und den Einzahlungen und kann entsprechend variieren.

 

 

 

Dankeschön!

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Sombat

Habe aktuell einen Banksparplan bei einer Sparkasse und möchte wohl zu Fairrister wechseln.

 

Habe ich einen Vortel davon, wenn ich den Banksparplan nur "stillege" und nicht kündige?

 

Damit könnte ich mir die Möglichkeit offen halten, später wieder zurückzugehen, wenn ab 7 Jahren vor Rentenbeginn eh nur noch 12% Aktien im fairrister Depot liegen und die Gebühren ziemlich hoch sind (bei meiner Sparkasse sind sie 0€ und halbwegs attraktive Zins-Bonuszahlungen von 1,5% ab dem 20. Vertragsjahr).

 

Oder habe ich da einen Denkfehler?

 

Danke für eine Einschätzung!

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moonraker
vor 56 Minuten schrieb Sombat:

Habe aktuell einen Banksparplan bei einer Sparkasse und möchte wohl zu Fairrister wechseln.

 

Habe ich einen Vortel davon, wenn ich den Banksparplan nur "stillege" und nicht kündige?

 

Damit könnte ich mir die Möglichkeit offen halten, später wieder zurückzugehen, wenn ab 7 Jahren vor Rentenbeginn eh nur noch 12% Aktien im fairrister Depot liegen und die Gebühren ziemlich hoch sind (bei meiner Sparkasse sind sie 0€ und halbwegs attraktive Zins-Bonuszahlungen von 1,5% ab dem 20. Vertragsjahr).

 

Oder habe ich da einen Denkfehler?

 

Danke für eine Einschätzung!

Muss die Sparkasse denn jede Zahlung/Übertrag annehmen?

Und wird der Bonus auch gezahlt, wenn zwischendurch nicht weiter eingezahlt wurde?

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mampf
vor 17 Stunden schrieb moonraker:

Muss die Sparkasse denn jede Zahlung/Übertrag annehmen?

Und wird der Bonus auch gezahlt, wenn zwischendurch nicht weiter eingezahlt wurde?

Das Thema "wegfallender Bonus bei Beitragsfreistellung" kann man ggf. durch Zahlung eines Mindestbeitrages übergehen.

Bei Riester-Zulagen sind das ja € 5 im Monat bzw. € 60 im Jahr, einige Anbieter nehmen diese Werte auch für Bonuszahlungen etc. 

Ob das bei deiner Sparkasse auch so ist, muss man dann einzeln prüfen.

 

vor 17 Stunden schrieb moonraker:

Damit könnte ich mir die Möglichkeit offen halten, später wieder zurückzugehen, wenn ab 7 Jahren vor Rentenbeginn eh nur noch 12% Aktien im fairrister Depot liegen und die Gebühren ziemlich hoch sind (bei meiner Sparkasse sind sie 0€ und halbwegs attraktive Zins-Bonuszahlungen von 1,5% ab dem 20. Vertragsjahr).

Denk daran, wenn die Gebühren abgezogen werden, werden Sie einzig und allein von der Performance abgezogen -- da du ja keine Einzahlungen mehr leistest. Außerdem entfallen dann auch die Riesterzulagen.

Ich würde (persönlich, vermutlich) wenigstens die Gebühr einzahlen. Also € 250,- im Jahr (ca. € 20 im Monat) bei € 50.000 Depotvolumen bei einer Jahresgebühr von 1x 0.5 %.

Den Rest würde ich (persönlich, vermutlich) in den Banksparplan stecken.

 

vor 17 Stunden schrieb moonraker:

Muss die Sparkasse denn jede Zahlung/Übertrag annehmen?

Man sollte sich gut überlegen, ob man den  Fairriester-Vertrag dann  auf den Sparkassenvertrag übertragen möchte, da möglicherweise die Rentenkonditionen bei fairr.de andere sein könnten -- möglicherweise attraktiver.

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moonraker
vor 6 Stunden schrieb mampf:

Ob das bei deiner Sparkasse auch so ist, muss man dann einzeln prüfen.

Das meinte ich, er sollte bei seinem Vertrag nachschauen. Dann brauchen wir hier nicht spekulieren.

 

Dein zweites Zitat stammt übrigens nicht von mir - bitte ich zu berichtigen.

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Sombat
· bearbeitet von Sombat
Am 22.2.2018 um 13:37 schrieb mampf:

Das Thema "wegfallender Bonus bei Beitragsfreistellung" kann man ggf. durch Zahlung eines Mindestbeitrages übergehen.

Bei Riester-Zulagen sind das ja € 5 im Monat bzw. € 60 im Jahr, einige Anbieter nehmen diese Werte auch für Bonuszahlungen etc. 

Ob das bei deiner Sparkasse auch so ist, muss man dann einzeln prüfen.

 

Danke für Deine Antwort!

 

Zu den Bonuszinsen finde ich keine weiteren Bedindungen im Vertrag, sie werden recht "lapidar" im Vertrag abgehandelt: "Die Grundzinsen erhöhen sich gemäß der auf der Rückseite des Sparvertrages aufgeührten Bonusstaffel."

 

Letztendlich unter "Leistungsvorbehalt": "Der jährliche Mindesteigenbetrag (Sockelbetrag) beträgt 60,00€".

 

Mit 60€ sollte ich mir also diesen Vertrag erhalten.

 

Meine Fragen dazu:

 

- Transferieren solche Anbieter in der Regel die Vertragssumme zu einem anderen Anbieter ohne Kündigung? In den Vereinbarungen kommt  dieser Fall nicht vor.

- Für die 60,00€ werden dann auch Zulagen beantragt oder keine ich eine Beantragung der Zulagen auch "ablehnen"? 

 

 

Am 22.2.2018 um 13:37 schrieb mampf:

Denk daran, wenn die Gebühren abgezogen werden, werden Sie einzig und allein von der Performance abgezogen -- da du ja keine Einzahlungen mehr leistest. Außerdem entfallen dann auch die Riesterzulagen.

Ich würde (persönlich, vermutlich) wenigstens die Gebühr einzahlen. Also € 250,- im Jahr (ca. € 20 im Monat) bei € 50.000 Depotvolumen bei einer Jahresgebühr von 1x 0.5 %.

Den Rest würde ich (persönlich, vermutlich) in den Banksparplan stecken.

 

Das verstehe ich nicht.

 

Es geht jetzt um die Phase Fairriester --> Banksparplan?

 

Mein Plan war ja, den Fairriester irgendwann förderunschädlich zu kündigen und zurück zum Banksparplan zu gehen mit dem gesamten Vermögen.

 

Am 22.2.2018 um 13:37 schrieb mampf:

Man sollte sich gut überlegen, ob man den  Fairriester-Vertrag dann  auf den Sparkassenvertrag übertragen möchte, da möglicherweise die Rentenkonditionen bei fairr.de andere sein könnten -- möglicherweise attraktiver.

 

Inwiefern können die Rentenkonditionen attraktiver sein? In Bezug auf Gebühren?

 

Vielen Dank!

 

 

Am 21.2.2018 um 19:46 schrieb moonraker:

Muss die Sparkasse denn jede Zahlung/Übertrag annehmen?

 

VIelen Dank für Deine Antwort!

 

Das ist die große Frage. :)

 

Erhält man darüber von der Sparkasse eine ehrliche Antwort? Da reden wir ja bei einer Übertragung über einen Zeitraum von knapp 30 Jahren in der Zukunft.

 

Die Sparkasse ist eine eigentlich lokal/regional tätige (über 500km von mir weg), die sich mal zeitweise auch im Riester-Banksparplan Geschäft auch überregional betätigt hat. 

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lunareactor
vor 9 Minuten schrieb Sombat:

Inwiefern können die Rentenkonditionen attraktiver sein? In Bezug auf Gebühren?

Der Verrentungsfaktor pro 10.000 EUR Guthaben könnte in einem Vertrag höher sein als im anderen.

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Hotspot

Jetzt hat sich die grafische Oberfläche mal wieder geändert, aber unter der Haube klappt wieder einiges nicht (oder zumindest bei mir?!) Wenn ich versuche im Posteingang auf Dokumente zuzugreifen erhalte ich die Meldung "Du hast keine Berechtigung." :wacko:

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mampf
Am 09/03/2018 um 18:31 schrieb Hotspot:

Jetzt hat sich die grafische Oberfläche mal wieder geändert, aber unter der Haube klappt wieder einiges nicht (oder zumindest bei mir?!) Wenn ich versuche im Posteingang auf Dokumente zuzugreifen erhalte ich die Meldung "Du hast keine Berechtigung." :wacko:

"Mal wieder geändert"? Das Cockpit war schon lange nur als BETA markiert (beim Login war eine fette Meldung). Nun ist sie aus der BETA heraus. Es gab sogar eine E-Mail zusammen mit der Umstellung. Und die BETA lief recht lange.

 

Daneben: Mail an den Support schreiben. Die antworten mir immer innerhalb von einem halben Werktag. Bei mir klappt das mit den Dokumenten auch.

 

Fehler passieren. Aber versuch einfach mal den Support anzuschreiben. Du wirst erstaunt sein, wie gut die sich kümmern.

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Hotspot
· bearbeitet von Hotspot

Hab wohl immer das Pech ins Cockpit zu schauen wenn die gerade was umstellen. Naja professionel war es nie und wird es wohl auch nichtmehr werden. Support hat mir mittlerweile geschrieben dass Sie am We ein Problem hatten mit den Berechtigungen etc. (Aktuell kommt man ja zum Glück noch über das Sutor Portal ohne Probleme rein)

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